DE3213180A1 - Schleppkopf fuer einen saugbagger - Google Patents
Schleppkopf fuer einen saugbaggerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
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Description
— *x _.
Niederlande
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleppkopf für einen Saugbagger, mit einer in Schlepprichtung weisenden Saugöffnung,
sowie Seitenwänden und einer Rückwand, deren Unterkanten in einer Ebene liegen, wobei die Rückwandunterkante tiefer liegt als'
die obere Kante der Einlaßöffnung.
Ein solcher Schleppkopf ist zum Beispiel aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 79 027 37 bekannt. Dieser
bekannte Schleppkopf ist speziell ausgelegt zum Baggern von Matsch und Schlamm. Der bekannte Schleppkopf besitzt ein "Visier",
das die Rückwand und die Seitenwände umfaßt. Dieses Visier ist um eine horizontale Querachse schwenkbar und definiert abhängig
von der Einstellung und dem Neigungswinkel des Saugrohres eine nach vorn gerichtete Einlaßöffnung durch die Rückwand und die
Seitenwände des Visiers. Die nach vorn gerichtete untere Kante der Visier-Rückwand arbeitet somit wie eine Schneidvorrichtung,
die dazu bestimmt ist, an einem bestimmten Stück einer Schlammschicht anzugreifen, wobei die Dicke dieses Stücks im wesentlichen
der Höhe der Einlaß- oder Saugöffnung entspricht. Um zu vermeiden, daß die Schneidkante in Schichten hoher Dichte eingreift,
ist ein Gleitschuh vorgesehen, der mit dem ausgebaggerten Boden hinter dem Schleppkopf in Eingriff kommt. Ein Nachteil
eines solchen Schleppkopfs besteht darin, daß die Gefahr besteht, daß der Kopf hinter Hindernissen wie zum Beispiel großen Steinen
und dergleichen festhakt.
OL· IO I O U
Schlamm oder Schlick ist ein schwer zu baggerndes Material,
und zwar nicht nur deshalb, weil das Entmischen in dem Hopper sehr langsam von statten geht, sondern insbesondere deswegen,
weil sich die Höhe der auf einem festen Boden abgelagerten Schlammschicht ändern kann und, was von noch größerer Bedeutung
ist, die Konzentration oder Dichte der Schlammschicht variieren kann. Ein in den festen Untergrund oder eine Schicht erhöhter
Dichte mit gewisser Tragfähigkeit einstechender oder -schneidender Schleppkopf läuft jedoch Gefahr stecken^zu^bleiben. Wenn
jemand dafür Sorge trägt, daß die Trag- oder Hebeseile des Saugrohres den Schleppkopf in einem ausreichenden Abstand über dem
festen Untergrund halten, kann zwar die Gefahr, daß der Schleppkopf in den Untergrund einschneidet, mehr oder weniger eliminiert
werden, jedoch kann im Hinblick auf den Umstand, daß der Schleppkopf möglicherweise in einer Schicht geringerer Dichte,
jedoch größerer Dicke positioniert wird, auch bei Verwendung von Höhen- oder Aufhäufungskompensatoren nicht verhindert werden,
daß der Saugkopf in Bereiche mit unerwünschten Konzentrationen eindringt, welche zu dünn oder zu fest sind, und zwar sowohl
in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach konstruierten Schleppkopf zu schaffen, mit dem Schlick und
Schlamm mit hoher Effizienz abgesaugt werden können, wobei der Schleppkopf sehr leicht über Unebenheiten wie zum Beispiel Steine
und dergleichen bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Seitenwand- und Kückwandunterkanten bezüglich einer zur Schlepprichtung parallelen, vertikalen Schnittebene in einer
im wesentlichen horizontalen Ebene liegen und die Rückwand des Schleppkopfs sich entlang einer fließend gebogenen Linie derart
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nach oben erstreckt, daß die Tangente an diese fließend gebogene Linie in der Höhe einer horizontalen Ebene durch die obere
Kante der Einlaßöffnung unter einem spitzen Winkel nach vorne geneigt ist. Der grundlegende Teil dieses Schleppkopfs ist die
Rückwand. Aufgrund des Eigengewichts des Saugrohres und des Schleppkopfs dringt die Rückwand in die Schlammschicht ein, gleitet
über die Schlammschicht während des Baggerbetriebs und drückt die Schlammschicht nach vorne aufgrund der Keilwirkung mit der
Schlammschicht, so daß der Schleppkopf die Schlammschicht sozusagen in Richtung der Saugöffnung bewegt. Abhängig von dem Druck
des Saugkopfs auf den Boden und gesteuert durch die Trag- bzw. Hebeseile, ist der Saugkopf in der Lage, in die Schlickschicht
einzudringen, wobei außerdem die Schleppgeschwindigkeit eine wichtige Rolle beim Hochbewegen eines Teils der Schlickschicht
mit höherer Konzentration spielt, falls der genannte Teil nicht bereits durch die Saugöffnung abgesaugt ist. Dabei schneiden
die horizontalen Seitenkanten in die Schlickschicht ein und schließen den Schleppkopf seitlich ab.
