DE3208234A1 - Vorrichtung zum aufsetzen von schlauchabschnitten aus kunststoffolie o.dgl. auf gefaesse - Google Patents
Vorrichtung zum aufsetzen von schlauchabschnitten aus kunststoffolie o.dgl. auf gefaesseInfo
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Description
O ΔΌ O L Ö H
KRONES AG _^- pat-ha-kn
Hermann Kronseder 3. März 1982
Maschinenfabrik
8402 Neutraubling
8402 Neutraubling
VORRICHTUNG ZUM AUFSETZEN VON SCHLAUCHABSCHNITTEN AUS KUNST-STOFFOLIE
O. DGL. AUF GEFÄSSE
f- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Schlauch
ι abschnitten aus Kunststoffolie ο. dgl. auf Gefäße gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
j; Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die \t Sauger einzeln und starr auf einem um eine senkrechte Drehachse
umlaufenden eigenen Rotor sitzen, der zwischen den die Spreizbackenpaare tragenden Rotor und die Zuführeinrichtung für die
flach liegenden vereinzelten Schlauchabschnitte eingeschaltet ist (DE-AS 26 18 092). Die umlaufenden Sauger arbeiten mit einem
im Übergabebereich angeordneten feststehenden Sauger zusammen,
der die Schlauchabschnitte etwas auffaltet. In die teilweise geöffneten Schlauchabschnitte werden die radial beweglich auf
j dem Rotor gelagerten Spreizbacken eingeschoben und gleichzeitig aufgeweitet, wobei sie die Schlauchabschnitte bereits vollständig
öffnen und dann weiter zu den Gefäßen transportieren. Diese '.\ bekannte Vorrichtung ist infolge des geradlinigen Gefäßtransportes
und des zwangsläufigen tangentialen Zusammenlaufens der
Schlauchabschnitte und der Gefäße allein durch die Drehbewe- ; gung des Rotors recht einfach und kostengünstig aufgebaut und
wegen der weitgehend kontinuierlichen Arbeitsweise vom Prinzip her für hohe Leistungen geeignet. Problematisch ist jedoch die
Art der Übergabe der Schlauchabschnitte zwischen den Saugern und
den Spreizbacken, deren getrennte Umlaufbahnen sich nur sehr kurz überlappen, wobei während der Übergabe auch noch der gesamte
Auffalt- bzw. Öffnungsvorgang stattfinden muß. Dies kann
nur mit relativ stabilen und kleinflächigen Schlauchabschnitten einigermaßen beherrscht werden, wie sie z.B. zur Verschlußsicherung
von Flaschen eingesetzt werden. Dabei besteht immer noch die Gefahr eines unerwünschten Verrutschens oder Einreißens der
Schlauchabschnitte. Für die Verarbeitung besonders labiler und großflächiger Schlauchabschnitte, wie sie z.B. als Etikettenersatz
zwecks Umhüllung eines Flaschenrumpfes verwendet werden, ist diese bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer anderen bekannten Vorrichtung
zum Aufsetzen von Schlauchabschnitten auf Flaschen, bei welcher der der Zuführeinrichtung nachgeschaltete erste Rotor
mit den einzelnen Saugern um eine horizontale Drehachse umläuft und der die Schlauchabschnitte auf die Gefäße unmittelbar
aufsetzende zweite Rotor anstelle von Spreizbacken paarweise angeordnete Sauger mit steuerbarem Abstand aufweist
(DE-OS 29 36 989). Bei dieser bekannten Vorrichtung steht zwar zum Öffnen der Schlauchabschnitte ein größerer Umlaufbereich
des Rotors zur Verfügung; es können wiederum nur relativ kleinflächige bzw. einen geringen Durchmesser aufweisende Schlauchabschnitte
verarbeitet werden, da es mit einem Saugerpaar grundsätzlich nicht möglich ist, Schlauchabschnitte mit großem Durchmesser
voll geöffnet zu halten und so auf die Gefäße zu stülpen.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Schlauchabschnitten auf vorübergehend stillstehende Gefäße mit
einem einzigen, intermittierend um eine horizontale Drehachse umlaufenden Rotor bekannt, der mit mehreren radial gerichteten
Paaren von Halbdornen mit steuerbarem Abstand versehen ist (DE-AS 29 42 124). Dem Rotor ist ein die Schlauchabschnitte von
einer Zuführeinrichtung übernehmendes und auf die Halbdorne
stülpendes erstes Paar von Saugern vor— und ein die Schlauchabschnitte
von den Halbdornen abziehendes und dabei auf die Gefäße stülpendes zweites Paar von Saugern nachgeschaltet, wobei
die beiden Saugerpaare auf einem gemeinsamen, auf- und abbewegbaren Schlitten sitzen. Diese bekannte Vorrichtung ist infolge
ihrer rein intermittierenden Arbeitsweise nicht für hohe Lei- |! stungen geeignet.
