DE321468C - Messmaschine fuer Gewebe, Papier, Leder u. dgl. - Google Patents

Messmaschine fuer Gewebe, Papier, Leder u. dgl.

Info

Publication number
DE321468C
DE321468C DE1913321468D DE321468DD DE321468C DE 321468 C DE321468 C DE 321468C DE 1913321468 D DE1913321468 D DE 1913321468D DE 321468D D DE321468D D DE 321468DD DE 321468 C DE321468 C DE 321468C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
machine
levers
machine according
smoothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1913321468D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE321468C publication Critical patent/DE321468C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • B65H23/025Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/28Machines for treating leather combined with devices for measuring and printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/10Size; Dimensions
    • B65H2511/11Length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • 1VIeßmaschine für Gewebe, Papier; Leder u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßmaschine für Gewebe, Papier; Leder o. dgl., bei der in an sich bekannter Weise in Verbindung mit der üblichen Vorschubwalze eine Hilfszuführungsvorrichtung zur Anwendung kommt. Gemäß der vorliegenden Erfindung schaltet der das Meßgut tragende Tisch bei seinem Nachgeben infolge eines von dem Arbeiter ausgeübten Druckes nach unten bzw, in der Zuführungsrichtung die 1VIeßangabe selbsttätig aus oder es wird die Maschine stillgesetzt. Zu dem angegebenen Zweck wird der genannte Tisch an einer oder mehreren Stellen durch ausschwingbare Hebel gestützt. Ein zum Einstellen der Anzeigevorrichtung bestimmter und zweckmäßig gewichtsbelasteter Arm wird gewöhnlich von dem Unterstützungshebel des Tisches in wirkungsloser Lage gehalten und bei der Ausschwingung der genannten Hebel freigegeben. Außerdem ist hierbei die Einrichtung so getroffen, daß die Glättvorrichtung und der Tisch mit Bezug aufeinander verstellbar sind, wozu der Tisch mit der Glättvorrichtung zwangläufig verbunden und durch einen Fußtritt o. dgl. verstellt wird.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Meßmaschine beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. z eine Seitenansicht der Maschine der Erfindung; Fig. 2 ist eine ähnliche Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform; Fig.3 ist ein Querschnitt durch die Maschine der Fig. x, und Fig. q. veranschaulicht eine Draufsicht auf die Maschine; Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Die Meßmaschine besitzt eine geeignete Zuführungsvorrichtung für das zu messende Material, welche außer der üblichen Vorschubwalze d eine Hilfszuführungswalze z umfaßt, die dazu dient, das durch die gestrichelten Linien f veranschaulichte Material zu erfassen, bevor es in die eigentliche Meßvorrichtung gelangt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Walze x in den Winkelhebeln 2 drehbar gelagert, die bei 3 am Maschinenrahmen gelagert sind. Die freien Enden der Hebel 2 werden durch Federn q. aufwärts gedrückt, so daß das zu messende Material von der Walze x gegen die Walze d gedrückt wird. An Stelle dieser Hilfszuführungswalze können auch eine Reihe von kleineren Walzen o. dgl. zur Anwendung gelangen. Der zu messende Gegenstand steht somit nicht mehr unter dem Einfluß des Arbeiters, wenn er die eigentliche Meßvorrichtung erreicht hat.
  • Das zu messende Material wird durch ein oder mehrere als Glättorgane dienende Walzen 12 glattgedrückt, welche den über den Tisch g hinweggehenden und zu messenden Gegenstand berühren und hierdurch in Umdrehung versetzt werden. Die Walze 12 wird zweckmäßig so angeordnet, daß sie auf das zu messende Material nach beiden Seiten hin eine Streckwirkung ausübt, wodurch Knicke, Falten u. dgl. aus dem Material entfernt werden.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung kommenden Ausführungsform wird eine jede Glättwalze 12 von einer Gabel 14 getragen, deren Schaft 15 durch eine Buchse 16 eines Armes 17 hindurchgeht, der auf der Welle 13 gelagert ist. Um eine winklige Einstellung der Walzen 12 zu ermöglichen, wird die Buchse 16 gedreht und durch eine Schraube 1g o. dgl. festgelegt. Um eine Drehung des Gabelschaftes in dieser Buchse zu vermeiden, ist der Schaft 15 eckig ausgebildet und paßt in eine Öffnung von entsprechender Gestalt. Um eine Nachgiebigkeit der Druckwalzen mit Bezug auf den Tisch herbeizuführen, sitzt der Schaft 15 gleitbar in der Buchse 18 und eine Feder 2o hält die Gabel nachgiebig in ihrer Normallage.
