DE3153380C2 - Etikettendrucker - Google Patents
EtikettendruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Etikettendrucker mit einer
Eingabeeinrichtung zum Eingeben einer Kodezahl, einer
Anzeigeeinrichtung, einem Speicher und einer ein Druckwerk
beaufschlagenden Steuereinrichtung.
Bekannt ist ein Listendrucker (DE 78 16 099 U1), bei dem über
eine Eingabeeinrichtung eine Zahlenfolge oder Kodezahl
eingegeben werden kann, die bewirkt, daß die auf einer
austauschbaren Magnetplatte gespeicherten Daten entsprechend
der Kodezahl ausgedruckt werden. Eine Änderung oder
Erweiterung der auf der Magnetplatte befindlichen Daten ist
nicht möglich. An der Anzeigeeinrichtung des bekannten
Listendruckers wird ferner lediglich die eingetastete
Kodezahl oder Artikelnummer wiederholt, nicht jedoch der
zugeordnete Artikelname angezeigt, so daß eine fehlerhafte
Eingabe nicht ohne weiteres erkennbar ist. Da weiter im
Listendrucker die eingegebene Artikelnummer ein bestimmter
Preis einer Ware entspricht, kann auch anhand der
ausgedruckten Preisliste nicht erkannt werden, ob die
Artikelnummer richtig war oder nicht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
an unterschiedliche Betriebsverhältnisse anpassungsfähigen
Etikettendrucker der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen,
mit dem ein Artikelname fehlerfrei durch einen kurzen
Bedienungsvorgang auf ein Etikett aufgedruckt werden kann und
der eine Korrektur des Artikelnamens und andere Änderungen
ohne weiteres ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Der
Etikettendrucker nach der Erfindung umfaßt demzufolge einen
RAM Speicher, in den über getrennte Eingabetastaturen zwei
Parameter in Gestalt des Artikelnamens und einer zugehörigen
Kodezahl eingelesen werden können und der jederzeit ein
Auslesen des Artikelnamens ermöglicht, wenn die gespeicherte
Kodzahl eingetastet wird. Der Steuereinrichtung ist eine
Funktionsumschalteinrichtung zugeordnet, die vorgibt, ob der
Speicher zur Aufnahme von Daten oder zur Lieferung von
gespeicherten Daten an die Steuereinrichtung arbeiten soll.
Entsprechend der gewählten Funktion wird die
Anzeigeeinrichtung beaufschlagt, wobei diese nicht nur die
Daten anzeigt, die durch die Eingabetastatur eingegeben
wurden, sondern auch den der eingegebenen Kodezahl
entsprechenden Artikelnamen. Dies versetzt den Benutzer des
Druckers in die Lage, mit einem Blick feststellen zu können,
ob die eingetastete Kodezahl korrekt war, d. h. dem
gewünschten Artikelnamen entspricht. Das nach einer
derartigen Kontrolle ausgegebene Etikett kann variabel
gestaltet sein, indem darauf nicht nur die betreffenden
Artikel mit Namen, sondern auch andere artikelbezogene Daten
enthalten sein können. Der Etikettendrucker nach der
Erfindung zeichnet sich daher durch eine vielseitige
Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Kundenwünsche aus. Er
ist ferner ohne weiteres mit elektronischen
Wiegeeinrichtungen unterschiedlicher Art sowie, wenn
erwünscht, mit einer Verpackungsvorrichtung kombinierbar. Bei
der Druckeinheit handelt es sich vorzugsweise um einen
Rasterdrucker mit Thermodruckkopf, wobei der Druckkopf und
das Etikett relativ zueinander bewegt werden, um die
gewünschten Zeichen und dgl. auf das Etikett aufzudrucken.
