DE4000553A1 - Drucker mit verbesserter dateneingabe - Google Patents
Drucker mit verbesserter dateneingabeInfo
- Publication number
- DE4000553A1 DE4000553A1 DE4000553A DE4000553A DE4000553A1 DE 4000553 A1 DE4000553 A1 DE 4000553A1 DE 4000553 A DE4000553 A DE 4000553A DE 4000553 A DE4000553 A DE 4000553A DE 4000553 A1 DE4000553 A1 DE 4000553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- printer
- information
- printing
- control signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 53
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 22
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 11
- 238000013479 data entry Methods 0.000 description 23
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 10
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 8
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 5
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000013507 mapping Methods 0.000 description 4
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 3
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000004973 liquid crystal related substance Substances 0.000 description 1
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 230000029305 taxis Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/40—Means for printing fixed, i.e. unchanging, matter in addition to selectable matter
Landscapes
- Record Information Processing For Printing (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker zum Drucken einer
Information auf einen Streifen mit Aufzeichnungsträgern und
insbesondere einen derartigen Drucker mit einer vorgegebenen
Einrichtzeit zur Eingabe semi-fixer Information, so daß eine
Bit-Kartenabbildung der semi-fixen Information nur einmal
nach dem Initialisieren des Druckers erzeugt werden braucht
und nicht jedesmal beim Drucken der Information, wie es für
variable Information nötig ist, und wobei der Drucker eine
Tastatur mit einer begrenzten Anzahl von Tasten zum Erzeugen
von Steuersignalen enthält, auf welche der Prozessor des
Druckers je nach dem Betriebsmodus des Druckers unterschied
lich anspricht.
Es sind Drucker zum Drucken einer Information auf Eti
ketten oder ähnliches bekannt, bei denen ein Teil der
Information feststeht, bzw. fix ist und sich niemals ändert
und andere Information, wie Datum oder Preis variabel ist. Um
ein Etikett zu erzeugen, wird eine Abbildung der Bit-Karte
der zu druckenden Information erzeugt. Die bekannten Drucker
behandeln die gesamte Information, die sich ändern kann, als
variable Information, selbst wenn sich die Information nur
selten ändert. Jedesmal, wenn ein Etikett gedruckt oder
irgendeine variable Information in den Drucker eingegeben
wird, wird eine Bit-Kartenabbildung der gesamten variablen
Information neu erzeugt, selbst wenn ein Teil der variablen
Information von Etikett zu Etikett dieselbe bleibt. Dies ist
uneffizient. Weiterhin enthalten die Drucker üblicherweise
vollständige alphanumerische Tastaturen oder Tastenfelder zur
Eingabe von Daten und Befehlen. Solche Tastaturen sind kost
spielig und beanspruchen viel Raum. Bei Anwendungen, bei
denen es wünschenswert ist, die Größe des Druckers zu ver
ringern, sind solche Tastaturen unvorteilhaft.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nach
teile der bekannten Drucker überwunden. Der Drucker gemäß
der vorliegenden Erfindung nutzt eine verbesserte Datenein
gabetechnik, bei der eine vorgegebene Einrichtzeit zur
Eingabe von semi-fixer Information festgesetzt wird, so daß
eine Bit-Kartenabbildung von solcher semi-fixer Information
nur einmal erzeugt werden braucht, nachdem der Drucker ini
tialisiert ist, und nicht jedesmal, wenn die Information ge
druckt wird, wie es für eine variable Information notwendig
ist. Der Drucker enthält weiterhin eine beschränkte Tastatur
zum Erzeugen von Steuersignalen, auf welche der Prozessor des
Druckers in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus des Druckers
unterschiedlich anspricht.
Im einzelnen enthält der Drucker eine durch einen Be
nutzer betätigbare Tastatur oder ähnliches zur Eingabe von
mindestens einem Benutzerbefehl und Daten, einen ersten
Speicher zum Speichern von die zu druckende Information re
präsentierenden Daten, sowie einen Prozessor zum Steuern des
Speicherns zu druckender neuer Daten in dem Speicher in An
sprache auf den Empfang eines bestimmten Benutzerbefehls
innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten
oder dem Initialisieren des Druckers. In einem zweiten
Speicher wird nur einmal nach dem Einschalten oder Initiali
sieren des Druckers eine Abbildung der Bit-Karte der In
formation erzeugt, die durch die in dem ersten Speicher abge
speicherten und die während der Einrichtzeit eingebenen Daten
repräsentiert ist.
Die Daten, die eine zu druckende Information repräsen
tieren, können in drei Kategorien gruppiert werden, nämlich
fixe Daten, semi-fixe Daten und variable Daten. Die fixen
Daten repräsentieren diejenige Information, die sich niemals
ändert, wie die Seriennummer des Druckers. Die semi-fixen Da
ten repräsentieren diejenigen Daten, die sich ändern können,
jedoch verhältnismäßig selten ändern, so daß es effizienter
ist, die Zeit zu begrenzen, während der die semi-fixe In
formation in den Drucker eingegeben und gespeichert werden
kann. Da die semi-fixen Daten nur zu einer bestimmten Zeit
eingegeben werden können, braucht eine Abbildung der Bit-
Karte der semi-fixen Information nur einmal nach der Eingabe
der Daten erzeugt werden. Demgegenüber repräsentieren
variable Daten eine Information, die sich häufig ändert, wie
eine Information hinsichtlich des Preises. Variable Daten
können zu jeder Zeit eingegeben werden, nachdem der Drucker
initialisiert und druckbereit ist, wobei eine Bit-Kartenab
bildung der variablen Information bei jeder Eingabe variabler
Daten erzeugt wird.
Der erfindungsgemäße Drucker enthält weiterhin nur
eine begrenzte Anzahl von Tasten auf einer Tastatur oder
einem Tastenfeld. Der Prozessor des Druckers spricht in einem
ersten Betriebsmodus auf die Betätigung einer bestimmten
Taste an, um eine Anzeige und die Eingabe von Daten zum Druc
ken in den ersten Speicher zu steuern. In einem zweiten Be
triebsmodus spricht der Prozessor des Druckers auf die Be
tätigung derselben Taste an, um die Bewegung des Streifens
mit den Aufzeichnungsträgern bezüglich eines die Information
auf den Aufzeichnungsträgerstreifen druckenden Druckkopfes zu
steuern. Zum Zwecke der Eingabe von Daten oder zur Steuerung
der Anzeige mit einer solchen begrenzten Anzahl von Tasten
verwendet der erfindungsgemäße Drucker in einem Speicher ab
gespeicherte abwickelbare Datenlisten, wobei die Datenlisten
durch die Betätigung einer aus einer begrenzten Anzahl von
Tasten abgerollt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Druckers;
Fig. 2 eine Darstellung eines durch den in Fig. 1 ge
zeigten Drucker erzeugten Abdrucks;
Fig. 3 eine Darstellung der Anzeige im Grundzustand
und der Tastatur des in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 4 eine Darstellung der Anzeige bei der
Dateneingabe für das Datum und der Tastatur des in Fig. 1
gezeigten Druckers;
Fig. 5 eine Darstellung der Anzeige bei der Postleit
zahleingabe und der Tastatur des in Fig. 1 gezeigten
Druckers;
Fig. 6 eine Darstellung der Anzeige bei der Eingabe
der sich auf die Stadt beziehenden Daten und der Tastatur des
in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 7 eine Darstellung der Anzeige bei der Eingabe
der sich auf den Staat beziehenden Daten und der Tastatur des
in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 8 eine Darstellung einer ersten Ladeaufforder
ungsanzeige für den in Fig. 1 gezeigten Drucker;
Fig. 9 eine Darstellung einer zweiten Ladeaufforder
ungsanzeige für den in Fig. 1 gezeigten Drucker;
Fig. 10 eine Darstellung einer dritten Ladeaufforder
ungsanzeige für den in Fig. 1 gezeigten Drucker;
Fig. 11 eine Darstellung einer vierten Ladeaufforder
ungsanzeige für den in Fig. 1 gezeigten Drucker;
Fig. 12 ein System-Flußdiagramm zur Darstellung des
Systembetriebs des in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 13, 13a und 13b zusammen ein Flußdiagramm für die
Haupt-System-Routine des in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 14 ein Flußdiagramm, das die von der System-
Routine gemäß Fig. 13 aufgerufene Einricht-Routine darstellt;
Fig. 15 ein Flußdiagramm, das eine von der in Fig. 14
gezeigten System-Routine aufgerufene Einrichtung der
Tastenansprache darstellt;
Fig. 16 ein Flußdiagramm, das eine von der in Fig. 13
gezeigten System-Routine aufgerufene Papierzuführungs-Routine
darstellt;
Fig. 17 eine von der in Fig. 13 gezeigten System-Routine
aufgerufene Fixbild-Erzeugungs-Routine;
Fig. 18 eine von der in Fig. 13 gezeigten System-Routine
aufgerufene Druck-Routine;
Fig. 19 eine von der in Fig. 18 gezeigten Druck-Routine
aufgerufene Variabelbilderzeugungs-Routine;
Fig. 20 eine von der in Fig. 13 gezeigten System-Routine
aufgerufene Selbstüberprüfungs-Routine;
Fig. 21 eine von der System-Routine in Fig. 13a aufge
rufene Kommunikations-Routine; und
Fig. 22 eine Unterbrechungs-Routine für den in Fig. 1 ge
zeigten Drucker.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Drucker gezeigt, um
eine Information auf eine Marke zu drucken, wie sie in Fig. 2
gezeigt ist. Die mechanischen Einzelheiten des Druckers sind
in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung mit dem
Vertreteraktenzeichen M-510 ( Erfinder Paul H. Hamisch Jr. et
al.) beschrieben, auf die hier insoweit bezug genommen wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung für einen Markendrucker be
schrieben ist, kann sie auch für andere Arten von Druckern
verwendet werden, die Zeichen in verschiedenen Schriftarten
und Formaten auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern
drucken, wie einen Handetikettierer zum Drucken von Etiketten
oder einen Tischdrucker zum Drucken von Aufklebern oder ähn
lichem.
Der Drucker enthält einen Thermodruckkopf 50 zum
Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungs
trägern, wie einen Papiervorrat, auf welchem Marken aufge
bracht sind. Der Papiervorrat wird bezüglich des Thermodruck
kopfes 50 durch einen Schrittmotor 52 bewegt, der über eine
Schnittstelle 56 von einem Mikroprozessor 54 gesteuert wird.
Eine Bit-kartierte Abbildung der auf eine Marke zu druckenden
Information wird von einem statischen Speicher mit wahlfreiem
Zugriff, SRAM 60 des Mikroprozessors 54 durch eine mit dem
Mikroprozessor 54 über Daten- und Steuerbusse 64 und 66 ge
koppelte Thermodruckkopfsteuerung 62 zu dem Thermodruckkopf
50 gekoppelt. Der Thermodruckkopf 50 wird durch eine Gleich
spannung von +24 Volt versorgt, die diesem über eine Hoch
spannungsüberwachungseinrichtung 68 zugeführt wird, die auch
die +24 Volt von einem +24 Volt-Gleichstromschaltnetzteil 72
zur Verwendung in den logischen Einrichtungen des Druckers
auf eine Spannung mit +5 Volt umwandelt. Die Hochspannungs
überwachungseinrichtung 68 erfaßt auch einen drohenden Strom
ausfall, um den Mikroprozessor 54 darüber zu unterrichten.