  • Um den zu messenden Gegenstand bequem zwischen die Glättwalzen 12 und den Tisch 9 einzuführen, können beide Teile voneinander getrennt werden.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung kommenden Ausführungsform ist hierzu der Tisch 9 nahe der üblichen Vorschubwalze an der Stelle 21 schwingbar angeordnet, so daß er eine durch geeignete Anschläge begrenzte Auf-und Abbewegung ausführen kann. Die Welle 13, welche die Glättwalzen 12 unterstützt, ruht in den Enden von Schwinghebeln 22, die in einem Träger 23 des Maschinenrahmens g gelagert sind. Die Welle 13 wird von dem einen Ende dieser Schwinghebel unterstützt gehalten, die mit ihren anderen Enden durch Lenkstange 24 mit dem Tisch 9 verbunden sind. Wenn das vordere Ende des Tisches niedergedrückt wird, schwingen daher die Hebel 22 um ihre Drehzapfen aus und heben die die Druckwalzen tragende Welle 13 an. Die Druckwalzen und der Tisch werden somit voneinander getrennt und das zu messende Material kann bequem nach den Vorschubwalzen eingeführt werden. Die Aufwärtsbewegung des Tisches wird durch einen Anschlag 25 begrenzt.
  • Der Tisch 9 kann auch durch einen Fußtritt in der beschriebenen Weise beeinflußt werden, der. mittels einer Lenkstange 27 mit dem Tisch verbunden ist. Um zu verhindern, daß die Glättwalzen 12 bei ihrem Anheben nach vorn ausschwingen, ist die Welle 13 lose in den Hebeln 22 gelagert und es ist ein Arm 28 an dem einen oder beiden Enden der Welle angebracht, der zwischen Führungsklötzen 29 des Maschinenrahmens g arbeitet.
  • Die Glättwalzen 12 sind mit Bezug auf den Tisch durch Muttern einstellbar, die an den Gabelschäften 15 sitzen. Die Glättwalzen können auch durch eine mit Rippen versehene Stange oder Walze oder durch eine Walze mit schraubenförmig verlaufenden Rippen ersetzt werden. Auch können an Stelle der Glättwalzen umlaufende Bürsten o. dgl. zur Anwendung gelangen, welche mit dem unter ihnen sich vorbewegenden Material in Berührung treten.
  • Die Glättvorrichtungen werden zweckmäßig zu beiden Seiten der Bewegungsmittellinie des zu messenden Gegenstandes angeordnet, so daß ein Ausbreiten des letzteren von der Mitte nach den Seiten hin Platz greift.
  • Der Lagerzapfen 21 des Tisches wird an jedem Ende von einem Hebel 37, getragen, der seinen Drehpunkt bei 33 besitzt. Eine mit einem Arm 35 eines jeden Hebels verbundene Feder 34 drückt für gewöhnlich den Tisch von der Zuführungsvorrichtung bzw. der Vorschubwalze hinweg, kann jedoch nachgeben, so daß der Tisch vorwärts gezogen wird. Ein Anschlag 36 begrenzt die Bewegung des Tisches in der Richtung von der Vorschubwalze hinweg. Die Anschläge 25, mit denen der Tisch in Berührung kommt, wenn er in der angehobenen Stellung gehalten wird, bestehen vorzugsweise aus Rollen, welche dem Tische eine genügende Bewegungsfreiheit in der Zuführungsrichtung gestatten.