Der Ausdruck "horizontal" umfaßt hier auch geringe Neigungswinkel des Saugkopfs, abhängig von der Arbeitstiefe.
Die Rückwand erstreckt sich entsprechend einer fließend gebogenen Linie nach oben, was neuerlich zu einem Quetschen
und Zusammenpressen führt. Eine weitere Verbesserung erreicht man dann, wenn die Rückwand erfindungsgemäß als zylindrische
Walze ausgebildet ist, die dicht zwischen den Seitenplatten des Schleppkopfs angeordnet und in diesen drehbar gelagert ist
sowie an der oberen Wand dicht zur Anlage kommt. Die Walze hat besser als eine Platte die Fähigkeit, den elastischen Zusammenhalt
des Schlicks zu lösen und diesen Schlick in Vorwärtsrichtung zu pressen und zu formen. Eine solche Walze kann in der
/_ ίο ίου
(natürlichen) Laufrichtung oder in der entgegengesetzten Richtung angetrieben werden, so daß auf den Schlick auch eine Reibungskraft
einwirkt. Der auf die Schlammschicht ausgeübte Druck kann durch Ändern der Gewichtsbelastung variiert werden.
Um eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse zu erreichen und um einen günstigen und sehr konzentrierten Strom in
dem Saugkopf zu erzielen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die obere Kante der Einlaßöffnung einen schwenkbaren oder bewegbaren,
vorzugsweise austauschbaren Visierkörper mit einem tropfenförmig ausgebildeten Längsströmungsprofil aufweist. Mit diesem
anpaßbaren oder austauschbaren Visierkörper, an dem die eintretende Strömung entlangstreicht, kann die Höhe der Einlaßöffnung
an die Dichte der Schlammschicht angepaßt werden.
Der erfindungsgemäße Schleppkopf hat den Vorteil, daß die Schlammschicht mit der höchsten Konzentration und dem höchsten
spezifischen Gewicht nach Maßgabe der Schleppgeschwindigkeit und der Arbeitstiefe angesaugt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht,
daß der Schleppkopf sich festsetzt. Hierbei ist die Steuerung sehr einfach. Im wesentlichen rollt der Kopf über die
Schlammschicht und dringt soweit in die Schicht ein, wie es für den zu erreichenden Zweck notwendig ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß bereits aus der offengelegten niederländischen Patentschrift 75 131 k6 ein Schleppkopf
bekannt ist, in dem eine frei drehbare Walze vorgesehen ist. Diese Walze weist jedoch keine geschlossene zylindrische Mantelfläche
auf, sondern ist stattdessen mit Öffnungen versehen, deren Aufgabe darin besteht, Einlaßöffnungen für den Saugkopf
zu bilden und sich in die zu baggernde Schicht einzugraben. Der Schleppkopf enthält an der Rückseite ein einstellbares Vi-
sier und ist im wesentlichen in sämtlichen Richtungen am Boden abgeschlossen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schleppkopfs,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schleppkopfs.
