DE3200643C2 - Elektrostatographischer Entwickler - Google Patents

Elektrostatographischer Entwickler

Info

Publication number
DE3200643C2
DE3200643C2 DE3200643A DE3200643A DE3200643C2 DE 3200643 C2 DE3200643 C2 DE 3200643C2 DE 3200643 A DE3200643 A DE 3200643A DE 3200643 A DE3200643 A DE 3200643A DE 3200643 C2 DE3200643 C2 DE 3200643C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
acid
complex
styrene
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3200643A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3200643A1 (de
Inventor
Yukihiko Neyagawa Ishida
Kazuhiro Kitakatsuragi Ishikawa
Yoji Yawata Kawagishi
Hisashi Neyagawa Senshu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ORIENT CHEMICAL INDUSTRIES Ltd OSAKA JP
Original Assignee
ORIENT CHEMICAL INDUSTRIES Ltd OSAKA JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ORIENT CHEMICAL INDUSTRIES Ltd OSAKA JP filed Critical ORIENT CHEMICAL INDUSTRIES Ltd OSAKA JP
Publication of DE3200643A1 publication Critical patent/DE3200643A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3200643C2 publication Critical patent/DE3200643C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09783Organo-metallic compounds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Toner zum Entwickeln elektro statischer Bilder, der 100 Gewichtsteile eines Harzes und 0,1-10 Gewichtsteile eines Metallkomplexes einer aromatischen Dicarbonsäure, die ein Säurehydrid bilden kann, oder einer aromatischen Dicarbonsäure, die einen Substituenten aufweist, sowie einer aromatischen Hydroxycarbonsäure, die eine Komplexverbindung eingehen kann, oder eines Derivats davon enthält.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrostatographischen Entwickler, der einen bindemittelhaltigen Toner mit einem Ladungssteuerstoff aus einem Metallkomplex einer aromatischen o-Hydroxycarbonsäure enthält
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Entwickeln von elektrostatischen Bildern oder Ladungsbild. - λ bei der Elektrophotographie, der elektrostatischen Aufzeichnung oder beim elektrostatischen Drucken.
Übliche Verfahren zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder in sichtbare Abbildungen lassen sich allgemein in zwei Gruppen einordnen. Diese umfassen Naßentwicklungsverfahren, bei denen ein Entwickler, bestehend aus einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit mit darin fein dispergiertem Toner zum Einsatz kommt, und Trockenentwicklungsverfahren, wie das Kaskadenverfahren, das Fellbürstenverfahren, das Magnetbürstenverfahren und das Pulvernebelverfahren, bei denen ein durch Dispergieren eines Farbstoffs in einem natürlichen oder einem synthetischen Bindemittel hergestellter, fein verteilter Toner allein oder in Mischung mit einem festen Träger verwendet wird Die bei derartigen Verfahren brauchbaren Toner werden positiv oder negativ geladen, entsprechend der Polarität des zu entwickelnden, elektrostatischen Bildes.
Das Beibehalten elektrischer Ladungen durch den Toner läßt sich durch Nutzbarmachung der triboelektrischen Eigenschaften der Bindemittelkomponente des Toners erzielen. Da bei dieser Verfahrensweise jedoch der Toner nicht stark aufladbar ist, ergibt sich leicht bei den Tonerbildern eine Schleierbildung, sowie eine Unschärfe. Um dem Toner die gewünschten triboelektrischen Eigenschaften zu verleihen, werden diesem Farbstoffe und Pigmente zur Erhöhung der Aufladbarkeit und weitere Ladungssteuerstoffe zugegeben. Im gegenwärtigen Stand der Technik werden zu diesem Zweck öllösliche Nigrosinfarbstoffe zum positiven Aufladen von Tonern line Metall enthaltende Komplexfarbstoffe zum negativen Aufladen von Tonern eingesetzt.
Diese als Ladungssteuerstoffe eingesetzten Farbstoffe und Pigmente sind jedoch von komplexer Struktur und geringer Stabilität. Zum Beispiel zerfallen sie oder es werden ihre Eigenschaften verschlechtert, wenn sie mechanischer Reibung und mechanischem Stoß, Änderungen von Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen, elektrischer Einwirkung oder Bestrahlung mit Licht ausgesetzt werden, oder sie zerfallen bei etwa 1500C, wenn sie in einer Schmelze geknetet werden. Somit neigen diese Substanzen dazu, ihre ladungssteuernden Eigenschaften zu verlieren.
