DE3148069A1 - Toner zum entwickeln elektrostatischer bilder - Google Patents

Toner zum entwickeln elektrostatischer bilder

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Description

Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder
Die Erfindung betrifft einen Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, enthaltend einen Metallkomplex einer aromatischen Carbonsäure oder einer substituierten aromatischen Carbonsäure.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Entwickeln von elektrostatischen Bildern oder Ladungsbildern bei der Elektrophotographie, der elektrostatischen Aufzeichnung, dem elektrostatischen Drucken usw.
Übliche Verfahren zum Umwandeln latenter elektrostatischer Bilder in sichtbare Abbildungen lassen sich allgemein in zwei Gruppen einordnen. Diese umfassen Naßentwicklungsverfahren, bei denen ein Entwickler bestehend aus einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit mit darin fein dispergiertem Toner zum Einsatz kommt, und Trockenentwicklungsverfahren, wie das Kaskadenverfahren, das Fellbürstenverfahren, das Magnetbürstenverfahren und das Pulverwolkenverfahren, bei denen ein durch Dispergieren eines Farbstoffs in einem natürlichen Harz oder einem Kunstharz hergestellter, feinverteilter Toner alleine oder in Mischung mit einem festen Träger verwendet wird. Die bei derartigen Verfahren brauchbaren Toner werden positiv oder negativ geladen, entsprechend der Polarität des zu entwickelnden, elektrostatischen Ladungsbildes.
Das Beibehalten elektrischer Ladungen durch den Toner läßt sich durch Nutzbarmachung der triboelektrischen Eigenschaften der Harzkomponente des Toners erzielen. Da bei dieser Verfahrensweise jedoch der Toner nicht stark aufladbar ist, ergibt sich leicht bei den Tonerbildern eine Schleierbildung sowie eine Unscharfe. Um dem Toner die gewünschten triboelektrischen Eigenschaften zu verleihen, werden die-
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• * «* «j η
sem Farbstoffe und Pigmente zur Erhöhung der Aufladbarkeit und weitere Ladungssteuermittel (Iriboelektrifizierungssteuermittel) zugegeben. Im gegenwärtigen Stand der Technik werden zu diesem Zweck öllösliche Nigrosinfarbstoffe zum positiven Aufladen von Tonern, wie dies in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung 2427/1966 beschrieben ist, und metallenthaltende Komplexfarbstoffe zum negativen Aufladen von Tonern, wie dies in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung 26478/1970 beschrieben ist, eingesetzt.
Diese als ladungssteuernde Mittel eingesetzten Farbstoffe und Pigmente sind jedoch von komplexer Struktur und geringer Stabilität. Z.B. verfallen sie oder es werden ihre Eigenschaften verschlechtert, wenn sie mechanischer Reibung und mechanischem Stoß, Änderungen von Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen, elektrischer Einwirkung, Bestrahlung mit Licht, usw. ausgesetzt werden oder sie zerfallen bei etwa 150 C wenn sie mit einer Schmelze geknetet werden. Somit neigen diese Substanzen dazu, ihre ladungssteuernden Eigenschaften zu verlieren.
Ferner weisen viele dieser Farbstoffe und Pigmente eine geringe Verträglichkeit mit der Harzkomponente des Toners auf, so daß ein gleichförmiges Dispergieren dieser Substanzen im Toner Schwierigkeiten bereitet. Diese Substanzen neigen auch dazu, eine ungleichmäßige Aufladung zuzulassen, mit dem Ergebnis, daß beim entwickelten Tonerbild eine Schleierbildung auftritt, welche die Klarheit des Bildes beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß auch bei anfänglich befriedigenden Entwicklungseigenschaften des Entwicklers der Farbstoff oder das Pigment bei steigender Anzahl der durchlaufenen Kopierzyklen in nachteiliger Weise zersetzt oder verschlechtert wird, so daß der Toner seine Brauchbarkeit verliert.
