DE3143448C2 - - Google Patents

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DE3143448C2
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Hachiro Kanagawa Jp Makabe
Haruhiko Mitaka Tokio/Tokyo Jp Tanaka
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JANOME SEWING MACHINE CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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JANOME SEWING MACHINE CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
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    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Steueranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Steueranordnung wurde beispielsweise in der DE-OS 31 31 415 vorgeschlagen. Eine elektronische Steueranord­ nung für eine Musternähmaschine mit einem an die Musterwähl­ schalter angeschlossenen Festwertspeicher, in dem in vorbestimm­ ter Reihenfolge eine Serie mit den Musterwählschaltern erzeugter Musterwähldaten gespeichert werden, mit denen der eigentliche Musterspeicher sequentiell zum Lesen der Stichsteuerdaten adressiert wird, und mit einem Speicherfunktionsschalter, der jeweils nach dem Betätigen der Musterwählschalter betätigbar ist, um ein Steuersignal zu erzeugen, durch das die Musterwähldaten in den Festwertspeicher geschrieben werden, war auch schon aus der DE-OS 28 16 223 bekannt.
Bei Musternähmaschinen der hier betrachteten Art sollen gewöhnlich die Stichmuster mit Bezug auf eine Ausgangs- oder Grund­ stellung der Nadel hergestellt werden, die z. B. am rechten oder linken Ende oder in der Mitte des maximalen Nadelauslenk­ bereiches liegen kann. Wenn die Bedienungsperson eine Folge von mehreren unterschiedlichen Mustern mit spezieller Einstellung der Nadelauslenkamplitude erzeugen will, wäre es unzweck­ mäßig, wenn die Nadelauslenkamplitude auf beiden Seiten der ggf. verschiedenen, von den unterschiedlichen Mustern abhängigen Nadelgrundstellungen eingestellt werden müßten. Man möchte nicht die Nadelgrundstellung jedesmal in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Mustern verschieben. Probleme ergeben sich auch aus den unterschiedlichen Grundstellungen an sich. Bei einer herkömmlichen Musternähmaschine werden die Gerad­ stiche in einer Nadelgrundstellung erzeugt, die im allgemeinen in der Mittelposition des maximalen Nadelauslenkbereiches liegt. Auch für viele Stichmuster einschließlich der Zickzack­ stiche ist es wünschenswert, die Nadelgrundstellung in der Mitte des maximalen Nadelauslenkbereiches einzustellen. Anders ist es jedoch bei einem Muster wie z.B. dem in Fig. 1 gezeigten Tulpenmuster, bei welchem die Nadelgrundstellung vorzugsweise am linken Ende des Nadelauslenkbereiches angeordnet ist; denn ein derartiges Muster läßt sich leichter positionieren, wenn die Nadelgrundstellung sich gegenüber dem zu nähenden Stoff in der Endposition befindet, und seine Größe kann dann von der kleinsten bis zur größten Höhe bezüglich dieser Nadel­ grundstellung variiert werden. Auch für Blindstichmuster ist die Nadelgrundstellung am Ende des Nadelauslenkbereichs zu bevor­ zugen, weil die Blindstiche in Bezug auf die Kante des zu ver­ nähenden Stoffes erzeugt werden. Es treten keine Schwierigkeiten auf, wenn die verschiedenen Stichmuster mit unterschiedlichen Nadelgrundstellungen gesondert und für sich allein produziert werden. Wenn aber diese Muster nacheinander in Kombination erzeugt werden, können wegen der verschiedenen Nadelgrund­ stellungen die einzelnen Muster der Kombination nicht miteinan­ der in einer Linie ausgerichtet erzeugt werden. Wenn die kombi­ nierten Muster mit unterschiedlichen Nadelgrundstellungen bis zum maximalen Nadelauslenkbereich genäht werden, entstehen häufig noch keine Probleme, weil die Muster dann alle aus­ gerichtet sind (wie Fig. 1(A) zeigt). Wenn aber die Höhe der kombinierten Muster justiert, d. h. verringert wird, geschieht die Verringerung in Bezug auf die verschiedenen, für die unterschiedlichen Muster spezifischen Nadelgrund­ stellungen, so daß dann die aufeinanderfolgenden Muster