Ferner weisen viele dieser Farbstoffe und Pigmente eine geringe Verträglichkeit mit der Bindemittelkomponente des Toners auf, so daß ein gleichförmiges Dispergieren dieser Substanzen im Toner Schwierigkeiten bereitet. Diese Substanzen neigen auch dazu, eine ungleichmäßige Aufladung zuzulassen mit dem Ergebnis, daß beim entwickelten Tonerbild eine Schleierbildung auftritt, welche die Klarheit des Bildes beeinträchtigt Hinzu kommt, daß auch bei anfänglich befriedigenden Eigenschaften des Entwicklers der Farbstoff oder das Pigment
«5 bei steigender Anzahl der durchlaufenden Kopierzyklen in nachteiliger Weise zersetzt oder verschlechtert wird, so daß der Toner seine Brauchbarkeit verliert.
Einer der wesentlichen Nachteile der üblichen, als Ladungssteuerstoffe eingesetzten Farbstoffe oder Pigmente besteht darin, daß diese Materialien farbig sind. Dies steht im Gegensatz zu der Erfordernis, wonach für einen Toner einer bestimmten Farbe die Ladungssteuerstoffe farblos oder derartig schwachfarbig sein rr.Sssen, daß sie
so als praktisch farblos zu beurteilen sind.
Die DE-OS 28 15 857 beschreibt Metallkomplexe von aromatischen o-Hydroxycarbonsäuren, nämlich von Salicylsäure oder Alkylsalicylsäuren als Material, welches dieses Erfordernis erfüllt. Zur Herstellung dieser Komplexe wird die in einem Lösungsmittel gelöste Salicylsäure oder Alkylsalicylsäure mit einer wäßrigen Lösung eines Metallsalzes vermischt und in Gegenwart von Alkali unter Rückfluß erhitzt und der Komplex danach als Niederschlag abfiltriert.
Außer dem Chromkomplex können Nickel-, Kobalt· und Kupferkomplexe verwendet werden, die jedoch im Vergleich mit dem Chromkomplex etwas farbig sind. Leicht einführbare Alkylgruppen enthalten nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome. Das Gegenion des Komplexions ist vorzugsweise ein Wasserstoff-, Alkalimetall- oder Ammoniumion, das entsprechend der Nachbehandlung des Niederschlags austauschbar ist.
Es ist jedoch nicht möglich, dieses Material zusammen mit einer Schmelze der Bindemittelkomponente des Toners bei hoher Temperatur gänzlich zu verkneten, um das Material gleichförmig in der Schmelze aufzulösen oder zu dispergieren, weil das Material von zu geringer thermischer Stabilität ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, einen elektrostatographischen Entwickler, der einen bindemittelhaltigen Toner enthält, vorzusehen, dessen Ladungssteuerstoff als praktisch farblos zu beurteilen ist und eine höhere thermische Stabilität und eine bessere Verträglichkeit mit der Bindemittelkomponente des Toners aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ladungssteuerstoff ein Metallkomplex aus einer aromatischen o-Hydroxycarbonsäure und einer ggf. substituierten aromatischen Dicarbonsäure, die ein Anh-
32 OO 643
ydrid zu bilden vermag, ist
Es wurden eingehende Untersuchungen an Verbindungen durchgeführt, die eine hohe thermische Stabilität und eine gute Verträglichkeit mit der Bindemittelkomponente aufweisen, die als praktisch farblos zu beurteilen sind und die einen Toner negativ aufzuladen vermögen. Hierbei wurde gefunden, daß ein Metallkomplex einer ggf. substituierten aromatischen Dicarbonsäure, die ein Säureanhydrid zu bilden vermag, und einer aromatisehen o-Hydroxycarbonsäure, die eine Komplexverbindung zu bilden vermag, d. h. eine Metall enthaltende Komplexverbindung, die eine hocharomatische Verbindung und eine hocholeophile Verbindung mit Alkylgruppen oder ähnlichen Gruppen enthält mit üblichen Metall enthaltenden Komplexfarbstoffen bezüglich der ladungssteuernden Eigenschaften vergleichbar ist eine gute Verträglichkeit mit der Bindemittelkomponente aufweist thermisch derart stabil ist daß sie mit einer Schmelze der Bindemittelkomponente vollständig verbietbar ist und als Ladungssteuerstoff brauchbar ist welcher Toner mit langer Verwendbarkeit ergibt die au nadbare Teilchen gleichförmiger Qualität enthalten.