ι Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung
! der eingangs genannten Art unter Beibehaltung des einfachen
Aufbaus und der kontinuierlichen Arbeitsweise den Einsatzbe- !.- reich wesentlich zu vergrößern und insbesondere eine schonende
■ und exakte Verarbeitung von labilen.Schlauchabschnitten mit relativ
großem Durchmesser zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
j Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegen sich somit die
Saugerpaare und die Spreizbackenpaare mit gleichbleibender Zu-Ordnung auf dem gleichen Rotor, so daß der gesamte Umlaufbe-'
reich zwischen der Zuführeinrichtung, wo die flachliegenden Zu-■;
schnitte von den Saugern ergriffen werden, und der Aufsetzstelle, wo die vollständig geöffneten Schlauchabschnitte von den
:■ Spreizbacken auf die Gefäße gestülpt werden, zum Auffalten „: der Schlauchabschnitte und zum Aufstecken auf die Spreizdorne
zur Verfugung steht. Damit ist auch bei hohen Leistungen eine sanfte und exakte Arbeitsweise möglich, wie sie z.B. bei der
Verarbeitung von Schlauchabschnitten aus dünner Schrumpffolie
zu einer Flaschenrumpfumhüllung unabdingbar ist. Dabei kann die
Aufsetzbewegung zwischen den Saugern und Spreizbacken allein
durch die Sauger ausgeführt werden, so daß die Spreizbacken in radialer Richtung nicht gegenüber dem Rotor bewegt werden müssen.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung hinsichtlich des Bewegungsablaufs und der Anordnung der Sauger und
Spreizbacken auf dem Rotor sowie des konstruktiven Aufbaus sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
einschließlich einer Variante anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufsetzen von Schrumpfhülsen auf Flaschen
Fig. 2 den Schnitt A B nach Fig. 1
Fig. 3 die Stirnansicht der Sauger und Spreizbacken nach Fig. während der Aufnahme einer Schrumpfhülse
Fig. 4 eine Variante in der Bewegung der Spreizbacken während der Aufnahme einer Schrumpfhülse.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 dient zum Aufsetzen von bedruckten
Schrumpfhülsen 1 in Form von zylindrischen Schlauchabschnitten aus wärmeschrumpfender Kunststoffolie auf Glasflaschen
2. Sie weist ein Gehäuse 3 auf, in dem die verschiedenen Antriebs- und Steuereinrichtungen einschließlich einer
Vakuumpumpe untergebracht sind. Auf dem Gehäuse 3 ist ein Rahmen4
-Sf-
für eine horizontale Scharnierbandkette 5 angeordnet, die durch
ein Kettenrad 6 in Pfeilrichtung kontinuierlich angetrieben
[ wird. Im Einlaufbereich der Vorrichtung ist neben der Scharnier-
Ii bandkette 5 eine die Flaschen 2 vereinzelnde und kontinuier-
: lieh zuführende Förderschnecke 7 drehbar gelagert, die durch
J eine Rollenkette 8 synchron zur Scharnierbandkette 5 angetrie-
;; ben wird. Ferner sind auf dem Gehäuse 3 zwei Standsäulen 9 mit
• höhenverstellbaren Traversen 10 angeordnet, an denen ein trom-
.: melförmiger Lagerkörper 11 befestigt ist. In diesem ist eine
j horizontale Welle 12 gelagert, die über eine Königswelle 13 und
!j ein Zwischengetriebe 14 synchron zur Scharnierbandkette 5 und
·- zur Förderschnecke 7 in Pfeilrichtung angetrieben wird. Auf dem
i: freien Ende der Welle 12 ist im Bereich überhalb der Scharnier-
i; bandkette 5 ein scheibenförmiger Rotor 15 befestigt, der somit
I; in einer senkrechten Ebene umläuft.
