DE222295C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/46—Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/02—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using cylindrical record carriers
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 222295 KLASSE 42g. GRUPPE
und Triebspindel.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Phonograph mit Einrichtung zur Verwendung
von Walzen verschiedener Ganghöhe durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwisehen
Antriebswelle und Triebspindel. Das Neue besteht darin, daß durch ein einziges am Schlitten angebrachtes drehbares Organ
gleichzeitig sowohl die Änderung der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Schlittens wie.
ίο auch ein Wechsel der Abtaststifte erfolgt.
Beiliegende Zeichnungen stellen mehrere Ausführungsformen
des neuen Phonographen beispielsweise dar, die Fig. ι bis 8 beziehen sich
auf die erste Ausführungsform, und zwar zeigt Fig. ι einen Phonographen in Endansicht,
Fig. 2 denselben im Querschnitt, Fig. 3 denselben in Vorderansicht.
Fig. 4 zeigt den Schlitten des Sprechorgans
in Draufsicht, wobei die Deckplatte entfernt ao gedacht ist.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Führung im Schlitten.
Fig. 6 und 7 sind Einzelansichten eines besonderen Drehzapfens für den Sprechstifthebel.
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung zum Einstellen des Sprechorgans.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen die zweite Ausführungsform.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht. Fig. 10 zeigt den Querschnitt nach Fig. 9.
. Fig. 11 zeigt den Schlitten im Grundriß.
Fig. 12 zeigt den Phonographen nach Fig. 9 .
bis 11 im Querschnitt, veranschaulicht aber
auch noch gewisse weitere Konstruktionsabänderungen.
Fig. 13 ist ein gleicher Querschnitt, veranschaulicht
aber ein abgeändertes Sprechorgan.
Die Fig. 14 bis 19 beziehen sich auf eine
dritte Ausführungsform.
Fig. 14 und 15 zeigen eine Seitenansicht in
teilweisem Schnitt in Ruhelage und in Arbeitslage.
Fig. 16 zeigt einen Einzelteil dieses Phonographen im Grundriß.
Fig. 17, 17 a und 17 b zeigen diesen Einzelteil
in Abwicklung, und zwar in verschiedenen Stellungen.
Fig. 18 und 19 zeigen zwei verschiedene
Sprechorgane für den Phonographen nach Fig. 14,
Es wird zunächst die Ausführungsform nach Fig. ι bis 8 beschrieben.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet A den Fuß des Phonographen, dessen Antrieb von einem
Feder- oder sonstigen Motor erfolgt. Die Hauptwelle A1, auf welcher der zur Aufnahme
der Walze dienende zylindrische Träger A 2
sitzt, trägt eine Antriebsscheibe a, mittels deren der Motor beliebigen Systems mit dem Phonographen
verbunden wird. Der Motor wird natürlieh so reguliert, daß er die Welle A1 mit einer
vorher bestimmten Geschwindigkeit antreiben kann. Parallel zur Welle A1 sind Führungen a1
angeordnet, auf welchen der Schlitten B ver-
schiebbar angebracht ist, an dem das Sprechorgan C angebracht ist.
Den Antriebsmechanismus für den Schlitten bilden zwei Leitspindeln E, E1, deren Gewinde
den beiden gewünschten Geschwindigkeitsgraden entspricht, wenn sie mit dem Getriebe e
in Eingriff gebracht werden, welches vorgesehen ist, um die beiden Spindeln von der
Hauptwelle A1 des Phonographen aus anzutreiben. Beide Spindeln besitzen dasselbe Gewinde,
und soll die Geschwindigkeitsänderung lediglich dadurch bewirkt werden, daß die
eine Spindel doppelt so schnell gedreht wird als die andere. Zu diesem Zweck erhält das
Zwischengetriebe e die erforderlichen Abmessungen. In dem Schlitten B sind gegeneinander
verschiebbar zwei Bolzen B1, B2 gelagert,
deren untere Enden die Gestalt von Mutterabschnitten besitzen, welche mit den Leitspindeln E, E1 in Eingriff treten können.
Federn δ1, δ2 sind vorgesehen, um die Muttern
jeweils mit der entsprechenden Spindel in Eingriff zu halten. Auf der oberen Fläche
des Schlittens B sitzt drehbar eine Scheibe B3, die mit einem Handgriff δ3 versehen ist und
auf ihrer Oberfläche einen Daumen δ4 trägt, der mit den oberen Enden δ5, δ6 der Bolzen
B1, B2 in Eingriff treten kann und so angeordnet ist, daß er die Muttern B1, B2 außer
Eingriff mit den Spindeln E, E1 bringt, wenn der Griff δ3 sich in seiner mittleren Lage be-.
findet (Fig. 2). Dreht man den Griff nach rechts oder links, so wird eine der Muttern mit der
zugehörigen Spindel in Eingriff gebracht.