in der genannten Gesamtanordnung hin- und herspringen und nicht mehr auf einer Linie liegen. Ähnliche Probleme ergeben sich, wenn anschließend an ein Muster wie z. B. das erwähnte Tulpen­ muster eine gerade Linie etwa zur Verbindung mit einem weiteren Muster genäht oder ein Muster bezüglich dem vorher­ gehenden Muster um die Längsrichtung invertiert werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elek­ tronische Steueranordnung der betrachteten Gattung zu schaffen, mit der verschiedene in Kombination zu nähende Muster hinsicht­ lich an sich unterschiedlicher Grundstellungspositionen mit­ einander ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Wenn also eine gemeinsam als Kombination zu nähende Folge ver­ schiedener Muster ein zur Längsrichtung unsymmetrisches Muster wie z. B. das erwähnte Tulpenmuster enthält, dessen der Nadel­ grundstellung entsprechende Bezugslinie an einem Ende des Nadelauslenkbereiches liegt, kann selbsttätig die Bezugslinie weiterer Muster wie die von Zickzack- oder Geradstichen, die an sich in der Mitte des Auslenkbereiches liegen würde, mit der erstgenannten Bezugslinie ausgerichtet werden, wodurch das Gesamtbild der Kombination entzerrt wird. Entsprechendes gilt für ein invertiertes unsymmetrisches Muster, dessen Bezugslinie sonst an dem zum nicht invertierten Muster entgegengesetzten Ende des Auslenkbereiches liegen würde. Insbesondere kann dank der Erfindung ohne Beeinträchtigung der gegenseitigen Ausrichtung aufeinanderfolgender Muster einer Kombination deren Größe beliebig vergrößert oder verkleinert werden.
Aus der DE-OS 29 27 500 ist es an sich bekannt, den ästhetischen Eindruck von in einer Musterkombination aufeinanderfolgenden symmetrischen und unsymmetrischen Mustern durch Nähen abgerun­ deter Verbindungslinien zu verbessern, die nach speziellen Berechnungsformeln erzeugt werden. Dadurch werden die jeweiligen Bezugslinien aber nicht miteinander ausgerichtet.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Beispiele für Stichmuster, die mit Hilfe der Steuer­ schaltung hergestellt werden können.
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Steuerschaltung;
Fig. 3 und 4 Zeitdiagramme von an einzelnen Stellen der Steuerschaltung der Fig. 2 auftretenden Signalen.
Fig. 1(a) zeigt eine Kombination aus einem Tulpenmuster in Verbindung mit Zickzackstichen, deren Steuerdaten in einem Speicher gespeichert sind, und die in abwechselnder Folge wiederholt mit der vollen Nadelauslenkamplitude erzeugt werden, wobei die Bezugs- oder Grundstellung der Nadel bei der linken Endposition L liegt und der Gesamtauslenkbereich von L bis zur rechten Endpostion R reicht. Die Endpositionen L und R entsprechen den durch Steuersignale bestimmten Nadelauslenk­ werten 0 bzw. 30. Die Nadelposition M in der Mitte des Nadel­ auslenkbereichs entspricht dem Auslenkwert 15. Dasselbe Muster wie das nach Fig. (A) ist in Fig. 1(B) gezeigt, doch wurde dessen Höhe bis zur Hälfte des Gesamtauslenkbereiches des erstgenannten Musters verkleinert.
Die in Fig. 2 gezeigte Steuerschaltung dient zur Erzeugung der Muster nach den Fig. 1(A) und (B). Mit den einzelnen Schaltern einer Musterwählvorrichtung SW 1 können mit Hilfe einer positiven Spannungsquelle Vcc und Vorwiderständen R 1 Signale zum Auswählen gewünschter Muster erzeugt werden, aus denen ein Codierer E ein 3-Bit-Codesignal erzeugt, das er einer Signalspeicherschaltung L 1 zuführt. Ein Monovibrator MM 1 erhält von der Musterwählvorrichtung SW 1 die Wählsignale über ein NAND-Glied NAND und erzeugt an seinem Ausgang Q ein entsprechendes Signal für die Triggerklemme CP der Signalspeicherschaltung L 1, so daß diese das Codesignal vom Codierer E "verriegeln" kann. Ein nachgeschalteter elektroni­ scher Speicher RAM kann die seinem Eingang IN zugeführte Daten in den durch eine 4-Bit-Adresse am Adresseneingang ad be­ zeichneten Spalten vorübergehend speichern, wenn er einen Schreibbefehl an einer Betriebsart-Steuerklemme R/W erhält und bei einem Lesebefehl ein Ausgangssignal am Ausgang OUT erzeugen.