Einer der wesentlichen Nachteile der üblichen, zum Steuern von Ladungen eingesetzten Farbstoffe oder Pigmente besteht darin, daß diese farbige Materialien sind. Dies steht im Gegensatz zum Erfordernis, wonach für einen Toner einer bestimmten Farbe die Mittel zum Steuern der Ladungen farblos oder derartig schwachfarbig sein müssen, daß sie als praktisch, farblos zu beurteilen sind. Die veröffentlichte, ungeprüfte, japanische Patentanmeldung Nr. 127 726/1978 beschreibt einen Metallkomplex der Salicylsäure oder einer AlkylsalicyIsäure als Material, welches diese Erfordernisse erfüllt. Es ist jedoch nicht möglich, dieses Material zusammen mit einer Schmelze der Harzkomponente des Toners bei hoher Temperatur gänzlich zu verkneten, um das Material gleichförmig in der Schmelze aufzulösen oder zu dispergieren, weil das Material von geringer thermischer Stabilität ist.
Es wurden eingehende Untersuchungen durchgeführt, um Verbindungen aufzufinden, die eine hohe thermische Stabilität und eine gute Verträglichkeit mit der Harzkomponente aufweisen, als praktisch farblos beurteilt werden können und einen Toner negativ aufzuladen vermögen. Hierbei wurde gefunden, daß ein Metallkomplex einer aromatischen Dicarbonsäure, die ein Säureanhydrid zu bilden vermag, oder eine aromatische Dicarbonsäure, die einen Substituenten aufweist, oder in anderen Worten, daß eine Metallkomplexverbindung einer aromatischen Dicarbonsäure, die ein Säureanhydrid zu bilden vermag und die einen Substituenten aufweisen kann, mit üblichen Metall enthaltenden Komplexfarbstoffen bezüglich der ladungssteuernden Eigenschaften vergleichbar ist, eine thermische Stabilität aufweist, die ein vollständiges Verkneten mit einer Schmelze der Harzkomponente gestattet, und als Ladungssteuermittel brauchbar ist, welches Toner mit langer Verwendbarkeit ergibt, die aufladbare Teilchen gleichförmiger Qualität enthalten. Dies hat zur vorliegenden Erfindung geführt.
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Beispiele aromatischer Dicarbonsäuren, die ein Säureanhydrid bilden und die einen Substituenten aufweisen können, und die zur Bildung des im erfindungsgemäßen Toner enthaltenen Metallkomplexes brauchbar sind, sind Phthalsäure, AIkYl(C4-CL)-phthalsäure, tetrahalogenierte Phthalsäure, 2, 3-Naphthalindicarbonsäure, Alkyl(C4-Cq)-2, 3-naphthalindicarbonsäure, 5, 6, 7, 8-Tetrahydro-2, 3-naphthalindicarbonsäure, 5,6, 7, 8-tetrahalogenierte 2,3-Naphthalindicarbonsäure, 1,2-Naphthalindicarbonsäure, Alkyl(C .-CQ)-1, 2-naphthalindicarbonsäure, Naphthalsäure,
^t y
Alkyl(C -CQ)-naphthalsäure, 4, 5-di halogeniert e Naphthalsäure und Säure-4 y
anhydride dieser Säuren.
Die im erfindungsgemäßen Toner verwendbaren Metallkomplexe sind nach einem bekannten Verfahren herstellbar, das nachfolgend kurz beschrieben werden soll. Eine Dicarbonsäure wird in Wasser dispergiert oder in Methanol, Ethanol, Ethyl-Cellosol ve (Ethylenglykolethylether) oder einem ähnlichen Mittel aufgelöst. Ein metallerteilendes Mittel wird mit der Dispersion oder Lösung im Verhältnis von iMol des Mittels auf 2 Mol der Säure vermischt. Die Mischung wird dann erhitzt, ein Mittel zum Einstellen des pH-Werts zugegeben und die Mischung mehrere Stunden bei etwa 10Q C gehalten. Liegt das Reaktionsgemisch in Form einer Aufschlämmung vor, dann wird es zum Abtrennen des Zielprodukts filtriert. Liegt das Reaktionsgemisch als Lösung vor, dann wird es mit Wasser verdünnt, welches eine Mineralsäure enthält, um einen Niederschlag zu bilden, der abfiltriert wird.