Der Teil D des Schlittens, welcher zur Aufnahme des Sprechorgans bestimmt ist, besitzt
eine längliche Führung, die nach einem Kreisbogen, gekrümmt ist. Eine Platte d
verdeckt die Führung (Fig. 3) und trägt auf das trichterförmige Schalldosengehäuse C mit
dem das untere Ende des nicht gezeichneten Trichters verbunden ist. Das eigentliche
Sprechorgan C1 ist verschiebbar auf der Führung unter der Deckplatte d angeordnet und
enthält zwei zur Übertragung dienende Teile, die den unteren Teil der gebräuchlichen Schalldosen
bilden. Jeder Teil besitzt eine Mem-, brane c, ein Andrückgewicht c1 und einen
Schreibstifthebel c2. Die Körper oder Rahmen dieser beiden Sprechorgane bilden ein zusammenhängendes
Ganze; sie bewegen sich zusammen in der Führung und können unter die Öffnung in der Platte d, auf welcher das
Rohrstück C sich befindet, eingestellt werden.
Jeder Stift ist für eine Walze von bestimmter Ganghöhe bestimmt. Die Führung d1 ist
an jedem Ende mit einem abgeschrägten Daumen d2 versehen, der in die Bahn des Ausgleichsgewichtes
der Sprechorgane hineinragt, dieses erfassen und in der gehobenen Lage, in welcher der Sprechstift die Walze nicht berührt,
festhalten kann. Mit anderen Worten: nur das Sprechorgan, welches die zentrale Lage
in der Führung d1 einnimmt, berührt die aufgelegte
Walze. Um die Sprechorgane dementsprechend verschieden einstellen und gleichzeitig
das Gewicht von der Walze abheben zu können, sind Vorrichtungen vorgesehen, die
mit dem Organ S3 zusammenarbeiten, welches
die Verbindung des Schlittens mit einer der Leitspindeln E, E1 herstellt.
Der Verbindungsmechanismus kann natürlich beliebig konstruiert sein; bei der veranschaulichten
Ausführungsform ist der bewegliche Teil C1 des Sprechorgans mit einer Zahnstange
c4 versehen, die mit einer Zahnung δ8 auf der Innenseite der drehbaren Scheibe Bz
in Eingriff treten kann, so daß die Bewegung der Scheibe nach der einen oder anderen Richtung
die entsprechende Einstellung des doppelten Sprechorgans bewirkt. Ferner· ist auf der
Unterseite des Daumengliedes eine geschwungene Kante δ10 vorgesehen, die einen Daumen
bildet, der auf das hintere Ende eines Hebels δ0 wirkt, um denselben zu schwingen,
wenn das Organ B3 gedreht wird. Der Daumen δ10 ist so geformt, daß er den Hebel
derart schwingt, daß dieser sofort das Gewicht des benachbarten Sprechorgans hebt,
wenn das drehbare Organ B3 aus einer seiner Endstellungen, in welcher es mit der einen
oder anderen Leitspindel in Verbindung steht, gebracht wird, und bevor ein wirksamer Eingriff
der Schrägung d2 mit dem Gewicht stattfindet. Ist eine Zwischenlage des Organs B3
erreicht, so senkt die Kurvenführung δ10 das Gewicht ein wenig, so daß letzteres auf der
genannten Schrägung d2 zu liegen kommt, die das Sprechorgan alsdann außer Berührung
mit der Walze hält. Der Hebel δ9 wird dann wieder gehoben, um mit dem Gewicht des
anderen Sprechorgans in Eingriff zu treten, wenn letzteres von dem anderen abgeschrägten
Teil cü2 der Führung d1 abgehoben ist.
Schließlich wird das andere Sprechorgan gesenkt, so daß sein Sprechstift gerade dann
die richtige Stellung auf der Walze einnimmt, wenn sich der Eingriff mit der anderen Leitspindel vollzieht. Das äußere Ende des Hebels δ9
ist mit einer Rolle δ11 versehen, so daß das no Verschieben der Sprechorgane leicht vonstatten
geht.