  • Der eine oder beide Hebel 32 sind so angeordnet, daß sie mit einem gewichtsbelasteten Hebel 37 in Eingriff kommen und diesen festhalten (Fig. 1 und 3). Der Hebel 37 ist mit der Einrichtung zur Freigabe der Anzeigevorrichtung oder zum Stillsetzen der Maschine verbunden oder kann diese betätigen. Wenn der Zuführungstisch vorwärts bewegt wird, wird durch die Bewegung des Hebels 32 der Steuerhebel 37 freigegeben, welcher hierauf in Wirkung tritt. Der Hebel 37 hat bei 38 seinen Drehpunkt, während der mit ihm zusammenwirkende Hebel 32 eine Nase 39 besitzt, welche sich gegen einen Ansatz 4o des Hebels 37 abstützt und letzteren in der angehobenen Stellung hält. Wenn der Hebel 37 nach seiner Freigabe angehoben wird, drückt der Ansatz 4o den Hebel 32 zurück, worauf die Nase 39 wieder in Eingriff mit dem Hebel 37 kommt.
  • Der Steuerhebel 37 kann direkt oder indirekt auf die übliche Vorrichtung der Maschine zum Abstellen der Anzeigevorrichtung bzw. zum Stillsetzen der Maschine einwirken. Beispielsweise kann, wie in den Fig. 1 und 2 angegeben ein Ansatz 41 des Hebels 37 das die Anzeigevorrichtung abstellende Organ anheben, indem der Ansatz 41 mit einem Zapfen 42 in Berührung kommt, wenn der Hebel 37 bei seiner Freigabe herabfällt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 2 ist der verstellbare Tisch 9 bei 21 schwingbar an den Hebeln 3z angebracht. Der Tisch 9 wird hierbei für gewöhnlich gegen die Rollenanschläge 25 durch Federn 43 gedrückt. An Stelle der .Schwinghebel 22, welche die Glättvorrichtung tragen, sind diese Hebel durch Lenkstangen 44 mit den Armen 35 der Hebel 3--7 verbunden. In diesem Falle wird der gewichtsbelastete Hebel 37 freigegeben, wenn der Tisch sich nach vorn bewegt, oder wenn das Vorderende des Tisches abwärts gedrückt wird, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn der Arbeiter auf den zu messenden Gegenstand drückt. Ein abwärts gerichtetes Nachgeben der Vorderkante desTisches schwingt die Hebel 32 aus, wodurch der Hebel 37 mittels der Lenkstangen 24, der Hebel 22 und der Lenkstangen 44 freigegeben wird.
  • Bei dem in der Tig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich der Tisch 9 beweglich auf Hebel, welche außer den Hebeln 32 vorgesehen sind, wobei letztere mit dem Tisch und den den letzteren tragenden Hebeln in Verbindung stehen. Bei dieser Ausführungsform wird der Tisch 9 vorn und hinten von Lenkstangen 45 getragen, die mit Schwinghebeln 46 verbunden sind, welche an den Trägern 47 gelagert sind. Die anderen Enden der Hebel 46 sind durch Stangen 48, welche bei 48a einen Schlitz aufweisen, mit dem einen Arme eines Winkelhebels 49 verbunden, der bei 5o an dem Maschinenrahmen gelagert ist. Das andere Ende des Winkelhebels 49 ist mittels einer Stange 51 mit dem Hebel 32 verbunden. Eine Lenkstange 52 verbindet den Hebel 32 mit dem Tisch g. Auf diese Weise kann der Tisch 9 entweder vorwärts oder nach unten nachgeben, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn ein nach abwärts gerichteter Druck auf den Tisch an irgendeiner Stelle ausgeübt wird. Auch kann der Tisch in beiden Richtungen gleichzeitig nachgeben. Die Federn 34 dienen dazu, den Tisch gewöhnlich in seiner oberen und hinteren Stellung zu halten.