Ein Einschalter 70 koppelt den Wechselstrom zu dem +24 Volt-
Gleichstromschaltnetzteil 72 über einen Verriegelungsschalter
74 und eine Sicherung 76, wobei der Verriegelungsschalter 74
die Zuführung des Wechselstroms zu dem Schaltnetzteil 72
unterbricht, wenn der Drucker geöffnet wird. Der Drucker ent
hält weiterhin einen Thermodruckkopfschalter 80, welcher ein
mechanischer Begrenzungsschalter ist, der erfaßt, ob der
Thermodruckkopf 50 von dem Papiervorrat weggezogen wird. Wenn
dies der Fall ist, liefert der Thermodruckkopfschalter 80 ein
Signal "Thermodruckkopf offen" an den Mikroprozessor 54, wel
cher in Ansprache darauf eine Flüssigkristallanzeige, LCD 82
über einen Treiber 84 so ansteuert, daß verschiedene Hinweise
für den Benutzer angezeigt werden, wie sie im einzelnen
weiter unten beschrieben werden. Der Drucker enthält auch
einen Vorratsfühler 86, der über einen Analog/Digital-Wandler
88 mit dem Mikroprozessor 54 gekoppelt ist und eine Leucht
diode, LED und einen Phototransistor enthält, um eine Lage
rückmeldungsinformation bezüglich des Papiervorrats für den
Mikroprozessor 54 zu liefern.
Die von dem erfindungsgemäßen Drucker gedruckte In
formation wird durch drei Arten von Daten repräsentiert, näm
lich fixe Daten, semi-fixe Daten und variable Daten. Die
fixen Daten repräsentieren diejenige Information, welche sich
niemals ändert, wie die mit 90 bezeichnete Seriennummer des
Druckers, wie sie auf der Marke 92 in Fig. 2 dargestellt ist.
Die fixen Daten sind in einem nichtflüchtigen Speicher mit
wahlfreiem Zugriff, NVRAM 94 abgespeichert, der mit dem
Mikroprozessor 54 über die Thermodruckkopfsteuerung 62 ge
koppelt ist.
Die semi-fixen Daten repräsentieren diejenigen Daten,
die sich ändern können, jedoch verhältnismäßig selten ändern,
so daß es effizient ist, die Zeit zu begrenzen, während der
die semi-fixe Information in den Speicher eingegeben und
abgespeichert werden kann. Genauer gesagt, repräsentieren die
semi-fixen Daten diejenige Information, die während eines
Einricht-Modus des Druckers, wie im einzelnen weiter unten
beschrieben, eingegeben wird, so daß eine Abbildung der Bit-
Karte der semi-fixen Daten nur einmal erzeugt werden braucht.
Während des Einricht-Modus wird die semi-fixe Information
mittels einer über die Schnittstelle 56 an den Mikroprozessor
54 gekoppelten Tastatur 96 eingegeben. Wenn die semi-fixe In
formation über die Tastatur 96 eingegeben wird, werden die
semi-fixe Information repräsentierenden Daten in dem NVRAM 94
abgespeichert. Danach wird eine Bit-Kartenabbildung der in
dem NVRAM 94 gespeicherten fixen und semi-fixen Information
in dem statischen Großraum 60 erzeugt. Wie Fig. 2 zeigt, ent
hält die auf die Marke 92 aufgedruckte semi-fixe Information
den Namen der Stadt 97 und des Staates 98, die den
Absenderort identifizieren, die Postleitzahl 99 des Absender
ortes und das Datum 100.
Die variablen Daten repräsentieren eine Information,
die sich häufig ändert, wie mit jeder gedruckten Marke. Bei
spielsweise bilden ein Geldbetrag 102 für die Postgebühr
ebenso wie die Postleitzahl 103 des Bestimmungsortes und die
Strichkodedarstellung 104 derselben eine variable
Information. Die Daten, welche die auf die Marke 92 zu
druckende variable Information repräsentieren, können zu
einer beliebigen Zeit nach dem Initialisieren des Druckers
und dessen Druckbereitschaft eingegeben werden. Die variablen
Daten werden dem Drucker über ein automatisches Dateneingabe
system 106 eingegeben, das seinen eigenen Prozessor enthält,
ebenso wie Waagen und ähnliches zum Bestimmen des Gewichtes
eines postgebührenpflichtigen Paketes, um dem Mikroprozessor
54 die Höhe des Geldbetrags für die Postgebühr zuzuführen.
Das automatische Dateneingabesystem 106 enthält weiterhin
eine Tastatur oder ähnliches zur Eingabe der den Bestimmungs
ort des Paketes identifizierenden Postleitzahl. Die variablen
Daten werden von dem automatischen Dateneingabesystem 106 zu
dem Mikroprozessor 54 geladen, der darauf ansprechend in dem
SRAM 60 eine Bit-Kartenabbildung der durch die variablen
Daten repräsentierten variablen Information erzeugt. Wie
weiter unten beschrieben, bedeutet das Laden der variablen
Daten von dem automatischen Dateneingabesystem 106 in den
Mikroprozessor 54 eine Anforderung zum Drucken einer Marke.
Der Mikroprozessor 54 steuert verschiedene Operationen
des Druckers in Ansprache auf ein in einem EPROM 108 abge
speichertes Programm, das in den Flußdiagrammen der Fig. 12-22
dargestellt ist. Im einzelnen spricht der Mikroprozessor 54
auf die Betätigung einer bestimmten aus einer begrenzten An
zahl von die Tastatur 96 bildenden Tasten an, einschließlich
einer NEXT-Taste 110, einer ENTER-Taste 111, und einer SET-
Taste 112 zum Steuern der verschiedenen Operationen des
Druckers abhängig von dem Betriebszustand des Druckers. In
dem Einricht-Modus spricht der Mikroprozessor 54 auf die Be
tätigung der NEXT-, ENTER- und SET-Tasten 110-112 an, um die
LCD-Anzeige 82 und das Abspeichern der semi-fixen Daten in
dem NVRAM 94 zu steuern. In einem LOAD-Modus spricht der
Mikroprozessor 54 auf die Betätigung der NEXT-, ENTER- und
SET-Tasten 110-112 an, um die Bewegung des Papiervorrats be
züglich des Thermodruckkopfes 50 zu steuern.
Wenn der Drucker initialisiert ist, steuert der Mikro
prozessor 54 die LCD-Anzeige 82 so, daß sie eine Grundein
stellungsanzeige 114 (Standardanzeige) wiedergibt, wie sie in
Fig. 3 gezeigt ist. Zur Eingabe von semi-fixen Daten, wie es
weiter unten beschrieben wird, drückt der Benutzer innerhalb
einer vorgegebenen Zeit nach dem Initialisieren oder dem Ein
schalten des Druckers die SET-Taste 112, um in den Einricht-
Modus einzutreten. Nach dem Betätigen der SET-Taste 112
innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne steuert der Mikro
prozessor 54 die LCD-Anzeige 82 so, daß sie die durch die
vorher in dem NVRAM 94 abgespeicherten Daten repräsentierte
Datumsinformation 100 anzeigt. Wenn ein Benutzer die Datums
information 100 zu ändern oder zu modifizieren wünscht,
drückt der Benutzer die NEXT-Taste 110, um eine in dem EPROM
108 abgespeicherte umlaufende Monatsdatenliste zu
durchlaufen. Wenn der Benutzer die NEXT-Taste 110 nur für
eine kurze Zeitdauer drückt, inkrementiert der Mikroprozessor
54 in der Datenliste auf den nächsten Monat und steuert die
LCD-Anzeige zur Wiedergabe dieses nächsten Monats. Wenn
jedoch der Benutzer die NEXT-Taste 110 gedrückt hält, durch
läuft der Mikroprozessor schnell jeden Monat in der Liste,
bis der Benutzer die Taste losläßt, wenn der gewählte Monat
angezeigt wird. Zur Sicherung eines ausgewählten Monats
drückt der Benutzer die ENTER-Taste 111, worauf der Mikro
prozessor 54 durch Abspeichern des ausgewählten, in der An
zeige 82 wiedergegebenen Monats in dem NVRAM 94 und durch Be
wegen eines Cursors 116 in das den Tag des Monats repräsen
tierende nächste Feld anspricht. Eine die Tage des Monats re
präsentierende umlaufende Datenliste ist in dem EPROM 108 ab
gespeichert, wobei der Mikroprozessor 54 in Ansprache auf die
Betätigung der NEXT-Taste 110 die umlaufende Datenliste für
die Tage durchläuft, bis der Benutzer die ENTER-Taste 111
drückt. In Ansprache auf die Betätigung der ENTER-Taste 111
mit dem auf das Tagesfeld zeigenden Cursor 116 speichert der
Mikroprozessor 54 die ausgewählte Tagesinformation in das
NVRAM 94 und bewegt den Cursor 116 unter die Zehnerstelle
des Jahresfeldes, die eingestellt wird, indem in Ansprache
auf die Betätigung der NEXT-Taste 110 eine numerische Daten
liste, 0-9, durchlaufen wird. Nach der Betätigung der ENTER-
Taste speichert der Mikroprozessor 54 die ausgewählte Zehner
stelle des Jahres und bewegt den Cursor unter die Einerstelle
des Jahresfeldes. Der Mikroprozessor spricht dann auf eine
folgende Betätigung der NEXT-Taste an, um die numerische
Datenliste zu durchlaufen bis die ausgewählte Einerstelle des
Jahres angezeigt wird. Nachdem jedes Feld der Datumsin
formation 100 abgespeichert ist, kann der Benutzer die
Anzeige 82 auf die nächste Gruppe semi-fixer Information, wie
den Platz der Absenderpostleitzahl 99, durch Betätigung der
SET-Taste 112 inkrementieren.
Die Postleitzahl 99 des Absendeortes, wie sie in Fig. 5
gezeigt ist, enthält bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel fünf numerische Felder, die durch Betätigen der NEXT-
und ENTER-Tasten 110 und 111 unter Benutzung der numerischen
Datenliste eingestellt werden können, wie es oben für die
Datumsinformation beschrieben ist. Nachdem die Postleitzahl
99 des Absendeortes eingegeben und in dem NVRAM 94 abge
speichert ist, spricht der Mikroprozessor 54 auf die Be
tätigung der SET-Taste 112 an, um auf die nächste Gruppe
semi-fixer Daten zu inkrementieren, nämlich den Namen der
Absendestadt, und steuert die LCD-Anzeige 82 zur Anzeige der
die Stadt betreffenden Information 94. Jeder Buchstabe der
die Stadt betreffenden Information 98 repräsentiert ein Feld,
das verändert werden kann, indem eine in dem EPROM 108 abge
speicherte alphabetische Datenliste bezüglich der Stadtdaten
durchlaufen wird. Die Stadtdatenliste kann beispielsweise
alle Großbuchstaben des Alphabets wie auch alle Kleinbuch
staben des Alphabets und bestimmte Punktzeichen, wie einen
Apostroph, ein Komma, einen Bindestrich, einen Punkt und ein
Ausrufezeichen enthalten, so daß der Name einer beliebigen
Stadt eingegeben werden kann. Jedes Feld, d.h. jeder
Buchstabe oder jedes Punktzeichen, die den Namen der Stadt
bilden, wird in Ansprache auf die Betätigung der NEXT- und
ENTER-Tasten 110 und 111 eingegeben und abgespeichert. Nach
der Betätigung der SET-Taste 112 wird die LCD-Anzeige 82
durch den Mikroprozessor 54 so gesteuert, daß sie die den
Staat betreffende Information 99 anzeigt. Die den Staat be
treffende Information 99 wird durch zwei den Absendestaat de
finierende Felder gebildet. Die umlaufende Datenliste, die
der den Staat betreffenden Information 99 zugeordnet und in
dem EPROM 108 abgespeichert ist, kann beispielsweise nur
Großbuchstaben enthalten. Jedes der Felder, das der den Staat
betreffenden Information 99 zugeordnet ist, kann in Ansprache
auf die Betätigung der NEXT- und ENTER-Tasten 110 und 111
eingegeben und abgespeichert werden, wie es oben erläutert
wurde. Nach der Betätigung der SET-Taste steuert der Mikro
prozessor 54 die LCD-Anzeige 82 so, daß sie die Grundein
stellungsanzeige 114 wie in Fig. 3 gezeigt wiedergibt, wodurch
der Abschluß des Einrichtungs-Modus signalisiert wird.