Um Beschädigungen der Furchen der Schallwalze zu vermeiden, ist es wünschenswert,
sowohl eine seitliche Schwingung des Sprechstifthebels als auch eine Drehung um seine
Querachse vorzusehen. Zu diesem Zweck ist der Bolzen c6 des Zapfens c6 des Hebels mit einem
Querschlitz c7 von kreisförmigem Querschnitt versehen, der von dem Vertikalschlitz c8 durchschnitten
wird, in welchem der Hebel spielt. Die Enden des Drehzapfens c6 des Hebels
ruhen in den Schlitzteilen zu beiden Seiten des Schlitzes c8, so daß der Hebel um eine
horizontale und vertikale Achse schwingen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 ist an Stelle eines doppelten nur ein einziges
Sprechorgan F auf einer quer angeordneten Führung -D1 angeordnet. Dieses Sprechorgan
ist.mit zwei Sprechstiften, f, f1 versehen, die
mit verschiedenen Walzensorten in Eingriff gebracht werden können. Bei dieser Anordnung
kommen zwei seitliche Führungen d3 zur Verwendung, die durch eine Platte d* verdeckt
werden, in welcher sich ein Längsschlitz db befindet, durch welchen sich der trichterförmige
Teil des Sprechorgans F hindurch erstreckt. Der geflanschte Teil f% des Sprechorgans
ist den Führungen d3 angepaßt und mit vorstehenden Armen f3 versehen, deren einer
eine Zahnung fi besitzt. Das drehbare Organ B3
ist mit einem Zahntrieb δ12 versehen, welches in Zahnstangenzähne f* eingreift! Dadurch
wird eine Verschiebung des Sprechorgans F quer zur Walze erreicht. Der zweite Arm f3
legt sich nur gegen die glatte Seite des Zahntriebes δ12, so daß die genannte Bewegung
gleichmäßig verläuft und das Sprechorgan sich nicht in den Führungen festklemmt.
Um das Gewicht des Sprechorgans heben zu können, bevor letzteres verschoben wird, ist ein Daumen δ10 auf der unteren Seite des Organs B3 vorgesehen. Dieser Daumen wirkt auf das hintere Ende des Hebels δ9, der mit seinem äußeren Ende das Gewicht des Sprechorgans hebt oder senkt. An Stelle eines solchen Hebels kann auch die Anordnung nach Fig. 12 getroffen werden, bei welcher ein auf der Unterseite des Sprechorgans drehbar befestigter Knaggen fh zur Verwendung kommt, der mit einer Rolle δ13 in Berührung tritt, die auf einer festen Achse sitzt und mit dem Knaggen in Eingriff tritt, wenn der Schlitten verschoben wird.
Um das Gewicht des Sprechorgans heben zu können, bevor letzteres verschoben wird, ist ein Daumen δ10 auf der unteren Seite des Organs B3 vorgesehen. Dieser Daumen wirkt auf das hintere Ende des Hebels δ9, der mit seinem äußeren Ende das Gewicht des Sprechorgans hebt oder senkt. An Stelle eines solchen Hebels kann auch die Anordnung nach Fig. 12 getroffen werden, bei welcher ein auf der Unterseite des Sprechorgans drehbar befestigter Knaggen fh zur Verwendung kommt, der mit einer Rolle δ13 in Berührung tritt, die auf einer festen Achse sitzt und mit dem Knaggen in Eingriff tritt, wenn der Schlitten verschoben wird.
Bei dieser Ausführungsform des Phonographen können verschiedene Arten von Sprechstifthebeln
Verwendung finden. So ist in Fig. 10 ein einfacher Hebel mit zwei Sprechstiften dargestellt,
welche abwechselnd mit den zwei verschiedenen Arten der Walze in Eingriff gebracht
werden. Die Sprechstifte sind hier auf der gleichen Seite der Drehachse des Hebels
an diesem befestigt. In Fig. 13 sind die Sprechstifte auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse
am Hebel befestigt. Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Hebeln anstatt eines.
Beide Hebel sind mit der Membrane verbunden. Die Sprechstifte der beiden Hebel sind nicht
gleicher, sondern verschiedener Art. Ihre Anordnung ist derart, daß sie bei einer Verstellung
des Sprechorgans in geeigneter Weise mit der Walze in Berührung gebracht werden.
Anstatt das Sprechorgan längsweise oder quer zur Walze zu verschieben, kann auch gemäß
der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15
ein bewegliches Glied für den Träger mehrerer Sprechstifthebel auf dem Gewichtshebel angeordnet
werden, oder die Sprechstifte werden auf dem Hebel selbst befestigt. Durch Einstellung
des beweglichen Gliedes können die einzelnen Sprechstifte in die Gebrauchsstellung
gebracht werden. Der Hebel h schwingt am Gewichtskörper h1 und ist verbunden mit der
Membrane A2. Ein besonderer Sprechstifthalter h3 ist drehbar in diesem Hebel h gelagert,
der zu diesem Zweck rohrförmig gestaltet ist, und bildet das bewegliche Glied,
an dessen Ende mehrere Sprechstifte befestigt sind, die durch Drehung dieses Trägers nacheinander
in die Gebrauchsstellung gebracht werden. Das entgegengesetzte Ende des Hebels
h ist unrund gestaltet, um einen Schlüssel A5 aufstecken zu können, welcher durch Führungen
δ14 und δ15 mittels eines Stiftes δ16 an
der Unterfläche des Organs B3 gedreht wird. Die Bewegung dieses Schlüssels dient dazu,
das Gewicht h1 in die Stellungen der Fig. 14
und 15 zu.heben. Die Bewegung des Trägers h3
nach der einen oder anderen Richtung befindet sich in Übereinstimmung mit der Bewegung
der unter Federdruck stehenden Muttern B1, B2, welche abwechsenld mit ihrer Leitspindel in
Eingriff treten. Die Einzeldarstellungen der Führungen δ14, δ15 und des Stiftes δ16 zur Bewegung
des Schlüssels sind in den Fig. 16, 17, 17 a und 17 b zu ersehen.