Beispiele ggf. substituierter aromatischer Dicarbonsäuren, die ein Säureanhydrid zu bilden vermögen und zur Bildung des im erfindungsgemäßen Entwickler enthaltenen Metailkomplexes brauchbar sind, sind
Phthalsäure, Alkyl(C«—G))-phthalsäure, tetrahalogenierte Phthalsäure, 23-Naphthalindicarbonsäure, A!kyl(C4—C9)-23-naphthaIindicarbonsäure,5,6,7,8-Tetrahydro-2r3-naphthalindicarbonsäure,
5,6,7,8-TetrahaIogenierte 2,3-Naphthalindicarbonsäure, 1 ,2-Naphthalindicarbonsäure,
Alkyl(G»—Cg)-I^-naphthalindicarbonsäure, Naphthalsäure, AIkyl(C(—CgJ-naphthalsäure und
4,5-dihalogenierte Naphthalsäure.
Diese Säuren sind als Säureanhydride einsetzbar.
Die bei der Erfindung brauchbaren Komplexverbindungen lassen sich gemäß nachfolgend beschriebener Verfahrensweise herstellen; Die Dicarbonsäure wird in Wasser dispergiert oder in 7. B. Methanol, Ethanol oder Ethylenglykolethylether aufgelöst Ein Metallsalz wird der Dispersion oder Lösung im Verhältnis von 1 Mol pro Mol der Säure zugegeben. Die Mischung wird erhitzt ein Mittel zum Einstellen des pH-Werts der Mischung dann zugegeben und die Mischung umgesetzt um eine 1 :1-Metallkomplexverbindung zu ergeben. Danach wird die aromatische o-Hydroxycarbocsäure mit der Reaktionsmischung im Verhältnis, von 1 Mol der Säure pro Mol der Komplexverbindung zwecks Umsetzung vermischt Falls das entstehende Reaktionsgemisch einen Niederschlag enthält wird es auf den gewünschten pH-Wert eingestellt und danach zwecks Abtrennung des Produkts filtriert Falls das Reaktionsgemisch aus einer Lösung besteht wird es mit Wasser verdünnt, das eine Mineralsäure enthält um einen Niederschlag zu bilden, der abfiltriert wird. Vermutlich läLi sich das Produkt durch die nachstehende Formel (I) darstellen:
C-O / \
A N Me B X* (D
c—0 I 0—c
H (H2O)2 H
O O
in der A ein aromatischer Rest ist, welcher einen Substituenten der Dicarbonsäure enthalten kann, B ein aromatischer Rest ist, welcher einen Substituenten der Hydroxycarbonsäure enthalten kann, Me die Metalle Cr, Co oder Fe darstellt und X ein Kation ist.
Das Kation kann je nach den Bedingungen der Nachbehandlung des Produkts ausgetauscht werden. Wird z. B. das Reaktionsgemisch vor dem Filtrieren auf einen pH-Wert bis hinauf zu 4 eingestellt und das abfiltrierte Produkt gewaschen, bis sein pH-Wert 6—7 wird, dann besteht das Gegenion aus einem Wasserstoffion. Wird das Produkt mit einem Alkali auf einen pH-Wert von 9—10 eingestellt, dann besteht das Kation aus einem Alkalimetallion. Wird ferner das Produkt mit den Salzsäuresalzen von Aminen behandelt, dann ergeben sich verschiedene Ammoniumsalze. Cr-Verbindungen, Co-Verbindungen und Fe-Verbindungen sind als Metallsalze brauchbar. Während die Komplexe derartiger Verbindungen ein ähnliches Ladungssteuerungsvermögen aufweisen, sind die Fe-Komplexe, anders als die anderen Komplexe, schwachfarbig. Während in Anbetracht der Verträglichkeit des Produkts mit dem Tonerbindemittel verschiedene Dicarbonsäuren verwendbar sind, lassen sich diese Säuren in Form einer Mischung einsetzen, in welchem Fall ein Gemisch aus symmetrischen und asymmetrischen Komplexen mit verschiedenen Eigenschaften erhältlich ist.