Ein elektronischer Festwertspeicher ROM 1 speichert die Stich­ steuerdaten der verfügbaren Muster. Von seinen Adresseneingängen A 0 bis A 7 empfangen die Eingänge A 5 bis A 7 einen Musterwähl­ code direkt oder indirekt vom Ausgang OUT des Speichers RAM.
SW 2 ist ein Speicherschalter, bei dessen Betätigung mit Hilfe eines Vorwiderstands R 2 ein abfallendes Signal für das Aus­ lösen eines Monovibrators MM 2 erzeugt wird. Der Monovibrator MM 2 erzeugt seinerseits an seinem "wahren" Ausgang Q ein Signal für eine Verzögerungsschaltung TD 1 und für einen Eingang eines UND-Gliedes AND 1, das an seinem zweiten Eingang mit dem Umkehrausgang der Verzögerungsschaltung TD 1 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes AND 1 ist mit einem Eingang eines NOR-Gliedes NOR 1 verbunden. Das NOR-Glied NOR 1 erhält an einem zweiten Eingang das Q-Ausgangssignal vom Monovibrator MM 1 und ist mit seinem Ausgang mit der Betriebsart-Steuerklemme R/W des Speichers RAM verbunden, so daß jedesmal, wenn der Schalter SW 1 oder der Schalter SW 2 betätigt wird, das Signal der Signal­ speicherschaltung L 1 in den Speicher RAM geschrieben wird. Wenn die Schalter SW 1, SW 2 nicht betätigt sind, führt die Klemme R/W H-Signal, wodurch der Speicher RAM den Befehl zum Lesen der Daten erhält. Wenn die Schalter betätigt werden, bekommt die Klemme R/W vorübergehend L-Signal, wodurch der Speicher den Befehl erhält, neue Daten zu schreiben, nachdem ein Zähler CT durch Betätigen des Schalters SW 2 die Adressen des Speichers RAM weitergeschaltet hat. Wenn die Musterwähl­ vorrichtung SW 1 ohne Betätigung des Speicherschalters SW 2 wahlweise mehr als zweimal betätigt worden ist, wird der jeweils letzte Wählschalter wirksam, worauf die zugehörigen Muster­ daten gespeichert werden.
Der Zähler CT wird bei Einschalten der Spannungsquelle Vcc rückgesetzt, und erhält an seinem Vorwärtszähleingang UP über ein ODER-Glied OR 1 das Ausgangssignal des UND-Gliedes AND 2, dem die Q-Ausgangssignale des Monovibrators MM 2 und der Verzö­ gerungsschaltung TD 1 zugeführt werden. Der Zähler zählt vorwärts, wenn der Speicherschalter SW 2 betätigt wird. Eine Signalspeicherschaltung L 2 erhält an ihrem Eingang IN das Vorwärtszählsignal des Zählers CT und an ihrer Triggerklemme CP das Ausgangssignal des Speicherschalters SW 2 über ein UND-Glied AND 3, ein ODER-Glied OR 2 und einen Monovibrator MM 3, wobei das UND-Glied AND₃ mit dem -Ausgang des Monovibrators MM 2 und dem Q-Ausgang der Verzögerungsschaltung TD 1 verbunden ist. Somit "verriegelt" die Signalspeicherschaltung L 2 das Vorwärts­ zählsignal des Zählers CT, wenn der Schalter SW 2 betätigt wird.
Ein Zeitsteuerpuffer TB ist mit seiner Rücksetzklemme R mit dem Ausgang des NOR-Gliedes NOR 1 verbunden und erzeugt immer dann den Ausgangswert 0, wenn die Schalter SW 1, SW 2 betätigt werden, macht also die Adresseneingänge A 0 bis A 4 des Speichers ROM 1 zu 0. Der Zeitsteuerpuffer TB erhält an einer Triggerklemme CP ein Impulssignal eines Impulsgenerators PG, der synchron mit der Drehung der Nähmaschinenwelle (nicht gezeigt) angesteuert wird, wodurch die Adressensignale der Ausgänge B 0 bis B 4 "verriegelt" und die Adressen des Speichers ROM 1 pro Stich vorwärtsgeschaltet werden. Die Beziehung zwischen Zeitsteuerpuffer TB und Speicher ROM 1 ist im einzelnen in der DE-OS 26 26 322 beschrieben.