'· Eine weitere Ausführungsform der Einstellvorrichtung
für den Träger der mehrfach angeordneten Sprechstifte zeigen Fig. 18 und ig.
Bei dieser Anordnung greift der Schlüssel hs
nicht direkt am Träger an, sondern durch Vermittlung einer lösbaren Kupplung an einer
kleinen Triebwelle h6, von welcher die Bewegung
auf den eigentlichen Träger h3 der Sprechstifte, z. B. durch Zahnräder (Fig. 19) oder
Schneckengetriebe (Fig. 18), übertragen wird. Die kleine Welle hß ist ebenfalls am Gewichtskörper h1 des Sprechorgans gelagert. Die Bewegungsübertragung
in vorbeschriebener Weise findet jedoch nur in gehobener Stellung des Gewichtskörpers statt.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:i. Walzensprechmaschine mit Einrichtung zur Verwendung von Walzen verschiedener Ganghöhe durch Änderung des Über-Setzungsverhältnisses zwischen Antriebswelle und Triebspindel, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein einziges am Schlitten angebrachtes bewegliches Organ gleichzeitig sowohl die Änderung der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Schlittens wie auch ein Wechsel der Abtaststifte erfolgt.
- 2. Ausführungsform der Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststifte dadurch ausgewechselt werden, daß man zwei Sprechorgane (C15 oder F) in einer Führung eines Schlittens (B oder D1J durch eine Zahnstange (c* oder /"4J und ein Zahnrad (ba oder b1%) bewegt, welch letzteres mit einer Daumenscheibe (B3) fest verbunden ist, die an dieίο Köpfe (b5, b6) der unter Federdruck stehenden Bolzen (B1, B2) angreift, deren segmentartige Muttern abwechselnd in und außer Eingriff mit Leitspindeln (E, E1) gebracht werden, welche verschiedene Fortbe Wegungsgeschwindigkeiten des Schlittens erzeugen.
- 3. Ausführungsform der Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenscheibe (B3J in einer Mittelstellung die Bolzen (B1, B2) außer Eingriff mit den Leitspindeln (E, E1) festhält, während der eine oder andere Bolzen durch Drehen der Daumenscheibe in der einen oder anderen Richtung in Eingriff mit den Leitspindeln gebracht wird.
- 4. Ausführungsform der Sprechmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprechorgan (C1) sofort nach Umschaltung der Verbindung von einer Leitspindel (E) zur anderen (E1) durch einen Hebel (b9), der durch die Daumenscheibe (Bs) betätigt wird, in oder außer Berührung mit der Schallwalze gebracht wird.
- 5. Ausführungsform der Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die . Daumenscheibe (B3), welche auf die segmentartigen Muttern wirkt, mit einem Stift (b16) versehen ist, durch welchen beim Drehen der Daumenscheibe (B3) ein die Abtaststifte tragendes Organ (h3) am Stifthebel (h) gedreht wird, so daß der eine oder andere Stift (hl·) in Arbeitsstellung gebracht wird.
- 6. Ausführungsform der Sprechmaschine nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stifthebel von einem Gewicht (c1 oder h1) getragen wird, welches durch ein Kurvenstück (i2 oder b11) auf dem Führunssrahmen (d1) oder auf der Daumenscheibe (B3) gehoben oder gesenkt wird.
- 7. Ausführungsform der Sprechmaschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stifthebel auf dem Gewicht mittels eines Zapfens (c5), der mit einem erweiterten Schlitz (cs) zur Aufnahme des eigentlichen Stifthebels und mit bogenförmigen Schlitzen oder Aussparungen (c1) zur Aufnahme des Drehzapfens (ce) des Hebels versehen ist, gelagert ist, so daß eine Drehung des Hebels um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen ermöglicht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE222295C true DE222295C (de) |
Family
ID=483201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT222295D Active DE222295C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE222295C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4772247A (en) * | 1986-09-11 | 1988-09-20 | Ford Motor Company | Integrated fixed drive belt sheaves for a continually variable transmission |
-
0
- DE DENDAT222295D patent/DE222295C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4772247A (en) * | 1986-09-11 | 1988-09-20 | Ford Motor Company | Integrated fixed drive belt sheaves for a continually variable transmission |
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