DE321962C - Plattensprechmaschine - Google Patents

Plattensprechmaschine

Info

Publication number
DE321962C
DE321962C DE1913321962D DE321962DD DE321962C DE 321962 C DE321962 C DE 321962C DE 1913321962 D DE1913321962 D DE 1913321962D DE 321962D D DE321962D D DE 321962DD DE 321962 C DE321962 C DE 321962C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
sound box
machine according
speaking machine
record
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1913321962D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE321962C publication Critical patent/DE321962C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/36Automatic-feed mechanisms producing progressive transducing traverse across record carriers otherwise than by grooves, e.g. by lead-screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Plattensprechmaschinen mit zwangläufiger Führung des Schalldosenträgers über die Platte durch eine Schraubenspindel und besteht in einer besonderen Konstruktion zur Verwirklichung dieses Gedankens.
Auf beiliegender Zeichnung- ist
Fig. ι eine Vorderansicht eines Teiles einer Sprechmaschine, die nach vorliegender Erfindung konstruiert ist. Ein Teil derselben ist im Schnitt gezeichnet.
Fig. 2 ist ein Grundriß.
Fig. 3 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 3-3 nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 4-4 nach Fig. 1.
Fig. S ist ein Grundriß des von der Maschine abgenommenen Meiribranenträgers.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Pedals zum Einrücken der Schalldose.
Die Gleitbahn für die Schalldosen besteht, wie namentlich Fig. 1 bis 3 zeigen, aus zwei Schienenstangen A und A1, von denen die eine A1 in Augen B1 der Endplatten B und B1 eingesetzt ist. Diese Stange kann in den Augen B2 dieser Endplatte gedreht werden und kann durch Schraubenmuttern festgestellt werden. Die Endplatten sind auf den ■ Pfeilerköpfen Bs befestigt (Fig. 4), welche in den mit der Grundplatte der Maschine befestigten Ständern Bi möglichst genau gleiten. Diese Ständer sind hohl und* an der Unterseite offen. Bei der gezeichneten Ausführungsform wird die Gleitbahn A, A1 der Schalldosen in zwei Teile geteilt durch ein Gehäuse C, welches Lager für die Führungsspindel E mit dem konischen Zahnrade E1 und die mit dem Plattenteller in Eingriff zu bringende Welle D bildet, die ebenfalls in ein konisches Zahnrad D1 endet, das mit E1 in Eingriff steht. Die Spindel E findet ihr zweites Lager in einer der Querstangen F. Diese Querstangen sind mit den Führungsstangen A und A1 des Gestelles verbunden. Die Spindel E ist bei E2 auf einem bestimmten Teil ihrer Länge mit Schraubengewinde ausgestattet, welches die Führungsschraube zur Bewegung des Schalldosenhalters G auf den Führungsstangen A, Ατ bildet, welcher auf dem der Führungsschraube gegenüberliegenden Teile des Gehäuses C sich befindet. Das Gehäuse C ist zentral auf dem Träger derart gelagert, daß der Bolzen D2 auf der Welle D mit dem Treibkopf auf der durch den Motor getriebenen Plattentellerachse i£ in Eingriff kommen kann. Der Kopf ist vorteilhaft abnehmbar und seine Muffe H1 ist bei W mit einem Schlitz versehen, so daß die durch das
Schlitzen gebildeten Teile die Achse K federnd umgreifen. Der Kopf ist bei Ii verdickt und hat die Gestalt einer Schale, deren Rand in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Form eines Schraubenganges besitzt. Dieser Schraubengang beginnt bei IP an dem· oberen Teile eines vertikalen Ansatzes ΓΙ* und endet bei H5 an dem Boden des Ansatzes. Der Treibbolzen D- besitzt eine solche Länge, ίο daß er auf dem kurvenförmigen Rand des Kopfes H aufliegt.