Der einsetzbare Toner umfaßt die Metall enthaltende Komplexverbindung, ein zur Verwendung mit Tonern bekanntes Bindemittel und ein Farbmittel. Beispiele für Bindemittel sind Polystyrol, Poly-p-chlorstyrol. Polyvinyltoluol und weitere Homopolymere des Styrols und substituierten Styrols, &o
Styrol-p-Chlorstyrol-Copolymerisate, Styroi-Propylen-Copolymerisate,
Styrol- Vinyltoluol-Copolymerisate, Styrol- Vinylnaphthalin-Copolymerisate,
Styrol-Methylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Ethylacrylat-Copolymerisate,
Styrol-Butylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Octylacrylat-Copolymerisate,
Styrol-Methylmethacrylat-Copolymerisate.Styrol-Ethylmethacrylat-Copolymerisate, Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisate.Styrul-Methylchlormethacrylat-Copolymerisate,
Styrol-Acrylnitril-Copolyrnerisate.Styrol-Vinylmethylether-Copolymerisate,
Styrol-Vinylmethylketon-Copolymerisate, Styrol-Butadien-Copolymerisate,
32 OO 643
Styrol-Isopren-Copolymerisate,
Styrol-Acrylnitril-Inden-Copolymerisate und weitere Styrol-Copolymerisate, Polyvinylchlorid.
Polyvinylacetat, Polyethylen, Polypropylen, Siliconnarze, Polyester, Polyurethan, Polyamid, Epoxidharze,
Polyvinylbutyral, Kolophonium, modifiziertes Kolophonium, Terpenharze, Phenolharze, Xylolharze,
s aliphatische oder alkalische Kohlenwasserstoffharze, aromatische Petroleumharze,
chloriertes Paraffin oder Paraffinwachs.
Diese Bindemittel werden einzeln oder als Mischung eingesetzt. Obwohl verschiedene bekannte Farbstoffe und Pigmente als Farbmittel verwendbar sind, erweisen sich als besonders brauchbar für Farbkopietoner z. B. Benzidingelb, Chinacridon oder Kupferphthalocyanin.
ίο Bei Prüfungen zum Vergleich von erfindungsgemäß einsetzbaren Tonern mit einem Toner, der eine handelsübliche Cr-Komplexverbindung der 3,5-Ditertiärbutylsalicylsäure enthielt, ergab sich, daß die erfindungsgemäß eircietzbaren von besserer thermischer Stabilität waren, in Form einer sehr homogenen Mischung der im geschmolzenen Zustand zusammengekneteten Bindemittelkomponente und der Komplexverbindung vorlagen und eine hervorragende Beständigkeit oder Brauchbarkeitsdauer aufwiesen.
Hierbei wurden ein üblicher und ein erfindungsgemäß einsetzbarer Toner auf ihre Beständigkeit untersucht, indem jeweils ein". probe in eine Kugelmühle von 2 1 Fassungsvermögen eingebracht, die Kugelmühle bei einer Drehzahl von etwa 50 U/min betrieben und die Menge der triboelektrischen Ladungen auf der Probe und die V-D-Charakteristik der Probe im Verlauf einer Zeitdauer bestimmt wurde. Es erwiesen sich alle erfindungsgemäßen Proben von viel größerer Stabilität bezüglich der Menge der triboelektrischen Ladungen und der V-D-Charakteristik als die Probe des üblichen Materials und auch hochbeständig gegenüber mechanischem Umrühren. Hieraus geht hervor, daß die erfindungsgemäß einsetzbaren Toner sehr bestiL-rdig sind und im Verlauf einer längeren Zeitdauer ihre Brauchbarkeit beibehalten. Es lassen sich somit Tone.· von großer Beständigkeit oder Brauchbarkeitsdauer unter Verwendung verschiedener Bindemittel herstellen. In zusätzlicher Weise ergibt der als wesentlicher Bestandteil der Toner dienende Metailkomplex den hervorragenden Vorteil, daß er farblos oder praktisch farblos ist
Zur Herstellung der Toner werden die Metallkomplexe üblicherweise in Mengen von 0,1 — 10 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,5—5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Bindemittels verwendet
Der einsetzbare Toner wird mit einem Träger vermischt, um einen Entwickler zu ergeben. Zu diesem Zweck sind jegliche bekannte Träger verwendbar. Beispiele brauchbarer Träger sind magnetische Teilchen wie Eisenteilchen oder Glasperlen und derartige Teilchen oder Perlen, die mit einem Bindemittel beschichtet sind.