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Vermutlich läßt sich das auf diese Weise erhaltene Produkt durch die nachstehende Formel darstellen
Il
■0 -
-0--C" h
(H2O)2
(i)
in der A ein aromatischer Rest ist, welcher den Substituenten der Dicarbonsäure enthalten kann, Me die Metalle Cr, Co oder Fe darstellt und X ein Gegenion ist.
In diesem Fall kann das Gegenion je nach den Bedingungen der· Nachbehandlung des Produkts verändert werden. Wird z. B. das Reaktionsgemisch vor dem Filtrieren auf einen pH-Wert bis hinauf zu 4 eingestellt und das abfiltrierte Produkt gewaschen, bis sein pH-Wert etwa 6-7 wird, dann besteht das Gegenion aus einem Wasserstoff ion. Wird das Produkt auf einen pH-Wert von 9-10 mit einem Alkali eingestellt, dann besteht das Ion aus einem Alkalimetallion. Wird ferner das Produkt mit den Hydrochloriden von Aminen behandelt, dann ergeben sich verschiedene Ammoniumsalze. Cr-Verbindungen, Co-Verbindungen und Fe-Verbindungen sind als metallerteilende Mittel brauchbar. Während die Komplexe derartiger Verbindungen ein ähnliches Ladungssteuerungsvermögen aufweisen, sind die Fe-Komplexe, anders als die anderen Komplexe, schwachfarbig. Während in Anbetracht der Verträglichkeit des Produkts mit dem Tonerharz verschiedene Dicarbonsäuren verwendbar sind, lassen sich diese Säuren in Form einer Mischung einsetzen, in welchem Fall ein Gemisch aus symmetrischen und asymmetrischen Komplexen mit komplizierten Eigenschaften erhältlich ist.
♦ ♦ «
Der erfindungsgemäße Toner umfaßt die Metall enthaltende Komplexverbindung, ein zur Verwendung mit Tonern bekanntes Harz und ein Farbmittel, Beispiele der Harze sind Polystyrol, Poly-P-Chlorstyrol, PoIyvinyltoluol und ähnliche Homopolymere des Styrols und substituierten Styrols, Styrol-P-Chlorstyrol-Copolymerisate, Styrol-Propylen-Copolymerisate, Styrol-Vinyltoluol-Copolymerisate, Styrol-Vinylnaphthalin-Copolymerisate, Styrol-Methylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Ethylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Butylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Octylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Methylmethacrylat-Copolymerisate, Styrol-Ethylmethacrylat-Copolymerisate, Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisate, Styrol-Methylchlormethacrylat-Copolymerisate, Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate, Styrol-Vinylmethylether-Copolymerisate, Styrol-Vinylethylether-Copolymerisate, Styrol-Vinylmethylketon-Copolymerisate, Styrol-Butadien-Copolymerisate, Styrol-Isopren-Copolymerisate, Styrol-Acrylnitril-Inden-Copolymerisate und ähnliche Styrol-Copolymerisate, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyethylen, Polypropylen, Siliconharz, Polyester, Polyurethan, Polyamid, Epoxidharz, Polyvinylbutyral, Kolophonium, modifiziertes Kolophonium, Terpenharz, Phenolharz, Xylol- -harz, aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoff harze, aromatische Petroleumharze, chloriertes Paraffin, Paraffinwachs usw.. Diese Harze werden einzeln oder als Mischung eingesetzt. Obwohl verschiedene bekannte Farbstoffe und Pigmente als Farbmittel verwendbar sind, erweisen sieh als besonders brauchbar für Farbkopietoner Benzidingelb, Chinacridon, Kupferphthalocyanin usw.
Für den Fall, daß der Vorteil der thermischen Stabilität der Komplexverbindung dazu genutzt werden soll, einen Toner durch Kneten der Verbindung mit einem Harz im geschmolzenen Zustand bei einer höheren Temperatur als bisher üblich herzustellen, haben eigene Versuche ergeben, daß es vorteilhaft ist, zuerst die Kojuplcxvorbindung mit dem Harz ganz durchzukneten und danach das Farbmittel, in Anbetracht sei-
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ner Wärmeempfindlichkeit, bei einer reduzierten Temperatur in der Mischung aufzulösen oder zu dispergieren, oder in alternativer Weise eine hochkonzentrierte, homogene Mischung aus dem Harz und der Komplexverbindung herzustellen und die Mischung in einer entsprechenden Vorrichtung zu pulverisieren und weiter zu vermischen, wodurch die Schmelzknettemperatur verringert und ein homogener Toner bestimmter Farbe erhalten werden kann.