Der Schalldosenhalter G ist so konstruiert, daß er eine Aufnahme- (Sprech-) und eine Wiedergebe- (Hör-) Schalldose Q bzw. P trägt. Er gleitet auf den Führungsstangen A und A1 und ist bei G1 so"gestaltet, daß er um die Stange A1 herumgekippt werden kann. Er ist mit der Mutter Ex der Führungsschraube durch eine federnde Platte E4 und eine Stange G2 in bekannter Weise verbunden. Auf dem Teil G ist ein Maßstab L angebracht, der die Stellung der Schalldose, anzeigt.
Die bereits erwähnte Klappbewegung, welche die ganze Gleitbahn A, Ax in vertikaler Richtung machen kann, wird durch Scheiben oder Exzenter Q1 hervorgebracht, die auf einer Spindel Q gelagert sind. Diese Exzenter sind so eingerichtet (Fig. 4), daß sie auf die untere Seite der Säulen B3 einwirken und diese nach oben heben. Nötigenfalls können auch mit den Säulen B" Federn verbunden sein, welche den Abwärtsgang unterstützen. ■ Um die Teile bei ständiger Abnutzung leicht . auswechseln zu lassen, können die Füße der ; Säulen mit Schraubet! o. dgl. versehen sein. Die Scheiben Q1 sind für beide Säulen Bs gleich und jede derselben ist mit einem Arm Q- ausgestattet, der aus den Säulen hervorragt und in welche eine Feder 5" eingehakt ist. Diese zieht den Arm in der einen Richtung, während eine biegsame Verbindung R das Bestreben hat, diesen Arm in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wobei die biegsame Verbindung nur an einem Arm angeordnet zu sein braucht.
Auf der Grundplatte ist ein Konsol R1 befestigt (Fig. 4), welches einen Anschlag für das Glied R2 bildet. Dieses ist mit einem Bowdenkabel verbunden, welches die biegsame Verbindung herstellt. Dieses Kabel ist anderseits mit dem Pedal T?3 (Fig. 5) verbunden, welches in einer passenden Platte R* drehbar gelagert und geführt ist. Dieses Pedal wird in die eine Stellung durch eine Feder J?5 und in die andere Stellung durch Aufsetzen des Fußes gebracht. Gewöhnlich hält die Feder 5" die Kurvenscheibe Q1 in solcher Stellung, daß die Träger gehoben sind. Wenn jedoch das Pedal nach unten gedrückt wird, so wird der Arm O2 in die in Fig. 4 punktiert gezeichnete Stellung gebracht, wobei die Gleibahn A, A1 nach unten kippt. Um sie in dieser Lage zu halten, kann auch ein Riegel T angeordnet sein (Fig. 1), welcher unter dem Arm Q2 gleitet. Von den Grundplatten der Maschine ragt ein Handgriff T1 nach oben, welcher es ermöglicht, den Riegel zu bewegen. Es kann noch ein mit Nuten versehener j Hebel V (Fig. 3), sowie ein federnder Anschlag W für den Schalldosenhalter und ein federnder Anschlag X (Fig. 1) für die Gleitbahn A, A1 angeordnet sein. Der Hebel V ist ■ bei V1 drehbar 'gelagert und besitzt zwei Nuten V-. Jede derselben kann um die Führungsstange A gelegt werden, -und eine Blattfeder F3 kann den Eingriff sichern. Der An- : schlag W wird durch einen Bolzen gebildet, S welcher von der Blattfeder so hervorragt, daß j er unter die Stange A greift und den Mem- ! branhalter G fest in seiner untersten Stellung hält.
Der Anschlag X wird durch eine Blattfeder : gebildet, deren Ende schwach gebogen ist und : den Zeiger A" der Stange A in dem Loch X1 ' führt, welches in dem Ende der Feder vorgesehen ist. Dabei ist zu beachten, daß die Stange A nur in passenden Nuten auf dem j Querstück B ruht. Es sind noch Handgriffe Y und Z in passender Weise angeordnet, so daß die erwähnte Kippbewegung des Trägers und des Schalldosenhalters leicht ausgeführt werden kann. Die Schallplatte zum . Aufzeichnen und der Plattenteller sind aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich.
Aus Fig. 3 und 5 ist besonders erkennbar, wie der Schalldosenträger auf den beiden Stangen A und A1 der Maschine gelagert ist, und wie die Sprechdose O und die Hördose P in oder außer Gebrauchsstellung mit Bezug auf die Sprechplatte gebracht werden können. Der Schalltrichter o. dgl. der Maschine ist mit einer Sprechröhre N verbunden, welche durch G nach unten rechtwinklig zu der Sprechscheibe gerichtet hindurchgeführt ist.