Der Speicher ROM 1 speichert Nadelsteuerdaten DB und Transport­ steuerdaten DF, die an Recheneinrichtungen PVA 1 bzw. PVA 2 abgegeben werden. Die Recheneinrichtungen PVA 1, PVA 2 empfangen über Analog/Digital-Wandler A/D 1, bzw. A/D 2 von einer Nadelauslenkungs-Einstellvorrichtung VRB und einer Transport­ Einstellvorrichtung VRF erzeugte Justiersignale zur Verwen­ dung als Verkleinerungssteuerdaten KB bzw. KF und führen Berechnungen einschließlich der Multiplikation der Daten KB, KF mit den Steuerdaten DB bzw. DF durch, um die Ausgangsgrößen für die Stichbildungsvorrichtung DV zu erzeugen. Wenn die Nadelsteuerdaten DB dem Auslenkwert 0 entsprechen, bedeutet dies die Nadelkoordinate an der Endposition R, während der Auslenkwert 30 die Endposition R für die Nadel bedeutet. Der Nadelauslenkbereich zwischen 0 und 30 ist gleichmäßig in 30 Teile für ebenso viele Nadelkoordinaten unterteilt. Transport­ steuerdaten DF entsprechend dem Wert 0 bewirken den größten Stofftransportschritt in Rückwärtsrichtung, während sie bei einem Wert 30 den größten Stofftransportschritt in Vorwärts­ richtung bewirken.
Ein Steuerschalter SW 3 wird geschlossen, wenn der (nicht. gezeigte) Nähmaschinenanlasser betätigt wird, und erzeugt mit Hilfe eines Vorwiderstands R 3 ein abfallendes Signal, um damit einen Monovibrator MM 4 zu betätigen. Der Monovibrator MM 4 ist mit seinem Q-Ausgang mit der Setzklemme S eines JK-Flipflops FF 1 verbunden und setzt dieses, wenn der Schalter SW 3 betätigt wird. Das Flipflop FF 1 ist mit seiner J-Klemme auf Pegel geerdet, während seine K-Klemme mit dem Q-Ausgang des Flipflops FF 1 verbunden ist. Die Triggerklemme CP des Flipflops FF 1 empfängt das Q-Ausgangssignal des Monovibrators MM 1, und es wird durch ein abfallendes Signal rückgesetzt. Ein UND-Glied AND 4 empfängt die Signale vom Q-Ausgang des Monovibrators MM 4 und vom Ausgang einer Verzö­ gerungsschaltung TD 2, die vom -Ausgang des Flipflops FF 1 betätigt wird. Das UND-Glied AND 4 ist mit dem Rücksetzeingang R des Zählers CT über ein ODER-Glied OR 3 verbunden, so daß der Zähler CT rückgesetzt wird, wenn der Steuerschalter SW 3 des Anlassers geschlossen wird, nachdem die Musterwählvor­ richtung SW 1 betätigt worden ist.
Der Q-Ausgang des Flipflops FF 1 ist mit der Rücksetzklemme R des Monovibrators MM 2 und den Eingängen von UND-Gliedern AND 5 und AND 6 verbunden. Die Adresseneingänge A 0 bis A 4 des Speichers ROM 1 haben für den ersten Stich den Binärwert 0 und betätigen über ein NOR-Glied NOR 2 einen Monovibrator MM 5. Dessen Q-Aus­ gang ist mit einem weiteren Eingang des UND-Gliedes AND 5 verbunden, das mit seinem Ausgang über das ODER-Glied OR 1 mit dem Vorwärtszähleingang UP des Zählers CT verbunden ist, so daß jedesmal, wenn ein neues Muster genäht wird, der Vorwärtszählvorgang des Zählers CP gestartet wird. Das UND- Glied AND 6 erhält an seinem zweiten Eingang das Q-Ausgangs­ signal des Monovibrators MM 1 und gibt über das ODER-Glied OR 3 sein Ausgangssignal an die Rücksetzklemme des Zählers CT ab, wenn die Musterwählvorrichtung SW 1 nach Betätigen des Steuer­ schalters SW 3 betätigt wird und es "verriegelt" ferner den Wert 0 des Zählers CT in der Signalspeicherschaltung L 2 und löscht das Flipflop FF 2.
Exclusiv-ODER-Schaltungen EXOR 1 bis EXOR 4 vergleichen das Signal des Zählers CT und das Signal vom Ausgang OUT der Signalspeicherschaltung L 2 hinsichtlich der einzelnen Bits, und wenn alle Bits übereinstimmen, wird ein Monovibrator MM₆ über ein NOR-Glied NOR 3 betätigt. Der Q-Ausgang des Mono­ vibrators MM 6 setzt den Zähler CT für das Nähen des ersten der kombinierten Muster zurück.