In dem Lade-Modus des Betriebs, wie er in den Fig. 8-11
dargestellt und im einzelnen im Folgenden beschrieben wird,
spricht der Mikroprozessor 54 auf die Betätigung der NEXT-
Taste 110 an, um den Papiervorrat in Vorwärtsrichtung an dem
Thermodruckkopf 50 vorbeizuführen. Auf die Betätigung der
ENTER-Taste 111 spricht der Mikroprozessor 54 an, indem er
den Papiervorrat in Rückwärtsrichtung bezüglich des
Thermodruckkopfes 50 bewegt. Auf die Betätigung der SET-Taste
112 spricht der Mikroprozessor 54 an, indem er die Position
des Papierweges einstellt, wie es genauer weiter unten unter
Bezugnahme auf die Fig. 16 beschrieben wird.
Immer wenn dem Drucker das Papier ausgeht oder das
Papier falsch läuft oder außer Synchronisation kommt, veran
laßt der Mikroprozessor 54 die Anzeige 82, einen das Laden
betreffenden Benutzerhinweis 120 wiederzugeben, der dem Be
nutzer signalisiert, den Papierweg zu öffnen. Danach veran
laßt der Mikroprozessor 54 die Anzeige 82, mit einem
Benutzerhinweis 122, der den Benutzer instruiert, zum Laden
des Papiervorratsstreifens die NEXT-Taste 110 zu drücken, um
das Laden des Papiers anzufordern. Wenn die NEXT-Taste 110
gedrückt gehalten wird, steuert der Mikroprozessor 54 den
Schrittmotor 52 zum Vorschub des Papiervorratsstreifens in
einer Vorwärtsrichtung, um dem Benutzer das Zuführen des
Streifens in einen Streifenaufnahmebereich zu ermöglichen.
Nachdem der Streifen geladen ist, kann der Mikroprozessor 54
das Schließen des Thermodruckkopfschalters anfordern. Wenn
der Thermodruckkopfschalter geschlossen ist, veranlaßt der
Mikroprozessor 54 die LCD-Anzeige 82, einen Benutzerhinweis
124 wiederzugeben, um den Benutzer zu instruieren, die NEXT-
Taste 110 zu drücken, um den Streifen auf eine Aufnahmespule
vorlaufen zu lassen, so daß das Papier ausgerichtet werden
kann. Während des Ausrichtvorgangs veranlaßt der Mikropro
zessor 54 die LCD-Anzeige 82 zur Anzeige eines Benutzerhin
weises 126, der den Benutzer darüber informiert, daß der Aus
richtvorgang durchgeführt wird. Wenn der Vorgang zum Aus
richten des Papiers erfolgreich abgeschlossen ist, veranlaßt
der Mikroprozessor 54 die Anzeige 82, die Grundeinstellungs
anzeige 114 wiederzugeben.
Der Mikroprozessor 54 steuert den Drucker in der fol
genden Weise gemäß dem in Fig. 12 wiedergegebenen verallge
meinerten System-Flußdiagramm. Wenn der Drucker das erste Mal
eingeschaltet wird, initialisiert der Mikroprozessor 54 den
Drucker in einem Block 130. Wenn innerhalb einer vorgegebenen
Zeitspanne nach dem Einschalten oder dem Initialisieren des
Druckers die SET-Taste 110 der Tastatur 96 gedrückt wird,
tritt der Mikroprozessor 54 im Block 132 in den Einricht-
Modus ein, um eine Eingabe von semi-fixer Information in den
Drucker zu ermöglichen. In einem Block 134 erzeugt der Mikro
prozessor 54 eine Bit-Kartenabbildung der fixen und semi-
fixen Datenfelder in dem statischen SRAM 60 aus den in dem
NVRAM 94 abgespeicherten, die fixe und semi-fixe Information
repräsentierenden Daten. Danach tritt der Mikroprozessor 54
in einen Block 136 in einen Warte-Modus ein. In Ansprache auf
eine von dem automatischen Dateneingabesystem 106 erhaltene
variable Information verarbeitet der Mikroprozessor 54 in
einem Block 138 die erhaltene Information, um eine Bit-
kartierte Abbildung der variablen Information in dem SRAM 60
zu erzeugen, und druckt in einem Block 142 einen Abdruck mit
der Information, die durch die Bit-Kartenabbildung der fixen,
der semi-fixen und der variablen Information repräsentiert
ist. Danach kehrt in einem Block 146 der Mikroprozessor 54 zu
dem Warte-Modus im Block 136 zurück. In dem Warte-Modus 136
spricht der Mikroprozessor 54 auf die Betätigung einer Test-
Taste 150 in einem Block 140 an, indem eine Selbstüberprü
fungs-Routine 144, wie sie in Fig. 20 dargestellt ist, in Be
trieb genommen wird.
Eine genauere Darstellung der Hauptsystem-Routine er
folgt anhand des in Fig. 13 gezeigten Flußdiagramms. Wie unter
Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben, initialisiert der Mikro
prozessor 54 nach dem Einschalten des Druckers in einem Block
152 denselben. In einem Block 154 ruft der Mikroprozessor 54
eine Subroutine LESE-NVRAM, um die Seriennummer des Druckers,
d.h. die in dem NVRAM 94 abgespeicherten fixen Daten, in das
statische RAM 60 auszulesen. In einem Block 154 liest der
Mikroprozessor 54 weiterhin verschiedene Initialisierungs
werte aus dem NVRAM 94 aus. In einem Block 156 bestimmt der
Mikroprozessor 54, ob die SET-Taste 112 innerhalb einer vor
gegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten oder dem Initiali
sieren des Druckers im Block 152 gedrückt worden ist. Wenn
die SET-Taste 112 gedrückt worden ist, ruft der Mikropro
zessor 54 in einem Block 158 eine Einricht-Modus-Routine auf,
die in Fig. 14 dargestellt ist. Nachdem der Einricht-Modus im
Block 158 abgeschlossen oder die SET-Taste 112 nicht inner
halb der vorgegebenen Zeitspanne betätigt worden ist, wie von
dem Mikroprozessor 54 im Block 156 festgestellt, bestimmt der
Mikroprozessor 54 in einem Block 160, ob der Drucker bereit
ist zum Drucken einer Marke bzw. eines Abdruckes. Falls
nicht, ruft der Mikroprozessor 54 in einem Block 162 eine
Lade/Kalibrierungs-Routine auf, die in Fig. 16 dargestellt
ist. Von dem Block 160 oder 162 geht der Mikroprozessor 54 zu
einem Block 164 über, um eine Routine zum Kalibrieren des Pa
piers aufzurufen, die das Papier ausrichtet. Danach ruft der
Mikroprozessor 54 in einem Block 166 eine Routine zum Er
zeugen einer fixen Abbildung auf, die eine Bit-Kartenab
bildung der fixen und semi-fixen Information erzeugt, die
durch die in dem NVRAM 94 und dem SRAM 60 gespeicherten Daten
repräsentiert ist, wie durch das Flußdiagramm in Fig. 17 dar
gestellt. Nachdem die Bit-Kartenabbildung der fixen und semi-
fixen Information in einem Block 166 in dem statischen RAM 60
erzeugt worden ist, ruft der Mikroprozessor 54 in einem Block
166 eine Grundeinstellungsanzeige-Routine auf, um die LCD-
Anzeige 82 zur Darstellung der Grundanzeige 114 zu veranlas
sen. Danach bestimmt der Mikroprozessor 54 in einem Block
170, ob dem Drucker das Papier ausgegangen ist. Falls der
Mikroprozessor im Block 170 feststellt, daß dem Drucker das
Papier ausgegangen ist, ruft der Mikroprozessor 54 im Block
172 die Lade/Kalibrierungs-Routine auf. Ausgehend von den
Blöcken 170 oder 172 bestimmt der Mikroprozessor 54 dann in
einem Block 174, ob der Thermodruckkopfschalter 80 geöffnet
ist. Falls in dem Block 174 festgestellt wird, daß der
Thermodruckkopfschalter 80 geöffnet ist, kehrt der Mikropro
zessor 54 zum Block 160 zurück. Falls der Thermodruckkopf
schalter 80 geschlossen ist, stellt der Mikroprozessor 54 in
einem Block 176 fest, ob eine Datenkommunikation von seiten
des automatischen Dateneingabesystems 106 empfangen worden
ist. Falls eine Datenkommunikation empfangen worden ist, ruft
der Mikroprozessor 54 in einem Block 178 eine Übersetzungs-
Routine für die Datenkommunikation auf, die in Fig. 21 gezeigt
ist. Von den Blöcken 176 und 178 geht der Mikroprozessor 54
zu einem Block 180 über, um festzustellen, ob eine Druckan
forderung vorliegt, und falls dies der Fall ist, ruft der
Mikroprozessor 54 in einem Block 182 eine Druck-Routine auf,
wie sie in Fig. 18 gezeigt ist. In einem Block 184 ruft der
Mikroprozessor 54 eine Nicht-Besetzt-Routine auf, die
signalisiert, daß das Drucken einer Marke in Block 182 be
endet worden ist, und in einem Block 186 eine Grundein
stellungsanzeige-Routine, die bewirkt, daß die LCD-Anzeige 82
die Grundanzeige 114 wiedergibt. Danach liest der Mikropro
zessor 54 in einem Block 190 die Eingänge von der Tastatur 96
und bestimmt in einem Block 182, ob einer der Tasten 110, 112
und 150 gedrückt worden ist. Falls nicht, geht der Mikro
prozessor 54 in eine Ruheschleife 194 über und kehrt zu dem
Block 170 über, um die Papierzuführung zu erfassen. Wenn eine
Taste gedrückt worden ist, bestimmt der Mikroprozessor 54 in
einem Block 196, ob die NEXT-Taste 114 gedrückt worden ist,
und falls dies gegeben ist, veranlaßt der Mikroprozessor 54
in einem Block 198 die LCD-Anzeige 82, den Inhalt eines
Akkumulationsregisters anzuzeigen. Danach ruft der Mikropro
zessor 54 in einem Block 200 eine Tastenauslösungswarte-
Routine auf und tritt in einem Block 202 in einen Ruhe-Modus
ein, wobei er zu dem Block 162 zurückkehrt, um die Grund
anzeige 114 auf der LCD-Anzeige 82 wiederzugeben. Wenn der
Mikroprozessor 54 im Block 196 feststellt, daß die NEXT-Taste
110 nicht gedrückt worden ist, jedoch im Block 204
feststellt, daß die Test-Taste 150 gedrückt worden ist, ruft
der Mikroprozessor 54 die in Fig. 20 dargestellte Selbstüber
prüfungs-Routine auf. Im Block 208 ruft der Mikroprozessor 54
die Tastenauslösungswarte-Routine auf und danach in einem
Block 210 die Nicht-Besetzt-Routine wobei er in den Ruhe-
Modus im Block 202 zurückkehrt. Wenn der Mikroprozessor 54
feststellt, daß die Test-Taste 150 im Block 204 nicht be
tätigt worden ist, kehrt der Mikroprozessor 54 zu der Ruhe-
Schleife 194 zurück.