Diese Druckeinheit hat den Vorteil, daß ihre Handhabung
relativ einfach und die Wartung problemlos ist. Eine
besonders einfache und fehlerlose Eingabe des Artikelnamens
in den Speicher kann dadurch erfolgen, daß eine Einrichtung
zum Lesen einer einem Artikelnamen entsprechenden
Strichkodierung vorgesehen ist, wobei die von der
Leseeinrichtung gelesenen Daten im Speicher gespeichert
werden. Bezüglich anderer Weiterbildungen der Erfindung wird
auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen
und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen
Etikettendrucker nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten
Etikettendruckers,
Fig. 3 bis 6 Ansichten des Anzeigefelds des
Etikettendruckers zur Erläuterung der
Vorgehensweise beim Eingeben des
Artikelnamens,
Fig. 7 ein modifiziertes Blockdiagramm für einen
Etikettendrucker gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine vergleichende Darstellung zwischen
einer Stichkodierung und dem
Artikelnamen,
Fig. 9 bis 11 Darstellungen an der Anzeigeeinrichtung
des Etikettendruckers während des Abrufs
des Artikelnamens,
Fig. 12 und 13 modifizierte Ansichten betreffs des
Ablaufs bei der Anzeige des
Artikelnamens,
Fig. 14 bis 16 Ansichten betreffs des Ablaufs der
Anzeige des Artikelnamens bei dessen
Eingabe.
Der erfindungsgemäße Etikettendrucker verwendet ein Rasterdruckverfahren
wie beispielsweise ein Thermodruckverfahren,
ein Farbstrahldruckverfahren, ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren,
ein elektrofotografisches Verfahren, ein Drahtrasterdruckverfahren
oder ein ähnliches Verfahren. Von diesen
Verfahren ist das Thermodruckverfahren für den Etikettendrucker
am geeignetsten. Im folgenden wird daher auf die Verwendung
eines Thermorasterdruckverfahrens Bezug genommen.
Im übrigen wird auf die DE 31 07 043 A1 hingewiesen, in der
weitere Details bezüglich des grundsätzlichen Aufbaus und der
Betriebsweise des Etikettendruckers nach der Erfindung
beschrieben sind, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen
hierauf Bezug genommen werden kann.
Anhand der Fig. 1 bis 6 wird im folgenden ein weiterentwickeltes
Verfahren zur Artikeleingabe bei einem Etikettendrucker
beschrieben. Das Steuerpult des Etikettendruckers ist mit
einer Registriertaste, einer Artikelstelltaste, einer Artikelspeichertaste,
einer Artikellöschtaste und einem Artikelanzeigefeld
versehen. Die Zeichen oder Buchstaben der Artikelbezeichnung,
werden entsprechend einer Artikelbezeichnungsabrufeinrichtung
am Artikelanzeigefeld angezeigt und in die Steuereinheit
des Etikettendruckers eingegeben und dort gespeichert.
Die erwähnten Artikelzeichen werden wortweise in Blöcke
aufgeteilt, wobei jeder Block durch eine Betätigung der Kombination
aus der Registriertaste und der Löschtaste gelöscht werden
kann. Durch eine Betätigung der Kombination aus der Artikelstelltaste
und der Speichertaste wird ein neues Wort eingegeben
und am gelöschten Block gespeichert.
Die Artikelstelltaste ist die Bedienungstaste zum Eingeben und
Einstellen der Artikelbezeichnung in Form eines Zeichensignals
für die Steuereinheit. Die Artikelstelltaste gibt die Artikelbezeichnung
in Form von Artikelbuchstaben in englischer Sprache,
in Form von kana-Zeichen oder in Form von chinesischen
Zeichen oder in Form einer Kombination dieser Zeichen mit Zahlen
ein.
An der Artikelstelltaste kann eine Taste ein Wort eingeben,
oder kann eine Taste einen Buchstaben in englischer Sprache
wie bei einer Schreibmaschine oder ein kana-Zeichen eingeben.
Das Artikelzeichen, das der Artikelabrufeinrichtung entspricht,
ergibt sich aus der folgenden Beziehung: die Artikelkodenummer
wird für jeden Artikel bezeichnet und die Artikelzeichen, die
der Kodenummer entsprechen, werden eingegeben. Wenn die Kodenummer
durch die Registriertaste bei der Druckeinstellung eingetastet
wird, können entsprechende Artikelzeichen am Anzeigefeld
angezeigt werden.
Die Artikelspeicherung kann nach einem Verfahren, das eine
unabhängige Artikelspeichertaste verwendet, oder nach einem
Verfahren erfolgen, bei dem die Speichertaste auch als Registriertaste
oder Artikelstelltaste verwandt wird, oder bei
dem die Taste wie sonst in Folge betätigt werden kann.