Ein weiterer elektronischer Festwertspeicher ROM 2 speichert Daten zum Steuern der Grundstellung (oder Bezugsstellung) der Nadel der Nähmaschine. Der Speicher ROM 2 hat Eingänge G 0, G 1, G 2, an denen er ein Codesignal vom Ausgang OUT des Speichers RAM erhält, und erzeugt in Abhängigkeit von dem Codesignal an einem Ausgang P ein binäres Steuersignal für die Nadelgrundstellung. Das Steuersignal für die Nadel­ grundstellung stellt bei L-Pegel die Nadel in die Grundstellung bei der mittleren Nadelposition M für die üblichen Stich­ muster einschließlich Geradstich. Hat das Steuersignal für die Nadelgrundstellung dagegen den Wert H, so befindet sich dadurch die Nadelgrundstellung in der linken Endposition L des Nadelauslenkbereichs für Stichmuster, zu denen auch das in Fig. 1 gezeigte Tulpenmuster gehört.
Das Flipflop FF 2 wird, wie bereits erwähnt, jedesmal gelöscht, wenn nach Betätigen des Steuerschalts SW 3 die Musterwählvorrichtung SW 1 betätigt wird, und wird an seiner Setzklemme S vom Ausgangssignal eines UND-Gliedes AND 7 gesetzt, welches das Steuersignal vom Ausgang P des Speichers ROM 2 und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes OR 1 erhält. Die Muster­ bestimmung aufgrund der Betätigung der Musterwählvorrich­ tung SW 1 hält den Ausgang P des Speichers ROM 2 auf dem Wert H, und das Flipflop FF 2 wird gesetzt, wenn der Speicherschalter SW 2 betätigt wird. Wenn nun unter den im Speicher RAM gespeicher­ ten Mustern solche enthalten sind, die eine Nadelgrundstellung bei der Endposition L verlangen, wird das Flipflop FF 2 gesetzt, und sein Q-Ausgang wird auf den Wert H gelegt. Sind keine Muster gespeichert, die die Nadelgrundstellung bei der End­ position L verlangen, bleibt der Q-Ausgang auf L-Pegel.
Das NOR-Glied NOR 4 erhält das Q-Ausgangssignal des Flip­ flop FF₂ und das Steuersignal vom Ausgang P des Speichers ROM 2 und erzeugt ein 4-Bit-Ausgangssignal als Nadelgrundstellungs- Steuercode KD, das der Recheneinrichtung PVA 1 für die Nadel­ position zugeführt wird. Für gewöhnliche Muster ohne Muster­ speichervorgang empfängt das NOR-Glied NOR 4 vom Speicher ROM 2 das Steuersignal vom Ausgang P direkt. Ein ODER-Glied OR 4 erhält alle Bits vom Ausgang OUT des Speichers RAM und ist an seinem Ausgang mit der Nadelpositions-Recheneinrichtung PVA 1 verbunden. Wenn bei dieser Ausführungsform mit der Musterwählvorrichtung SW 1 Geradstiche gewählt werden, werden durch den Wählcode die Bits am Ausgang OUT des Speichers RAM zu 0 0 0 (in nicht dargestellter Weise); die Recheneinrichtung PVA 1 erhält dann den Binärwert 0, während sie für andere Muster als Geradestiche ein den Binärwert 1 enthaltendes Signal empfängt.
Die Nadelpositions-Recheneinrichtung PVA 1 erhält die Steuerdaten DB vom Speicher ROM 1, die Verkleinerungssteuerdaten KB für die Nadelposition, den Nadelgrundstellungs-Steuercode KD und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes OR 4 und führt eine Berechnung (DB-KD) · KB + KD durch. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes OR 4 den Wert 1 hat, gibt die Recheneinrich­ tung PVA 1 das Ergebnis der Berechnung an die Stichbildungs­ vorrichtung DV ab. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes OR 4 den Wert 0 hat, führt die Recheneinrichtung PVA 1 der Stichbildungseinrichtung DV den Steuercode KD zu. Die Stofftransport-Recheneinrichtung PVA 2 erhält die Transport­ steuerdaten DF und die zugehörigen Verkleinerungssteuerdaten KF und führt eine Berechnung DF·KF durch, deren Ergebnis der Stichbildungsvorrichtungen DV zugeführt wird.
Der Betrieb der Steuerschaltung wird in Verbindung mit den Signal-Zeitdiagrammen der Fig. 3 und 4 erläutert. Wenn die Musterwählvorrichtung SW 1 betätigt wird, um das in Fig. 1 gezeigte Tulpenmuster auszuwählen, wird durch ein abfallendes Signal der Monovibrator MM 1 betätigt. Dann wird die Signal­ speicherschaltung L 1 betätigt, um neue Daten NEW anstelle der alten Daten OLD zu "verriegeln", und der als Kurzzeit­ speicher dienende Speicher RAM speichert die neuen Daten NEW anstelle der alten Daten OLD. Es wird angenommen, daß in diesem Zeitpunkt die Adresse am Adresseneingang ad des Speichers n-1 ist. Da das Flipflop FF 1 mit Betätigung der Musterwählvorrichtung SW 1 rückgesetzt ist, sperrt das UND-Glied AND 6 das Signal des Schalters der Wählvorrichtung SW 1, so daß der Zähler CT nicht rückgesetzt wird und kein Vorwärtszählsignal erhält.
Wenn anschließend der Speicherschalter SW 2 betätigt wird, wird durch ein abfallendes Signal der Monovibrator MM 2 eingeschaltet, so daß dieser ein Impulssignal abgibt, und daraufhin wird die Verzögerungsschaltung TD 1 betätigt, die einen Impuls von derselben Breite wie beim Monovibrator MM 2 erzeugt. Mit der Kombination dieser beiden Impulssignale erzeugen die UND-Glieder AND 1, AND 2 und AND 3 nacheinander einen Impuls, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Betriebsart- Steuerklemme R/W des Speichers RAM nimmt mit dem ansteigenden Signal des UND-Gliedes AND 1 L-Pegel an, und die neuen Daten NEW werden wieder bei der Adresse n-1 des Speichers RAM gespeichert. Mit dem nachfolgenden ansteigenden Signal des UND-Gliedes AND 2 beginnt der Zähler CT, vorwärts zu zählen, und die Adresse (Adresseneingang ad) wird zu n. Mit dem nachfolgenden ansteigenden Signal vom UND-Glied AND 3 "verriegelt" die Signalspeicherschaltung L 2 die der Adresse n entsprechenden Ausgangsdaten des Zählers CT.
Wenn nun ein weiterer Musterauswahlschalter betätigt wird, um das Zickzackmuster zu wählen, das in Fig. 1 in Verbindung mit dem Tulpenmuster gezeigt ist, "verriegelt" die Signal­ speicherschaltung L 1 das entsprechende Musterbestimmungs­ signal. Wenn dann der Speicherschalter SW 2 betätigt wird, erhält der Speicher RAM über das UND-Glied AND 1 und das NOR-Glied NOR 1 den Befehl, das Musterbestimmungssignal bei der Adresse n zu speichern. In derselben Weise beginnt Zähler CT wieder vorwärts zu zählen, und die Adresse (ad) wird n + 1. Mit einer derartigen abwechselnden Betätigung der Schalter SW 1 und SW 2 werden in dem Speicher RAM die Musterdaten bei fort­ schreitenden Adressen eingeschrieben, und die Signalspeicher­ schaltung L 2 "verriegelt" die Ausgangsdaten des Zählers CT als Gesamtzahl von zu stickenden Mustern. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das Tulpenmuster und das Zickzackmuster in der in Fig. 1 gezeigten Kombination gespeichert worden sind.
Aufgrund der Wahl des Tulpenmusters hat das Nadelgrund­ stellungs-Steuersignal am Ausgang P des Speichers ROM 2 H-Pegel, und das Flipflop FF 2 wird bei der nächsten Betätigung des Speicherschalters SW 2 über das UND-Glied AND 2, das ODER- Glied OR 1 und das UND-Glied AND 7 gesetzt. Mit der erwähnten anschließenden Wahl des Zickzackmusters wird ein Eingang des UND-Gliedes AND 6 auf H-Pegel gelegt, doch wird das Flip­ flop FF 2 nicht rückgesetzt, weil das Flipflop FF 1 gelöscht ist. Somit bleibt nach der Wahl des ersten Musters der Nadelgrundstellungs-Steuercode KD der Recheneinrichtung PVA 1 auf 0 0 0 0, er entspricht also der Dezimalzahl 0.
Wenn nun der Maschinenanlasser betätigt wird, um den Schalter SW 3 zu schließen, wird das Flipflop FF 1 gesetzt. Der Zähler CT ist dann rückgesetzt, und die Adresse am Eingang ad des Speichers RAM wird 0. Dies entspricht der Anfangsadresse der im Speicher ROM 1 gespeicherten Stichsteuerdaten des ersten Tulpenmusters und der oben erwähnten Adresse n-1. Die Recheneinrichtungen PVA 1, PVA 2 erhalten jeweils die Nadel­ steuerdaten DB und Transportsteuerdaten DF des Tulpenmusters, die aus dem Speicher ROM 1 an der Anfangsadresse an den Eingängen A 7-A 5 (der Rest der Adresseneingänge A 7 bis A 0 liegt auf 0) gelesen werden, sowie die zugehörigen Verkleinerungssteuer­ daten KB und KF der Nadelauslenk-Einstellvorrichtung VRB und der Transport-Einstellvorrichtung VRF. Außerdem erhält die Recheneinrichtung PVA 1 den Steuercode 0 0 0 0 für die Nadel­ grundstellung und das Signal 1 vom ODER-Glied OR 4; sie führt die Berechnung (DB - 0) · KB + 0 durch und gibt das Ergebnis an die Stichbildungsvorrichtung DV ab.
Wenn die Nähmaschinenwelle sich dreht, erzeugt der Impuls­ generator PG synchron mit der Wellendrehung Zeitsteuerimpulse. Der erste Impuls liest die Daten DB und DF der Anfangsadresse des Speichers ROM 1 für den ersten Stich aus, und entsprechend werden die Adressendaten der Ausgänge B 4 - B 0 gelesen und im Zeitsteuerpuffer TB für den Adresseneingang A 4 - A 0 des zweiten Stiches "verriegelt". Die Stiche werden also mit den Drehungen der Nähmaschinenwelle fortschreitend erzeugt. Wenn die zusammen mit den Steuerdaten DB, DF für den letzten Stich des Musters gelesenen Adressendaten mit dem Wert 0 erscheinen, zählt der Zähler CT vorwärts. Der Speicher RAM ruft dann die Anfangsadresse des sich anschließenden Zickzack­ musters im Speicher ROM 1 auf. Diese Stiche werden in gleicher Weise erzeugt, und der Zähler CT zählt erneut vorwärts. Wenn der Wert des Zählers die Gesamtzahl der Muster erreicht, die in der Signalspeicherschaltung L 2 "verriegelt" ist, wird der Monovibrator MM 6 betätigt, der den Zähler zurückstellt. Damit kehrt der Betrieb zum ersten Stich des Tulpenmusters zurück, und die dargestellte Stichkombination wird erneut genäht. Da der Nadelgrundstellungs-Steuercode KD und das Ausgangs­ signal des ODER-Gliedes OR 4 während der gesamten Abgabe der Steuerdaten DB, DF für die Bildung der beiden Stichmuster konstant ist, erfolgt die Berechnung (DB - 0) + 0 = DB für den Fall, daß die Nadelauslenk-Verkleinerungssteuerdaten KB der Einstellvorrichtung VRB 1, d.h. die Verkleinerungsrate für die Nadelauslenkung den Wert 1 haben, und somit wird die Muster­ kombination in ihrer größten (nicht reduzierten) Ausbildung genäht, wie sie in Fig. 1(A) gezeigt ist. Ist die Verkleinerungs­ rate gemäß den Daten KB gleich 0,5, so ergibt die Berechnung (DB - 0) · 0,5 = 0,5 DB mit dem Ergebnis, daß ein Muster genäht wird, wie es die Fig. 1(B) zeigt, bei der ausgehend von der Endposition L der Nadelgrundstellung die Nadelauslenkamplitude jeweils nur halb so groß ist. Für die Transportsteuerung gelten dieselben Überlegungen.
Wenn anstelle von Zickzackstichen Geradestiche mit dem Tulpenmuster kombiniert werden sollen, wird aufgrund der Eigenschaften des Tulpenmusters das Flipflop FF 2 gesetzt und der Steuercode KD für die Nadelgrundstellung zu 0 0 0 0, so daß das Tulpenmuster in der oben beschriebenen Weise herge­ stellt wird. Nach dem anschließenden Nähen der Geradstiche liegt am Ausgang OUT des Speichers RAM das Binärsignal 0 0 0, und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes OR 4 hat den Wert 0. Das Signal am Ausgang der Recheneinrichtung PVA 1 ist 0 0 0 0 entsprechend dem Steuercode für die Nadelgrundstellung, und die Nadelgrundstellung wird in die Endposition L verschoben, unabhängig vom Stichvorgang und der Justierung durch die Einstellvorrichtung VRB.
Wenn eines der erwähnten drei Muster einzeln genäht werden soll, wird der Speicherschalter SW 2 nicht betätigt, so daß das Flipflop FF 2 nicht rückgesetzt wird. Da das NOR-Glied NOR 4 das Steuersignal vom Ausgang P des Speichers ROM 2 unmittelbar erhält, ist das Nadelgrundstellungs-Steuercode KD 0 0 0 0 für das Tulpenmuster und 1 1 1 1 für die übrigen Muster. Es wird deshalb das Tulpenmuster so hergestellt wie beschrieben. Für das Zickzackmuster ergibt sich am Ausgang der Rechen­ einrichtung der Wert (DB - 15). KB + 15, und das Ergebnis KB₁ ist DB, wenn der Verkleinerungsfaktor KB₁ ist, so daß das Zickzackmuster maximaler Größe gemäß Fig. 1(A) erzeugt wird. Ist der Verkleinerungsfaktor KB 0, so ergibt die Berechnung den Wert 15, so daß das Zickzackmuster auf eine gerade Linie an der mittleren Nadelposition M reduziert ist. Für die Gerade­ stiche hat der Nadelgrundstellungssteuercode KD den Wert 1 1 1 1, und der Wert am Ausgang des ODER-Gliedes OR 4 ist 0. Das Ausgangssignal der Recheneinrichtung PVA 1 wird deshalb zu 1 1 1 1, hat also denselben Wert wie die Daten KD. Die Geradstiche werden deshalb an der mittleren Nadelposition M erzeugt.

Claims (4)

1. Elektronische Steueranordnung für eine Nähmaschine
mit einem ersten Speicher (ROM 1) für die Stichbildungs­ vorrichtungen (DV) der Nähmaschine steuernde Stichsteu­ erdaten unterschiedlicher, jeweils in Bezug auf eine Nadelgrundstellung zu nähender Muster, die durch Betätigung einer Musterwählvorrichtung (SW 1) auswählbar sind;
mit einem an die Musterwählvorrichtung (SW 1) ange­ schlossenen zweiten Speicher (RAM), in dem in Abhängig­ keit von der Betätigung eines Speicherschalters (SW 2) Musterwähldaten zum Nähen einer Kombination verschiedener gewählter Muster in vorbestimmter Reihenfolge gespeichert werden;
und mit einer Einstellvorrichtung (VRB) für die Nadelauslenkamplituden zum gemeinsamen Ändern der den Stichbildungsvorrichtungen (DV) unter Steuerung des zweiten Speichers (RAM) zuzuführenden Nadelsteuer­ daten (DB) im jeweils eingestellten Maße, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Speicher (ROM 2) vorgesehen ist, in dem die jeweilige Nadelgrundstellung der wählbaren Muster bestimmende Steuersignale gespeichert sind;
daß mit dem dritten Speicher (ROM 2) eine Schaltung zur Steuerung der Nadelgrundstellung verbunden ist, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Speicherschalters (SW 2) eines der die Nadelgrundstel­ lung bestimmenden Steuersignale des dritten Speichers (ROM 2) speichert und ein Ausgangs­ signal erzeugt, durch das die Muster der gewählten Kombination in Bezug auf eine gemeinsame Nadelgrundstellung erzeugbar sind;
und daß das Ausgangssignal der die Nadelgrundstellung steuern­ den Schaltung, die Nadelsteuerdaten (DB) vom ersten Speicher (ROM 1) sowie die von der Einstellvorrichtung (VRB) erzeugten Daten (KB) einer Recheneinrichtung (PVA 1) zugeführt sind, welche die Stichbildungsvorrichtungen (DV) veranlaßt, alle Stiche der gewählten Musterkombination mit demselben gemeinsamen Amplitudenänderungsmaß und in Bezug auf die gemeinsame Nadel­ grundstellung zu erzeugen.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellvorrichtung (VRB) einen Analog- Digital-Wandler (A/D 1) hat.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nadelgrundstellung steuernde Schaltung ein mit dem Ausgang des dritten Speichers (ROM 2) gekoppeltes Flipflop (FF 2) enthält, das durch Betätigung des Speicherschalters (SW 2) setzbar ist, wenn das Ausgangssignal des dritten Speichers (ROM 2) einen vorbestimmten Binärwert hat.
4. Steueranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Stichbildungs­ vorrichtungen (DV) eine weitere Recheneinrichtung (PVA 2) vor­ geschaltet ist, die durch eine weitere Einstellvorrichtung (VRF) gesteuert wird, mit der die den Stofftransport steuernden Daten (DF) des ersten Speichers (ROM 1) gemeinsam im eingestellten Maße änderbar sind.
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