Wenn die in Fig. 14 dargestellte Einricht-Routine in
Ansprache auf die Betätigung der SET-Taste 112 innerhalb
einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Einschalten oder Ini
tialisieren des Druckers aufgerufen worden ist, zeigt der
Mikroprozessor 54 in einem Block 212 zuerst die Datumsin
formation 100 an. Danach ruft der Mikroprozessor 54 in einem
Block 214 die in Fig. 15 dargestellte Einrichtung der Tasten
ansprache auf. Wenn die Einrichtung der Tastenansprache auf
gerufen ist, bestimmt der Mikroprozessor 54 in einem Block
228, ob eine Taste gedrückt worden ist, und wenn dies der
Fall ist, in einem Block 230, ob die gedrückte Taste die
NEXT-Taste 110 gewesen ist. Wenn die NEXT-Taste 110 gedrückt
worden ist, zeigt der Mikroprozessor 54 in einem Block 232
das nächste Element in der umlaufenden Liste an, das der auf
der LCD-Anzeige 82 angezeigten Information zugeordnet ist.
Danach tritt in einem Block 234 eine Verzögerung zum Rollen
ein und der Mikroprozessor kehrt zum Block 228 zurück. Wenn
die NEXT-Taste 110 nicht gedrückt worden ist, sondern die
ENTER-Taste 111 gedrückt worden ist, was der Mikroprozessor
54 in einem Block 236 feststellt, sichert der Mikroprozessor
54 in einem Block 238 den laufenden Wert des Feldes und be
wegt in einem Block 240 den Cursor auf das nächste Feld der
angezeigten Gruppe von Information und geht zu der dem näch
sten Feld zugeordneten Liste über. Danach nimmt der Mikro
prozessor 54 in einem Block 234 eine Verzögerung zum Rollen
vor und kehrt zum Block 228 zurück, um festzustellen, ob eine
weitere Taste gedrückt worden ist. Wenn in einem Block 242
festgestellt wird, daß die SET-Taste 112 gedrückt worden ist,
kehrt der Mikroprozessor 54 zu der Einrichtungs-Routine zu
rück.
Wenn der Mikroprozessor 54 nach dem Speichern der
Datumsinformation von der Routine zur Einrichtung der Tasten
ansprache zu der Einrichtungsroutine zurückkehrt, steuert der
Mikroprozessor 54 die LCD-Anzeige 82 zur Anzeige der derzeit
in dem NVRAM 94 abgespeicherten Postleitzahlanzeige in einem
Block 216. Danach ruft der Mikroprozessor 54 in einem Block
218 die in Fig. 15 gezeigte und oben erläuterte Einrichtung
der Tastenansprache auf, so daß die auf der LCD-Anzeige 82
dargestellte Postleitzahlinformation 99 geändert und eine
neue Postleitzahlinformation in das NVRAM 94 eingegeben wer
den kann. Danach steuert der Mikroprozessor 54 in einem Block
220 die LCD-Anzeige 82 zur Anzeige der die Stadt betreffenden
Information 97 und ruft in einem Block 222 die Routine zur
Einrichtung der Tastenansprache auf, so daß eine neue
Information bezüglich der Stadt eingegeben und abgespeichert
werden kann. Wenn der Mikroprozessor nach dem Eingeben der
die Stadt betreffenden Information von der Routine zur Ein
richtung der Tastenansprache zurückkehrt, steuert der Mikro
prozessor in einem Block 224 die LCD-Anzeige 82 zur Anzeige
der den Staat betreffenden Information 98 und ruft danach in
einem Block 226 die Einrichtung der Tastenansprache auf, um
eine Änderung der den Staat betreffenden Information 98 zu
erlauben. Wenn der Mikroprozessor 54 von der Einrichtung der
Tastenansprache zurückkehrt, nachdem die den Staat betreffen
de Information gespeichert worden ist, kehrt der Mikropro
zessor in einem Block 227 zur System-Routine zurück und be
stimmt im Block 150, ob der Drucker zum Drucken bereit ist.
Wenn, wie oben erläutert wurde, der Drucker nicht zum Drucken
bereit ist, geht der Mikroprozessor 54 zum Block 162 über, um
die in Fig. 16 dargestellte Lade/Kalibrierungs-Routine
aufzurufen.
Wenn der Mikroprozessor 54 in die in Fig. 16
dargestellte Lade/Kalibrierungs-Routine eintritt, bestimmt
der Mikroprozessor 54 in einem Block 244, ob der Thermodruck
kopfschalter 80 geöffnet ist. Wenn der Thermodruckkopfschal
ter 80 geschlossen ist, steuert der Mikroprozessor in einem
Block 246 die LCD-Anzeige 82 zur Wiedergabe des Hinweises
"LADE-ÖFFNE PAPIERWEG". Danach bestimmt der Mikroprozessor 54
in einem Block 248 wiederum, ob der Thermodruckkopfschalter
80 geöffnet ist, und geht, wenn dies der Fall ist, zu einem
Block 250 über, um die LCD-Anzeige 82 zur Wiedergabe des Hin
weises "LADE-DRÜCKE NEXT ZUM LADEN DES STREIFENS". Wenn der
Mikroprozessor 54 in einem Block 252 feststellt, ob die NEXT-
Taste 110 gedrückt worden ist, und falls dies der Fall ist,
geht der Mikroprozessor 54 zu einem Block 254 über, um eine
Routine für die Ladeschritte aufzurufen. Der Mikroprozessor
54 steuert in Übereinstimmung mit der Routine für die Lade
schritte die LCD-Anzeige 82 zur Wiedergabe eines Hinweises an
den Benutzer, welche anzeigt, daß im Falle eines Drückens der
NEXT-Taste 110 dies zu einer Vorwärtsbewegung des Papiers
führen wird, daß im Falle eines Drückens der ENTER-Taste 111
dies zu einer Rückwärtsbewegung des Papiers führen wird, und
daß die SET-Taste 112 gedrückt werden kann, wenn das Papier
zufriedenstellend geladen ist. Danach steuert der Mikropro
zessor 54 in Ansprache auf eine Betätigung der SET-Taste 112
die LCD-Anzeige 82 zur Wiedergabe des Hinweises "LADE-
SCHLIESSE DRUCKKOPF". In einem Block 258 bestimmt der Mikro
prozessor 54, ob der Thermodruckkopfschalter 80 offen ist,
und wenn der Schalter 80 geschlossen ist, geht der Mikro
prozessor 54 zu einem Block 260 über, um die LCD-Anzeige 82
zur Anzeige des Hinweises "LADE-DRÜCKE NEXT ZUM AUSRICHTEN
DES ETIKETTES". In einem Block 262 bestimmt der
Mikroprozessor wiederum, ob der Thermodruckkopfschalter 80
offen ist und, falls dies gegeben ist, kehrt der Mikropro
zessor 54 in einem Block 263 zur Ladeschleife zurück, von
welcher der Mikroprozessor 54 zum Block 250 zurückkehrt. Wenn
der Mikroprozessor 54 im Block 262 feststellt, daß der
Thermodruckkopfschalter 80 geschlossen ist, bestimmt der
Mikroprozessor 54 in einem Block 264, ob die NEXT-Taste 110
gedrückt worden ist, und geht, falls dies so ist, zu einem
Block 266 über. Im Block 266 steuert der Mikroprozessor 54
die LCD-Anzeige 82 zur Wiedergabe des Hinweises "BESETZT-
AUSRICHTEN IM GANGE". Danach ruft der Mikroprozessor 54 in
einem Block 268 eine Kalibrierungs-Routine zum Starten des
Papierbewegungsablaufs, um das Papier zu kalibrieren, wie es
wohl bekannt ist. Nachdem die Papierkalibrierungs-Routine ab
geschlossen ist, kehrt der Mikroprozessor 54 zu der in Fig. 13
gezeigten System-Routine zurück.
Wenn die in Fig. 13 gezeigte System-Routine die in
Fig. 17 gezeigte Routine zum Erzeugen einer fixen Abbildung
aufruft, löscht der Mikroprozessor 54 in einem Block 270 zu
erst den Bildspeicherbereich in dem statischen RAM 60, in
welchem die Bit-Kartenabbildung der zu druckenden Marke ge
bildet ist. In einem Block 272 zeigt der Mikroprozessor 54
auf die in dem NVRAM 94 abgespeicherten Seriennummerndaten
und ruft in einem Block 274 eine ASCII-Eröffnungs-Routine zum
Eröffnen einer Datei. Danach stellt der Mikroprozessor 54 in
einem Block 276 die Variablen für die Schriftart und den
Platz für die Seriennummerdaten ein, wobei diese Variablen
die Anzahl von Zeichen pro Zoll, den Abstand zwischen den
Zeichen, die Anzahl der Zeichen in der Seriennummer, und die
Vergrößerung der Zeichen enthalten. Danach ruft der Mikro
prozessor 54 in einem Block 278 eine Routine zum Erzeugen von
Standardzeichen auf, die aus den Schriftart- und Platzvariab
len und der in dem NVRAM 94 abgespeicherten Seriennummer eine
Bit-Kartenabbildung der zu druckenden Seriennummer erzeugt.
Danach zeigt der Mikroprozessor 54 in einem Block 280 auf
die während des Einrichtungs-Modus in dem NVRAM 94 abge
speicherten, die Stadt und den Staat betreffenden Daten. Da
nach wiederholt der Mikroprozessor in Blöcken 282, 284 und
286 die Schritte 274, 276 und 278, um eine Bit-Kartenabbild
ung der die Stadt und den Staat betreffenden Daten zu erzeu
gen. In einem Block 288 zeigt der Mikroprozessor 54 auf die
das Absendepostamt identifizierende Postleitzahlinformation
und wiederholt in Blöcken 290, 292 und 294 die Operationen der
Blöcke 274, 276 und 278, um eine Bit-Kartenabbildung der
Postleitzahlinformation für das Absendepostamt zu erzeugen.
In einem Block 296 zeigt der Mikroprozessor 54 auf die in dem
nichtflüchtigen RAM 94 gespeicherten und während des Ein
richtungs-Modus eingegebenen Datumsdaten und wiederholt in
Blöcken 298, 300 und 302 die Schritte der Blöcke 274, 276 und
278, um eine Bit-Kartenabildung der auf die Marke zu drucken
den Datumsinformation zu erzeugen. Danach kehrt der Mikro
prozessor 54 in einem Block 304 zu der in Fig. 13 dargestell
ten System-Routine zurück.
Wenn die in Fig. 18 gezeigte Druck-Routine von der
System-Routine aufgerufen wird, ruft der Mikroprozessor 54 in
einem Block 306 eine Besetztansage-Routine auf, um ein Druck
flag zu setzen, welches dem automatischen Dateneingabesystem
signalisiert, daß keine Daten empfangen werden können. Danach
ruft der Mikroprozessor 54 in einem Block 308 die in Fig. 19
gezeigte Routine zum Erzeugen einer variablen Abbildung auf,
um eine Bit-Kartenabbildung der auf eine Marke zu rufenden
variablen Information in dem statischen RAM 60 zu erzeugen.