Anhand der nachstehenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Die als Teile angegebenen Mengen sind alle gewichtsbezogen.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der Phthalsäure und der 2-Hydroxy-3-naphthoesäure wurden 53,2 g CrCb · 6 H2O in 600 g Wasser aufgelöst und der Lösung 33,2 g Phthalsäure zugegeben, wonach die Mischung unter Erhitzen bei 95—98°C umgerührt wurde. Nachfolgend wurden 63 g Diethanolamin mit 150 g Wasser verdünnt und im Verlauf einer Zeitspanne von 60 Minuten tropfenweise der Mischung zugegeben. Beim Aufbringen :ines Tropfens der erhaltenen Reaktionsmischung auf ein Filtrierpapier bildete sich ein Filterkuchen, aus dem eine graue Flüssigkeit abgezogen wurde. 15 Minuter» später wurden 37,6 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure dem Gemisch zugegeben, welches dann bei 95—98°C weiter umgesetzt wurde. Nach etwa 30 Minuten wurde das Gemisch in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben überprüft, wobei eine farblose Flüssigkeit abgezogen wurde. Das Gemisch wurde zwei Stunden umgerührt. Der pH-Wert des Reaktionsgemisches wurde auf 3,2 eingestellt und der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 73 g oines schwach blaugrünen Komplexes zu ergebi n.der nachstehend als »Komplexverbindung 1« bezeichnet wird.
Zum Vergleich der thermischen Stabilitäten wurden die Komplexverbindung 1 sowie handelsübliche Ladungssteuerstoffe, nämlich ein Metallkomplexfarbstoff (C. I. Schwarz Nr. 63) und eine Cr-Komplexverbindung der 3,5-Ditertiärbutylsalicylsäure auf einer Heizplatte erhitzt und die Änderungen beobachtet. Die Komplexverbindung 1 verblieb slsbil mit nur schwacher Farbänderung (geprüft bei Temperaturen unterhalb von 3500C). Im Gegensatz hierzu entzündete sich der handelsübliche Metallkomplexfarbstoff bei etwa 3300C. Obwohl die Veränderungen im Veilauf des Erhitzens nicht in Erscheinung traten, weil der Farbstoff ein schwarzes, pulver förmiges Aussehen aufwies, wurde beim Auflösen des Farbstoffs in einem Lösungsmittel festgestellt; daß dieser zersetzt worden war. Er entwickelte hierbei ein Gas, veränderte allmählich die Farbe und zersetzte sich vollständig bei etwa 340° C.
Danach wurde unter Verwendung der Komplexverbindung 1 ein Toner, wie nachstehend beschrieben, hergestellt.
Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisat 100 Teile
Ruß 10 Teile
Komplexverbindung 1 2 Teile
Diese Bestandteile wurden mit einer Kugelmühle gleichförmig zu einer Vormischung gemischt, die dann mit heißen Walzen geknetet, abgekühlt, danach in einer kontinuierlich laufenden Schwingmühle grob gemahlen und dann in einer Strahlmühle weiter pulverisiert wurde. Die Teilchen wurder. durch Aussieben klassifiziert, um einen Toner mit einer mittleren Teilchengröße von 5—15 μίτι zu ergeben. Zur Herstellung eines Entwicklers wurden 5 Teile des Toners und 95 Teile Trägerteilchen aus Eisen miteinander vermischt. Der Toner erwies sich als triboelektrisch aufladbar auf einen Anfangswert von —12,1 nc/g. Sogar nach dem aufeinanderfolgenden
32 OO 643
Herstellen von 50 000 Kopien war der Entwickler immer noch brauchbar, ohne daß eine Verschlechterung der Qualität der Kopien eintrat.
Beispiel 2
Zur Herstellung eines CrKomplexes der Naphthalsäure und der 2-Hydroxy-3-naphthoesäure wurde die Verfahrensweise des Beispiels 1 wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle der Phthalsäure 43.2 g Naphthalsäure eingesetzt wurden, um 87 g eines schwachgrünen Komplexes zu ergeben, der nachstehend als »Komplexverbindung 2« bezeichnet wird.