Bei einer Prüfung zum Vergleich erfindungsgemäßer Toner mit einem Toner, der BONTRON E-81 (handelsüblich erhältlicher Cr-Komplex der 3, 5-Ditertiärbutylsalicylsäure, Produkt der Firma Orient Chemical Industries Ltd.)enthielt, erwiesen sich die erfindungsgemäßen Toner aufgrund der verbesserten Verträglichkeit der bei der Erfindung verwendeten Komplexe mit der Harzkomponente von hervorragender Beständigkeit.
Hierbei wurden im einzelnen der übliche Toner und die erfindungsgemäßen Toner auf ihre Haltbarkeit oder Beständigkeit untersucht, indem jeweils eine Probe in eine Kugelmühle von 2 1 Fassungsvermögen eingebracht, die Kugelmühle bei einer Drehzahl von etwa 50 U/min betrieben und die Menge an triboelektrischen Ladungen auf der Probe und die V-D-Charakteristik der Probe im Verlauf einer Zeitdauer bestimmt wurde. Hierbei erwiesen sich alle erfindungsgemäßen Proben von viel größerer Stabilität bezüglich der Menge der triboelektrischen Ladungen und der V-D-Charakteristik als die übliche Probe. Ferner erwiesen sich die erfindungsgemäßen Proben hochbeständig gegenüber mechanischem Umrühren. Hieraus geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Toner sehr beständig'»* sind und während des Verlaufs einer längeren Zeitdauer ihre Brauchbarkeit beibehalten. Erfindungsgemäß lassen sich somit Toner von großer Haltbarkeit oder Beständigkeit unter Verwendung verschiedener Harze herstellen. In zusätzlicher Weise ergibt der als wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Toner dienende Metallkomplex den hervorragenden
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Vorteil, daß er farblos oder praktisch farblos ist.
Zur Herstellung der Toner werden die Metallkomplexe der Formel (I) üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0, 5 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Harzes verwendet.
Der erfindungsgemäße Toner wird mit einem Träger vermischt, um einen Entwickler zu ergeben. Zu diesem Zweck sind jegliche bekannten Träger verwendbar. Beispiele brauchbarer Träger sind magnetische Teilchen wie Eisenteilchen, Glasperlen und derartige Teilchen oder Perlen, die mit einem Harz beschichtet sind.
Anhand der nachstehenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Die als Teile angegebenen Mengen sind alle gewichtsbezogen.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der Phthalsäure wurden 95 g einer 40 %igen, wäßrigen Lösung von Cr0(SCKL auf 1000 g Wasser gegeben und 66, 4 g Phthalsäure (die durch Hydrolisieren von Phthalsäureanhydrid und Zugabe einer Säure zur Bildung eines Niederschlags hergestellt worden war) der Lösung zugegeben. Die Dispersion wurde auf 95 C erhitzt, und es wurde eine Lösung aus 24 g Ätznatron in 200 g Wasser im Verlauf einer Zeitdauer von 60 Minuten tropfenweise der Dispersion zugegeben. Die Mischung wurde danach drei Stunden bei 95 - 97° C umgerührt. Die Reaktionsmischung lag in Form einer schwach blaugrünen Aufschlämmung vor und wies einen pH-Wert von 3, 2 auf. Die Mischung wurde auf 50° C abgekühlt und dann filtriert. Das Produkt wurde mit Wasser gewaschen, bis dessen pH-Wert etwa 6-7 betrug und getrocknet, um 68 g eines Komplexes zu ergeben, der nachstehend als "Komplexverbindung 1" bezeichnet wird.
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Zum Vergleich thermischer Stabilitäten wurden die Komplexverbindung und handelsübliche Ladungssteuermittel, z. B. ein Metallkomplexfarbstoff "VALIFAST Black Nr. 3804" (Produkt der Firma Orient Chemical Industries Ltd., C. I. Acid Black 63) und "BONTEON E-81" (Cr-Komplexverbindung der 3, 5-Ditertiärbutylsalicylsäure, Produkt der Firma Orient Chemical Industries Ltd.) auf einer Heizplatte erhitzt und die Änderungen beobachtet. Die Komplexverbindung 1 erwies sich als stabil mit nur schwacher Farbänderung (geprüft bei Temperaturen unterhalb 350 C). Im Gegensatz hierzu entzündete sich der Metallkomplexfarbstoff "VALI-FAST Black Nr. 3804" bei etwa 330° C. (Obwohl die Veränderungen im Verlauf des Erhitzens nicht in Erscheinung traten, weil der Farbstoff ein schwarzes, pulverförmiges Aussehen aufwies, wurde beim Auflösen des Farbstoffs in einem Lösungsmittel festgestellt, daß dieser zersetzt worden war. )"BONTRON E-81" entwickelte hierbei ein Gas, veränderte allmählich die Farbe und entzündete sich bei etwa 340 C.
Danach wurde ein Toner wie nachstehend beschrieben unter Verwendung der Komplexverbindung 1 hergestellt.
Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisat
("HIMER SBM 73", Produkt der Firma Sanyo Kasei Co., Ltd.) 100 Teile
Ruß ("Regal SOOR", Produkt der Firma Cabot Corp.) 5 Teile
Komplexverbindung 1 1 Teil
Diese Bestandteile wurden unter Verwendung einer Kugelmühle gleichförmig vorgemischt, dann mit heißen Walzen geknetet, abgekühlt, danach in einer kontinuierlich laufenden Schwingmühle grob gemahlen und dann in einer Strahlmühle weiter pulverisiert. Die Teilchen wurden durch Aussieben klassifiziert, um einen pulverförmigen Toner mit
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einer mittleren Teilchengröße von 3-15 μΐη zu ergeben. Zur Herstellung eines Entwicklers wurden 5 Teile des Toners und 95 Teile Trägerteilchen aus Eisen miteinander vermischt. Der Toner erwies sich als triboelektrisch aufladbar auf einen Anfangswert von - 12, 3 μθ/g. Sogar nach dem kontinuierlichen Herstellen von 50 000 Kopien war der Entwickler immer noch brauchbar, ohne daß eine Verschlechterung der Qualität der Kopien eintrat.
Beispiel 2
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der Naphthalsäure wurden 86, 5 g Naphthalsäure in 300 g Ethyl-Cellosolve aufgelöst und der Lösung Chromacetat (0, 2 Äquivalente,berechnet auf Basis des Atomgewichts des Cr) und 30 g Harnstoff zugegeben. Die Mischung wurde zwei Stunden bei 110 bis 115 C umgerührt. Das Reaktionsgemisch lag in Form einer blaugrünen, überstehenden Flüssigkeit vor. Das Gemisch wurde auf 30 C abgekühlt und in 1 1 Wasser eingegeben, welches 60 g 35 %iger Salzsäure enthielt. Hierbei bildete sich ein schwach blaugrüner Niederschlag. Der Niederschlag wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen, bis dessen pH-Wert 6-7 erreichte. Der Niederschlag wurde getrocknet, um 95 g eines Komplexes zu ergeben, der nachstehend als "Komplexverbindung 2" bezeichnet wird. Diese Komplexverbindung erwies sich als von guter thermischer Stabilität (bei Prüftemperaturen unterhalb 350 C).
Nachfolgend wurde ein Toner in nachstehend beschriebener Weise unter Verwendung der Komplexverbindung 2 hergestellt.
Epoxidharz ("Epon 1004", Produkt der Firma
Shell Chemical Co.) 100 Teile
Kupferphthalocyanin 4 Teile
Komplexverbindung 2 1 Teil
Aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde ein blauer Toner in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt. Die Menge an triboelektrischen Ladungen auf den Toner betrüg - 11, 2 μθ/g. Sogar nach dem Anfertigen von 50 000 Kopien war der Toner immer noch brauchbar, ohne daß sich eine Verminderung der Qualität der Kopien ergab.
Beispiel 3
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der Tetrachlorphthalsäure wurden 20 g Natriumhydroxid in 1000 g Wasser gelöst und der Lösung 200 g Ethylenglykol zugegeben. Danach wurden der Mischung 143 g Tetrachlorphthalsäureanhydrid zugegeben und die entstehende Mischung auf 95 - 98 C erhitzt, um eine Lösung zu ergeben. Es wurden 122, 5 g einer 40 %igen, wäßrigen Lösung von Cr2(SO4L mit 200 g Wasser verdünnt, um dann der Lösung tropfenweise bei der gleichen Temperatur im Verlauf einer Dauer von 40 Minuten zugegeben. Die Mischung wurde danach 20 Minuten umgerührt, wobei sich ein graugrüner Niederschlag bildete. Danach wurde der Beaktionsmischung eine 10 %ige, wäßrige Lösung von Natriumhydroxid tropfenweise .zugegeben, um deren pH-Wert auf etwa 3 einzustellen. Etwa 13 g Natriumhydroxid wurden verwendet. Das Gemisch wurde zwei Stunden weiter umgerührt, dann abgekühlt und bei etwa 50 C filtriert. Das Produkt wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 140 g eines Komplexes erhalten wurden. Der Komplex erwies sich als von guter thermischer Stabilität (bei einer Prüftemperatur unterhalb von 350 C).
Beispiel 4
Zur Herstellung eines Co-Komplexes der Phthalsäure wurden 47, 6 g CoCl . 6HO in 1000 g Wasser aufgelöst und der Lösung 66, 4 g Phthalsäure zugegeben, wonach die Dispersion auf 95 C erhitzt wurde. Danach wurden 60 g 35 %iges Ammoniakwasser mit 200 g Wasser verdünnt und tropfenweise der Dispersion im Verlauf einer Zeitdauer von 60 Mi-
_13_ '*"*" " :" 3U8069
nuten zugegeben. Die Mischung wurde danach bei 95 - 97° C drei Stunden umgerührt, wobei sich ein schwach purpurfarbenes Produkt ergab. Nachdem die Reaktionsmischung auf einen pH-Wert von 4 mit einer Mineralsäure eingestellt worden war, bildete sich ein schwach rosafarbener Niederschlag. Das Reaktionsgemisch wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt und dann filtriert. Das Produkt wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 60 g eines schwach purpurfarbenen Komplexes erhalten wurden. Beim Erhitzen änderte der Komplex seine Farbe zu blaupurpur. Dies war vermutlich auf die Entfernung von koordiniertem Wasser des Lösungsmittels zurückzuführen. Der Komplex erwies sich als von guter thermischer Stabilität (bei Prüftemperaturen unterhalb von 350° C).
Beispiel 5
Zur Herstellung eines Fe-Komplexes der Phthalsäure wurde die Verfahrensweise des Beispiels 1 wiederholt, mit der Ausnahme, daß 54 g Eisen (in)-chlorid(hexahydrat) anstelle der Chromverbindung eingesetzt wurden, wobei sich 70 g einer braunen Komplexverbindung ergaben, die sich als von guter thermischer Stabilität erwies (bei Prüftemperaturen unterhalb von 350° C).
Beispiel 6
Vor der Herstellung eines Toners wurde in nachstehend beschriebener Weise eine hochkonzentrierte, homogene Mischung zubereitet.
Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisat
("HIMER SBM 73", Produkt der Firma Sanyo Kasei Co., Ltd.) 100 Teile
Komplexverbindung 1 10 Teile
' * *"" -:- 3U8069
Die vorstehend angegebenen Bestandteile wurden in einer Kugelmühle gleichmäßig miteinander vorgemischt, dann vier Stunden in einer Knetmaschine bei
pulverisiert.
maschine bei 180-190 C geknetet und abgekühlt. Die Mischung wurde
Ein Toner wurde dann in nachstehend beschriebener Weise unter Verwendung der erhaltenen, hochkonzentrierten, homogenen Mischung hergestellt.
Vorstehend beschriebene homogene Mischung 11 Teile
Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisat 90 Teile
Benzidingelb 3 Teile
Diese Bestandteile wurden in einer Kugelmühle gleichmäßig miteinander vorgemischt, dann mit heißen Walzen bei einer relativ niedrigen Temperatur (140 - 150 V) geknetet, abgekühlt, danach in einer kontinuierlich laufenden Schwingmühle grob gemahlen und dann in einer Strahlmühle weiter pulverisiert. Die Teilchen wurden durch Aussieben klassifiziert, um einen gelben Toner mit einer mittleren Teilchengröße von 3 - 15 μΐη zu ergeben.
5 Teile des Toners und 95 Teile Trägerteilchen aus Eisen wurden miteinander vermischt, um einen Entwickler herzustellen. Der Toner erwies sich als triboelektrisch aufladbar auf einen Anfangswert von - 11, Ίμο/g. Sogar nach dem kontinuierlichen Anfertigen von 50 000 Kopien ergab der Entwickler scharfe gelbe Bilder, ohne daß eine Verschlechterung der Qualität der Kopien eintrat.
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Vergleiehsbeispiel 1
Ein Toner wurde in nachstehend beschriebener Weise hergestellt.
Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisat
("HIMER SBM 73", Produkt der Firma Sanyo Kasei Co., Ltd. 100 Teile
Benzidingelb 3 Teile
Komplexverbindung 1 1 Teil
Diese Bestandteile wurden in einer Kugelmühle gleichmäßig miteinander vorvermischt und dann in einer Knetmaschine vier Stunden bei 180 C geknetet. Die Mischung wurde abgekühlt, danach in einer kontinuierlich laufenden Schwingmühle grob gemahlen und dann in einer Strahlmühle weiter pulverisiert, um einen gelben Toner mit einer mittleren Teilchengröße von 3-15 μπι zu ergeben. 5 Teile des Toners und 95 Teile Trägerteilehen aus Eisen wurden miteinander vermischt, um einen Entwickler herzustellen. Der Toner erwies sich als triboelektrisch aufladbar auf einen Anfangswert von - 9, 5 μθ/g und ergab dunkelgelbe Kopierbilder.
Vergleichsbeispiel 2
Ein Toner wurde in der gleichen Weise hergestellt wie im Beispiel 1, jedoch ohne Verwendung der Komplex verbindung 1. Ein Entwickler wurde unter Verwendung dieses Toners hergestellt und auf ähnliche Weise geprüft. Dieser Toner erwies sich als triboelektrisch aufladbar auf einen Anfangswert von 0, 5 μθ/g und ergab mit einem Schleier versehene Kopierbilder, die auch am Anfang des Kopierbetriebs keine Reproduktion dünner Linien aufwiesen.
Vergleichsbeispiel 3
Ein Toner wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß anstelle der Komplexverbindung 1 ein Metall enthaltender Komplexfarbstoff "VALIFAST Black Nr. 3804" (Produkt der Firma Orient Chemical Industries Ltd., Cl. Säureschwarz·· 63) eingesetzt wurde. Ein Entwickler wurde unter Verwendung dieses Toners hergestellt und auf ähnliche Weise geprüft. Obwohl anfänglich Kopien der gleichen Qualität wie im Beispiel 1 erhalten wurden, ergab der Entwickler eine Verminderung der Qualität der Bilder nach dem kontinuierlichen Herstellen von 50 000 Kopien.

Claims (3)

  1. » Λ Λ
    1 α ο »
    LIEDL, NÖTH, ZEITLER 3148069
    Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089/229441 · Telex: 05/22208
    ORIENT CHEMICAL INDUSTRIES, LTD. 7-14, 1-chome, Shinmori, Asahi-ku, Osaka-shi, JAPAN
    Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder
    Patentansprüche:
    Iy Toner zum Entwickeln elektrostatischer- Bilder, enthaltend einen Metallkomplex einer aromatischen Carbonsäure oder einer substituierten aromatischen Carbonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkomplex ein Komplex einer aromatischen Dicarbonsäure, die ein Säureanhydrid bildet, oder einer aromatischen Dicarbonsäure, die einen Substituenten aufweist, ist.
  2. 2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner 100 Gewichtsteile eines Harzes und 0,1 - 10 Gewichtsteile des Metallkomplexes enthält.
  3. 3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkomplex ein Cr-Komplex, Co-Komplex oder Fe-Komplex ist.
    10236 J/Br.
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