Nach der Rückkehr von der Routine zum Erzeugen der variablen
Abbildung ruft der Mikroprozessor 54 in einem Block 310 eine
Druckroutine auf, die den Mikroprozessor 54 veranlaßt, die in
dem statischen RAM gespeicherten Daten, d. h. die Bit-Karten
abbildung der auf die Marke zu druckenden Information,
jeweils zeilenweise dem Thermodruckkopf 50 zu laden, wobei
der Schrittmotor 52 so gesteuert wird, daß er den
Papiervorrat vorschiebt, damit die Information auf eine Marke
gedruckt werden kann. Nach dem Abschluß der Druckaufruf-
Routine löscht der Mikroprozessor 54 in einem Block 312 das
Druckflag und kehrt zu der Aufruf-Routine im Block 314
zurück.
Wie in Fig. 19 gezeigt ist, löscht der Mikroprozessor
54 in einem Block 316, wenn er in die Routine zum Erzeugen
der variablen Abbildung eintritt, die Felder für den Strich
kode und den für den Menschen lesbaren Kode für die Postleit
zahl des Bestimmungsortes in dem Bildspeicherbereich des SRAM
60, damit eine Bit-Kartenabbildung einer neuen Information
für die Postleitzahl des Bestimmungsortes in den Bildspeicher
eingegeben werden kann. Danach zeigt der Mikroprozessor 54 in
einem Block 318 auf die in dem SRAM 60 gespeicherten
Postleitzahldaten des Bestimmungsortes, wie sie von dem auto
matischen Dateneingabesystem 106 erhalten worden sind. In
einem Block 320 ruft der Mikroprozessor 54 die ASCII-
Eröffnungs-Routine zum Öffnen einer Datei und stellt in einem
Block 322 die Schriftart- und Platzdaten für das Strichkode
feld des Postleitzahlortes ein. In einem Block 324 wird eine
Erzeugungs-Routine aufgerufen, um eine Bit-Kartenabbildung
des Strichkodes in dem Bereich des SRAM 60 zu erzeugen. In
einem Block 326 zeigt der Mikroprozessor 54 auf die von dem
automatischen Dateneingabesystem 106 eingegebenen und in dem
statischen RAM 60 abgespeicherten die Postleitzahl des Be
stimmungsortes betreffenden Daten. Danach eröffnet der Mikro
prozessor 54 in Blöcken 328, 330 und 332 eine Datei für die
Postleitzahldaten, stellt die Schriftart- und Platzdaten für
die vom Menschen lesbare Information bezüglich der Be
stimmungsortpostleitzahl ein, und erzeugt eine Bit-Kartenab
bildung dieser vom Menschen lesbaren Information bezüglich
der Bestimmungsortpostleitzahl in dem Bildbereich des
SRAM 60. In einem Block 334 löscht der Mikroprozessor den
Preisfeldbereich des Bildspeichers in dem statischen RAM 60
und zeigt in einem Block 336 auf die Preisdaten. In Blöcken
338, 340 und 342 eröffnet der Mikroprozessor 54 eine Datei
für die Preisdaten, stellt die Schriftart- und Platzvariablen
für das Preisfeld ein und erzeugt eine Bit-Kartendarstellung
der Preisinformation aus den Preisdaten und den Schriftart-
und Platzdaten. Danach kehrt der Mikroprozessor 54 zu der in
Fig. 18 gezeigten Druck-Routine zurück.
Wenn die Taste 150 für die Selbstüberprüfung gedrückt
worden ist, tritt der Mikroprozessor 54 in einen in Fig. 20
dargestellten Selbstüberprüfungs-Modus ein. Nach dem Eintritt
in die Selbstüberprüfungs-Routine ruft der Mikroprozessor 54
in einem Block 344 die Besetztanzeige-Routine auf, um ein
Besetzt-flag zu setzen. Danach steuert der Mikroprozessor 54
in einem Block 346 die LCD-Anzeige 82 zur Anzeige eines Hin
weises "SELBSTÜBERPRÜFUNG". In einem Block 348 setzt der
Mikroprozessor 54 die Preisdaten auf "0,00" und in einem
Block 350 die Daten bezüglich der Bestimmungsortpostleitzahl
auf die dem Absendepostamt zugeordnete Postleitzahl. In einem
Block 352 ruft der Mikroprozessor 54 die Routine zum Erzeu
gen einer variablen Abbildung auf, wie sie in Fig. 19 gezeigt
und weiter oben erläutert ist, um eine Bit-Kartenabbildung
der Testdaten in dem SRAM 60 zu erzeugen. Danach setzt der
Mikroprozessor in einem Block 354 ein SELBSTÜBERPRÜFUNGS-flag
und ruft in einem Block 356 die in Fig. 18 gezeigte Druck-
Routine. Nach dem Abschluß der Druck-Routine löscht der
Mikroprozessor 54 in einem Block 358 das SELBSTÜBERPRÜFUNGS-
flag und kehrt zu der in Fig. 13 dargestellten System-Routine
zurück.
Wenn der Mikroprozessor 54 von der System-Routine in
die in Fig. 21 dargestellte Übersetzungskommunikations-Routine
eintritt, stellt der Mikroprozessor in einem Block 360 fest,
ob ein Empfängerfehler vorliegt. Beim Vorliegen eines Empfän
gerfehlers sendet der Mikroprozessor 54 in einem Block 388
eine Nichtanerkennungsnachricht an das automatische Daten
eingabesystem 106 und kehrt im Block 390 zur System-Routine
zurück. Wenn keine Empfängerfehler vorgelegen haben, geht der
Mikroprozessor 54 vom Block 360 zum Block 362 über, um das
von dem automatischen Dateneingabesystem 106 empfangene erste
Zeichen zu erhalten. In einem Block 364 bestimmt der Mikro
prozessor, ob das erste Zeichen ein Textstartzeichen, TSX,
ist und falls dies nicht der Fall ist, geht er zu einem
Block 388 über, um die Nichtanerkennungsnachricht zu dem
automatischen Dateneingabesystem 106 zurückzusenden. Wenn das
erste Zeichen das Textstartzeichen ist, erhält der Mikro
prozessor 54 in einem Block 366 das von dem automatischen
Dateneingabesystem 106 empfangene nächste Zeichen. Wenn das
nächste Zeichen nicht das ENQ-Zeichen (Anforderungszeichen)
ist, was von dem Mikroprozessor in einem Block 368 festge
stellt wird, stellt der Mikroprozessor 54 in einem Block 370
fest, ob von dem automatischen Dateneingabesystem 106 drei
gültige abgeglichene Preisfelder erhalten worden sind. Wenn
dies der Fall ist, bestimmt der Mikroprozessor 54 in einem
Block 372, ob drei gültige abgeglichene Postleitzahlenfelder
von dem automatischen Dateneingabesystem 106 empfangen worden
sind. Wenn entweder die drei Preisfelder oder die drei Post
leitzahlenfelder nicht gültig abgeglichen empfangen worden
sind, was von dem Mikroprozessor 54 in den Blöcken 370 und
372 festgestellt wird, schickt der Mikroprozessor 54 in einem
Block 373 eine Nichtanerkennungsnachricht zurück an das
automatische Dateneingabesystem 106. Wenn jedoch die drei
Preisfelder und die drei Postleitzahlenfelder gültig
abgeglichen empfangen worden sind, lädt der Mikroprozessor 54
in einem Block 374 einen Sendepuffer mit einer Quittungssend
ung bezüglich Preis und Postleitzahl. In einem Block 376
initialisiert der Mikroprozessor 54 den Sender und setzt in
einem Block 378 ein Preis-flag. Danach löscht der Mikropro
zessor in einem Block 380 das Kommunikations-flag und kehrt
in einem Block 390 zu der System-Routine zurück, von der aus
die Druck-Routine aufgerufen wird, um mit der von dem auto
matischen Dateneingabesystem 106 erhaltenen variablen In
formation eine Marke zu drucken, da der Empfang variabler
Information von dem automatischen Dateneingabesystem 106 eine
Anforderung zum Drucken einer Marke ist. Wenn der Mikropro
zessor 54 in dem Block 368 feststellt, daß das zweite Zeichen
das ENQ-Zeichen ist, geht der Mikroprozessor 54 zu einem
Block 382 über, um festzustellen, ob die nächsten drei Zei
chen die CR-, LF- und ETX-Zeichen sind, die eine Anforderung
von seiten des automatischen Dateneingabesystems 106 für den
Wert eines Akkumulationsregisters EAR darstellen. Wenn dies
der Fall ist, lädt der Mikroprozessor 54 in einem Block 384
den Wert des Akkumulationsregisters EAR in den Sendepuffer
und initialisiert in einem Block 386 den Sender, um den Wert
des Akkumulationsregisters zu dem automatischen Dateneingabe
system 106 zu übertragen. Danach kehrt der Mikroprozessor 54
im Block 390 zu der System-Routine zurück.
Wenn der Mikroprozessor 54 von dem automatischen
Dateneingabesystem 106 eine Unterbrechung zugeführt bekommt,
tritt der Mikroprozessor 54 in die in Fig. 22 dargestellte
Routine ein. In einem Block 392 sichert der Mikroprozessor 54
die Register und bestimmt in einem Block 394, ob von dem
automatischen Dateneingabesystem 106 ein Informationsbyte
empfangen worden ist. Wenn dies der Fall ist, bestimmt der
Mikroprozessor 54 in einem Block 396, ob irgendwelche
Empfängerfehler vorliegen, und falls nicht, geht er zu einem
Block 398 über, um das Informationsbyte in den Empfängerbuf
fer zu sichern. In einem Block 400 bestimmt der Mikropro
zessor 54, ob das empfangene Informationsbyte das Textende-
Zeichen repräsentiert, und wenn dies nicht der Fall ist,
kehrt er von der Unterbrechnung zurück. Wenn der Mikropro
zessor im Block 396 feststellt, daß Empfängerfehler vorlie
gen, setzt der Mikroprozessor 54 in einem Block 402 ein
Kommunikationsfehler-flag und in einem Block 404 ein Kommuni
kationsempfangs-flag. Danach schaltet der Mikroprozessor in
einem Block 406 den Empfänger aus und kehrt von der Unter
brechung zu einem Block 401 zurück. Die Blöcke 404 und 406
werden ebenso von dem Mikroprozessor 54 realisiert, wenn der
Mikroprozessor 54 im Block 400 feststellt, daß das Informa
tionsbyte des Empfängerpuffers das Textende-Zeichen repräsen
tiert. Wenn der Mikroprozessor 54 im Block 394 feststellt,
daß ein Informationsbyte nicht empfangen worden ist, stellt
der Mikroprozessor in einem Block 408 fest, ob das
Sendedatenregister leer ist oder nicht. Wenn es nicht leer
ist, kehrt der Mikroprozessor 54 von der Unterbrechung beim
Block 408 zurück, und wenn das Sendedatenregister leer ist,
liest der Mikroprozessor 54 in einem Block 410 den
Sendepufferzeiger. Danach stellt der Mikroprozessor 54 fest,
ob das Abschalt-flag gesetzt ist oder nicht, Block 412, und
lädt in einem Block 414 das nächste Informationsbyte in das
Sendedatenregister. Nach dem Block 414 stellt der Mikropro
zessor in einem Block 416 fest, ob das nächste Informations
byte das Textende-Zeichen war und, falls nicht, springt in
den Block 401 von der Unterbrechnung zurück. Falls es das
Textende-Zeichen war, setzt der Mikroprozessor 54 in einem
Block 418 das Abschalt-flag und springt dann in den Block 401
von der Unterbrechung zurück. Wenn der Mikroprozessor 54 in
dem Block 412 feststellt, daß das Abschalt-flag gesetzt ist,
geht der Mikroprozessor 54 zu einem Block 420 über, um fest
zustellen, ob das Preis-flag gesetzt ist. Wenn das Preis-flag
gesetzt ist, löscht der Mikroprozessor 54 im Block 420 das
Preis-flag und setzt in einem Block 424 das Druck-flag. Da
nach schaltet der Mikroprozessor 54 den Sender ab und springt
im Block 401 von der Unterbrechung zurück. Wenn der Mikro
prozessor 54 feststellt, daß das Preis-flag im Block 420
nicht gesetzt worden ist, geht der Mikroprozessor zu einem
Block 426 über, um den Sender abzuschalten und springt danach
beim Block 401 von der Unterbrechung zurück.