Ein Toner wurde in gleicher Weise wie im Beispiel I hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Komplexverbindung 2 anstelle der Komplexverbindung 1 eingesetzt wurde. Der Toner wurde auf die Qualität der hergestellten Kopien und auf die anfänglichen triboelektrischen Ladungen untersucht. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle ersichtlich.
Beispiel 3 is
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der Phthalsäure und der 3,5-Ditertiärbutylsalicylsäure wurden 53,2 g CrCb · 6 H2O in 400 g Wasser aufgelöst und der Lösung 33.2 g Phthalsäure zugegeben, wonach die Mischung unter Erhitzen bei 95—98°C umgerührt wurde. Danach wurden 63 g Diethanolamin mit 150 g Wasser verdünnt und im Verlauf einer Zeitspanne von 60 Minuten tropfenweise der Mischung zugegeben. Die Mischung wurde 15 Minuten weiter umgerührt, wonach eine Lösung von 50 g 3,5-Ditertiärbutylsalicylsäure in 200 g Ethanol während einer Zeitspanne von 30 Minuten tropfenweise der Mischung zugegeben wurden. Die Mischung wurde zwei Stunden unter Rückfluß weiter umgesetzt. Der pH-Wert des Reaktionsgemisches wurde auf 3,2 eingestellt und der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, um 85 g einer schwachblauen Komplexverbindung zu ergeben, die nachstehend als »Komplexverbindung 3« bezeichnet wird.
Die Komplexverbindung 3 erwies sich als thermisch stabil, wobei unter Erhitzen eine nur geringe Gasmenge abgegeben wurde (bei Prüfternperaturen unterhalb von 350° C).
Ein Toner wurde in der gleichen Weise hergestellt wie im Beispiel T, mit der Ausnahme, daß die Komplexverbindung 3 anstelle der Komplexverbindung 1 eingesetzt wurde. Der Toner wurde auf die Qualität der Kopien und auf die Menge der anfänglichen triboelektrischen Ladungen untersucht. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle ersichtlich.
Beispiel 4 Epoxidharz 100 Teile
Ruß 8 Teile
Kompiexverbindung i 2 Teile
Aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde ein Toner in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt. Die Menge an triboelektrischen Ladungen auf dem Toner betrug — 12,7 U£/g. Sogar nach dem aufeinan- derfolgenden Herstellen von 50 000 Kopien war der Toner immer noch brauchbar, ohne daß eine Verschlechterung der Qualität der Kopien eintrat.
Beispiel 5 Styrolharz 100 Teile Kupferphthalocyanin 4 Teile Komplexverbindung 2 1 Teil
Aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 ein blauer Tonehergestellt
Die Menge an triboelektrischen Ladungen auf dem Toner betrug —9,7 μο/g. Sogar nach dem aufeinanderfolgenden Herstellen von 50 000 Kopien war der Toner immer noch brauchbar, ohne daß eine Verschlechterung der Qualität der Kopien eintrat
55 Beispiel 6
Polyesterharz (mit einem Molverhältnis Propylenglykol
zu Maleinsäureanhydrid zu
Phthalsäureanhydrid von
5:2,4:2,4) 100 Teile
Chinacridon
(C. 1. Pigment Rot 122) 4 Teile
Kompiexverbindung 1 i Teil
Aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 ein roter Toner hergestellt
32 OO 643
Die triboelektrische Ladungsmenge auf dem Toner betrug —9,2 μα^. Sogar nach dem kontinuierlichen Herstellen von 50 000 Kopien war der Toner noch brauchbar, ohne daß eine Verschlechterung der Qualität der Kopien eintrat.
5 Vergleichsbeispiel 1
Ein Toner wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß ein Metall enthaltender Koiiiplexfarbstoff (C. I. Säureschwarz 63) anstelle der Komplexverbindung 1 verwendet wurde. Ein Entwickler wurde unter Verwendung dieses Toners hergestellt und auf ähnliche Weise geprüft. Obwohl anfänglich Kopien ίο der gleichen Qualität wie in den erfindungsgemäßen Beispielen erhalten wurden, ergab der Entwickler danach in zunehmend ausgeprägter Weise eine Schleierbildung, sowie Veränderungen der Qualität der Kopien nach dem kontinuierlichen Herstellen von 50 000 Kopien. Die erhaltenen Kopien waren somit minderwertiger als diejenigen, die mit dem Toner der erfindungsgemäßen Beispiele erhalten worden waren.