Der Schalldosenträger G ist bei G3 geschlitzt und nimmt eine Mutter M auf, die auf die Sprechröhre N aufgeschraubt ist. Diese Mutter dient als Einstellvorrichtung für die Schalldosen 0 und P zum Sprechen bzw. zum Hören. Die Sprechröhre N wird durch eine Schraube M1 geführt, welche von dem Schalldosenträger G ausgeht und in einem Längsschlitz iV9 der Röhre 2V läuft. Diese Röhre N geht nach unten und endet an dem Umfang einer geschlossenen Trommel Λ72, so daß ein glatter und ununterbrochener Durchgangskanal geschaffen ist.
Mit der Trommel N2 ist eine Muffe IV3· konzentrisch, die über die Trommel greift und so bei 2V* unterbrochen ist, daß sie mit Bezug iao
auf JV2 in begrenzter Weise teilweise rotieren kann. Der Schlitz iV4 ist bei N11 geöffnet, so daß die Muffe Ns für A'erpackungszwecke seitlich von der Trommel abgenommen werden kann. An der Muffe iV"3 ist ein Handgriff Ns befestigt, der auch mit der Trommel Nz bei Λ'12 in der Weise verschraubt ist, daß er die Muffe und die Trommel in der richtigen Lage zusammenhält. Die Anschlußstutzen NT und
ίο ATS für die Schalldosen sind an der Muffe Ns befestigt, vorteilhaft so, daß die Schalldosen [ mittels Bajonettverschlusses in sie eingesetzt j werden können. Die kurzen Ringstücke N10 | besitzen solchen Durchmesser, daß der glatte Durchgang der Töne von den Schalldosen ermöglicht ist.
Bei der Erklärung der Wirkungsweise soll angenommen werden, daß eine Schreibplatte B sich auf dem Plattenteller C befinde und rotiere. Die Teile der Maschine nehmen dann die in den verschiedenen Figuren gezeichnete Stellung ein. Die Gleitbahn A1 A1 ist durch die Feder 6" und die Kurvenscheibe Q1 geho- j ben, und der Schalldosenträger G ist deshalb in solcher Stellung, daß entweder die Sprechoder die Hördose in Gebrauchsstellung gebracht werden kann. Man bringt hierfür das Schreiben durch Umlegen des Hebels JV6 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage, die Schreibdose O in die Arbeitsstellung. Das Pedal Rs wird nun nach unten durch den Benutzer gedruckt, wodurch die Gleitbahn A1 A1 nach unten kippt und der Bolzen D2 mit dem Rand H3 des Kopfes H in Eingriff kommt. Da nun der Plattenteller C und der Kopf H rotieren, so kann der Bolzen D2 allmählich infolge der Schraubenwirkung des Randes H3 nach unten gehen, und wenn er auf der Grundfläche i?5 des Ansatzes H* angelangt ist, so kommt (und zwar nur dann) der Stift der Schalldose" in Berührung mit der Platte B. Der Treibstift D2 treibt die konischen Räder D1 und E1 und zwingt die Schraube -Ξ2,, den Schalldosenträger in der gewöhnlichen Weise zu bewegen.
Wenn es gewünscht wird, die Schalldose während des Arbeitens der Schraubenspindel E2 anzuheben, so kann der Schalldosenträger G um die Stange A1 als Drehzapfen herumgedreht werden.· In ähnlicher Weise kann die Gleitbahn A, A1 selbst zusammen mit dem Schalldosen träger und der Achse D hochgeklappt werden. Will man sie wieder zurückklappen, so muß man nur darauf achten, daß der Mitnehmer D2 in richtiger Lage zum Kopf H* steht, so daß beim Niederlassen keinerlei Beschädigung der Platte dußih einen etwa schlecht eingestellten Stift eintritt. Wenn der Benutzer der Maschine die Absicht hat, vom. Schreiben zum Hören überzugehen, so braucht er nur den Handgriff N" so auszuschwingen, so daß die Membran P nunmehr in Stellung kommt und die Bohrung der ' Röhre Λ:* mit deni Ende N1 der Röhre N zusammenfällt, wo diese durch die Trommel iV2 hindurchgeht. Es ist ersichtlich, daß ein gerader Durchgang auch bei dieser Benutzungsweise der Maschine aufrecht erhalten wird.
Um die Stellung der Schallstifte mit Bezug auf die Platte genau einzustellen, dreht man die Mutter M in der einen oder anderen Riehtung. Auf diese Weise kann die Stellung der einzelnen Teile sehr genau reguliert werden.