I Am umfang des Rotors 15 sind gleichmäßig verteilt mehrere auf
; einem gemeinsamen Teilkreis liegende Hülsen 16 befestigt, in
ι denen Buchsen 17 um horizontale, zur Drehachse des Rotors 15
: parallele Schwenkachsen drehbar gelagert sind. Die Buchsen
17 sind an den zum Lagerkörper 11 hinweisenden Ende mit einer
; ' Verzahnung versehen, in die ein Zahnsegment 18 eingreift. Dieses
ist mittels eines am Rotor 15 befestigten Bolzens schwenkbar gelagert und außerdem mit einer Kurvenrolle versehen. Diese
greift in eine an der senkrechten Stirnfläche des Lagerkörpers 11 ausgebildete erste geschlossene Kurvennut 19 ein, welche somit
die Schwenkung der Buchsen 17 während eines Umlaufs des Rotors 15 steuert. Am anderen Ende der Buchse 17, das auf der
anderen Seite des Rotors 15 liegt, ist ein Hebelarm 20 in Form eines Winkelhebels ausgebildet,dessen freies Ende einen leistenförmigen
Sauger 21 mit mehreren auf seiner Längsachse sitzenden Saugbohrungen trägt. Diese Saugbohrungen sind über Kanäle
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im Hebelarm, in der Buchse 17, Hülse 16 und im Rotor 15 mit einer an dessen Stirnseite sitzenden Lochscheibe 23 verbunden.
An dieser liegt federnd eine feststehende Steuerscheibe 24 an, die über einen Schlauch mit der nicht gezeigten Vakuumpumpe
verbunden und durch einen Arm 25 gegen Drehung gesichert ist. Die Steuerscheibe weist an der zur Lochscheibe 2 3 hin weisenden
Seite einen bogenförmigen Kanal auf, der die Sauger 21 bei einem Umlauf des Rotors über einen gewissen Winkelbereich mit dem
Vakuum in Verbindung setzt.
Ferner ist in jeder Buchse 17 eine Keilwelle 26 axial verschiebbar
jedoch drehfest aufgenommen, die an ihrem zum Lagerkörper 11 hinweisenden Ende einen Klotz 27 mit einer Kurvenrolle trägt.
Dieser Klotz 27 ist 'frei drehbar und axial fixiert auf der Keilwelle
26 angeordnet und mittels eines nicht sichtbaren seitlichen Auslegers auf einer parallel zur Keilwelle verlaufenden
Stange 28 gegen Drehung gesichert. Die Stangen 28 sind einerseits im Rotor 15 und andererseits in einem Ring 29 befestigt,
der durch eine zylindrische Abdeckung 30 mit dem Rotor 15 verbunden
ist. Die Kurvenrolle am Klotz 27 greift in eine in sich geschlossene erste Kurvennut 31 ein, die am zylindrischen Außenumfang
des Lagerkörpers 11 ausgebildet ist. Durch diese Kurvennut
31 wird die axiale Lage der Keilwelle 26 bzw. ihre axiale Verschiebung bei einem Umlauf des Rotors 15 exakt gesteuert.
Am anderen Ende der Keilwelle 26, das auf der anderen Seite des Rotors 15 aus der.zugehörigen Buchse 17 herausragt, ist ein
weiterer Hebelarm 32 in Form eines Winkelhebels befestigt, der am freien Ende wiederum einen leistenförmigen Sauger 33
trägt. Dessen Saugöffnungen sind durch Kanäle im Inneren des
Winkelhebels 32 und der Keilwelle 26 mit einem an deren anderem Ende drehbar angeschlossenen Schlauch 34 verbunden, der an den
zugehörigen Kanal 22 im Rotor 15 angeschlossen ist. Die beiden zusammengehörigen Sauger 21 und 33 eines Paares werden somit
gleichzeitig mit dem Vakuum verbunden bzw. von diesem getrennt. Außerdem werden sie mittels der Kurve 19 und des Zahnsegments
18 gemeinsam um die durch die drehbare Buchse 17 definierte Schwenkachse gesteuert verschwenkt, wobei ihr gegenseitiger Abstand
unabhängig von der Schwenkbewegung durch die Kurvennut 31 geregelt wird. Die Saugöffnungen der beiden Sauger 21, 33
jedes Paares sind selbstverständlich aufeinander zugerichtet, so daß sie eine flachliegende Schrumpfhülse 1 zwischen sich aufnehmen
und halten können.