15 Vergleichsbeispiel 2
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch ohne die Komplexverbindung 1 zu verwenden. Mit dem Toner wurde ein Entwickler hergestellt und auf ähnliche Weise geprüft. Der Entwickler ergab lediglich mit einem Schleier versehene Biidkopien, die auch am Anfang des Kopicrbctricbs keine Reproduktion dünner Linien aufwiesen.
In der Tabelle ist für die bei den vorstehend beschriebenen Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Toner jeweils die anfängliche triboelektrische Ladungsmenge und die Qualität der mit dem Toner erhaltenen Bilder angegeben.
25 Tabelle
Anfängliche Tonerfilm Schleier Bilddichte Fixier Repro All j.:
tribo bildung bildung eigen duzier gemeine
elektrische schaften barkeit Kopien
Ladung dünner qualität + )
foc/g) Striche • ·'''■!
Beispiel -12.1 O
1 -12,7 O
35 2 -11,8 O
3 -12,7 Ω
4 - 9,7 O
5 - 92 O
6
40 Vergleichsbeispiel -11,0 Δ
1 0,50 X
2
O: Gut
45 Δ: Mittel
χ: Schlecht
O O
O O
O O
O O
OO OO
Δ Ο
xx
O O O O O O
O O O O O O
Δ x
O O O O O O
Δ x
Nach kontinuierlicher Herstellung von 50 000 Kopien.

Claims (3)

32 OO 643 Patentansprüche:
1. Elektrostatographischer Entwickler, der einen bindemittelhaltigen Toner mit einem Ladungssteuerstoff aus einem Metallkomplex einer aromatischen o-Hydroxycarbonsäure enthält, dadurch gekenη-zeichnet, daß der Ladungssteuerstoff ein Metallkomplex aus einer aromatischen o-Hydroxycarbonsäure und einer ggf. substituierten aromatischen Dicarbonsäure, die ein Anhydrid zu bilden vermag, ist
2. Elektrostatographischer Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner 100 Gewichtsteile Bindemittel und 0,1 bis 10 Gewichtsteile des Metallkomplexes enthält
3. Elektrostatographischer Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkomplex ίο ein Cr-Komplex, Co-Komplex oder Fe-Komplex ist
DE3200643A 1981-01-23 1982-01-12 Elektrostatographischer Entwickler Expired DE3200643C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56009249A JPS5926944B2 (ja) 1981-01-23 1981-01-23 静電荷像現像用トナ−

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3200643A1 DE3200643A1 (de) 1982-08-05
DE3200643C2 true DE3200643C2 (de) 1984-09-27

Family

ID=11715128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3200643A Expired DE3200643C2 (de) 1981-01-23 1982-01-12 Elektrostatographischer Entwickler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4407924A (de)
JP (1) JPS5926944B2 (de)
DE (1) DE3200643C2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58127937A (ja) * 1982-01-27 1983-07-30 Dainippon Ink & Chem Inc 静電荷像現像用トナ−組成物
JPS5988745A (ja) * 1982-11-15 1984-05-22 Hodogaya Chem Co Ltd 電子写真用トナ−
JPS6173963A (ja) * 1984-09-20 1986-04-16 Orient Kagaku Kogyo Kk 静電荷像現像用トナ−
EP0178952B1 (de) * 1984-10-19 1992-04-01 Canon Kabushiki Kaisha Toner, ladungskontrollierendes Material und Zusammensetzung die eine positiv aufladbare Verbindung enthält
US4762763A (en) * 1985-12-19 1988-08-09 Ricoh Co., Ltd. Toner for developing electrostatic latent image
JP2572756B2 (ja) * 1986-11-07 1997-01-16 三菱化学株式会社 静電荷像現像用トナ−
US4950576A (en) * 1989-05-10 1990-08-21 E. I. Dupont De Nemours And Company Chromium, molybdenum and tungsten compounds as charging adjuvants for electrostatic liquid developers
JPH0812485B2 (ja) * 1990-03-27 1996-02-07 富士ゼロックス株式会社 静電荷像現像用トナー
US5300387A (en) * 1992-06-05 1994-04-05 Xerox Corporation Toner compositions with negative charge enhancing additives
JP3311453B2 (ja) * 1993-12-08 2002-08-05 オリヱント化学工業株式会社 負荷電制御剤及び静電荷像現像用トナー
SG73592A1 (en) 1997-12-05 2000-06-20 Canon Kk Toner having negative triboelectric chargeability and developing method