Fig. 1 zeigt einen Schleppkopf mit einer Einlaßöffnung 1, Seitenwänden 2 sowie einer Rückwand, die.hier durch eine zylindrische
Walze 3 gebildet wird. Die Walze 3 ist. in den Seitenwänden 2 auf einer Welle k gelagert. Die Walze lommt bei 5 an
der oberen Wand 6 des Schleppkopfs dicht zur Anlage. Die obere Kante der Einlaßöffnung 1 wird gebildet durch die gebogene untere
Kante 7 eines stromlinienförmigen Visierkörpers 8, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei 9 um eine horizontale
Welle schwenkbar ist und mittels der Welle festgemacht ist.
Der Schleppkopf besitzt einen Flansch 10, mit dem er an ein
Saugrohr 11 angeschlossen ist, wobei gegebenenfalls ein Schlauchabschnitt 12 und eine nicht dargestellte Schwenkvorrichtung,
zum Beispiel ein Universalgelenk, zwischengeschaltet sind.
Die auszubaggernde Schlammschicht ist in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 13 angedeutet. Aus der Zeichnung geht hervor, wie
die Walze 3 auf dem festen Untergrund 14 ruht und den Schleppkopf rückseitig abdichtet, um dadurch die Schlickschicht während
des Baggerbetriebs in Richtung des Pfeils 15 zu formen.
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Die Seitenwände 2 besitzen Unterkanten l6, die im wesentlichen horizontal verlaufen und sich entlang der Einlaßöffnung
nach oben erstrecken. Der einstellbare Körper 8 ist zwischen den Seitenplatten 2 abdichtend, jedoch einstellbar angeordnet.
Der Körper kann sich in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung bewegen, um die Höhe der Einlaßöffnung zu vergrößern.
Fig. 2 entspricht Fig. 1, der Unterschied zwischen den beiden
Ausführungsbeispielen besteht jedoch darin, daß in Fig. 2 anstelle einer Walze eine gebogene Platte 17 verwendet wird,
die ohne Eigenbewegung über die Schlammschicht gleitet.
Claims (6)
1. Schleppkopf für einen Saugbagger, mit einer in Schlepprichtung weisenden Saugöffnung, sowie Seitenwänden und einer
Rückwand, deren Unterkanten in einer Ebene liegen, wobei die Rückwandunterkante tiefer liegt als die obere Kante der Einlaßöffnung,
dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwand- und Rückwandunterkanten bezüglich einer zur Schlepprichtung
(15) parallelen, vertikalen Schnittebene in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen und die Rückwand (3, 17)
des Schleppkopfs sich entlang einer fließend gebogenen Linie derart nach oben erstreckt, daß die Tangente an die fließend
gebogene Linie in einer Höhe einer horizontalen Ebene durch die obere Kante der Einlaßöffnung unter einem spitzen Winkel nach
vorne geneigt ist.
2. Schleppkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand als zylindrische
Walze (3) ausgebildet ist, die dicht zwischen den Seitenplatten (2) des Schleppkopfs angeordnet und in diesen drehbar gelagert
ist, sowie an der oberen Wand (5, 6) dicht zur Anlage kommt.
3. Schleppkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze (3) antreibbar ist.
4. Schleppkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Kante der Einlaßöffnung einen Visierkörper (8) mit einem Längsströmungsprofil aufweist, der um eine zwischen den Seitenplatten
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(2) an der Verbindungsstelle zwischen Schleppkopf und Saugrohr (11, 12) gelagerte horizontale Achse (9) herum einstellbar
ist und dessen Unterseite eine horizontale Fläche bildet.
5. Schleppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante
der Einlaßöffnung einen Visierkörper (8) mit Längsströmungsprofil
aufweist, der entlang der Vorderwand des Schleppkopfs in der Höhe beweglich ist.
6. Schleppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis h,
dadurch gekennzeichnet , daß die obere Kante der Einlaßöffnung einen austauschbaren Visierkörper (8) mit
Längsströmungsprofil aufweist.
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