Claims (37)
1. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von
Aufzeichnungsträgern, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (70) zum Einschalten des Druckers;
eine Einrichtung (96), die durch einen Benutzer be tätigbar ist, zur Eingabe von mindestens einem Benutzerbefehl und Daten;
eine erste Speichereinrichtung (94) zum Speichern von die zu druckende Information repräsentierenden Daten; und
eine Einrichtung (54) zum Steuern des Speicherns neuer Druckdaten in die Speichereinrichtung (94) in Ansprache auf den Empfang eines Benutzerbefehls innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten des Druckers.
eine Einrichtung (70) zum Einschalten des Druckers;
eine Einrichtung (96), die durch einen Benutzer be tätigbar ist, zur Eingabe von mindestens einem Benutzerbefehl und Daten;
eine erste Speichereinrichtung (94) zum Speichern von die zu druckende Information repräsentierenden Daten; und
eine Einrichtung (54) zum Steuern des Speicherns neuer Druckdaten in die Speichereinrichtung (94) in Ansprache auf den Empfang eines Benutzerbefehls innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten des Druckers.
2. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Aufzeich
nungsträgern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine zweite Speichereinrichtung (60) zum Speichern einer Bit-Kartenabbildung von zu druckender Information; und
eine Einrichtung zum Erzeugen einer Bit-Kartenabbild ung der durch die in der ersten Speichereinrichtung (94) abgespeicherten Daten repräsentierten Information in der zweiten Speichereinrichtung (60) einmal nach dem Einschalten des Druckers.
eine zweite Speichereinrichtung (60) zum Speichern einer Bit-Kartenabbildung von zu druckender Information; und
eine Einrichtung zum Erzeugen einer Bit-Kartenabbild ung der durch die in der ersten Speichereinrichtung (94) abgespeicherten Daten repräsentierten Information in der zweiten Speichereinrichtung (60) einmal nach dem Einschalten des Druckers.
3. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Aufzeich
nungsträgern nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (106) zur Eingabe von zu druckender Information repräsentierenden variablen Daten; und
eine auf die Eingabe der variablen Daten ansprechende Einrichtung zum Erzeugen einer Bit-Kartenabbildung von durch die variablen Daten repräsentierter Information in der zwei ten Speichereinrichtung (60).
eine Einrichtung (106) zur Eingabe von zu druckender Information repräsentierenden variablen Daten; und
eine auf die Eingabe der variablen Daten ansprechende Einrichtung zum Erzeugen einer Bit-Kartenabbildung von durch die variablen Daten repräsentierter Information in der zwei ten Speichereinrichtung (60).
4. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von
Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch:
eine auf die Eingabe der variablen Daten ansprechende Einrichtung (62) zum Drucken der durch die in der ersten Speichereinrichtung (94) abgespeicherten Daten und die vari ablen Daten repräsentierten bit-kartierten Information.
eine auf die Eingabe der variablen Daten ansprechende Einrichtung (62) zum Drucken der durch die in der ersten Speichereinrichtung (94) abgespeicherten Daten und die vari ablen Daten repräsentierten bit-kartierten Information.
5. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von
Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (82) zum Anzeigen von mindestens einem Teil der zu druckenden Information, wobei dieser Teil der Information durch eine Anzahl von Felder gebildet wird; und
eine Einrichtung (108) zum Abspeichern einer Liste, die einem oder mehreren der Felder zugeordnet ist, von mög lichen Werten für jedes zugeordnete Feld, und
daß die Eingabeeinrichtung (96) eine durch einen Be nutzer betätigbare erste Einrichtung (110) enthält, um den Wert eines auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes auf den nächsten Wert in der dem Feld zugeordneten Liste in krementiert; sowie eine zweite durch einen Benutzer betätig bare Einrichtung (111) zur Eingabe eines Sicherungsbefehls, wobei die Steuereinrichtung (54) auf den Sicherungsbefehl an spricht, um den inkrementierten Wert des auf der Anzeigeein richtung (82) angezeigten Feldes zu speichern.
eine Einrichtung (82) zum Anzeigen von mindestens einem Teil der zu druckenden Information, wobei dieser Teil der Information durch eine Anzahl von Felder gebildet wird; und
eine Einrichtung (108) zum Abspeichern einer Liste, die einem oder mehreren der Felder zugeordnet ist, von mög lichen Werten für jedes zugeordnete Feld, und
daß die Eingabeeinrichtung (96) eine durch einen Be nutzer betätigbare erste Einrichtung (110) enthält, um den Wert eines auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes auf den nächsten Wert in der dem Feld zugeordneten Liste in krementiert; sowie eine zweite durch einen Benutzer betätig bare Einrichtung (111) zur Eingabe eines Sicherungsbefehls, wobei die Steuereinrichtung (54) auf den Sicherungsbefehl an spricht, um den inkrementierten Wert des auf der Anzeigeein richtung (82) angezeigten Feldes zu speichern.
6. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von
Aufzeichnungsträgern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (82) Mittel zur Identifika tion eines Feldes enthält, dessen Wert in Ansprache auf die erste durch den Benutzer betätigbare Einrichtung (110) in krementiert ist, und
daß die Steuereinrichtung (54) auf die Betätigung der zweiten durch den Benutzer betätigbare Einrichtung (111) an spricht, um die Identifikationsmittel zum Identifizieren eines anderen Feldes der Information zu steuern.
daß die Anzeigeeinrichtung (82) Mittel zur Identifika tion eines Feldes enthält, dessen Wert in Ansprache auf die erste durch den Benutzer betätigbare Einrichtung (110) in krementiert ist, und
daß die Steuereinrichtung (54) auf die Betätigung der zweiten durch den Benutzer betätigbare Einrichtung (111) an spricht, um die Identifikationsmittel zum Identifizieren eines anderen Feldes der Information zu steuern.
7. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung (96) eine dritte durch
einen Benutzer betätigbare Einrichtung (112) enthält, um die
Anzeigeeinrichtung (82) zur Anzeige eines zweiten Teils der
zu druckenden Information zu inkrementieren.
8. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (54) auf die Betätigung der
dritten durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (112)
anspricht, um neue Druckdaten, welche die auf der Anzeigeein
richtung (82) angezeigte Information repräsentieren,
unmittelbar vor der Betätigung der dritten durch einen Be
nutzer betätigbaren Einrichtung (112) zu speichern.
9. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern, gekennzeichnet durch:
einen Druckkopf (50), der zum Drucken von Information auf den Streifen von Aufzeichnungsträgern betreibbar ist;
eine Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens bezüg lich des Druckkopfes (50);
eine Einrichtung (82) zum Anzeigen der zu druckenden Information;
eine Einrichtung (110), die durch einen Benutzer be tätigbar ist, zum Erzeugen eines ersten Steuersignals; und
eine Verarbeitungseinrichtung (54) zum Steuern einer Anzahl von Operationen des Druckers, wobei die Verarbeitungs einrichtung (54) in einem ersten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Anzeigeeinrichtung (82) zu steuern, und in einem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens zu steuern.
einen Druckkopf (50), der zum Drucken von Information auf den Streifen von Aufzeichnungsträgern betreibbar ist;
eine Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens bezüg lich des Druckkopfes (50);
eine Einrichtung (82) zum Anzeigen der zu druckenden Information;
eine Einrichtung (110), die durch einen Benutzer be tätigbar ist, zum Erzeugen eines ersten Steuersignals; und
eine Verarbeitungseinrichtung (54) zum Steuern einer Anzahl von Operationen des Druckers, wobei die Verarbeitungs einrichtung (54) in einem ersten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Anzeigeeinrichtung (82) zu steuern, und in einem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens zu steuern.
10. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die angezeigte Information eine Anzahl von Feldern enthält und
daß eine Einrichtung (108) vorgesehen ist zum Speichern einer Liste, die einem oder mehreren der Felder zugeordnet ist, von möglichen Werten für jedes zugeordnete Feld, und
daß die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um den Wert des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes auf den nächsten Wert in der dem Feld zugeordneten Liste zu erhöhen.
daß die angezeigte Information eine Anzahl von Feldern enthält und
daß eine Einrichtung (108) vorgesehen ist zum Speichern einer Liste, die einem oder mehreren der Felder zugeordnet ist, von möglichen Werten für jedes zugeordnete Feld, und
daß die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um den Wert des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes auf den nächsten Wert in der dem Feld zugeordneten Liste zu erhöhen.
11. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch:
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals;
wobei die Anzeigeeinrichtung (82) Mittel zur Identifi kation eines Feldes enthält, dessen Wert in dem ersten Be triebs-Modus in Ansprache auf das erste Steuersignal in krementiert wird, und daß die Verarbeitungseinrichtung (54) auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Identifika tionsmittel zum Identifizieren eines anderen Feldes der In formation zu steuern.
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals;
wobei die Anzeigeeinrichtung (82) Mittel zur Identifi kation eines Feldes enthält, dessen Wert in dem ersten Be triebs-Modus in Ansprache auf das erste Steuersignal in krementiert wird, und daß die Verarbeitungseinrichtung (54) auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Identifika tionsmittel zum Identifizieren eines anderen Feldes der In formation zu steuern.
12. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, und
daß die Verarbeitungseinrichtung in dem zweiten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zwei ten Richtung bewegt.
daß die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, und
daß die Verarbeitungseinrichtung in dem zweiten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zwei ten Richtung bewegt.
13. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekenn
zeichnet durch
eine durch einen Benutzer betätigbare dritte Ein richtung (112) zum Erzeugen eines dritten Steuersignals,
wobei die Steuereinrichtung (54) in dem ersten Be triebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um eine zu druckende andere Information anzuzeigen.
eine durch einen Benutzer betätigbare dritte Ein richtung (112) zum Erzeugen eines dritten Steuersignals,
wobei die Steuereinrichtung (54) in dem ersten Be triebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um eine zu druckende andere Information anzuzeigen.
14. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Bewegen des Druckkopfes (50) in eine Druckposition und aus einer Druckposition bezüglich des Streifens,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, die Verar beitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung bewegt, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um den Streifen in eine Druckposition bezüglich des Druckkopfes (50) zu bewegen.
eine Einrichtung zum Bewegen des Druckkopfes (50) in eine Druckposition und aus einer Druckposition bezüglich des Streifens,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, die Verar beitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung bewegt, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um den Streifen in eine Druckposition bezüglich des Druckkopfes (50) zu bewegen.
15. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern, gekennzeichnet durch
einen Druckkopf (50), der zum Drucken von Information auf den Streifen von Aufzeichnungsträgern betreibbar ist;
eine Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens be züglich des Druckkopfes (50);
eine erste Speichereinrichtung (94) zum Speichern von zu druckenden Daten; und
eine Verarbeitungseinrichtung (54) zum Steuern einer Anzahl von Operationen des Druckers, wobei die Verarbeitungs einrichtung (54) in einem ersten Betriebs-Modus auf ein erstes Steuersignal anspricht, um die Eingabe von Daten in die erste Speichereinrichtung (94) zu steuern, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in einem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens zu steuern.
einen Druckkopf (50), der zum Drucken von Information auf den Streifen von Aufzeichnungsträgern betreibbar ist;
eine Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens be züglich des Druckkopfes (50);
eine erste Speichereinrichtung (94) zum Speichern von zu druckenden Daten; und
eine Verarbeitungseinrichtung (54) zum Steuern einer Anzahl von Operationen des Druckers, wobei die Verarbeitungs einrichtung (54) in einem ersten Betriebs-Modus auf ein erstes Steuersignal anspricht, um die Eingabe von Daten in die erste Speichereinrichtung (94) zu steuern, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in einem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens zu steuern.
16. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (82) zum Anzeigen von zu druckender Information und
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (111) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Anzeigeeinrichtung (82) zu steuern.
eine Einrichtung (82) zum Anzeigen von zu druckender Information und
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (111) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Anzeigeeinrichtung (82) zu steuern.
17. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten
Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die
Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern,
daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, und die
Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus
auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung
(52) zum Bewegen des Streifens zu steuern, daß sie den Strei
fen in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten
bewegt.
18. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet
durch
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (112) zum Erzeugen eines dritten Steuersignals,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um eine andere zu druckende Information anzuzeigen.
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (112) zum Erzeugen eines dritten Steuersignals,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um eine andere zu druckende Information anzuzeigen.
19. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Bewegen des Druckkopfes (50) in eine Druckposition und aus einer Druckposition bezüglich des Streifens,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, die Verar beitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Rich tung bewegt, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um den Streifen in eine Druckposition bezüglich des Druck kopfes zu bewegen.
eine Einrichtung zum Bewegen des Druckkopfes (50) in eine Druckposition und aus einer Druckposition bezüglich des Streifens,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, die Verar beitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Rich tung bewegt, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um den Streifen in eine Druckposition bezüglich des Druck kopfes zu bewegen.
20. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern, gekennzeichnet durch
einen Druckkopf (50), der zum Drucken von Information auf den Streifen von Aufzeichnungsträgern betreibbar ist;
eine Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens be züglich des Druckkopfes (50);
eine Einrichtung (108) zum Speichern einer Liste von druckbare Information repräsentierenden Daten;
eine Einrichtung (82) zur Anzeige von zu druckender Information, die durch Daten in der Liste repräsentiert ist;
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals; und
eine Verarbeitungseinrichtung (54) zum Steuern einer Anzahl von Operationen eines Druckers einschließlich der An zeigeeinrichtung (82) und der Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifen, wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in einem ersten Betriebs-Modus zum Rollen der Datenliste auf das Steuersignal anspricht, um die Anzeigeeinrichtung (82) zur Anzeige von Information zu steuern, die Daten zugeordnet ist, welche in der Liste auf vor der Erzeugung des Steuer signals erzeugter Information zugeordneten Daten folgen, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in einem zweiten Betriebs- Modus auf das Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen bezüglich des Druckkopfes (50) bewegt.
einen Druckkopf (50), der zum Drucken von Information auf den Streifen von Aufzeichnungsträgern betreibbar ist;
eine Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens be züglich des Druckkopfes (50);
eine Einrichtung (108) zum Speichern einer Liste von druckbare Information repräsentierenden Daten;
eine Einrichtung (82) zur Anzeige von zu druckender Information, die durch Daten in der Liste repräsentiert ist;
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals; und
eine Verarbeitungseinrichtung (54) zum Steuern einer Anzahl von Operationen eines Druckers einschließlich der An zeigeeinrichtung (82) und der Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifen, wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in einem ersten Betriebs-Modus zum Rollen der Datenliste auf das Steuersignal anspricht, um die Anzeigeeinrichtung (82) zur Anzeige von Information zu steuern, die Daten zugeordnet ist, welche in der Liste auf vor der Erzeugung des Steuer signals erzeugter Information zugeordneten Daten folgen, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in einem zweiten Betriebs- Modus auf das Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen bezüglich des Druckkopfes (50) bewegt.
21. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die angezeigte Information eine Anzahl von Feldern aufweist und
daß eine Einrichtung (108) zum Speichern einer Liste, die einem oder mehreren der Felder zugeordnet ist, von mög lichen Daten für jedes zugeordnete Feld, wobei die Verar beitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um den Wert des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Felds auf den nächsten Wert in der dem Feld zugeordneten Liste zu inkrementieren.
daß die angezeigte Information eine Anzahl von Feldern aufweist und
daß eine Einrichtung (108) zum Speichern einer Liste, die einem oder mehreren der Felder zugeordnet ist, von mög lichen Daten für jedes zugeordnete Feld, wobei die Verar beitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um den Wert des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Felds auf den nächsten Wert in der dem Feld zugeordneten Liste zu inkrementieren.
22. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (111) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals;
wobei die Anzeigeeinrichtung (82) Mittel zur Identi fikation eines Feldes enthält, dessen Wert in dem ersten Be triebs-Modus in Ansprache auf das erste Steuersignal in krementiert wird, und die Verarbeitungseinrichtung (54) auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Identifikations mittel zum Identifizieren eines anderen Feldes der In formation zu steuern.
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (111) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals;
wobei die Anzeigeeinrichtung (82) Mittel zur Identi fikation eines Feldes enthält, dessen Wert in dem ersten Be triebs-Modus in Ansprache auf das erste Steuersignal in krementiert wird, und die Verarbeitungseinrichtung (54) auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Identifikations mittel zum Identifizieren eines anderen Feldes der In formation zu steuern.
23. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten
Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die
Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß
sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, und die
Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus
auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung
(52) zum Bewegen des Streifens zu steuern, daß sie den Strei
fen in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten
Richtung bewegt.
24. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Verarbeitungseinrichtung (54) weiter auf das
zweite Steuersignal anspricht, um den inkrementierten Wert
des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes anzu
zeigen.
25. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichungsträgern nach einem der Ansprüche 22 bis 24, gekenn
zeichnet durch
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (112) zum Erzeugen eines dritten Steuersignals,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um eine andere zu druckende Information anzuzeigen.
eine durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (112) zum Erzeugen eines dritten Steuersignals,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem ersten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um eine andere zu druckende Information anzuzeigen.
26. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Bewegen des Druckkopfes (50) in eine Druckposition und aus einer Druckposition bezüglich des Streifens,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, die Verar beitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Rich tung bewegt, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um den Streifen in eine Druckposition bezüglich des Druckkopfes (50) zu bewegen.
eine Einrichtung zum Bewegen des Druckkopfes (50) in eine Druckposition und aus einer Druckposition bezüglich des Streifens,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das erste Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer ersten Richtung bewegt, die Verar beitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Einrichtung (52) zum Bewegen des Streifens so zu steuern, daß sie den Streifen in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Rich tung bewegt, und die Verarbeitungseinrichtung (54) in dem zweiten Betriebs-Modus auf das dritte Steuersignal anspricht, um den Streifen in eine Druckposition bezüglich des Druckkopfes (50) zu bewegen.
27. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Initialisieren des Druckers;
eine Einrichtung (96), die durch einen Benutzer be tätigbar ist, zur Eingabe von mindestens einem Benutzerbefehl und semi-fixen Daten;
eine erste Speichereinrichtung (94) zum Speichern von zu druckende Information repräsentierenden Daten; und
eine Einrichtung zum Steuern des Speicherns neuer Druckdaten in die Speichereinrichtung (94) in Ansprache auf den Empfang eines Benutzerbefehls innerhalb einer vorge gebenen Zeitspanne des Initialisierens des Druckers.
eine Einrichtung zum Initialisieren des Druckers;
eine Einrichtung (96), die durch einen Benutzer be tätigbar ist, zur Eingabe von mindestens einem Benutzerbefehl und semi-fixen Daten;
eine erste Speichereinrichtung (94) zum Speichern von zu druckende Information repräsentierenden Daten; und
eine Einrichtung zum Steuern des Speicherns neuer Druckdaten in die Speichereinrichtung (94) in Ansprache auf den Empfang eines Benutzerbefehls innerhalb einer vorge gebenen Zeitspanne des Initialisierens des Druckers.
28. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch
eine zweite Speichereinrichtung (60) zum Speichern einer Bit-Kartenabbildung von zu druckender Information; und
eine Einrichtung zum Erzeugen einer Bit-Kartenabbil dung dieser durch die in der ersten Speichereinrichtung (94) abgespeicherten Daten repräsentierten Information in der zweiten Speichereinrichtung (60) einmal nach dem Initialisieren des Druckers.
eine zweite Speichereinrichtung (60) zum Speichern einer Bit-Kartenabbildung von zu druckender Information; und
eine Einrichtung zum Erzeugen einer Bit-Kartenabbil dung dieser durch die in der ersten Speichereinrichtung (94) abgespeicherten Daten repräsentierten Information in der zweiten Speichereinrichtung (60) einmal nach dem Initialisieren des Druckers.
29. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (106) zur Eingabe von zu druckende Information repräsierenden variablen Daten; und
eine auf die Eingabe der variablen Daten ansprechende Einrichtung zum Erzeugen einer Bit-Kartenabbildung und durch die variablen Daten repräsentierter Information in der zwei ten Speichereinrichtung (60).
eine Einrichtung (106) zur Eingabe von zu druckende Information repräsierenden variablen Daten; und
eine auf die Eingabe der variablen Daten ansprechende Einrichtung zum Erzeugen einer Bit-Kartenabbildung und durch die variablen Daten repräsentierter Information in der zwei ten Speichereinrichtung (60).
30. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch
eine auf die Eingabe der variablen Daten ansprechende
Einrichtung zum Drucken der durch die in der ersten Speicher
einrichtung (94) gespeicherten Daten und die variablen Daten
repräsentierten Bit-kartierten Information.
31. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 27 bis 30, gekenn
zeichnet durch
eine Einrichtung (82) zur Anzeige von mindestens einem Teil der zu druckenden Information, wobei der Teil der In formation durch eine Anzahl von Feldern gebildet ist; und
eine Einrichtung (108) zum Speichern einer Liste, die einem oder mehreren der Felder zugeordnet ist, von möglichen Daten für jedes zugeordnete Feld,
wobei die Eingabeeinrichtung (96) eine erste durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung enthält, um den Wert des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes auf den nächsten Wert in der dem Feld zugeordneten Liste zu er höhen; und
eine zweite durch einen Benutzer betätigbare Ein richtung (111) zur Eingabe eines Sicherungsbefehls, wobei die Steuereinrichtung auf den Sicherungsbefehl anspricht, um den inkrementierten Wert des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes zu speichern.
eine Einrichtung (82) zur Anzeige von mindestens einem Teil der zu druckenden Information, wobei der Teil der In formation durch eine Anzahl von Feldern gebildet ist; und
eine Einrichtung (108) zum Speichern einer Liste, die einem oder mehreren der Felder zugeordnet ist, von möglichen Daten für jedes zugeordnete Feld,
wobei die Eingabeeinrichtung (96) eine erste durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung enthält, um den Wert des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes auf den nächsten Wert in der dem Feld zugeordneten Liste zu er höhen; und
eine zweite durch einen Benutzer betätigbare Ein richtung (111) zur Eingabe eines Sicherungsbefehls, wobei die Steuereinrichtung auf den Sicherungsbefehl anspricht, um den inkrementierten Wert des auf der Anzeigeeinrichtung (82) angezeigten Feldes zu speichern.
32. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (82) Mittel zur Identifika tion eines Feldes enthält, dessen Wert in Ansprache auf die erste durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (110) in krementiert wird, und
daß die Steuereinrichtung auf die Betätigung der zwei ten durch einen Benutzer betätigbaren Einrichtung (111) an spricht, um die Identifikationsmittel zum Identifizieren eines anderen Feldes der Information zu steuern.
daß die Anzeigeeinrichtung (82) Mittel zur Identifika tion eines Feldes enthält, dessen Wert in Ansprache auf die erste durch einen Benutzer betätigbare Einrichtung (110) in krementiert wird, und
daß die Steuereinrichtung auf die Betätigung der zwei ten durch einen Benutzer betätigbaren Einrichtung (111) an spricht, um die Identifikationsmittel zum Identifizieren eines anderen Feldes der Information zu steuern.
33. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung (36) eine dritte durch
einen Benutzer betätigbare Einrichtung (112) enthält, um die
Anzeigeeinrichtung (82) zur Anzeige eines zweiten Teils der
zu druckenden Information zu inkrementieren.
34. Drucker zum Bedrucken eines Streifens von Auf
zeichnungsträgern nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung auf die Betätigung der
dritten durch einen Benutzer betätigbaren Einrichtung (112)
anspricht, um die unmittelbar von der Betätigung der dritten
durch einen Benutzer betätigbaren Einrichtung (112) auf der
Anzeigeeinrichtung (82) angezeigte Information repräsen
tierende neue Druckdaten abzuspeichern.
35. Verfahren zum Betreiben eines Druckers, der einen
Streifen von Aufzeichnungsträgern bedruckt und eine Ein
richtung zur Eingabe von Daten enthält, gekennzeichnet durch
die Verfahrensschritte
Initialisieren des Druckers nach der Zuführung von Leistung zu dem Drucker;
Eingabe eines Steuersignals innerhalb einer vorgegebe nen Zeitspanne des Initialisierens des Druckers zum Betrieb in einem Einricht-Modus;
Eingabe von semi-fixer Information in dem Einricht Modus;
Erzeugen einer Bit-Kartenabbildung der semi-fixen In formation in einem Speicher einmal nach dem Initialisieren des Druckers.
Initialisieren des Druckers nach der Zuführung von Leistung zu dem Drucker;
Eingabe eines Steuersignals innerhalb einer vorgegebe nen Zeitspanne des Initialisierens des Druckers zum Betrieb in einem Einricht-Modus;
Eingabe von semi-fixer Information in dem Einricht Modus;
Erzeugen einer Bit-Kartenabbildung der semi-fixen In formation in einem Speicher einmal nach dem Initialisieren des Druckers.
36. Verfahren zum Betreiben eines Druckers nach An
spruch 35, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Eingeben von variabler Information; und
Erzeugen einer Bit-Kartenabbildung der variablen In formation, jedesmal wenn die variable Information eingegeben ist.
Eingeben von variabler Information; und
Erzeugen einer Bit-Kartenabbildung der variablen In formation, jedesmal wenn die variable Information eingegeben ist.
37. Verfahren zum Betreiben eines Druckers nach An
spruch 36, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt:
Drucken der Bit-kartierten Information, jedesmal wenn die variable Information eingegeben ist.
Drucken der Bit-kartierten Information, jedesmal wenn die variable Information eingegeben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/296,182 US5251289A (en) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Printer with improved data entry |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000553A1 true DE4000553A1 (de) | 1990-07-19 |
DE4000553C2 DE4000553C2 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=23140945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4000553A Expired - Fee Related DE4000553C2 (de) | 1989-01-11 | 1990-01-10 | Drucker mit verbesserter Dateneingabe |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5251289A (de) |
JP (1) | JP2831768B2 (de) |
AU (1) | AU623725B2 (de) |
CA (1) | CA2005569C (de) |
DE (1) | DE4000553C2 (de) |
FR (1) | FR2641633B1 (de) |
GB (1) | GB2227112B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547461A1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-06-27 | Sato Kk | Etikettendrucker |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3121002B2 (ja) * | 1990-07-06 | 2000-12-25 | 株式会社リコー | プリンタシステム、プリンタおよび外部装置 |
JP3159223B2 (ja) * | 1992-05-14 | 2001-04-23 | セイコーエプソン株式会社 | 記録装置、及びその動作環境設定方法 |
US5595450A (en) * | 1992-06-11 | 1997-01-21 | Esselte N.V. | Label printing apparatus with display |
GB9313045D0 (en) * | 1993-06-24 | 1993-08-11 | Source Vision Technology The L | Printing and laminating |
US5729461A (en) * | 1995-11-06 | 1998-03-17 | Pitney Bowes Inc. | Postage metering system including means for controlling the resolution of printing a portion of a postage indicia |
US6078403A (en) * | 1996-10-21 | 2000-06-20 | International Business Machines Corporation | Method and system for specifying format parameters of a variable data area within a presentation document |
US5983243A (en) * | 1996-10-31 | 1999-11-09 | International Business Machines Corporation | Data processing system and method for Preparing a presentation-ready document that produces separate images of fixed and variable data and a bookticket specifying an arrangement of such images |
US5971632A (en) * | 1997-02-19 | 1999-10-26 | The Standard Register Company | Printer with internal document data construction |
US5988897A (en) * | 1997-09-03 | 1999-11-23 | Pitney Bowes Inc. | Method for preventing fraudulent printing of a postage indicium displayed on a personal computer |
US6504556B1 (en) * | 1999-06-29 | 2003-01-07 | Xerox Corporation | Operator notation tool tip |
US7293292B2 (en) * | 2001-09-19 | 2007-11-06 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Method and system for securely and selectively providing optional features or premium functionality in a printer |
US6623190B1 (en) * | 2002-05-03 | 2003-09-23 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Methods and apparatus for managing a print job among a processor, an image producing device, and an external storage device |
JP4696865B2 (ja) * | 2005-11-16 | 2011-06-08 | ブラザー工業株式会社 | 文書処理装置 |
JP5772027B2 (ja) * | 2011-02-08 | 2015-09-02 | カシオ計算機株式会社 | テープ印字装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131966A2 (de) * | 1983-07-18 | 1985-01-23 | Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited | Schrittformatüberlagerungs-Druckvorrichtung |
EP0268771A1 (de) * | 1986-10-17 | 1988-06-01 | Kabushiki Kaisha Sato | Datenspeichergerät für tragbaren Etikettendrucker |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3380079D1 (en) * | 1982-03-11 | 1989-07-20 | Ishida Scale Mfg Co Ltd | The production of descriptive labels for different items |
JPS59188456A (ja) * | 1983-04-11 | 1984-10-25 | Brother Ind Ltd | プリントモ−ド切換え可能なタイプライタ |
GB2140952B (en) * | 1983-04-22 | 1986-04-30 | Control Systems Ltd | Ticket issuing machines |
US4580144A (en) * | 1984-08-20 | 1986-04-01 | Pitney Bowes Inc. | Postal fixed and variable data thermal printer |
US4656602A (en) * | 1984-10-24 | 1987-04-07 | International Business Machines Corporation | Method of control placement of image of document to be printed on paper in an interactive text processing system |
EP0194537A2 (de) * | 1985-03-11 | 1986-09-17 | Thomas & Betts Corporation | Gerät und System zum Herstellen von Etiketten zur Markierung von Drähten |
AU599336B2 (en) * | 1986-10-17 | 1990-07-19 | Wu Sheng-Jung | Microcomputerized automatic post counter |
JPS649144A (en) * | 1987-06-30 | 1989-01-12 | Tokyo Electric Co Ltd | Label printer |
-
1989
- 1989-01-11 US US07/296,182 patent/US5251289A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-14 CA CA002005569A patent/CA2005569C/en not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-01-04 GB GB9000194A patent/GB2227112B/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-01-04 AU AU47677/90A patent/AU623725B2/en not_active Ceased
- 1990-01-10 DE DE4000553A patent/DE4000553C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-10 FR FR9000237A patent/FR2641633B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-11 JP JP2004386A patent/JP2831768B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131966A2 (de) * | 1983-07-18 | 1985-01-23 | Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited | Schrittformatüberlagerungs-Druckvorrichtung |
EP0268771A1 (de) * | 1986-10-17 | 1988-06-01 | Kabushiki Kaisha Sato | Datenspeichergerät für tragbaren Etikettendrucker |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547461A1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-06-27 | Sato Kk | Etikettendrucker |
DE19547461C2 (de) * | 1994-12-21 | 2002-02-28 | Sato Tokio Tokyo Kk | Etikettendrucker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4767790A (en) | 1990-07-19 |
GB2227112A (en) | 1990-07-18 |
GB2227112B (en) | 1992-10-21 |
FR2641633A1 (fr) | 1990-07-13 |
JPH02265780A (ja) | 1990-10-30 |
AU623725B2 (en) | 1992-05-21 |
US5251289A (en) | 1993-10-05 |
CA2005569C (en) | 1999-05-25 |
DE4000553C2 (de) | 2000-08-17 |
FR2641633B1 (fr) | 1995-08-04 |
GB9000194D0 (en) | 1990-03-07 |
JP2831768B2 (ja) | 1998-12-02 |
CA2005569A1 (en) | 1990-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4000553C2 (de) | Drucker mit verbesserter Dateneingabe | |
DE68922160T3 (de) | Etikettdrucker. | |
DE69221502T2 (de) | Vorrichtung zum generieren von etiketten | |
DE69530135T2 (de) | Zeicheninformationsprozessor zum Drucken von Zeichen | |
DE2449665A1 (de) | Vorrichtung zum ausfertigen von geschaeftsformularen | |
DE3300081A1 (de) | Verfahren zum drucken, auswerten und ueberpruefen des druckbildes eines druckers und vorrichtung zum druckfuehren dieses verfahrens | |
DE3508472C2 (de) | ||
DE69420187T2 (de) | Onlinesystem zum Drucken von Barcodes | |
DE69227237T2 (de) | Strichkodedrucker | |
DE2034962B2 (de) | Gerat zum Bearbeiten bei Post amtern aufgegebener Poststucke | |
DE69409978T2 (de) | Etikettendruckgerät | |
DE69321394T2 (de) | Druckgerät für Balkenkodierungen | |
DE3642220C2 (de) | ||
DE69025257T2 (de) | Etikettendrucker | |
DE3738332A1 (de) | Elektronisches registrierkassensystem | |
DE2308384A1 (de) | Drucker zum drucken von codierten daten | |
DE69430613T2 (de) | Banddruckvorrichtung | |
DE4316278A1 (de) | Einstellsystem für das Betriebsumfeld eines Aufzeichnungsgeräts und Betriebsverfahren für ein Aufzeichnungsgerät | |
EP0720763B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von etiketten verschiedener grössen | |
DE3874241T2 (de) | Etikettendrucker. | |
DE2201667A1 (de) | Elektronischer Zeichendrucker und Druckverfahren | |
DE2246456A1 (de) | Anlage zum automatischen verarbeiten und drucken des inhalts und des formats eines textes | |
DE4030324C2 (de) | Ausgabegerät sowie Ausgabeverfahren | |
DE2339285C3 (de) | Dynamisch gesteuerter Drucker | |
DE69326384T2 (de) | Textverarbeitungsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |