DE1597677B2 - Fotokopiergeraet - Google Patents
FotokopiergeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/80—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original
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- Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
- Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
Description
F i g. 3 einen weiter abgewandelten Steuerkreis.
Entsprechend F i g. 1 ist in einem Gehäuse 11 ein drehbarer transparenter Zylinder 13 untergebracht.
Eine Kopierlichtquelle 14, die eine aktinische Strahlung abgibt, sitzt innerhalb des Zylinders 13. Eine zu
kopierende Vorlage 20 wird von einem Eingabetisch 21 aus über einen im Gehäuse 11 ausgebildeten Einführungsschlitz
22 in das Gerät eingebracht.
Unterhalb des Eingabetisches 21 befindet sich eine Vorratsspule 30 für lichtempfindliches Kopierpapier
31. Das Kopierpapier 31 läuft über eine Zwischenwalze 32 und ein Band 36, das mit seiner einen
Seite an dem Zylinder 13 anliegt und auf der anderen Seite um drei Walzen 33, 34 und 35 herumgeführt
ist. Die Vorlage 20 und das Kopierpapier 31 treffen unmittelbar vor der Walze 33 zusammen und laufen
gemeinsam über den Zylinder 13.
Eine der Walzen 33,34,35 wird mittels eines Antriebsmotors M angetrieben, um das Band 36 zu bewegen.
So ist der Motor M beispielsweise entsprechend F i g. 1 in beliebiger bekannter Weise mit der
Antriebswalze 35 verbunden.
Eine Belichtung des Kopierpapiers 31 durch die Kopierlichtquelle 14 vor dem Vortransport sowohl
der Vorlage 20 als auch des Kopierpapiers 31 wird durch eine Abschirmung 15 verhindert.
Die Drehzahl des Antriebsmotors M und damit die Belichtungsdauer werden mittels einer lichtemp- ■■
findlichen Zelle 40 gesteuert, die in einem Ausschnitt des Eingabetisches 21 oder unter einem darin ausgebildeten
lichtdurchlässigen Bereich angeordnet ist. Von der Kopierlichtquelle 14 stammendes Licht wird
mittels eines Spiegels 41, der beispielsweise an der Abschirmung 15 befestigt ist, auf die Zelle 40 geworfen.
Die Abschirmung 15 ist mit einer Öffnung 42 versehen, durch die von der Kopierlichtquelle 14
kommendes Licht hindurchfallen und, wie durch gestrichelte Linien angedeutet, auf die Zelle 40 auftreffen
kann. Das von der Kopierlichtquelle 14 ausgehende Licht fällt infolgedessen durch die Vorlage
hindurch, so daß das Ausgangssignal der Zelle 40 proportional sowohl zu der Lichtdurchlässigkeit der
Vorlage als auch zu der Intensität der Kopierlichtquelle 14 ist.
Im Bereich der Förderstrecke des Kopierpapiers 31, z. B. zwischen den Walzen 32 und 33, kann eine
Abschneidvorrichtung für das Kopierpapier vorgesehen sein, falls dafür gesorgt ist, daß das Kopierpapier
nach Eingabe einer weiteren Vorlage weitergefördert wird, beispielsweise mit Hilfe von Andruckwalzen,
die an der Unterseite der Walze 32 gegen das Kopierpapier 31 anliegen, und einer Führung, die das
Kopierpapier nach oben über die Walze 33 leitet.
Auf der Förderstrecke der Vorlage 20 ist in einem Ausschnitt des Eingabetisches 21 oder oberhalb
des Eingabetisches ein Schalter 45 angeordnet, der betätigt wird, wenn auf ihn die Vorderkante einer
in den Einführungsschlitz 22 eingeschobenen Vorlage auftrifft.
Die F i g. 2 A und 2 B veranschaulichen zwei Ausführungsformen von Steuerstromkreisen, die sich für
das Gerät nach F i g. 1 eignen. Die lichtempfindliche Zelle 40 ist mit einem normalerweise für die Bedienungsperson
zugänglichen Widerstand 46 verbunden, der es erlaubt, den gewünschten Hell-Dunkel-Kontrast
einzustellen. Ein weiterer von Hand einstellbarer Widerstand 47 ist vorgesehen, um das
Null-Ausgangssignal der Zelle 40 einzustellen. Das mittels der Widerstände 46, 47 geschwächte Ausgangssignal
der Zelle 40 wird an einen Verstärker 48 angelegt, der ein Transistorverstärker bekannter
Ausführungsform sein kann. Das Ausgangssignal des Verstärkers 48 liegt an einem von Hand einstellbaren
Widerstand 49 an. Der Widerstand 49 ist an einen Vierschicht-Schaltdiodenkreis 50 angeschlossen, dem
Strom von einem Netzanschluß 51 über einen Schalter 52 zugeführt wird. Vierschicht-Schaltdiodenkreise,
deren Zünddauer verstellbar ist, um die Drehzahl des Motors M zu steuern, sind bekannt; es sei
beispielsweise auf das Kapitel »Motor Control« in dem »Silicon Controlled Rectifier Manual« der General
Electric Company, Rectifier Components Department, New York, verwiesen. Statt wie dort veranschaulicht,
das Steuerpotential der Vierschichtschaltdiode einem Potentiometer zu entnehmen, ist
das Steuerpotential vorliegend das Ausgangssignal des Widerstandes 49.
Ein parallel zu dem Widerstand 49 liegendes Zeitverzögerungsglied,
beispielsweise ein Kondensator 55, speichert das Ausgangssignal der Zelle 40 und
verzögert das Abklingen dieses Signals, um auf diese Weise die Motordrehzahl allmählich auf die voreingestellte
Leerlaufdrehzahl zurückzustellen, nachdem sich die Rückkante der Vorlage an der Belichtungszone vorbeibewegt hat.
Zum Herstellen einer Kopie wird zunächst von Hand der Schalter 52 geschlossen. Die Kopierlichtquelle
14, die in nicht näher veranschaulichter V/eise mit dem Netzanschluß 51 verbunden ist, leuchtet auf.
Der Antriebsmotor M beginnt zu laufen. Licht fällt auf die Zelle 40. Da zwischen der Kopierlichtquelle
und der Zelle kein Hindernis liegt, würde der Antriebsmotor mit hoher Drehzahl rotieren. Der Widerstand
49 schwächt jedoch das Ausgangssignal des Verstärkers 48 ab und bestimmt damit die Leerlaufdrehzahl,
mit der der Antriebsmotor M arbeitet. Wenn in den Einführungsschlitz 22 eine Vorlage 20
eingeschoben wird, trifft deren Vorderkante auf den Schalter 45 und schließt diesen. Dadurch wird der
Widerstand 49 kurzgeschlossen, so daß die Drehzahl des Antriebsmotors M ausschließlich durch das Ausgangssignal
der lichtempfindlichen Zelle 40 bestimmt wird, und zwar gemäß der Einstellung der Widerstände
46 und 47. Der Kondensator 55 wird auf einen Wert aufgeladen, der der von der Zelle 40 vorgegebenen
Motordrehzahl entspricht. Wenn die Rückkante der Vorlage 20 an dem Schalter 45 vorbeiläuft,
öffnet der Schalter 45. Wäre nicht der Kondensator 55 vorhanden, würde die Motordrehzahl sofort
auf die Drehzahl zurückgestellt, die sich daraus ergibt, daß Licht von der Kopierlichtquelle 14 unmittelbar
auf die Zelle 40 fällt und das Ausgangssignal des Verstärkers 48 durch den Widerstand 49 entsprechend
gedämpft wird. Der Kondensator 55, der zuvor auf einen Wert aufgeladen wurde, der der maximalen
Drehzahl entspricht, mit der der Motor vorher lief, entlädt sich nunmehr über den Widerstand 49,
so daß der Antriebsmotor M entsprechend der bekannten Abklingkurve langsam auf die normale
Leerlaufdrehzahl zurückkehren kann.
Fig.2B zeigt eine Abwandlung, bei der der Schalter 45 durch einen Umschalter 65 ersetzt ist.
Die Leerlaufdrehzahleinstellung (Widerstand 49) ist die gleiche wie bei F i g. 2 A. Falls ein langsames Laden
des Kondensators und damit eine weniger rasche Beschleunigung des Antriebsmotors M erwünscht ist,
kann in die Leitung zwischen dem Kondensator 55 und dem Vierschicht-Schaltdiodenkreis 50 ein gesonderter
Widerstand 49' eingefügt werden. Eine Diode 53 ist vorzugsweise an den Ausgang des Verstärkers
angeschlossen, um eine Entladung des Kondensators 55 zu verhindern. Die Polung der Diode ist durch die
Polarität des Steuerpotentials bestimmt.
F i g. 3 veranschaulicht eine weitere Abwandlung, bei der die Vorgabe der Leerlaufdrehzahl des Motors
unabhängig von der Kontrasteinstellung erfolgt. Ein Widerstand 47' ist an eine Potentialquelle 54 angeschlossen,
die beispielsweise die Form eines Spannungsteilers innerhalb des Vierschicht-Schaltdiodenkreises
hat. Der Schalter 65', der wiederum ein Umschalter ist, ist in der Stellung veranschaulicht, die er
einnimmt, bevor eine Vorlage in das Kopiergerät eingeführt wird. Bei dieser Ausführungsform kann der
Widerstand 49 nur ein kleiner Schutzwiderstand sein. Vorzugsweise wird wiederum die Diode 53 vorgesehen.
Wenn eine Vorlage in ein entsprechend F i g. 3 geschaltetes Gerät eingeschoben wird, verläßt der
Schaltarm des Schalters 65' die gezeigte Stellung und legt sich gegen den anderen Kontakt an, so daß der
Antriebsmotor M unmittelbar von der lichtempfindlichen Zelle 40 aus über die Kontrasteinstellung 46,
den Verstärker 48, den Schalter 65' und den Vierschicht-Schaltdiodenkreis 50 gesteuert wird. Wie zuvor
wird der Kondensator 55 auf einen Wert aufgeladen, der kennzeichnend für die von der lichtempfindlichen
Zelle 40 vorgegebene Motordrehzahl ist. Wenn die Vorlage an dem Schalter 65' vorbeigelaufen
ist, kehrt dieser in die in F i g. 3 veranschaulichte Stellung zurück. Der Kondensator 55 kann sich mit
einer Geschwindigkeit entladen, die durch den Widerstand 49 und den Innenwiderstand des Vierschicht-Schaltdiodenkreises
50 bestimmt wird. Der Antriebsmotor M wird auf diese Weise langsam abgebremst. Die Diode 53 verhindert eine Entladung
über die Quelle 54.
Die Leerlaufdrehzahl kann auch größer als die Betriebsdrehzahl sein. In diesem Falle erreicht der Kondensator,
wenn er in die Steuerung des Vierschicht-Schaltdiodenkreises eingeschaltet ist, eine Ladung,
die proportional der niedrigeren Drehzahl ist. Beim Umschalten auf die Leerlaufdrehzahl (Umschalten
des Schalters 45, 65 bzw. 65') lädt sich der Kondensator dann wieder allmählich auf den Wert auf, der
der Leerlaufdrehzahl entspricht, und verhindert damit wiederum plötzliche Drehzahländerungen des
Motors.
Claims (3)
1. Fotokopiergerät mit einem der Förderung sehen den einzelnen Kopiervorgängen liegt dieser
• des Kopierpapiers dienenden Antriebsmotor, des- 5 Ausgangswert zwangläufig am einen Ende des
sen Drehzahl zwecks Änderung der Belichtungs- Drehzahlstellbereiches. Verlangen in größeren Zeitzeit
in Abhängigkeit von der Lichtdurchlässigkeit abständen eingegebene Vorlagen eine am anderen
der Vorlage mittels eines selbsttätigen Steuerkrei- Ende des Drehzahlstellbereiches liegende Drehzahl,
ses verstellbar ist, der eine lichtempfindliche muß der Antriebsmotor jeweils vom einen bis zum
Zelle, auf die aus der Kopierlichtquelle stammen- io anderen Bereichsende beschleunigt oder verzögert
des Licht durch die Vorlage hindurch fällt, und werden.
ein Speicherglied zum Speichern eines für das Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
Ausgangssignal der Zelle kennzeichnenden Wer- zu Grunde, ein Fotokopiergerät zu schaffen, bei dem
tes während der Belichtung des Kopierpapiers die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors von der Beaufweist,
dadurch gekennzeichnet, 15 dienungsperson den jeweiligen Bedürfnissen entspredaß
eine vorbestimmte Leerlaufdrehzahl mittels chend eingestellt werden kann.
eines von Hand betätigbaren Stellgliedes (49,47') Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
vorgebbar ist, das mittels eines in Abhängigkeit löst, daß eine vorbestimmte Leerlauf drehzahl mittels
vom Durchlauf der Vorlage betätigten Schalters eines von Hand betätigbaren Stellgliedes vorgebbar
(45,65, 65') in den Steuerkreis (40 bis 65') ein- 20 ist, das mittels eines in Abhängigkeit vom Durchlauf
schaltbar ist. der Vorlage betätigten Schalters in den Steuerkreis
2. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch einschaltbar ist.
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebs- In den Pausen zwischen den Kopiervorgängen
motors (M) unter Ausnutzung des Speicherglie- läuft der Antriebsmotor des Fotokopiergerätes nach
des (55) allmählich von der Betriebsdrehzahl auf 25 der Erfindung mit der vorgewählten Drehzahl, d. h.
die Leerlauf drehzahl umsteuerbar ist. mit einer Drehzahl, die unabhängig von der Dichte
3. Fotokopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, der zuletzt durchgelaufenen Vorlage und insbesondadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des dere auch von dem zeitlichen Abstand zwischen auf-Antriebsmotors
(M) unter Ausnutzung des einanderfolgenden Kopiervorgängen ist. In der Regel Speichergliedes (55) allmählich von der Leerlauf- 30 hat die Mehrzahl der von einem bestimmten Benutdrehzahl
auf die Betriebsdrehzahl umsteuerbar zer kopierten Vorlagen reine mehr oder minder einist,
heitliche Dichte, und nur gelegentlich müssen Vorlagen mit stark abweichender Dichte kopiert werden.
Die Bedienungsperson kann daher die Leerlaufdreh-
35 zahl von Hand so einstellen, daß sie mit der Betriebsdrehzahl für die überwiegend zu kopierenden
Vorlagen übereinstimmt. Das bedeutet, daß dann bei
Die Erfindung betrifft ein Fotokopiergerät mit den meisten Vorlagen der Antriebsmotor überhaupt
einem der Förderung des Kopierpapiers dienenden nicht beschleunigt oder verzögert zu werden braucht,
Antriebsmotor, dessen Drehzahl zwecks Änderung 40 sondern sofort die richtige Drehzahl hat. Ändert sich
der Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Licht- die Dichte der Mehrzahl der Vorlagen, kann der Bedurchlässigkeit
der Vorlage mittels eines selbsttätigen nutzer die Leerlaufdrehzahl einfach entsprechend
Steuerkreises verstellbar ist, der eine lichtempfind- nachstellen. Da im allgemeinen die Dichten der meiliche
Zelle, auf die aus der Kopierlichtquelle stam- sten Kopien einen mittleren Wert haben und die
mendes Licht durch die Vorlage hindurch fällt, und 45 Leerlaufdrehzahl damit auf einen mittleren Drehein
Speicherglied zum Speichern eines für das Aus- zahlwert eingestellt werden wird, sind während des
gangssignal der Zelle kennzeichnenden Wertes wäh- Betriebes große Drehzahlsprünge äußerst unwahrrend
der Belichtung des Kopierpapiers aufweist. scheinlich.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (deutsche Um zu verhindern, daß es beim Kopieren einer
Patentschrift 925 751) wird das Ausgangssignal der 50 Vorlage, die eine von der Leerlauf drehzahl-abwei-
lichtempfindlichen Zelle über einen Schalter- einer chende Drehzahl erfordert, zu Betriebsstörungen
Verstärkerstufe zugeführt, zu deren Eingang ein kommt, insbesondere wenn mit Kopierpapierrollen
Speicherkondensator parallel liegt. Das Aussgangssi- gearbeitet wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Er-
gnal der Verstärkerstufe geht an eineDrerizählsteüe-"" f indüng zweckmäßig die Drehzahl des Antriebsmorung,
an die der Antriebsmotor angeschlossen ist. So- 55 tors unter Ausnutzung des Speichergliedes allmählich
bald die Vorlage durchgelaufen ist, öffnet der Schal- von der Betriebsdrehzahl auf die Leerlaufdrehzahl,
ter, um das auf die letzte Vorlage zurückzuführende oder umgekehrt, von der Leerlaufdrehzahl auf die Be-
Ausgangssignal der Zelle gespeichert zu halten und triebsdrehzahl, umsteuerbar. Sprunghafte Drehzahl-
damit den Antriebsmotor mit der diesem Signal ent- änderungen werden damit auf einfache Weise versprechenden
Drehzahl weiterlaufen zu lassen, bis die 60 mieden.
nächste Vorlage eingeführt wird. Der Speicherkon- Die Erfindung ist im folgenden an Hand von
densator entlädt sich jedoch auch bei geöffnetem Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeich-
Schalter über den Eingangskreis der Verstärkerstufe. nungen zeigt
Mit welcher Drehzahl der Antriebsmotor zu Beginn F i g. 1 teilweise schematisch und in aufgebrocheeines
neuen Kopiervorgangs gerade läuft, hängt da- 65 ner Form ein Fotokopiergerät nach der Erfindung,
her von dem zeitlichen Abstand zum vorhergegange- F i g. 2 A und 2 B zwei verschiedene Steuerkreise,
nen Kopiervorgang ab. Da dieser Zeitabstand bei die sich für das Fotokopiergerät nach F i g. 1 eignen,
Bürokopiergeräten sehr unterschiedlich sein kann, und
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