Zwischen jeweils zwei Hülsen 16 ist auf dem gleichen Teilkreis eine weitere Hülse 35 am Rotor 15 befestigt, in der eine weitere
Buchse 36 um eine horizontale, zur Drehachse des Rotors 15 parallele Schwenkachse drehbar gelagert ist. Die Buchse 36
ist an ihrem zum Lagerkörper 11 hinweisenden Ende mit einer
Verzahnung versehen, in die ein Zahnsegment 37 eingreift. Die ses ist mittels eines Bolzens drehbar am Rotor 15 angeordnet
und weist eine Kurvenrolle auf. Diese greift in eine an der ebenen Stirnseite des Lagerkörpers 11 ausgebildete zweite in
sich geschlossene Kurvennut 38 ein. Am anderen Ende jeder Buchse 36, das auf der anderen Seite des Rotors 15 und damit auf der
gleichen Seite wie die Sauger 21, 33 liegt, ist ein Spreizbacken 39 befestigt. Dieser besteht aus einem leicht gewölbten
Blechstreifen von in etwa rechteckiger Grundform. In jeder Buchse 36 ist ferner eine Keilwelle 40 axial verschiebbar und
drehfest aufgenommen, an deren zum Lagerkörper 11 hinweisenden
Ende ein Klotz 27 mit einer Kurvennut und einem nicht gezeigten Ausleger frei drehbar und in axialer Richtung fixiert gelagert
ist. Der Ausleger sichert den Klotz 27 in Verbindung
BAD ORIGINAL
- sr -
mit der benachbarten Stange 28 gegen Drehung, während die Kurvenrolle
in eine am zylindrischen Umfang des Lagerkörpers 11 ausgebildete
zweite in sich geschlossene Kurvennut 41 eingreift. Am anderen Ende der Keilwelle 40, das aus der Buchse 36 herausragt
und auf der anderen Seite des Rotors 15 liegt, ist ein weiterer Spreizbacken 42 mit gleicher Grundform und gegensinniger
Wölbung wie der andere Spreizbacken 39 befestigt, wobei zwischen die beiden Spreizbacken eine Feder 4 3 eingespannt sein
kann. Die beiden dünnwandigen, schalenartigen Spreizbacken 39, 42 sind somit gemeinsam um die an ihrem radial inneren Ende
liegende, durch die Buchse 3 6 definierte Achse schwenkbar, wobei die jeweilige Winkelposition gegenüber dem Rotor 15 bei dessen
Umlauf durch die zweite Kurvennut 38 an der Stirnseite des Lagerkörpers 11 in Verbindung mit dem Zahnsegment 37 festgelegt
ist. Unabhängig davon ist der jeweilige Abstand zwischen den beiden Spreizbacken 39, 42 eines jeden Paares durch die
zweite Kurvennut 41 im Mantel des Lagerkörpers 11 in Verbindung
mit dem Lagerklotz 27 und der Keilwelle 40 bei einem Umlauf des Rotors definiert. Dabei muß die Kurvennut 41 lediglich
die Schließbewegung bzw. Annäherung der beiden Spreizbacken 39,42 bewirken, während die Öffnungsbewegung oder Entfernung der beiden
Spreizbacken voneinander gewünschtenfalls allein durch die Druckfeder 43 erfolgen kann. Auf den beiden Standsäulen 9 ist
weiter eine dem Rotor 15 vorgeschaltete Zuführeinrichtung 44 herkömmlicher Bauart angeordnet, welche die auf einer Vorratsrolle
45 in Form eines Schlauches gespeicherten Schrumpfhülsen registerhaltig abtrennt, vereinzelt und beschleunigt und dann
mittels eines Paares von kontinuierlich umlaufenden Riemen 46 tangential an den Rotor 15 bzw. an die Umlaufbahn der Sauger
21, 33 heranführt. Die Zuführeinrichtung 44 wird von der Königswelle 13 aus synchron zum Rotor 15 angetrieben, so daß die zusammengelegten
Schrumpfhülsen exakt mit der Umfangsgeschwindigkeit der Sauger 21, 33 zwischen diese eingeführt werden.