Beispielsweise ist bei der Artikelbezeichnung "CHICKEN STEAK
BEEF CHUCK" ein Wortblock der Artikelbezeichnung "CHICKEN",
"STEAK", "BEEF" oder "CHUCK". Die Artikelbezeichnung wird in
eingegebene Blöcke getrennt, wobei nur der notwendige Block
gelöscht werden kann.
Der Wortblock besteht aus einer Reihe einzelner Buchstaben wie
beispielsweise S, T, E, A, K. Der Wortblock kann in einzelne
Buchstaben aufgeteilt werden, wobei nur der erfoderliche Buchstabe
des Blocks gelöscht werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Etikettendrucker A mit einem Gehäuse a,
einem Steuerpult b, einer Gewichtsdetektoreinheit c und einer
Druckeinheit d. Das Steuerpult ist mit einer Registriertastatur
21, einer Artikelstelltastatur 22, einem Artikelanzeigefeld
23, einer Arbeitsbefehlstasteneinheit 24, einem Eigengewichtsanzeigefeld
25, einem Einheitspreisanzeigefeld 26, einem
Gewichtsanzeigefeld 27, einem Preisanzeigefeld 28, einem Kodeanzeigefeld
29 und einem Umschalter 30 versehen, die alle mit
dem Steuersystem a′ im Gehäuse a verbunden sind.
Die Arbeitsbefehlstasteneinheit 24 umfaßt eine Artikelspeichertaste
31 als Speichereinrichtung, eine Artikellöschtaste
32, eine Kodeeingabetaste 33 und eine Vollöschtaste 34.
Der Umschalter 30 wird auf die Stellposition, in der Daten,
wie der Artikelname, der Einheitspreis, das Datum eingegeben
und im Steuersystem a′ gespeichert werden, oder auf die Registrierposition
umgeschaltet, in der der Artikel gewogen
und automatisch bedruckt wird.
Die Registriertastatur 21 ist eine Zehnzahlentastatur mit Zahlentasten
der Zahlen Null bis Neun und einer Löschtaste.
Die Artikelstelltastatur 22 hat die Form einer Schreibmaschine
mit Buchstaben der englischen Sprache und weist Tasten für die
Buchstaben des Alphabets A, B, C . . . auf. Jede Taste kann auch
für ein Kana-Zeichen verwandt werden, wobei die Registriertastatur
21 gleichfalls als Kana-Zeichen-Schreibmaschine
verwandt werden kann.
Bei der Artikelstelltastatur 22 können natürlich unabhängige
Tasten für Buchstaben der englischen Sprache und Tasten für
die Kana-Zeichen verwandt werden. Weiterhin kann eine Anzahl
von Artikeltasten mit der Bezeichnung "BEEF" und "BEEF CHUCK"
verwandt werden.
Die an der Artikelstelltastatur 22 eingegebenen Artikelbezeichnungen
werden im Steuersystem a′ zusammen mit der Artikelkodenummer
gespeichert, die an der Registriertastatur 21 eingegeben
wird.
Wenn über die Artikelstelltastatur 22 beispielsweise "CHICKEN
STEAK BEEF CHUCK" eingetastet wird, werden die Wortblöcke um
den Abstand einer Spalte durch Betätigen einer Abstandstaste
22′ zwischen den Wörtern getrennt.
Die Artikelstelltastatur 22 kann bei jedem Wortblock unter
Verwendung der Löschtaste 32 gelöscht werden und einzelne
Buchstaben oder Zeichen, d. h. Unterblöcke in einem Wort des
Wortblocks können einzeln unter Verwendung der Löschtaste 32
gelöscht werden. Die Löschtaste 32 ist über das Steuersystem
a′ mit dem Anzeigefeld 23 verbunden.
Die Position der Blöcke der Artikelbezeichnung wird durch die
Registriertastatur 21 bestimmt. Beispielsweise wird "CHICKEN
STEAK BEEF CHUCK" an den Positionen 1, 2, 3 . . . vom obersten
Block in Folge festgelegt. "CHICKEN" ist vorher an der Registriertaste
1 (Block 1), "STEAK" ist vorher an der Registriertaste
2 (Block 2), "BEEF" ist vorher an der Registriertaste 3
(Block 3) und "CHUCK" ist vorher an der Registriertaste 4
(Block 4) eingestellt.
Die Unterblöcke in einem Wort der Artikelzeichen werden an
den Positionen 1, 2, 3 . . . vom obersten Zeichen der Folge nach
festgelegt, so daß das erforderliche Zeichen im Block durch
die Registriertastatur 21 festgelegt wird. Um die Bezeichnung
eines Wortblocks und des Hilfsblocks in einem Wort zu unterscheiden,
wird die Abstandstaste 22′ zwischen beiden Registrierwerten
betätigt.
Der Buchstabe E des Worts "STEAK" ist der dritte Buchstabe im
Block 2. Der Buchstabe E wird daher durch die Betätigung der
Registriertaste 2, der Abstandstaste 22′ und der Registriertaste
3 bezeichnet.
Wenn die Artikelbezeichnung im Etikettendrucker A gespeichert
und eingestellt wird, wird der Umschalter 30 auf die Stellposition
umgeschaltet und die erforderliche Artikelkodenummer,
beispielsweise die Kodenummer 1200, durch die Registriertastatur
21 eingegeben.
Im folgenden wird die Ausgabe, d. h. der Abruf der eingegebenen
Artikelbezeichnung bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten
Etikettendrucker beschrieben. Die Beschreibung erfolgt anhand
der Artikelbezeichnung "ALL BEEF HAMBURGER" und der Artikelkodenummer
5001 als Beispiel.
Wenn der Artikelabruf erfolgt, wird der Umschalter 30 auf die
Registrierposition umgeschaltet und werden anschließend die
Befehlstastatur 24 und die Registriertastatur 21 betätigt.
Daten wie beispielsweise das Eigengewicht und der Einheitspreis
werden eingegeben und der Artikel wird auf eine Gewichtsdetektoreinheit
c gelegt. Der Artikelabruf kann automatisch
dadurch erfolgen, daß eine vorgeschriebene Artikelkodezahl
des Artikels unter Verwendung der Registriertastatur 21 nach
dem Drücken der Kodeeingabetaste 33 eingetastet wird.
Wenn beispielsweise die Kodezahl 5001 durch die Registriertastatur
21 eingegeben wird, wird das entsprechende Artikelzeichensignal
durch die Steuereinheit a′ abgerufen und auf
das Anzeigefeld 23 übertragen. Vorgeschriebene Artikelzeichen
"ALL BEEF HAMBURGER" werden am Anzeigefeld 23 angezeigt und
wahrgenommen, woraufhin das Signal zusammen mit einem Datensignal
beispielsweise bezüglich des Eigengewichts, des Einheitspreises
und des Preises auf die Druckeinheit d entsprechend
einem Druckbefehlssignal übertragen wird, um dadurch
den Aufdruck auf das Etikett zu bewirken.
Die Anzeige am Anzeigefeld 23 während des Abrufs erfolgt so,
daß alle Artikelzeichen gleichzeitig angezeigt werden. Wenn
die Anzahl der Spalten am Anzeigefeld 23 nicht ausreicht, wird
die Anzeige zweimal oder mehrmals unterteilt, wie es in Fig. 9
und 10 dargestellt ist. In diesem Fall werden die Zeichen
"ALL BEEF H" in Fig. 9 aufblinken, wodurch das Vorliegen
einer anschließenden Anzeige bestätigt werden kann.
Nach der Anzeige der in Fig. 10 dargestellten Zeichen wird
der Anfangsteil der Artikelbezeichnung in einer Reihe in der
Zeile beispielsweise in Form von "ALLBEEFHAM" angezeigt, wie
es in Fig. 11 dargestellt ist. Fig. 12 und 13 zeigen ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10, bei
dem die Wörter "ALL", "BEEF" und "HAMBURGER" der Artikelbezeichnungen
immer vom vorderen Ende aus angezeigt werden.
Zusätzlich zum üblichen Gewichtsanzeigeaufdruck kann die Artikelanzeige
in einem einzeigen Arbeitsvorgang nach einem vorgeschriebenen
Abrufvorgang beim Prüfen des Etikettendruckers
oder zusammen mit dem Druckvorgang, d. h. beim Testdrucken der
Artikelbezeichnung auf das Etikett erfolgen, so daß die Anzeigefunktion
des Etikettendruckers unabhängig vom Gewichtsanzeigeaufdruck
überprüft wird.