Claims (6)

P ATENT-Ansprüche:
1. Plattensprechmaschine mit zwangläufiger Führung des Schalldosenträgers über die Platte durch eine Schraubenspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (E1 Ez) in einem Rahmen von zwei parallelen Führungsleisten (A, A1) gelagert ist, die beide als Leisten zur Führung des Schalldbsenträgers (G) dienen und so ausgebildet sind, daß der ganze Rahmen um eine der Führungsleisten (A1) herumgeklappt werden kann.
2. Plattensprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (A, A1) der Spindel (E, E2) durch Pfeiler (B3) getragen wird, welche vertikal, vorteilhaft durch Verdrehen von Exzentern (Q1 Q1), verstellt werden können, um die Klappbewegung nach Anspruch ι auszuführen.
3. Plattensprechmaschine nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (E, E") ihren Antrieb (D2) durch einen Anschlag (FP) des verdickten Kopfes (H) der Plattentellerachse (K) erhält, der augenblicklich, durch Zurückklappen des Rahmens (A, A1) um die Achse (A1) unterbrochen werden kann.
4. Plattensprechmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (E, E2) durch den Gegenstoß einer Anschlagfläche (H*) des Spindelträgerkopfes (H) angetrieben wird, die einen Teil des Schraubenganges (H*, Hs) bildet, welcher letztere so geformt ist, daß er die Spindel (E, E2) mit dem von dieser ω getragenen Schreib- oder Hörstift allmählich in die Arbeitsstellung bringt, und die Anschlagfläche (if*) nicht früher in Wirksamkeit treten läßt, bis diese Arbeitsstellung erreicht ist.
5. Plattensprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldosenträger (G) für die Aufnahmeschalldose (O) und die Wiedergabeschalldose (P) wahlweise mit einer seiner bei-
den übereinanderliegenden halbkreisförmigen Rasten (V") mit der Führungsleiste (A) in Eingriff gebracht und durch federnden Anschlag (W) in jeder der beiden Lagen gesichert werden kann.
6. Plattensprechmaschine nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung der Aufnahmeschalldose (O) und der Wiedergabeschalldose (-P) eine Stellschraube (M) dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1913321962D 1912-04-06 1913-04-06 Plattensprechmaschine Expired DE321962C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB321962X 1912-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE321962C true DE321962C (de) 1920-06-15

Family

ID=10334779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913321962D Expired DE321962C (de) 1912-04-06 1913-04-06 Plattensprechmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE321962C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE321962C (de) Plattensprechmaschine
DE1278752B (de) Zentriervorrichtung fuer einen Plattenspieler mit einem Einfuehrungsschlitz fuer dieSchallplatte
DE866259C (de) Geraet zur wahlweisen Tonaufnahme und -wiedergabe
DE608508C (de) Magazinsprechmaschine zum selbsttaetigen aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten
DE1177364B (de) Wiederholungseinrichtung fuer einen Plattenspieler
DE261609C (de)
DE2441881B2 (de) Magnetplattenspeicher
DE428915C (de) Drahtheftmaschine
DE401873C (de) Vorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit des Wagens von Schreibmaschinen
DE270087C (de)
DE134483C (de)
DE222295C (de)
DE439197C (de) Spulmaschine
DE641413C (de) Zusatzgeraet fuer Plattensprechmaschinen
DE257510C (de)
DE487778C (de) Tonaufnahmevorrichtung
DE824406C (de) Antriebsvorrichtung fuer den Teller von Plattenspielern
DE182005C (de)
DE529552C (de) Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine
DE172913C (de)
DE154827C (de)
DE90619C (de)
DE384524C (de) Selbsttaetige Bremsvorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE249172C (de)
DE49569C (de) Neuerung an Phonographen mit parallel zur Phonogrammcylinderwelle bewegten Schreib- und Sprechwerken