— J? —
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, haben die inneren bzw. in axialer Richtung feststehenden Spreizbacken 39 vom Rotor 15
einen größeren Abstand als die inneren, in axialer Richtung feststehenden Sauger 21. Auf diese Weise ist es möglich, daß
die geschlossenen Spreizbacken 39, 42 seitlich neben den zugeführten Schrumpfhülsen 1 vorbeilaufen, wenn diese zwischen die
vorauslaufenden Sauger 21, 33 eingeführt werden. Diese Situation
ist in Fig. 3 gezeigt. Die Schwenkbewegung der Sauger kann auf diese Weise sehr klein gehalten werden.
Bedecken die Schrumpfhülsen lediglich den oberen Teil einer Flasche
oder den Flaschenverschluß, so kann die Förderschnecke den gesamten Transportbereich unterhalb des Rotors bestreichen.
Im vorliegenden Falle sollen jedoch die Schrumpfhülsen 1
den gesamten Rumpf der Glasflaschen 2 bis hinab zum Boden bedecken. Die Förderschnecke 7 endet daher bereits unterhalb
·_' der tiefsten Stelle des Rotors 15 und verläuft in ihrem End-
; bereich mit konischer Verjüngung, so daß sie das Aufstülpen \ der Schrumpfhülsen 1 nicht behindert. Der weitere Transport
der Glasflaschen 2 erfolgt durch zwei sich beiderseits der Scharnierbandkette
5 erstreckende endlose Riemen 48, die überhalb dem Endbereich der Förderschnecke beginnen und die noch in der
Förderschnecke 7 befindlichen Glasflaschen zwischen sich erfassen. Die beiden Riemen 48 sind in jeweils einer Halterung
49 mit Antriebs- und Umlenkrollen, Führungsschienen usw. aufges
nommen, die höhen- und winkelmäßig verstellbar am Rahmen 4 der \ Scharnierbandkette befestigt sind. Die Einstellung ist derart
■ getroffen, daß die Riemen 48 zusammen mit den Glasflaschen 2 auch den unteren Rand der bereits teilweise aufgezogenen Schrumpfhülsen
1 erfassen und diese im weiteren Verlauf der Vorwärtsbewegung der Glasflaschen 1 allmählich nach unten in die ge-
-Wf-
wünschte Endlage ziehen. Der Antrieb der beiden Riemen 48 erfolgt über je eine biegsame Welle 50 synchron zum Rotor 15 derart,
daß die horizontale Komponente ihrer Umlaufgeschwindigkeit weitgehend der Geschwindigkeit
der im Endbereich der Förderschnecke 7 befindlichen Glasflaschen 2 entspricht, so daß diese kontinuierlich von der Förderschnecke
7 zu den Riemen 48 übergehen.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Die über den größten Teil ihrer Umlaufbahn radial gerichteten, beiderseits des zugehörigen vorauslaufenden Paares
von Spreizbacken 39, 42 liegenden Paare von Saugern 21, 33 werden
kurz vor dem Eintreffen an der Zuführeinrichtung 44 durch eine entsprechende Ausbildung der Kurvennut 19 entgegen der
Drehrichtung des Rotors 15 geschwenkt, bis sie in etwa tangential zu ihrer Umlaufbahn liegen. Dabei heben sie von den zugehörigen
Spreizbacken 39, 42 vollständig ab und werden dann durch eine entsprechende Ausbildung der Kurvennut 31 aufeinander
zubewegt. Gleichzeitig wird eine von der Vorratsrolle 45 abgezogene, geschnittene und beschleunigte Schrumpfhülse 1 in gefaltetem
flachliegendem Zustand von den horizontal verlaufenden
Riemen 46 zwischen die beiden Sauger 21,.33 eingeführt. Diese werden weiter angenähert, bis sie in der obersten Stelle
ihrer Umlaufbahn vollständig geschlossen sind und die Schrumpfhülse 1 entlang dem vorderen Bereich ihrer horizontalen Mittellinie
erfaßt haben. An dieser Stelle wird über die Steuerscheibe 24 das Vakuum für die Sauger eingeschaltet. ' Die Übergabe
der Schrumpfhülsen 1 von der Zuführeinrichtung 44 an den
Rotor 15 bzw. dessen Sauger 21, 33 ist nunmehr abgeschlossen.