  • Mit dem Hebel 37 kann irgendeine geeignete Vorrichtung verbunden werden, durch welche angegeben wird, ob die Anzeigevorrichtung beeinflußt worden ist. Beispielsweise kann ein Siegel oder eine versiegelte Schnpr o. dgl. zerrissen werden, sowie der Hebel 37 herabfällt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRUcfIE: i. Meßmaschine für Gewebe, Papier, Leder u. dgl., bei der in Verbindung mit der bekannten Vorschubwalze eine Hilfszuführungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Meßgut unterstützende Tisch bei seinem Nachgeben infolge eines von dem Arbeiter ausgeübten Druckes nach unten bzw. in der Zuführungsrichtung die Meßangabe mittels einer Hebelvorrichtung (32, 37) selbsttätig ausschaltet bzw. die Maschine stillsetzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (9) an einer oder mehreren Stellen durch ausschwingbare Hebel (32) gestützt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abstellen der Anzeigevorrichtung bestimmte, gewichtsbelastete Arm (37) durch den Unterstützungshebel (32) des Tisches in wirkungsloser Lage gehalten und bei der Ausschwingung dieses Hebels freigegeben wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (9) und die Glättvorrichtung in bezug aufeinander verstellbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (9) mit der Glättvorrichtung zwangläufig verbunden ist und durch einen Fußtritt verstellbar ist.
DE1913321468D 1913-01-17 1913-12-25 Messmaschine fuer Gewebe, Papier, Leder u. dgl. Expired DE321468C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB91301387T 1913-01-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE321468C true DE321468C (de) 1920-06-04

Family

ID=32587145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913321468D Expired DE321468C (de) 1913-01-17 1913-12-25 Messmaschine fuer Gewebe, Papier, Leder u. dgl.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE321468C (de)
GB (1) GB191301387A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB191301387A (en) 1914-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE321468C (de) Messmaschine fuer Gewebe, Papier, Leder u. dgl.
DE810950C (de) Scheibenschneidmaschine
DE614782C (de) Maschine zum Abschneiden von Draehten
CH439921A (de) Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes bezüglich eines vorbestimmten Bezugspunktes an einer Bearbeitungsmaschine
DE341988C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit Haupt- und Hilfsstoffschiebern
DE866444C (de) Naehmaschine
DE680448C (de) Differentialstoffschiebervorrichtung fuer Tragarmnaehmaschinen
DE570412C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Durchbiegung des Werkstueckes mittels Tasters und Messuhr an Richtpressen
DE529272C (de) Entlastungsvorrichtung fuer die Fadenspannungen an Naehmaschinen
DE355806C (de) Vorrichtung zur Verstellung der Wangen an Abkantmaschinen
DE444648C (de) Maschine zum Zwicken von Schuhwerk mit nach aussen gewendetem Oberlederrand
DE520452C (de) Viereckflechtmaschine mit Umbugapparat
DE639604C (de) Fuehlersteuerung
DE637468C (de) Walzensprechmaschine, insbesondere Diktiermaschine
DE361293C (de) Buegelsaege, bei welcher das Saegeblatt mit gleichbleibendem Anpressdruck schneidet
DE320694C (de) Schutzvorrichtung an Pressen
DE901857C (de) UEberwendlich-Naehmaschine mit Voschubkesseln, deren Vorschubgroesse veraenderbar ist
DE332455C (de) Falt- und Saeumvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE543519C (de) Bugmaschine mit Vorrichtung zum Einlegen eines Verstaerkungsstreifens in den Umbug
DE75630C (de) Stoffschieber-Antrieb für Nähmaschinen mit Vorrichtung zur Umkehr der Bewegungsrichtung
DE407217C (de) Naehmaschine mit Differential-Stoffschiebervorrichtung
DE1909871U (de) Pneumatische arbeitsstueck - vorschubvorrichtung.
DE656765C (de) Fersenzwickmaschine
DE60001C (de) Maschine zum Poliren von Schuh- und Stiefelabsätzen
DE250372C (de)