DE69928159T2 (de) 1998-04-10 2006-07-20 Canon K.K. Zweikomponenten-Entwickler und Bilderzeugungsverfahren
EP0961175B1 (de) 1998-05-26 2006-01-25 Canon Kabushiki Kaisha Toner mit negativer triboelektrischer Aufladbarkeit und Bildherstellungsverfahren
DE19837522A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-24 Clariant Gmbh Verwendung von Metall-Carboxylaten und -Sulfonaten als Ladungssteuermittel
JP2000284540A (ja) * 1999-03-31 2000-10-13 Canon Inc イエロートナー
US6358304B1 (en) 1999-05-18 2002-03-19 Uhlich Color Company, Inc. Ink with flow characteristics
JP2002082483A (ja) * 2000-09-08 2002-03-22 Ricoh Co Ltd 現像装置
JP4298472B2 (ja) * 2003-11-05 2009-07-22 オリヱント化学工業株式会社 静電荷像現像用トナー
JP2013097008A (ja) * 2011-10-28 2013-05-20 Oki Data Corp 現像剤特性規定方法、現像剤、及び画像形成装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53127726A (en) * 1977-04-13 1978-11-08 Canon Inc Electrostatic image developing toner
JPS5929861B2 (ja) * 1979-06-28 1984-07-24 コニカ株式会社 静電荷像現像用トナ−

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57124357A (en) 1982-08-03
US4407924A (en) 1983-10-04
JPS5926944B2 (ja) 1984-07-02
DE3200643A1 (de) 1982-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3144017C2 (de) Elektrostatographischer Toner
DE3200643C2 (de) Elektrostatographischer Entwickler
DE3148069C2 (de) Toner für elektrostatographische Entwickler
DE3879906T2 (de) Neue elektrostatographische Toner und Entwickler, die neue Hilfsmittel zur Ladungskontrolle enthalten.
DE3880712T2 (de) Toner fuer die entwicklung elektrostatischer, latenter bilder und dessen herstellungsverfahren.
DE3643606C2 (de)
DE2815857C2 (de) Toner für elektrostatografische Entwickler
DE69611333T2 (de) Metallverbindung der aromatischen Hydroxycarbonsäure, Ladungskontrollmittel, Toner und Pulverfarbstoff
DE69125113T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE69828267T2 (de) Zirkoniumverbindung und diese enthaltender elektrophotographischer toner
DE69119106T2 (de) Dicyanoimidazolderivat, Magentatoner, gefärbtes Harz, geformtes Element aus gefärbtem Harz und dieses Element umfassender Farbfilter
DE3788024T2 (de) Toner für elektrophotographische Verfahren, die eine Phenolverbindung enthalten.
DE69220619T2 (de) Ladungskontrollmittel und Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE60033992T2 (de) Ladungssteuermittel, Herstellungsverfahren und Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE3643604A1 (de) Farbtoner fuer die elektrophotographie
DE69405527T2 (de) N-(Carbonyl, Carbonimidoyl, Carbonothioyl)Sulfonamid-Ladungssteuerungsmittel sowie Toner und Entwickler
DE60214323T2 (de) Ladungskontrollmittel, Herstellungsverfahren, Ladungskontrollharzteilchen und Toner für die Entwicklung Elektrostatischer Bilder
DE69727167T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE60212050T2 (de) Harzteilchen für Ladungssteuerung und Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE69726216T2 (de) Ladungssteuermittel und Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE69125899T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE69613410T2 (de) Ladungssteuerungsmittel für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, und Toner und ladungserzeugendes Material die es enthalten
DE69508215T2 (de) Toner und Entwickler, quaternäre phosphonium 3,5-Di-tertiäres-alkyl-4-hydroxy-benzensulphonate enthaltend als Ladungssteuermittel
DE69209803T2 (de) Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE69218028T2 (de) Elektrostatischer bildentwickelnder Toner und Entwickler

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee