DE3145594A1 - Filmtransportschaltung - Google Patents

Filmtransportschaltung

Info

Publication number
DE3145594A1
DE3145594A1 DE19813145594 DE3145594A DE3145594A1 DE 3145594 A1 DE3145594 A1 DE 3145594A1 DE 19813145594 DE19813145594 DE 19813145594 DE 3145594 A DE3145594 A DE 3145594A DE 3145594 A1 DE3145594 A1 DE 3145594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
circuit
perforation
motor
film transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813145594
Other languages
English (en)
Other versions
DE3145594C2 (de
Inventor
Akira Kawasaki Kanagawa Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP16213980A external-priority patent/JPS5785043A/ja
Priority claimed from JP16213780A external-priority patent/JPS5785041A/ja
Priority claimed from JP16213880A external-priority patent/JPS5785042A/ja
Priority claimed from JP16213680A external-priority patent/JPS5785040A/ja
Priority claimed from JP16214080A external-priority patent/JPS5785044A/ja
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE3145594A1 publication Critical patent/DE3145594A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3145594C2 publication Critical patent/DE3145594C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

3H559A
Anwaltsaktei 31 907
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Filmtransportschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der offengelegten, japanischen Patentanmeldung Nr. 121.524/74 ist ein Filmtransportsystem für eine Kamera bell, 0 schrieben, in welcher ein Motor betätigt wird,der sich dann mit voller Drehzahl dreht, um einen Film bei Beendigung einer Verschlußbetätigung weiter^zu^transportieren, während gleichzeitig in dem Film ausgebildete Perforationen an einer vorgegebenen Stelle elektrisch gefühlt und mittels eines Zählers gezählt werden, so daß, wenn dessen Zählerstand einen vorgegebenen Wert erreicht, der Motor abgeschaltet wird, da der Film um ein Bildfeld weiter_,transportiert ist. Dieses System hat jedoch den Nachteil, daß, wenn ein Stoppbefehl erzeugt wird, wenn der Zählerstand einen vorgegebenen Wert erreicht, der Motor noch weiter läuft, was dann einen einerAnzahl Perforationen entsprechenden Filmschlupf zur Folge hat, wodurch die Genauigkeit beim Stoppen des Filmes an einer vorgegebenen Stelle verschlechtert bzw. nachteilig beeinflußt wird. Auch wenn kein Film in der Kamera eingelegt ist, um zu verhindern, daß Perforationen in dem Film gefühlt werden, bleibt der Motor, sobald er bei Beendigung einer Verschlußbetätigung einmal in Gang gesetzt ist, angeschaltet bzw. erregt, so daß dann die Kamera nicht betätigt werden kann bzw. nicht funktionsfähig ist. Da ferner eine Energiequelle normalerweise angeschaltet bleibt, hat dies eine unerwünschte und unwirtschaftliche Energieverschwendung zur Folge, wenn der Film nicht transportiert wird. Außerdem muß eine Einrichtung vorgesehen sein? welche den Motor entsprechend einer Einzelbildbewegung des Films abschaltet, während der Motor angeschaltet bzw. erregt bleibt, wenn ein Filmtransport vollkommen beendet ist, und zwar, nachdem das letzte Bild des Films zu-
geführt worden ist.
.:. .;. \.· .;. 3 U559 A
.Θ.
Um diese Schwierigkeit zu meistern, kann ein Widerstand in Reihe mit dem Motor geschaltet werden, um ein Ansteigen des Motorstroms festzustellen, zu dem es bei einem Transportstopp kommt, nachdem die volle Länge des Films zugeführt worden ist, um dadurch das Erregen bzw. Anschalten des Motors zu beenden. Die Reihenschaltung des Widerstands zu dem Motor hat jedoch einen Verlust bzw. eine Verschlechterung der Motorkenndaten, wie beispielsweise des Anzugsmoments oder der Drehzahl-Drehmoment-Kurve zur Folge und kann außerdem ein fehlerhaftes Feststellen eines hohen Stroms beim Anlaufen des Motors oder eines Stromflusses infolge einer Schwankung in der Belastung zur Folge haben, was dann wiederum zu einem fehlerhaften Abschalten des Motors führt.
Obwohl eine Steuerung entsprechend dem Inhalt eines Zählers durchaus in Betracht gezogen werden kann, kann eine genaue Steuerung nicht erreicht werden, da durch eine Perforation
ein einziges Signal erzeugt wird.
20
Gemäß der Erfindung soll daher eine Filmtransportschaltung geschaffen werden, mit welcher die Laufgeschwindigkeit eines Films vermindert werden kann, bevor der Film in eine Stoppstellung kommt. Hierdurch ist dann ein Fimschlupf verringert, und der Film kann genauer an der vorgesehenen Stelle gestoppt werden.
Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung eine Filmtransportschaltung geschaffen, in welcher ein Pseudo-Perforations-
signal einem Zähler während eines Filmtransports zugeführt wird, wenn irgendeine Perforation eines Films nicht festgestellt wird. Wenn somit gemäß der Erfindung die volle Länge des Films zugeführt worden ist und nicht mehr länger eine Perforation festgestellt werden kann, wird ein Filmauf- oder
-umwickeln durchgeführt, ohne daß der Motor sich ständig dreht. Ferner ist gemäß der Erfindung eine Filmtransportschaltung geschaffen, bei welcher ein unwirtschaftlicher
. : .:. .:. ■„· .:. 3U5594
j Energieverbrauch und damit eine EnergieVerschwendung ausgeschlossen ist, indem eine Energiequelle nach der Beendigung des Filmtransports abgeschaltet wird. Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung noch eine Filmtransportschaltung geschafft fen, welche eine Sicherheitsmaßnahme vorsieht für den Fall, daß über ein vorgegebenes Zeitintervall während eines Filmtransports in dem Film keine Perforationen festgestellt werden können. Dies kann durch eine wirksame Feststellung des Einzelbildtransports eines Bilds · bewirkt sein, nach-
,« dem die volle der gesamten Bildanzahl des Filmes entsprechende Länge zugeführt worden ist, bevor eine Sicherheitsmaßnahme ergriffen wird und stattfindet. Darüber hinaus ist noch eine Filmtransportschaltung geschaffen, welche pro Perforation des Filmes ein Paar Impulse erzeugt; durch Verwenden dieser Impulse ist dann eine genauere Steuerung möglich. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Filmtransportschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführung sformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer üblichen Filmtransportschaltung;
Fig. 2 bis 5 Schaltdiagramme mehrerer Ausführungsformen gemaß der Erfindung;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, in welchem die Ablauffolge bei der Ausführungsform der Fig. 5 dargestellt ist;
Fig. 7 eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
-A-
Fig. 3 und 9 Zeitdiagramme, in welchen die Arbeitsweise der
in Fig. 7 wiedergegebenen Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 10 bis 12 Schaltungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 13 einen Teil einer Schaltung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer üblichen Filmtran sport schaltung dargestellt, welche in einer Kamera verwendet werden kann. Die Anordnung weist eine Perforationsfühlschaltung 1 mit einer lichtemittierenden Diode LED, einer Photodiode PD, Operationsverstänkern 0P1 und 0P2, einem veränderlichen Widerstand VR1 sowie Widerständen R1 bis R4 auf. Ferner weist die Anordnung eine Verschlußansteuerschaltung 2 mit einem photometrischen Element CDS, einem Kondensator C1, einem Auslöseschalter SW1, einem veränderliehen Widerstand VR2, einem Operationsverstärker 0P3 und einem Elektromagneten SMg für den Verschluß auf. Außerdem weist eine Zähler-, und Steuerschaltung 3 einen Zähler CNT, ein RS-Flip-Flop JFF1, Kondensatoren C2 und C3, eine Diode D1, Widerstände R5 und R6 und eine ODER-Schaltung 0R1.auf.
Eine Motorsteuer- und Bremsschaltung 4 weist ein Paar Puffer A1 und A2, Widerstände R7 und R8 sowie Transistoren Tr1 und Tr2 auf. Ein Filmantriebsmotor M kann beispielsweise mit einer Filmaufwickelspule verbunden sein; ferner sind ein
Film F und eine Versorgungsspannung Vb dargestellt. 30
Wenn die Versorgungsspannung angeschaltet wird, erzeugt eine Rücksetzschaltung, die den Kondensator C2, den Widerstand R5 und■ die Diode D1 aufweist, zuerst einen Impuls, welcher von der ODER-Schaltung 0R1 durchgelassen ^5 wird und das Flip-Flop FF1 rücksetzt. Folglich wird der Transistor Tr1 angeschaltet, während der Transistor Tr2 abgeschaltet wird, so daß der Motor M außer Betrieb bleibt.
-■ 5 -
Wenn ein Äuslöseschalter einer zugeordneten Kamera angeschaltet wird, wird die Verschlußansteuerschaltung 2 angeschaltet. Anschließend wird das Flip-Flop FF1 bei Beendigung einer Verschlußbetätigung gesetzt. Insbesondere wenn ein mechanischer Auslöser betätigt wird, um den AuslöseschalterSWI zu öffnen, beginnt sich der Kondensator C1 über das photometrische Element CDS zu laden. Zu diesem Zeitpunkt bleibt der Ausgang des Operationsverstärkers 0P3 auf seinem niedrigen Pegel, und folglich wird der Elektromagnet SMg des Verschlusses erregt gehalten=
Wenn die Spannung an dem Kondensator C1 einen Wert erreicht, welcher gleich einer voreingestellten Spannung oder einer geteiltenSpannung konstanter Größe ist, welche mit einem verschiebbaren Abgriff des veränderlichen Widerstands VR2 eingestellt ist, kehrt der Ausgang des Operationsverstärkers OP 3 auf seinen hohen Pegel zurück, worauf der Elektromagnet SMg des Verschlusses entregt wird. Der Ausgang des Operationsverstärkers 0P3 wird dann durch ein aus dem Kondensator C3 und dem Widerstand R6 gebildetes Differenzierglied differenziert und an den Setzeingang des Flip-Flops FF1 angelegt. Das Flip-Flop FF1 wird bei Beendigung einer Verschlußbetätigung entsprechend der Anstiegsflanke des Ausgangs des Operationsverstärkers 0P3 gesetzt.
Folglich wird der Transistor Tr1 abgeschaltet, während der Transistor Tr2 angeschaltet wird, wodurch sich dann der Motor M zu drehen beginnt, so daß der Film F, welcher in die Kamera geladen ist, transportiert werden kann. Gleichzeitig wird der Zähler CNT durch den invertierenden Ausgang des Flip-Flops FF1 freigegeben, welcher an dessen Löscheingang angelegt worden ist, wodurch dessen niedriger pegel umgekehrt wird. Folglich sind dann die lichtemittierende Diode LED und die Photoediode PD, die an einer vorgegebenen Stelle angeordnet sind, betriebsbereit, um eine
Perforation oder Perforationen in dem zu transportierenden Film F festzustellen. Ein derartiges Fühlsignal wird dann über die Operationsverstärker 0P1 und 0P2 als ein
3U5594
Perforationssignal zugeführt, welches von dem Zähler CNT gezählt wird.
Wenn der Film F beispielsweise die volle Länge hat und somit acht -Perforationen pro Bildfeld aufweist, gibt der Zähler CNT ein Ausgangssignal ab, nachdem er acht Perforationssignale gezählt hat. Dieses Ausgangssignal wird dann von der ODER-Schaltung 0R1 durchgelassen, um das Flip-Flop FF1 rückzusetzen. Auf diese Weise wird der Transistor Tr2 abgeschaltet, um den Motor M abzuschalten, und gleichzeitig wird der Transistor Tr1 angeschaltet, um eine Bremswirkung auf den Motor M auszuüben, wodurch dann der'Weitertransport des Films F beendet ist, nachdem dieser über eine Strecke, die einem Bildfeld entspricht, zugeführt
!i> worden ist.
In der vorstehend beschriebenen Filmtransportschaltung dreht sich der Motor M nach der Beendigung einer Verschlußbetätigung mit voller Drehzahl, bis die Perforationsfühlschaltung 1 acht Perforationen feststellt, was einem Bildfeld des Films entspricht. Wenn ein Stoppsignal nach dem Feststellen der acht Perforationen erzeugt wird, um den Motor M abzuschalten, dreht sich der Motor aufgrund seines Auslaufs noch weiter, auch wenn die Bremskraft schon ausgeübt
2^ wird, weshalb die Stbppstellung des Films F nicht besonders genau ist. K
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Anordnung so ausgebildet, daß
die Laufgeschwindigkeit des Films herabgesetzt ist, bevor die Stoppstellung erreicht wird/ indem die dem Motor zugeführt Energie vorübergehend unterbrochen oder begrenzt wird; dadurch kann eine höhere Genauigkeit bezüglich der Stoppstellung des Films' erreicht werden.
In der Ausführungsform der Fig.2 ist ein Zerhacker 5, der eine UND-Schaltung AND1, eine NAND-Schaltung NAND 1 und
\ einen Oszillator OSC1 aufweist, zwischen, das Flip-Flop FF1 und die Puffer A1 und A2 geschaltet, die beide in der Filmtransportschaltungder Fig. 1 dargestellt sind- Ein zweiter und ein dritter Bitausgang, die Ausgängen von ziffern "2" und "4" von dem Zähler CNT entsprechen, werden an die NAND-Schaltung NAND1 angelegt, welche auch einen Impuls von dem Oszillator OSC1 erhält. Der Ausgang der NAND-Schaltung NAND 1 bleibt auf ihrem hohen Pegel, bis der Zähler CNT nach der Beendigung einer Verschlußbetätigung einen
IQ Zählstand von 6 erreicht. Während dieses Zeitintervalls wird der Ausgang des Flip-Flops FF1 über die UND-Schaltung AND1 durchgelassen und den Puffern A1 und A2 zugeführt, so daß sich der Motor M mit voller Drehzahl drehen kann. Während des Zeitintervalls, während welchem der Zähler CNT einen Zählerstand von 6 bis 8 hat, wird der Impuls von dem Oszillator-ÖSC1 durch die NAND-Schaltung NAND1 invertiert, wobei- der Ausgang von dem Flip-Flop FF1 durch die UND-Schaltung AND1 intermittierend unterbrochen wird; dadurch ist eine zerhackte Steuerung des Motors M erreicht, wodurch die Laufgeschwindigkeit des Films F herabgesetzt wird. Wenn der Zähler CNT den Zählerstand von 8 unter der Voraussetzung erreicht, daß die Laufgeschwindigkeit des Films F· herabgesetzt worden ist, wird das Flip-Flop FF1 zurückgesetzt, wodurch der Transistor Tr2 abgeschaltet wird, und die Errcgung des Motors M unterbrochen wird. Gleichzeitig wird der Transistor Tr1 angeschaltet, um eine elektromagnetische Bremswirkung auf den Motors M auszuüben, so daß dann der Film F mit einer hohen Genauigkeit gestoppt werden kann.
in Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher eine vorübergehende Stoppschaltung welche UND-Schaltungen AND2 und AND3 und eine monostabile Schaltung MM aufweist, zwischen das Flip-Flop FF1 und die Puffer A1 und A2 geschaltet sind, welche beide in der Filmtränsportschaltung der Fig. 1 vorgesehen sind. Ein erster, ein zweiter und ein dritter Bitausgang, die ziffern "1", "2" und "4" von dem Zähler CNT entsprechen , werden an die
3H5594
UND-Schaltung AND2 angelegt, so daß zu dem Zeitpunkt,wenn der Zähler CNT nach der Beendigung einer Verschlußbetätigung einen Zählerstand von 7 erreicht, der Ausgang des Flip-Flops FF1 über die UND-Schaltung AND3 und folglich über die Puffer A1 und A2 durchgelassen wird, so daß sich der Motor M mit voller Drehzahl drehen kann. Wenn jedoch ein Zählerstand von 7 erreicht ist, erzeugt die UND-Schaltung AND2 einen Ausgang mit hohem Pegel, wodurch dessen Anstiegstlanke die monostabile Schaltung MM triggert ; der invertierte Ausgang der monostabilen Schaltung MM wird auf einen niedrigen Pegel gebracht, wodurch verhindert ist, daß der Ausgang des Flip-Flops FF1 über die UND-Schaltung AND3 durchgelassen wird. Auf diese Weise wird die Erregung des Motors M unterbrochen, und gleichzeitig wird eine Bremswirkung auf den Motor M ausgeübt.
Der invertierte Ausgang der monostabilen Schaltung MM kehrt auf ihren hohen Pegel zurück, bevor der Zähler CNT einen Zählerstand von 8 erreicht, wodurch die UND-Schaltung AND3 wieder freigegeben wird, um den Motor M wieder zuerregen. Wenn der Zähler CNT einen Zählerstand von 8 erreicht, wird die Erregung des Motors M unterbrochen, und es wird wieder eine Bremswirkung auf den Motor M ausgeübt. Da jedoch der Motor M infolge des erneuten Startens mit einer niedrigeren Drehzahl läuft, kann der Film F mit einer hohen Genauigkeit gestoppt werden.
Wenn in der Filmtransportschaltung der Fi.g 1 ein Auslöseschalter gedrückt wird, wenn der Film F so angeordnet ist, daß seine Perforation nicht gefühlt werden kann, wird das Flip-Flop FF1 entsprechend der Anstiegsflanke des Ausgangs der Verschlußansteuerschaltung 2 bei der Beendigung einer Verschlußbetätigung gesetzt, so daß'der Motor M wieder starten kann. Da jedoch die Perforatiohsfühlschaltung 1 kein Perforationssignal erzeugen kann, kann der Zähler CNT nicht weiter zählen, und folglich dreht sich der Motor M weiter.
3H5594
Aus Sicherheitsgründen kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche ein Verschlußauslösen verhindert, die Erregung des Motors unterbricht oder die Energiezufuhr in dem Fall abschaltet, daß die Kamera nicht mit einem Film geladen ist und dieser sich nicht an der Aufnahmestelle befindet,(die der Stelle benachbart ist, wo die Perforation gefühlt wird). Wenn eine derartige Einrichtung vorgesehen ist, wird unter der Voraussetzung, daß kein Film geladen ist, jede Kamerabetätigung, wie beispielsweise ein Filmaufwickeln unterbunden. In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher ein Pseudo-Perforationssignal an den Zähler in dem Fall abgegeben wird, daß kein Film vorhanden ist, um dadurch wirksam eine weitere Drehbewegung des Motors zu verhindern und eine Betätigung der Kamera in derselben Weise zu ermöglichen, wie wenn der Film vorhanden wäre.
In der Ausführungsform der Fig. 4ist eine ein Pseudo-Perforationssignal abgebende Schaltung 7 zwischen die Perforationsfühlschaltung 1 und den Zähler CNT der in Fig. 1 dargestellten Filmtransportschaltung geschaltet. Die Schaltung 7 weist einen das Vorhandensein/Fehlen des Filmes feststellenden Schalter SW2, UND-SchaltungenAND4 und AND5, eine ODER-Schaltung OR2, einen Inverter N1, einen Oszillator 0SC2 und einen Widerstand R9 auf. Wenn der Film in der Transportbahn in einer Aufnahmestellung vorhanden ist, welche der Stelle benachbart ist, an welcher eine Perforation gefühlt wird, wird derSchalter SW2 geschlossen, wodurch dann der Inverter N1 einen Ausgang mit einem hohen
Pegel abgibt, um die UND-Schaltung AND4 freizugeben, wodurch das Perforationssignal von der Perforationsfühlschaltung 1 über dieses Verknüpfungsglied und das ODER-Glied 0R2 durchgelassen und dem Zähler CNT zugeführt wird, so daß darin in.der vorbeschriebenen Weise ein Filmtransport möglieh ist.
Wenn der Film in der Transportbahn in einer Aufnahmestellung
- 10 -
, nicht vorhanden ist ^ (welche der Stelle benachbart ist, an welcher eine Perforation gefühlt wird) t ist der Schalter SW2 offen. Stattdessen wird ein Impuls von dem Oszillator OSC2 als ein Pseudo-Perforationssignal an die UND-Schaltung änge-P-legt, welche dann freigegeben wird, und über die ODER-
Schaltung 0R2 dem Zähler CNT zugeführt. Der Motor M stoppt dann, wenn der Zähler CNT einen Zählstand von 8 erreicht, wenn das Flip-Flop FFl entsprechend der Anstiegsflanke eines Ausgangs von der Verschlußansteuerschaltung 2 gesetzt
in ist. Wenn durch Drehen einer Spule ein Verschluß gespannt wird, braucht der Oszillator OSC2 nur acht Impulse während eines Zeitintervalls zu erzeugen, während welchem sich die Spule in Drehung befindet. Somit kann der Oszillator OSC2 Impulse entsprechend der Drehung einer Spule abgeben oder
■^5 kann frei laufen. Wenn ein selbsterregter Oszillator verwendet wird, wird eine Frequenz gewählt, bei welcher acht Impulse während der maximalen Zeit erzeugt werden, die für ein Verschlußspannen benötigt wird.
■20 In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Energieversorgung nach
der Beendigung eines Filmtransports*abgeschaltet wird, um auf diese Weise eine unnötige Energievergeudung auszuschließen. Der zeitliche Ablauf dieses Vorgangs ist durch ein Impulsdiagramm in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 5 ist
eine Energieversorgung in Form einer Batterie B dargestellt und die Filmtransportschaltuhg der Fig. 1 ist in
einem mit FIG1 bezeichneten Block dargestellt. Die Hauptleitung, an welche die Versorgungsspannung Vb angelegt
wird, ist über einen durch einen Schalter Tr3 gebildeten
Schalter mit der Energiequelle B verbunden. Die Anordnung weist Transistoren Tr3 bis Tr5, Kondensatoren C4 und C5,
einen Auslöseschalter SW3, eine ODER-Schaltung 0R3, eine
UND-Schaltung AND6, einen Inverter N2, einen Auslöseelektromagneten RMg, Dioden D2 und D3, sowie Widerstände R10 bis R15 auf, welche so, wie dargestellt, geschaltet sind.
- 11 -
, Wenn der Äuslöseschalter SW3 angeschaltet wird, beginnt sich der Kondensator C4 über die Diode D2 zu laden= Gleichzeitig wird der Transistor Tr4 ebenso wie der Transistor Tr3 angeschaltet, wodurch die Spannung Vb von der Hauptleitung der Schaltung FIG1 der Fig. 1 von der Energiequelle B aus angelegt wird. In der Schaltung FIG1 der Fig. 1 erzeugt bei Anlegen der Spannung Vb die Rücksetzschaltung, welche den Kondensator C2, den Widerstand R5 und die Diode D1 aufweist, einen Impuls, .:durch welchen das Flip-Flop FF1 rückgesetzt
-.Q wird. Ein invertierter Ausgang Q des Flip-Flops FF1 wird zusammen mit der Spannung, welche über den Auslöseschalter SW3 zugeführt wird, an die UND-Schaltung AND5 angelegt. Da beide Eingänge auf einem hohen Pegel liegen, wird ein Ausgang mit einem hohen Pegel erzeugt. Folglich wird der 5 Transistor Tr5 angeschaltet, wodurch derElektromagnet RMg erregt und folglich ein mechanisches Auslösen eingeleitet wird. Mit der Schaltung FIG1 der Fig. 1 arbeitet die Verschlußansteuerschaltung 2 somit in der vorbeschriebenen Weise.
Nach der Beendigung einer Verschlußbetätigung wird das Flip-Flops FF1 gesetzt, wodurch der Motor M gedreht wird und der Film F zugeführt wird. Gleichzeitig wird der Zähler CNT freigegeben und zählt ein Perforationssignal, welches durch die Perforationsfühlschaltung 1 erzeugt wird, wenn eine Perforation in dem Film F an einer vorgegebenen Stelle gefühlt wird. Wenn der Zähler CNT einen Zählstand von 8 erreicht, erzeugt er ein Ausgangssignal, durch welches das Flip-Flops FF1 rückgesetzt wird, wodurch dann die Erregung des Motors M unterbrochen und gleichzeitig eine Bremswirkung auf den Motor M ausgeübt wird. Auf diese Weise wird der Film F über eine Strecke transportiert, die einem Bild bzw. einem Bildfeld entspricht. Wenn der Auslöseschalter SW3 angeschaltet bleibt, .nachdem der Film F um eine einem Bild entsprechende Strecke weiter^_,transportiert worden ist,- wird durch den Elektromagneten RMg ein weiteres mechanisches Auslösen durchgeführt. Auf diese Weise kann der
- 12 -
Auslöseschalter SW3 ständig gedrückt werden und es kann fortlaufend photographiert werden.
Ein nichtinvertierender Ausgang Q des Flip-Flops FF1 wird an die ODER-Schaltung 0R3 angelegt, welche über den Inverter N2 einen . Ausgang S "von der Verschlußansteuerschaltung 2 erhält. Wenn-der Auslöseschalter S3 zu dem Zeitpunkt abgeschaltet wird, wenn der Film F über eine einem Bild entsprechende Strecke transportiert worden ist, nimmt der Ausgang Q des Flip-Flops FFI einen niedrigen Pegel an, während der Ausgang von der Verschlußansteuerschaltung 2 einen hohen Pegel einnimmt, wodurch der Ausgang der ODER-Schaltung 0R3 einen niedrigen Pegel einnimmt. Folglich entlädt sich der Kondensator C 4 über den Widerstand R10. Während eines derartigen Zeitintervalls liegt die Versorgungsspannung Vb ständig an der Schaltung FIG1 der Fig. 1 an, so daß folglich eine elektromagnetische Bremswirkung auf den Motor M ausgeübt wird. Wenn der Kondensator CA vollständig entladen ist, werden die Transistoren Tr4 und Tr3 abgeschaltet, wodurch die Energiezufuhr für die Schaltung FIG1 der Fig. 1 abgeschaltet wird, bis der Auslöseschalter SW3 das nächste Mal angeschaltet wird. Auf diese Weise ist die Kamera für ein weiteres Auslösen bereit, obwohl ein Leerlaufstrom ausgeschlossen ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Fehlen eines Perforationssignal während eines vorgegebenen Zeitintervalls während eines Filmtransports festgestellt, um die Erregung des Motors zu unterbrechen oder um die
Steuerschaltung in ihren Anfangszustand rückzusetzen. In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der»Erfindung dargestellt, welcher der in Fig. 1 dargestellten Filmtransportschaltung ähnlich ist, wobei, jedoch zur Sicherheit eine Schaltung 6 vorgesehen ist, um das Ende des Filmtransports festzustel-
len, wenn dessen gesamte Länge zugeführt ist. Die Schaltung 8 weist Kondensatoren C6 und C7, Transistoren Tr6 und Tr7, eine Konstantstromschaltung I, einen Operationsverstär-
- 13 -
ker 0P4 und Widerstände Rl6 und R17 auf.
Der Ausgang Q des Flip-Flops PF1 wird als Löschsignal an den Zähler CNT und außerdem auch an die Basis des Transistors Tr7 angelegt. Folglich wird der Transistor Tr7 angeschaltet, so daß der Kondensator C7 durch die Konstantstromschaltung I während des Filmtransports geladen werden kann. Ferner wird ein Perforationssignal von dem Operationsverstärker OP2 durch eine aus dem Kondensator und dem Widefstand R16 gebildete Differenzierschaltung differenziert, und an die Basis desTransistors Tr6 angelegt, welcher dann durch die Anstiegsflanke des Perforationssignals angeschaltet wird, wodurch der Kondensator C7 gelöscht oder entladen wird. Das Potential an einem Schaltungspunkt A oder die Spannung am Kondensator C7 wird durch einen Operationsverstärker 0P4 mit einer Bezugsspannung ref verglichen. Wenn folglich der Film F richtig zugeführt wird, wird das Perforationssignal periodisch erzeugt, wie in Fig. 8 dargestellt ist, um den Kondensator C7 zu löschen, so daß das
^O Potential am Schaltungspunkt A unter der Bezugsspannung ref bleibt, wodurch der Ausgang des Operationsverstärkers 0P4 auf seinem niedrigen Pegel verbleibt. Wenn die Gesamtlänge des Films F, die allen Bildfeldern entspricht, transportiert worden ist und der Film F an einen Anschlag kommt, wird das Perforationssignal von der Perforationsfühlschaltung 1 nicht mehr länger abgegeben, wie in Fig. 9 dargestellt ist, und folglich kann der Kondensator C7 nicht rückgesetzt werden, so daß das Potential am Schaltungspunkt A ansteigt. Wenn das Perforationssignal während eines vor-
gegebenen Zeitintervalls fehlt, erreicht das Potential am Schaltungspunkt A die Bezugsspannung ref, worauf sich der Ausgang des Operationsverstärkers 0P4 auf dessen hohen Pegel ändert, welcher über die ODER-Schaltung 0R1 angelegt wird, um das Flip-Flop FF1 rückzusetzen. Auf diese Weise
kehrt die Steuerschaltung in ihren Anfangszustand zurück, und die Erregung des Motors M wird unterbrochen.
·:*3Η5594
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche im wesentlichen der Filmtransportschaltung der Fig. 2 entspricht, in welcherjedoch ein Zähler CNT bis auf 16 zählen kann, bevor er ein Ausgangssignal abgibt, und in welcher eine Schaltung 9 vorgesehen ist, welche einen Impuls erzeugt, um einen Bereich zwischen der Perforation und einem Filmteil bei den in dem Film F ausgebildeten Perforationen fest-
Die Schaltung 9 weist einen Inverter N3, Kondensatoren C8 und C9, Widerstände R18 und R19, Puffer A3 und A4 und eine ODER-Schaltung 0R4 auf. In der Schaltung 9 wird das Perforationssignal von der Perforationsfühlschaltung 1 durch eine aus dem Kondensator C8 und dem Widerstand R18 gebildete Differenzierschaltung differenziert, und der sich ergebende Impuls wird über den Puffer A3 der ODER-Schaltung 0R4 zugeführt und wird durch den Inverter N3 auch invertiert, bevor er durch eine aus dem Kondensator C9 und dem Widerstand R19 gebildete Differenzierschaltung differenziert wird; der sich ergebende Impuls wird über den Puffer A4 der ODER-Schaltung 0R4 zugeführt. Folglich wird ein Ausgangsimpuls durch die ODER-Schaltung 0R4 als ein übergang zwischen einer Perforation und einem benachbarten Bereich, welcher zwischen zwei benachbarten Perforationen festgelegt ist, oder als Übergang zwischen einem derartigen Bereich und einer weiteren Perforation des Films erzeugt, der über die ^ Stelle läuft, auf welche die lichtemittierende Diode LED und die Photodiode PD ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, es werden ein Paar Impulse am vorderen und hinteren Rand einer Perforation erzeugt. Die Ausgangsimpulse von der ODER-Schaltung OR4 werden von dem Zähler CNT gezählt, und wenn
dessen Zählerstand 16 erreicht, gibt der Zähler CNT ein Ausgangssignal ab, welches das Flip-FlopsFFi rücksetzt, wodurch auf dieselbe Weise wie vorher ein Filmtransport beendet wird.
In der Zerhackerschaltung 5 werden ein dritter und ein vierter Bitausgang, welche Ziffern »"4" und "8" von dem Zähler CNT entsprechen, an die NAND-Schaltung NAND1 an-
- 15 -
·, gelegt, welche auch einen Impuls von dem Oszialltor OSC1 erhält. Bis der Zähler CNT nach der Beendigung einer Verschlußbetätigung einen Zählerstand von 12 erreicht, bleibt der Ausgang der NAND-Schaltung NAND1 auf einem hohen Pegel, so daß derAusgang des Flip-Flops FF1 über die UND-Schaltung AND1 und dann über die Puffer A1 und A2 zugeführt wird, so.daß der Motor M sich mit voller Drehzahl drehen kann. Während des ZeitIntervalls, während welchem der Zähler CNT von 12 auf 16 zählt, wird der Impuls von dem Oszillator n OSC1 durch die NAND-Schaltung NAND1 invertiert, wodurch der Ausgang des Flip-Flops FF1 über die UND-Schaltung AND1 intermittierend angelegt wird, so daß auf diese Weise eine zerhackte Steuerung des Motors M erreicht ist. Auf diese Weise wird die Laufgeschwindigkeit des Films F erniedrigt.
Wenn der Zähler CNT unter der Voraussetzung, daß der Film F mit einer geringeren Geschwindigkeit läuft, einen Zählstand von 16 erreicht, wird das Flip-Flop FF1 rückgesetzt, so daß der Transistor Tr2 abgeschaltet wird, wodurch dann die Erregung des Motors M unterbrochen und gleichzeitig der Transistor Tr1 angeschaltet wird, um eine elektromagnetische Bremswirkung auf den Motor M auszuüben, so daß dann der Film F mit einer hohen Genauigkeit angehalten werden kann.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche im allgemeinen der in Fig. 10 dargestellten Transportschaltung entspricht, welche aber eine vorübergehende Stoppschaltung 6 aufweist, die UND-Schaltungen AND2 und AND3 und eine monostabile Schaltung MM hat und zwischen das Flip-Flop FF1 und die Puffer A1 und A2 geschaltet ist. Ein zweiter, ein dritter und ein vierter Bitausgang, die Ziffern "2", "4" und "8" von dem Zähler CNT entsprechen, werden an die UND-Schaltungen AND2 angelegt, so daß während der Zeit, während welcher der Zähler CNT nach der Beendigung einer Verschlußbetätigung einen Zählstand von 14 erreicht, der Ausgang des Flip-Flops FF1 über die UND-Schaltung AND3 und die Puffer A1 und A2 zu-
- 16 -
j geführt wird, damit der Motor M sich mit voller Drehzahl drehen kann. Wenn der Zähler CNT einen Zählerstand von erreicht, geht der Ausgang der UND-Schaltung AND2 auf deren . hohen Pegel über, und dessen Anstiegsflanke löst die monostabile Schaltung MM aus, deren Ausgang sich dann auf einen niedrigen Pegel ändert, um die UND-Schaltung AND3 zu sperren, so daß dann verhindert ist, daß der Ausgang des Flip-Flops FF1 durchgelassen wird.
0 Folglich wird dann die Erregung des Motors M unterbrochen, und gleichzeitig wird eine Bremswirkung auf den Motors M ausgeübt. Jedoch kehrt der Ausgang Q der monostabilen Schaltung MM auf ihren hohen Pegel zurück, bevor der Zähler CNT einen Zählstand von 16 erreicht, wodurch die UND-Schaltung AND3 wieder freigegeben wird, um ihn dem Motor M'zuzuführen. Wenn der Zähler CNT einen Zählstand von 16 erreicht, wird die Erregung des Motors M unterbrochen und es wird eine Bremswirkung auf den Motor M ausgeübt. Da der Motors sich infolge des erneuten Startens mit einer niedrigeren Drehzahl dreht, kann der Film F mit einer guten bzw. hohen Genauigkeit gestoppt .werden.
In Fig. 12 ist noch e'ine weitöre Ausführungsform der Erfindung dargestellt," welche im allgemeinen der Ausführungsform der Fig. 10 entspricht, bei welcher jedoch die Zerhackerschaltung weggelassen ist und welche dafür die vorher in Verbindung mit Fig. 7 beschriebene Schaltung 8 aufweist, mit welcher feststellbar ist, daß die volle Länge des Films tranportiert.worden ist. Im Vergleich mit der Ausführungsform der Fig. 7 ist die Schaltung 8 so angeordnet, daß sie eine verkürzte Periode für die Eingangsimpulse hat, wodurch die Genauigkeit bei der Feststellung verbessert ist. Da der Ausgangεimpuls der ODER-Schaltung 0R4 eine kürzere Dauer hat, können der Kondensator C6 und der Widerstand R16 weggelassen werden.
Wie in Fig. 13 dargestellt, kann die Schaltung 9 einen
- 17 -
3H5594
1 Widerstand R20, einen Kondensator C10 und eine exclusive ODER-Schaltung EO aufweisen. In diesem Fall wird das Perforationssignal von der Perforationsfühlschaltung unmittelbar an die exclusive ODER-Schaltung EO nach einer
5 Zeitverzögerung angelegt, die durch den Widerstand R20 und den Kondensator C10 festgelegt ist, so daß die exclusive ODER-Schaltung EO einen ähnlichen Impuls wie den Ausgangsimpuls von der ODER-Schaltung 0R4 erzeugen kann.
10 Ende der Beschreibung
- oCot .
Leer seite

Claims (15)

  1. Patentan Sprüche
    Filmtransportschaltung mit einem Motor, um bei Beendigung einer Verschlußbetätigung einen Film in einer Kamera um eine einem Bild entsprechende Strecke zu transportieren, g e kennze ichnet durch eine Perforationsfühlschaltung (1), durch die eine Perforation in dem zu transportierenden Film (F) an einer vorgegebenen Stelle gefühlt wird und ein Perforationssignal erzeugt wird, durch einen Zähler (CNT) zum Zählen der Perforationssignale, durch eine erste Einrichtung, die auf das Ende einer Verschlußbetätigung anspricht, um den Motor (M) anzutreiben, bis ein Zählstand in dem Zähler (CNT) einen ersten vorbestimmten Wert erreicht, und durch eine Steuereinrichtung zum Durchführen einer vorgegebenen Steuerung während des Fiomtransports.
  2. 2. Filmtransportschaltung nachAnspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß durch die Steuereinrichtung die Drehzahl des Motors erniedrigt wird, nachdem der Zählstand in dem Zähler (CNT) einen, zweiten vorbestimmten Wert erreicht, welcher kleiner als der erste Wert ist.
    VII/XX/Ktζ
    ■S· (089)93 82 72 988273 988274 983310
    Telegramme:
    BERGSTAPFPATLST München
    TELEX:
    05245Wl BFRG d
    Bankkonten Hypo-Bank Münc1 cn 44101728W (BL/. 7(1020011) Swifl Code '.Yl1O OI MM Bayer Vcrcinshank München 4531(K) (Hl 7 7W) 202 70) Postscheck München 65343-WI8 (M /
  3. 3. Filmtransportschaltung nach Anspruch 2, g e k e η η-zeichnet durch einen Zerhacker(5), welcher intermittierend die Ansteuerung an dem Motor (M) unterbricht, nachdem der Zählstand in dem Zäher (CNT) ·-· den zweiten Wert erreicht, um dadurch die Drehzahl des Motors (M) zu erniedrigen.
  4. 4. Filmtransportschaltung nach Anspruch 2, g e ken nz e i c h η et durch eine vorübergehende Stoppschaltung (6), um die Ansteuerung an den Motor (M) für ein vorgegebenes Zeitintervall zu unterbrechen, wenn der Zählstand in dem Zähler (CNT) den zweiten Wert erreicht, um so die Drehzahl des Motors zu erniedrigen.
  5. !5 5. Filmtransportschtaltung nachAnspruch 1, dadurch g ekenn ze lehnet, daß die Steuereinrichtung ein Pseudo-Perforationssignal an den Zähler (CNT) in dem Fall abgibt, daß die Perforationsfühlschaltung (1) ausfällt, um bei Fehlen des Films (F) das Perforationssignal zu erzeugen.
  6. 6. Filmtransportschaltung nach Anspruch 5, dadurch g ekennzeichnet, daß die Perforationsfühlschaltung
    (7) einen Schalter (SW2), um den Ausfall des Perforations-■^ Signals bei Fehlen des Films (F) festzustellen, einen Impulsoszillator (0SC2) und eine Einrichtung (AND2) aufweist, um den von dem Oszillator (OSC2) erzeugten Impuls bei Fehlen des Films entsprechend dem Feststellen des Ausfalls des Perforationssignals durch den Schalter(SW3) anzulegen.
  7. 7. Filmtransportschaltung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Energie an der Schaltung (FIG1) anschaltet, wenn ein Filmtransport begonnen wird, und die Energie abschaltet, wenn ein Filmtransport beendet ist.
  8. 8. Filmtransportschaltung nach Anspruch 7, g e k e η η-zeichnet durch einen Schalter zum An- und Abschalten der Energie und durch eine Einrichtung zum Anschalten des Schalters entsprechend dem Schließen eines Verschlußauslöseschalters und zum Abschalten des Schalters, nachdem der Motor (M) gestoppt hat.
  9. 9. Filmtransportschaltung nach Anspruch 1, dadurch g ekennz eichnet, daß die Steuereinrichtung eine Sicherheitsmaßnahme bewirkt, wenn sie den Ausfall des Perforationssignals während eines vorgegebenen Zeitintervalls während des Filmtransports feststellt.
  10. 10,Filmtransportschaltung nach Anspruch 9, g e k e η nzeichnet durch eine Schaltung (8), die durch ein Signal von der ersten Einrichtung während des Filmtransports wirksam gemacht wird, um den Motor (M) zu stoppen, sobald der Ausfall des Perforationssignals von der Perforationsfühlschaltung (1) während eines vorgegebenen Zeitintervalls festgestellt wird.
  11. 11. Filmtransportschaltung nach Anspruch 1, dadurch g ekennze ichnet, daß die Steuereinrichtung einen Bereich des Film fühlt, der zwischen der Perforation und einem Filmteil zwischen benachbarten Perforationen festgelegt ist, worauf dann pro Perforation ein Paar Impulse erzeugt wird.
  12. 12. Filmtransportschaltung nach Anspruch 11, g e k e η η-zeichnet durch eine Schaltung (9), welche entsprechend der Vorder- und der Rückflanke des Perforationssignals von der Perforationsfühlschaltung (1) Impulse erzeugt und sie an den Zähler (CNT) anlegt.
  13. 13. Filmtransportschaltung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Zerhacker (9) , um die Ansteuerung an dem Motor (M) intermittierend zu unterbrechen, nachdem
    314559A
    der Zählstand in dem Zähler (CNT) einen vorgegebenen Wert erreicht, um daraufhin die Drehzahl des Motors (M) zu erniedrigen.
  14. 14. Filmtransportschaltung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine vorübergehende Stoppschaltung (6), um die Ansteuerung an dem Motor (M) für ein vorgegebenes Zeitintervall zu unterbrechen, wenn der Zählstand in dem Zähler (CNT) den vorgegebenen Wert erreicht.
  15. 15. Filmtransportschaltung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Schaltung (8), die durch ein Signal von der ersten Einrichtung während eines Filmtransports betriebsbereit gemacht wird, um den Motor zu stoppen, wenn das von der Perforationsfühlschaltung (1) zugeführte Perforationssignal· während eines vorgegebenen Zeitintervalls fehlt.
DE3145594A 1980-11-18 1981-11-17 Steuerschaltung für den Filmtransportmotor einer Stehbildkamera Expired DE3145594C2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16213980A JPS5785043A (en) 1980-11-18 1980-11-18 Film feed circuit
JP16213780A JPS5785041A (en) 1980-11-18 1980-11-18 Film feed circuit
JP16213880A JPS5785042A (en) 1980-11-18 1980-11-18 Film feed circuit
JP16213680A JPS5785040A (en) 1980-11-18 1980-11-18 Film feed system
JP16214080A JPS5785044A (en) 1980-11-18 1980-11-18 Film feed system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3145594A1 true DE3145594A1 (de) 1982-06-03
DE3145594C2 DE3145594C2 (de) 1985-03-28

Family

ID=27528283

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3145594A Expired DE3145594C2 (de) 1980-11-18 1981-11-17 Steuerschaltung für den Filmtransportmotor einer Stehbildkamera
DE3152997A Expired DE3152997C2 (de) 1980-11-18 1981-11-17
DE3152998A Expired DE3152998C2 (de) 1980-11-18 1981-11-17 Steuerschaltung für den Filmtransportmotor einer Stehbildkamera

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3152997A Expired DE3152997C2 (de) 1980-11-18 1981-11-17
DE3152998A Expired DE3152998C2 (de) 1980-11-18 1981-11-17 Steuerschaltung für den Filmtransportmotor einer Stehbildkamera

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4431292A (de)
DE (3) DE3145594C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560396A1 (fr) * 1984-02-24 1985-08-30 Laugier Michel Procede de reperage et de selection automatique d'une photographie sur un film et dispositif de projection mettant en oeuvre ce procede
DE3509459A1 (de) * 1984-03-16 1985-10-10 Canon K.K., Tokio/Tokyo Motorantriebsvorrichtung fuer eine kamera

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509431A1 (de) * 1984-03-15 1985-10-24 Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo Filmtransport-anzeigevorrichtung fuer kameras
US4841318A (en) * 1984-11-14 1989-06-20 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Camera system with mode selecting device
US4699488A (en) * 1985-09-27 1987-10-13 Canon Kabushiki Kaisha Motorized drive device for camera
US5239331A (en) * 1985-12-11 1993-08-24 Canon Kabushiki Kaisha Brake device for motor in camera
DE68927763T2 (de) * 1988-08-31 1997-06-12 Sony Corp., Tokio/Tokyo Photographische Kamera
JPH0277056A (ja) * 1988-09-13 1990-03-16 Konica Corp カメラのフィルム給送制御装置
US4987431A (en) * 1989-12-27 1991-01-22 Eastman Kodak Company Film frame registration and correction by means of film prerecorded track
US4980710A (en) * 1989-12-27 1990-12-25 Eastman Kodak Company Film transport speed control
US5008692A (en) * 1990-02-28 1991-04-16 Eastman Kodak Company Film metering apparatus and method with drive speed reduction
US5627617A (en) * 1990-12-06 1997-05-06 Nikon Corporation Film feeding control device for accurate alignment of film frames and camera aperture
US5576785A (en) * 1990-12-06 1996-11-19 Nikon Corporation Film feeding control device for accurate alignment of film frames and camera aperture
JPH04219739A (ja) * 1990-12-20 1992-08-10 Nikon Corp カメラのパ−フォレ−ション検出装置
US5671456A (en) * 1992-05-08 1997-09-23 Minolta Camera Kabushiki Kaisha System for providing an accurate indication whether film is exposed or unexposed, independent of battery voltage
JP2948036B2 (ja) * 1992-10-29 1999-09-13 キヤノン株式会社 カメラ及びカメラのフィルム送り装置
US5655169A (en) * 1995-06-01 1997-08-05 Eastman Kodak Company Brake point film metering
DE19622172A1 (de) * 1995-06-05 1996-12-12 Eastman Kodak Co Filmabmeßsynchronisierung
EP1133157A3 (de) * 1999-12-28 2004-10-27 Sony Corporation System und Verfahren für kommerzielle Transaktionen für Bilder, Bildübertragungssystem und -Verfahren, Bildverteilungssystem und -Verfahren, Aufzeichnungsvorrichtung und -Verfahren
ES2339914T3 (es) * 1999-12-28 2010-05-27 Sony Corporation Sistema y metodo de transacciones comerciales de imagenes.
US20070220173A1 (en) * 1999-12-28 2007-09-20 Sony Corporation Image commercial transactions system and method
US20050094993A1 (en) * 2003-11-03 2005-05-05 Eastman Kodak Company Auto-metering system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308108A1 (de) 1972-12-27 1974-07-11 Canon Kk Elektronischer photoverschluss mit steuerschaltung fuer die energiequelle
JPS49121524A (de) 1973-03-20 1974-11-20
JPS50116027A (de) 1974-02-25 1975-09-11
US4229091A (en) 1976-09-06 1980-10-21 Canon Kabushiki Kaisha Motor drive device for a camera
DE2205190C3 (de) 1972-02-04 1982-05-13 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer fotografischen Kamera

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748557A1 (de) * 1977-10-28 1979-05-03 Agfa Gevaert Ag Filmtransportsteuervorrichtung fuer eine stehbildkamera

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205190C3 (de) 1972-02-04 1982-05-13 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung in einer fotografischen Kamera
DE2308108A1 (de) 1972-12-27 1974-07-11 Canon Kk Elektronischer photoverschluss mit steuerschaltung fuer die energiequelle
JPS49121524A (de) 1973-03-20 1974-11-20
JPS50116027A (de) 1974-02-25 1975-09-11
US4229091A (en) 1976-09-06 1980-10-21 Canon Kabushiki Kaisha Motor drive device for a camera

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-OS 121 524/74 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560396A1 (fr) * 1984-02-24 1985-08-30 Laugier Michel Procede de reperage et de selection automatique d'une photographie sur un film et dispositif de projection mettant en oeuvre ce procede
DE3509459A1 (de) * 1984-03-16 1985-10-10 Canon K.K., Tokio/Tokyo Motorantriebsvorrichtung fuer eine kamera

Also Published As

Publication number Publication date
DE3152998C2 (de) 1986-10-02
DE3145594C2 (de) 1985-03-28
US4431292A (en) 1984-02-14
DE3152997C2 (de) 1987-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145594A1 (de) Filmtransportschaltung
DE3401744C2 (de)
DE69119978T2 (de) Kamera mit Filmvorschubsteuervorrichtung
DE3107351C2 (de) Filmtransporteinrichtung für eine Stehbildkamera
DE3215821A1 (de) Einrichtung zum antreiben einer floppy-disk
DE3347488A1 (de) Stromversorgungsteil fuer ein elektronisches blitzgeraet
DE2218555A1 (de) Gerät zum Zuschneiden von Filmstreifen
DE2847791A1 (de) Motorgetriebene kamera mit synchronsystem
DE2649776A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vorschieben und schneiden von baendern
DE2936313A1 (de) Kamera mit einer schaltungsanordnung zur verhinderung von betriebsstoerungen
DE2933837C2 (de)
DE3140643C2 (de) Steuerschaltung für eine automatische Filmtransportvorrichtung einer Kamera
DE2943195C2 (de) Netzgerät für den Filmtransport-Motorantrieb und ein elektronisches Blitzlichtgerät einer Kamera
EP0576769B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Streifen eines fotografischen Bandmaterials
DE1597677B2 (de) Fotokopiergeraet
DE2257303C3 (de) Dokumentenfördergerät
DE69028493T2 (de) Filmzuführvorrichtung in einem Photoapparat
DE2748538A1 (de) Filmtransportsteuervorrichtung fuer eine stehbildkamera
DE2757752A1 (de) Filmantriebssteuereinrichtung
DE3007237C2 (de) Antriebsanordnung für ein Lesegerät für einen auf einer Spule aufgewickelten Mikrofilm
DE69306444T2 (de) Filmextraktionseinheit
DE2954091C2 (de) Photokamera mit automatischer Belichtungssteuerung und verschiebbarem Schutzdeckel
DE3004362A1 (de) Elektrische filmtransporteinrichtung fuer eine kamera
DE2951878A1 (de) Automatische scharfeinstelleinrichtung fuer eine kamera
DE3128804A1 (de) "aufwickelvorrichtung fuer eine kamera"

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3152997

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3152997

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3152998

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3152998

D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3152998

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3152997

Format of ref document f/p: P