Wie es in den Fig. 14 bis 16 dargestellt ist, kann die Artikelanzeige
während der Eingabe so erfolgen, daß die Zeichen
am vorderen Ende der Artikelbezeichnung beispielsweise der
Buchstabe A in "ALL" der Reihe nach schrittweise von der untersten
Spalte des Anzeigefelds 23 zur oberen Spalte verschoben
und angezeigt wird.
Claims (9)
1. Etikettendrucker mit einer Eingabeeinrichtung zum
Eingeben einer Kodezahl, einer Anzeigeeinrichtung, einem
Speicher und einer ein Druckwerk beaufschlagenden
Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) eine weitere Eingabeeinrichtung (22, 31) zum Eingeben eines der Kodezahl entsprechenden Artikelnamens vorgesehen ist,
- (b) der Speicher (7) ausgelegt ist, daß der Artikelname und die Kodezahl in den Speicher ein- bzw. aus dem Speicher auslesbar sind,
- (c) eine Funktionsumschalteinrichtung (30) zum Umschalten der Funktion des Speichers (7) zwischen der Einlese- und Auslesefunktion vorgesehen ist, und
- (d) die Steuereinrichtung (a′) ausgelegt ist, um das Einlesen des durch die weitere Eingabeeinrichtung (22, 31) eingegebenen Artikelnamens mit der durch die erstgenannte Eingabeeinrichtung (21, 33) eingegebenen Kodezahl in den Speicher (7) zu veranlassen, wenn die Funktionsumschalteinrichtung (30) in die Stellung für die Einlesefunktion gebracht ist, und ein Auslesen des einer eingegebenen Kodezahl entsprechenden Artikelnamens aus dem Speicher (7) zu veranlassen, wenn die Funktionsumschalteinrichtung (30) in die Stellung für die Auslesefunktion gebracht ist, wobei die Steuereinrichtung (a′) ferner bewirkt, daß der aus dem Speicher (7) ausgelesene Artikelname an der Anzeigeeinrichtung (23) angezeigt und auf ein Etikett aufgedruckt wird.
2. Etikettendrucker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (a′) so
ausgebildet ist, daß der Artikelname beim Einlesen in den
Speicher (7) an der Anzeigeeinrichtung (23) angezeigt wird.
3. Etikettendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (a′) so
ausgebildet ist, daß die einem Wort des Artikelnamens
entsprechenden Zeichen nacheinander an den Anzeigeelementen
der Anzeigeeinrichtung (23) angezeigt und von Anzeigeelement
zu Anzeigeelement schrittweise gegen den Anfang des
Anzeigefelds gerückt werden.
4. Etikettendrucker nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (a′) so
ausgebildet ist, daß, wenn die Anzahl der Spalten an
Anzeigeelementen zum Anzeigen aller Zeichen des Artikelnamens
nicht ausreicht, ein Signal erzeugt wird und die in Anzeige
befindlichen Zeichen gelöscht werden, worauf nur die
verbleibenden Zeichen angezeigt werden.
5. Etikettendrucker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(a′) so ausgebildet ist, daß am Ende der Anzeige aller
Zeichen des Artikelnamens das erste Zeichen in
Übereinstimmung mit dem Spaltenumfang der Anzeigeeinrichtung
(23) angezeigt wird.
6. Etikettendrucker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Speichern des Artikelnamens an einem
Steuerpult (b) des Druckers eine Registertastatur (21), eine
Eingabetastatur (22) für den Artikelnamen, eine Speichertaste
(31) und eine Löschtaste (32) vorgesehen sind, wobei bei
Betätigung der Registertastatur (21) und der Löschtaste (32)
ein Block von Zeichen, der einem Wort des Artikelnamens
entspricht, gelöscht und bei Betätigung der Eingabetastatur
(22) und der Speichertaste (31) ein neues Wort anstelle des
gelöschten Blocks eingegeben und gespeichert wird.
7. Etikettendrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (42) zum Lesen einer einem Artikelnamen
entsprechenden Strichkodierung und zu deren Speicherung im
Speicher (7).
8. Etikettendrucker nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine abtrennbare periphere Speichereinheit (46), zwischen der
und dem Speicher (7) Daten übertragbar sind.
9. Etikettendrucker nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (42) einen
Dekodierer (42b) für die Strichkodierungen und einen
Stiftabtaster (42a) umfaßt und abtrennbar mit dem
Etikettendrucker verbunden ist.
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