-11-
Im weiteren Verlauf ihres Umlaufs mit dem Rotor 15 werden die Paare von Saugern 21, 33 einschließlich der von ihnen gehaltenen
Schrumpfhülse 1 in Drehrichtung des Rotors 15 geschwenkt und gleichzeitig voneinander entfernt, wodurch die Schrumpfhülse
1 teilweise aufgefaltet wird. Diese Schwenkung wird über
; ca. 90 Grad festgesetzt, bis die Sauger 21, 33 wieder in radialer
Lage beiderseits des vorauslaufenden Paares von Spreizbakken 39, 42 liegen. Diese sind während der Übergabe einer Schrumpfhülse
1 an das vorauslaufende Paar von Saugern 21, 33 voll-I
ständig angenähert und in etwa radial ausgerichtet und liegen seitlich neben der zugeführten Schrumpfhülse (Fig. 3). Danach
werden sie etwas entgegen der Drehrichtung des Rotors 15 geschwenkt, so daß ihr äußerer Endbereich zum nachfolgenden zugehörigen
Saugerpaar -21, 33 hin geneigt ist. Dadurch wird das
Aufsetzen der Schrumpfhülse 1 auf die Spreizbacken 39, 42 während der Schwenkbewegung des zugehörigen Paares von Saugern
21, 33 erleichtert. Während des Aufsetzens werden dann die Spreizbacken 39, 42 wieder zurück in die radiale Position geschwenkt.
Nachdem die Sauger 21, 3 3 in ihrer radialen Position angekommen sind, werden sie weiter voneinander entfernt bzw.
geöffnet. Gleichzeitig werden auch die beiden zugehörigen Spreizbacken 39, 42 weiter voneinander entfernt bzw. geöffnet, bis
sie die Schrumpfhülse 1 vollständig aufgefaltet und dabei ergriffen
haben. Die Druckfeder 43 erleichtert hierbei die Synchronisierung der beiden Öffnungsbewegungen. Danach wird das
Vakuum für die betreffenden Sauger 21, 3 3 abgeschlossen und diese werden noch etwas weiter voneinander entfernt, so da<3
sie die weitere Bewegung der Schrumpfhülse 1 nicht behindern. Die Schrumpfhülse 1 wird nunmehr allein durch die beiden Spreizbacken
39, 42 gehalten und zwar in etwa über ihre halbe Länge. Nachdem die Schrumpfhülse 1 während des Aufziehens auf die
- 12 -
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Spreizbacken um 90 Grad in ihrer Umlaufebene relativ gedreht
worden ist, weist eine ihrer öffnungen nunmehr exakt radial nach außen. Durch die über die vorbeilaufende Öffnung streichende
Bürste 47 werden evtl. Verklebungen geiöst, so daß die ; Öffnung voll aufgeweitet ist. Dieser Vorgang kann auch durch {
einen von einer strichpunktiert angedeuteten Düse 52 radial j ausgehenden Blasluftstrahl durch die Schrumpfhülse 1 hindurch" j
unterstützt bzw. ersetzt werden. I
Nunmehr werden die Paare von Spreizbacken 39, 42 zusammen mit den vollständig aufgeweiteten Schrumpfhülsen 1 etwas in Drehrichtung
des Rotors 15 geschwenkt, bis sie eine senkrechte : Lage einnehmen. In dieser senkrechten Position werden die Spreizbacken
39, 42 während des gesamten Aufsetzvorganges weitergeführt, wobei sie fortwährend entgegen der Drehrichtung des
Rotors 15 zurückschwenken. Während der Annäherung an die tiefste Stelle ihrer Umlaufbahn führen die Spreizbacken 39, 42 die
Schrumpfhülse 1 mit der unteren Öffnung exakt auf die in der Förderschnecke 7 teilungsgerecht zugeführte Glasflasche 2,
bis an der tiefsten Stelle der Umlaufbahn die Schrumpfhülse 1 etwa die halbe Höhe des Flaschenrumpfes bedeckt. Dabei ist der
Flaschenkopf zwischen die Spreizbacken 36, 42 eingedrungen, die bis zur Flaschenschulter herabreichen. Nunmehr werden die Spreiz- ;
backen 39, 42 etwas aneinander angenähert, so daß sie die Schrumpfhülse 1 vollständig freigeben und werden dann unter
Beibehaltung ihrer senkrechten Lage allmählich von der Glasflasche 2 ab bzw. aus der Schrumpfhülse 1 herausgezogen. Nach
vollständigem Austritt aus der Schrumpfhülse 1 werden die Spreizbacken 39, 42 allmählich in eine in etwa radiale Lage
gebracht.
- 13 -
An der tiefsten Stelle der Umlaufbahn der Spreizbacken 39, 42 greifen außerdem bereits die beiden Riemen 48 am unteren Rand
der Schrumpfhülse 1 sowie an den die Förderschnecke 7 gerade verlassenden Glasflaschen 2 an, so daß auch nach einem Zusammenführen
der Spreizbacken 39, 42 die höhenmäßige Fixierung der Schrumpf hülsen 1 erhalten bleibt.. - Infolge der in Förderrichtung
schräg nach unten gerichteten Riemen 48 werden die Schrumpfhülsen 1 allmählich weiter auf dem Flaschenrumpf nach unten gezogen,
bis sie die gewünschte Endlage erreicht haben. Danach laufen die Glasflaschen 2 mit den lose aufgesetzten Schrumpfhülsen
1 aus den beiden Riemen 48 aus und werden durch die Scharnierbandkette 5 einem nicht gezeigten Wärmetunnel zugeführt,
in dem die Schrumpfhülsen 1 auf die Glasflaschen 2 aufgeschrumpft werden.
Die in Fig. 4 gezeigte Variante unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Vorrichtung und ihrer Funktion allein
dadurch, daß die Spreizbacken 51 während der Übergabe einer Schrumpfhülse 1 an die vorauslaufenden Sauger 21, 33 von diesen
weggeschwenkt sind. Außerdem sind die Spreizbacken 51 an der zu den Saugern 21, 33 weisenden Kante abgerundet. Auf diese
Weise können die Spreizbacken 51 langer ausgeführt sein, ohne daß die Hebelarme 20, 32 geändert werden müßten.
Leerseite
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Aufsetzen von Schlauchabschnitten aus
Kunststoffolie oder dgl. auf Gefäße, mit einem die Gefäße kontinuierlich auf einer geradlinigen Bahn bewegenden Förderer,
einem um eine horizontale Drehachse kontinuierlich umlaufenden Rotor, an dessen Umfang steuerbare Paare von
Spreizbacken angeordnet sind, welche die zumindest teilweise geöffneten Schlauchabschnitte von umlaufenden Saugern
übernehmen und auf die Gefäße stülpen, sowie mit einer den Saugern vorgeschalteten Zuführeinrichtung für die zusammengefalteten
Schlauchabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Paar von Spreizbacken (39,42,51) ein eigenes
Paar von Saugern (21,33) zugeordnet ist, das beweglich auf dem Rotor (15) angeordnet und derart steuerbar ist,
daß es die zusammengefalteten Schlauchabschnitte von der Zuführeinrichtung (44) übernimmt, zumindest teilweise auffaltet
und auf das zugehörige Paar von Spreizbacken (39, 42,51) steckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (44,46) derart ausgebildet ist, daß
sie die vereinzelten Schlauchabschnitte tangential zur Um- ^
laufbahn der Sauger (21,33) heranführt. -
;*
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauger (21,33) derart steuerbar sind, daß sie
J* die Schlauchabschnitte auf das jeweils vorauslaufende Paar
i von Spreizbacken (39,42,51) aufsetzen und dabei innerhalb
Η der Umlaufebene um ca. 90 Grad relativ zum Rotor (15) ver-
"£ drehen.
i
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
; kennzeichnet, daß die Umlaufebene der vollständig ange-
;! näherten Paare von Saugern (21,33) von der Umlaufebene
■', der vollständig angenäherten Paare von Spreizbacken (39,
42,51) mit einem gewissen Abstand angeordnet ist.
j
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-'
ι kennzeichnet, daß die Sauger (21,33) jedes Paares um je-
1 weils eine gemeinsame horizontale Schwenkachse gesteuert
: ; schwenkbar und parallel zu ihrer Schwenkachse relativ zu-
ί einander gesteuert verschiebbar auf dem Rotor (15) ange-
:! ordnet sind.
:
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
■~ die Sauger (21,33) an Hebelarmen (20,32) befestigt sind, und
I daß die Hebelarme (20,32) eines Paares im Bereich zwischen
? zwei Paaren von Spreizbacken (39,42,51) um die gemeinsame
ί horizontale Schwenkachse schwenkbar im Rotor (15) gela-
■* gert sind.
;;
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
t daß jeweils nur einer der beiden Sauger (33) eines Paares
■ parallel zu seiner Schwenkachse verschiebbar im Rotor (15) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Rotors (15) zwischen jeweils zwei Paaren von Spreizbacken (39,42,51) eine Buchse
(17) um die horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert und mit einer ihre Schwenkbewegung steuernden Kurve (19) verbunden ist, daß die beiden Sauger (21,33) bzw. Hebelarme *
(20,32) eines Paares drehfest in der Buchse (17) aufgenom- »
men sind, und daß mindestens einer der beiden Sauger (33) bzw. dessen Hebelarm (32) axial verschiebbar in der Buchse
(17) gelagert ist und mit einer seine Hubbewegung steuern- » den Kurve (31) verbunden ist. j
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
da.ß die Spreizbacken (39,42,51) jedes Paares um jeweils eine gemeinsame horizontale Schwenkachse gesteuert
schwenkbar und parallel zu ihrer Schwenkachse relativ zueinander gesteuert verschiebbar auf dem Rotor (15)
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur einer der beiden Spreizbacken (42) eines Paares
parallel zu seiner Schwenkachse verschiebbar im Rotor (15) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spreizbacken (39,42) eines Paares jeweils drehfest in einer Buchse (36) aufgenommen sind, die um eine
horizontale Schwenkachse schwenkbar im Rotor (15) gelagert und mit einer ihre Schwenkbewegung steuernden Kurve (38)
verbunden ist, und daß mindestens einer der beiden Spreizbacken (42) axial verschiebbar in der Buchse (36) gelagert
und mit einer seine Hubbewegung steuernden Kurve (41) verbunden ist.
I
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge-
I kennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Spreizbacken (39,51,
'-* 42) derart steuerbar ist, daß diese während des Auf Steckens
K eines Schlauchabschnittes durch das zugehörige Paar von
'■} Saugern (21,33) mit ihrem radial nach außen zeigenden End-
■: bereich zumindest vorübergehend zu den Saugern (21,33) hin
I! geneigt sind.
:]
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge-
\i kennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Spreizbacken
I (39,42) derart steuerbar ist, daß diese während des Auf-
Ip stülpens eines Schlauchabschnittes auf ein Gefäß in einer
γ senkrechten Position geführt werden.
j;
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer
ύ die aufrecht stehenden Gefäße während des tangentialen Zu-
1 sammenlaufs mit den Spreizbacken fixierenden Förderschnecke,
'-■ dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (7) in etwa
:! unterhalb der tiefsten Stelle der Umlaufbahn der Spreiz-
I backen (39,42,51) endet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die Förderschnecke (7) zwei die Gefäße zwischen sich erfassende, gegenläufig antreibbare Riemen (48) anschliessen,
die in Förderrichtung schräg nach unten verlaufen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemen (48) an einer Stelle beginnen, wo sie die
von den Spreizdornen (39,42,51) noch gehaltenen Schlauchabschnitte zusammen mit den die Förderschnecke (7) verlassenden
Gefäße erfassen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (15) scheibenartig ausgebildet ist und an einer Seite die fliegend gelagerten Sauger (21,
33) und Spreizdorne (39,42,51) trägt, während an seiner
anderen Seite die Steuerkurven (19,31,38,41) angeordnet sind,
anderen Seite die Steuerkurven (19,31,38,41) angeordnet sind,
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