DE19505483A1 - Festonierverfahren und Festoniermaschine - Google Patents

Festonierverfahren und Festoniermaschine

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DE19505483A1
DE19505483A1 DE1995105483 DE19505483A DE19505483A1 DE 19505483 A1 DE19505483 A1 DE 19505483A1 DE 1995105483 DE1995105483 DE 1995105483 DE 19505483 A DE19505483 A DE 19505483A DE 19505483 A1 DE19505483 A1 DE 19505483A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von in vorgegebenem Randabstand auf mehreckigem, vorzugs­ weise rechteckigem oder quadratischem Nähgut angeordne­ ten und über Eck geführten bogenförmigen Abschluß- oder Ziernähten (Festonierverfahren) sowie eine Festonierma­ schine der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8 angege­ benen Gattung.
Beim Festonieren wird das rechteckige oder quadratische Nähgut unter Ausführung einer randparallel ausgerichte­ ten Vorschubbewegung und einer vorzugsweise bogenerzeu­ genden periodischen Querbewegung von einer gegebenen Bogenstartposition aus an zwei quer zur Vorschubbewe­ gung nebeneinander angeordneten, gegebenenfalls in ih­ rem gegenseitigen Abstand verstellbaren, unter Einstel­ lung einer definierten Stichlänge nach Maßgabe der Vor­ schubbewegung periodisch in das Nähgut einstechenden fadenführenden Nadeln vorbeitransportiert. Neben den beiden Nadeln ist zusätzlich ein Fadenleger vorgesehen, der den Faden der einen Nadel bei aus dem Nähgut heraus­ gezogenen Nadeln erfaßt und unter Knotenbildung um den Faden der anderen Nadel legt. Die Bogenlänge der Ab­ schluß- oder Ziernaht kann durch definierte Kopplung der Querbewegung mit der Vorschubbewegung des Nähguts eingestellt werden. Hierzu werden meist mechanische Kurvengetriebe verwendet, die mit einem Querverschiebe­ mechanismus der Transportwalze zusammenwirken und die mit dem Vorschubantrieb gekoppelt sind. Zusätzlich kann die Bogenhöhe mittels eines Übersetzungshebels variab­ ler Hebellänge verstellt werden. Wird während des Fe­ stoniervorgangs der Eckbereich des Nähguts in der Nähe des nachfolgenden Nähgutrandes erreicht, so wird die Vorschubbewegung an einer vorgegebenen Bogenendposition unterbrochen und das Nähgut unter Erzeugung eines ge­ schlossenen Eckbogens in die nachfolgende Randrichtung vorzugsweise um 90° gedreht und von einer neuen vorge­ gebenen Bogenstartposition aus in dieser Richtung unter Fortsetzung des Festoniervorgangs weitertransportiert.
Beim bisherigen, rein mechanischen Festonieren wird als nachteilig empfunden, daß die Bogenlänge durch Getrie­ bemittel und Kurve vom Hauptgetriebe der Festonierma­ schine abgenommen wird und daher von außen während des Betriebs nicht beeinflußbar ist. Andererseits hat es sich gezeigt, daß sich bei einer gegebenen Einstellung der Bogenlänge je nach Stoffkonsistenz des Nähguts un­ terschiedliche Fertigmaße in den Abschlußnähten erge­ ben. So ist beispielsweise die Bogenlänge bedingt durch die unterschiedliche Elastizität der Bindung bei einem leinwandbindigen Gewebe gleichmäßiger als bei einem Jacquardgewebe. Weiter treten beim Zuschneiden der Roh­ gewebe Toleranzen auf. Sowohl die Variationen in der Bogenlänge als auch die Zuschnittoleranzen können dazu führen, daß trotz der an die vorgegebenen Zuschnitts­ maße angepaßten Bogenlängen es im Eckbereich des Näh­ guts zu nicht akzeptablen Toleranzen am Nahtende kommt.
Im Eckbereich muß nämlich bei unterbrochenem Festonier­ vorgang das Nähgut manuell um 90° gedreht werden, um einen geschlossenen Eckbogen zu erzeugen. Es kommt im­ mer wieder vor, daß der vorgegebene Bogenendpunkt im Eckbereich dem Stoffgutrand zu nahe kommt oder zu weit von diesem entfernt ist. Eine erfahrene Näherin wird in einem solchen Fall versuchen, die Toleranzen durch Zie­ hen oder Halten des Nähguts während des Festoniervor­ gangs im Eckbereich zu korrigieren. Wenn dies nicht möglich ist, kann man sich nur dadurch helfen, daß die Abschlußnaht vom Eckbereich aus ein Stück weit aufge­ trennt und anschließend mit anderen Nähparametern er­ neut genäht wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Festonierverfahren und eine Festonierma­ schine zu entwickeln, womit ein automatischer Toleranz­ ausgleich im Zuge des Festoniervorgangs möglich ist.
Um dies zu erreichen, werden die in den Patentansprü­ chen 1, 10 und 11 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß im Verlauf des Festoniervorgangs eventuelle Tole­ ranzen durch Variation der Nähparameter ausgeglichen werden können.
Um dies zu erreichen, wird gemäß einer ersten Ausge­ staltung der Erfindung vorgeschlagen, daß im Verlauf des Festoniervorgangs entlang eines Nähgutrandes vor dem Erreichen des Eckbereichs die augenblickliche Naht- oder Bogenposition in bezug auf die verbleibende Rest­ länge des Nähguts geprüft und der noch zu erzeugende Nahtabschnitt in die verbleibende Restlänge des Nähguts eingepaßt wird. Dies kann dadurch erfolgen, daß im Ver­ lauf des Festoniervorgangs entlang eines Nähgutrandes mindestens einmal die Restlänge des Nähguts zwischen der augenblicklichen Nadelposition und dem in Vorschub­ richtung nachfolgenden Nähgutrand oder einer anderen Nähgutmarkierung gemessen wird, und daß der innerhalb der Restlänge noch zu erzeugende Nahtabschnitt unter Korrektur der Bogenlänge und unter Einhaltung des vor­ gegebenen Randabstands in die gemessene Restlänge pha­ sengerecht eingepaßt wird.
Zur Bestimmung der relativen Bogenposition kann jeder Bogen der Abschlußnaht in eine die Bogenlänge bestim­ mende vorgegebene Stichzahl mit definierter Stichlänge unterteilt werden, wobei die Stiche im Verlauf der Vor­ wärtsbewegung des Nahtguts gezählt werden und der je­ weilige Zählwert in die zugehörige relative Bogenposi­ tion umgerechnet wird. Die Bogenlänge kann dann in dem innerhalb der Restlänge noch zu erzeugenden Nahtab­ schnitt durch Variation der Stichzahl pro Bogen oder der Stichdichte korrigiert werden. Die Stichzahl pro Bogen und damit die Bogenlänge kann bei Beginn einer jeden Vorwärtsbewegung auf einen Grundwert eingestellt und nach einer Restlängenmessung auf einen an die ge­ messene Restlänge angepaßten Korrekturwert umgesetzt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Restlängeneinpassung mittels eines in Vorwärts­ richtung im Abstand vor der Nadelposition angeordneten, auf den nachfolgenden Nähgutrand ansprechenden, vor­ zugsweise als Lichtschranke ausgebildeten Sensor ausge­ löst wird. Vorteilhafterweise sind mindestens zwei in unterschiedlichen Abständen vor der Nadelposition ange­ ordnete Restlängensensoren vorgesehen, so daß eine Vor­ korrektur in größerem Abstand und eine Endkorrektur kurz vor Erreichen des Eckpunkts vorgenommen werden kann.
Zur Erzeugung eines symmetrischen geschlossenen Eckbo­ gens wird zweckmäßig die Bogenstartposition des Eckbo­ gens nach dem Drehen des Nähguts durch Spiegeln der vor dem Drehen des Nähguts erreichten vorgegebenen Bogen­ endposition an einem der tiefsten Bogenposition ent­ sprechenden Bogennullpunkt ermittelt.
Eine weitere bevorzugte oder alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Verlauf des Festonier­ vorgangs die Bogenlänge der Abschluß- oder Ziernaht durch Messung des Vorschubwegs des an den Nadeln vor­ beitransportierten Nähguts und durch Zählen der Stiche unter Berücksichtigung der augenblicklich eingestellten Stichzahl pro Bogen bestimmt und durch Variation der Stichzahl pro Bogen oder der Stichdichte auf einen vor­ gegebenen Sollwert eingeregelt wird.
Die Festoniermaschine zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens, die eine durch einen Vorschuban­ trieb und einen Querantrieb antreibbare Transportwalze für das Nähgut und zwei von einem Nadelantrieb bewegba­ re fadenführende Nadeln aufweist, enthält mindestens einen in Vorschubrichtung des Nähguts vor den Nadeln angeordneten, auf eine Markierung des vorbeibewegten Nähguts ansprechenden Sensor und eine mit dem Sensor­ ausgang verbundene, mikroprozessorgestützte Steuerein­ heit zur Verstellung des Übersetzungsverhältnisses zwi­ schen Vorschub- und Querantrieb der Transportwalze. Der Sensor kann dabei als auf den in Vorschubrichtung rück­ wärtigen Begrenzungsrand des vorbeibewegten Nähguts an­ sprechende Lichtschranke ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise weist der Querantrieb einen über die Steuereinrichtung mit dem Vorschub- und/oder Nadelan­ trieb synchronisierbaren Antriebsmechanismus auf, der beispielsweise als über den Mikroprozessor der Steuer­ einheit ansteuerbarer Schrittmotor, Servomotor oder Li­ nearmotor ausgebildet sein kann. Zur Kopplung des Quer­ antriebs mit dem Vorschubantrieb oder dem Nadelantrieb kann die Steuereinrichtung einen mit dem Vorschuban­ trieb oder dem Nadelantrieb gekoppelten inkrementellen Weggeber oder Stichzähler sowie eine Steuerungssoftware zur Synchronisierung des Querantriebs mit dem Vorschub- oder Nadelantrieb unter Auswertung der am Weggeber oder Stichzähler und/oder am Sensor abgreifbaren Ausgangs­ werte oder Ausgangssignale aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein den Vorschubweg des Nähguts messender inkrementel­ ler Weggeber und ein Stichzähler sowie eine mit den Ausgangswerten des Weggebers und des Stichzählers be­ aufschlagte Steuerungssoftware zur Nachführung der Bo­ genlänge der Abschluß- oder Ziernaht im Verlauf des Fe­ stoniervorgangs nach Maßgabe eines vorgegebenen Soll­ werts vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche schematische Darstellung eines Festonierautomaten;
Fig. 2 ein Schema des innerhalb der Restlänge zu er­ zeugenden Nahtabschnitts mit geometrischen De­ finitionen;
Fig. 3a bis d vier Abschlußnahtvarianten mit Restlän­ geneinpassung.
Die in Fig. 1 dargestellte Festoniermaschine 10 wird beispielsweise in der Produktion von Heimtextilien, wie Tischdecken, Bettwäsche oder dergleichen zur Erzeugung von bogenförmigen Abschlußnähten oder Ziernähten einge­ setzt, die zunächst in einem definierten Randabstand Δl in das textile Nähgut 14 eingebracht und im Eckbe­ reich 16 des Nähguts 14 unter Bildung eines Eckbogens über Eck geführt werden. Nach Fertigstellung der Ab­ schlußnaht 12 wird der überstehende Rand 18 des Nähguts 14 unmittelbar neben der äußeren Nahtkante unter Bil­ dung eines girlandenförmigen Außenrandes abgetrennt.
Die Festoniermaschine 10 weist eine als Friktionswalze ausgebildete Transportwalze 20 auf, die unter Zwischen­ klemmen des Nähguts 14 gegen eine glatte Unterlage 22 anliegt. Die Transportwalze 20 ist horizontal ausge­ richtet und steht quer zur Transportrichtung 24 des Nähguts 14. Zur Erzeugung des Vorschubs wird die Trans­ portwalze 20 in Richtung des Pfeils 26 drehend ange­ trieben. Weiter ist die Transportwalze 20 in Richtung des Doppelpfeils 28 mittels eines Querantriebs hin- und herverschiebbar, so daß sie die für die Erzeugung der Nahtbögen erforderliche Querbewegung durchführen und auf das Nähgut 14 übertragen kann. Die in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Antriebsmittel für den Vorschubantrieb der Transportwalze 20 befinden sich in dem in Fig. 1 symbolisch angedeuteten Antriebskasten 30. Der Querantrieb der Transportwalze 20 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ein Kurvenge­ stänge 70, das durch eine die Bogenform bestimmende auswechselbare Kurve 72 ansteuerbar ist. Die Kurve wird dabei über einen Schrittmotor 74 und einen Zahnriemen­ trieb 76 angetrieben, wobei die Schrittmotordrehzahl mit der Vorschubbewegung über eine Steuereinheit 48 zur Einstellung einer definierten Bogenlänge gekoppelt wer­ den kann. Die Umdrehung der Kurve wird zur Feststellung der augenblicklichen Bogenposition über einen auf der Seite des Zahnriementriebs 76 maschinenfest angeordne­ ten induktiven Näherungsschalter 78 überwacht.
Die Festoniermaschine 10 weist ferner zwei fadenführen­ de Nadeln 32, 34 auf, die mittels eines in Fig. 1 sche­ matisch angedeuteten Nadelantriebs 36 gemeinsam in Rich­ tung des Doppelpfeils 44 vertikal bewegbar und antreib­ bar sind. Der Nadelantrieb 36 ist über einen Stößel 38 mit der Nadelaufnahme 40 verbunden, an der die eine (vordere) Nadel 32 befestigt ist. Die zweite (hintere) Nadel 34 ist mit ihrer Nadelaufnahme 42 an der Nadel­ aufnahme 40 in Richtung des Doppelpfeils 46 verschieb­ bar gehalten, so daß der gegenseitige Abstand zwischen den Nadeln 32, 34 in Pfeilrichtung 44 verstellbar ist. Der Verstellantrieb für die Nadelaufnahme 42 befindet sich ebenfalls in dem schematisch dargestellten Antriebs­ kasten 30. Die Stichzahl kann an einem mit dem Nadel­ antrieb 36 gekoppelten Inkrementalgeber 80 abgegriffen und zu Steuerungszwecken ausgewertet werden.
Die Antriebseinheiten für den Nähgutvorschub (Pfeil 26), die Querbewegung (Doppelpfeil 28), die Nadelbewe­ gung (Doppelpfeil 44) und die Bewegung der Nadel 34 (Doppelpfeil 46) sind so miteinander gekoppelt, daß sich ein gewünschtes Festonmuster ergibt. Die Kopplung zwischen den einzelnen Antriebseinheiten erfolgt über die mikroprozessorgestützte Steuereinheit 48, an der über eine Tastatur 50 und ein Display 52 die über die Antriebsaggregate definierten Nähparameter, wie Stich­ dichte, Bogenlänge, Bogenhöhe, Nahtbreite und Positio­ nierung der Eckbögen vorgegeben werden können.
In Vorschubrichtung vor den Nadeln befinden sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Lichtschranken 54, 56, die auf die rückwärtige Begrenzungskante 58 des beim Festoniervorgang vorbeibewegten, im Umriß recht­ eckigen oder quadratischen Nähguts 14 ansprechen. Die Lichtschranken 54, 56 befinden sich in einem vorgegebe­ nen Abstand lS1 und lS2 und definieren somit beim Auf­ treten des Lichtkantensignals unter Berücksichtigung des Randabstands Δl die Restlänge
lR = lS1 - Δl (1)
des bis zum Eckbereich 16 noch zu erzeugenden Nahtab­ schnitts 60. Aus der beim Auftreten des Lichtschranken­ signals bekannten Bogenposition 62 der Nadeln 32, 34 und der vorgegebenen Bogenendposition 64 des Nahtabschnitts 60 im Eckbereich 16 läßt sich ein Algorithmus angeben, der eine automatische Einpassung des Nahtabschnitts 60 in die noch zur Verfügung stehende Restlänge durch Va­ riation der Bogenlänge ermöglicht.
Geht man von einer vorgegebenen Stichdichte σ (Stiche/cm) aus, so gilt für die auf der Restlänge lR noch einzu­ bringenden Stiche die Beziehung
SR = lR·σ (2).
Andererseits gilt für die Stichzahl SR die Beziehung
SR = SB (n + pe + pa) (3),
wobei SB die für den Grundbogen zunächst vorgegebene Anzahl Stiche je Bogen 66, n die (gebrochene) Anzahl der noch zu nähenden Vollbögen, pa den von der Bogenpo­ sition 62 aus anteilmäßig noch zu nähenden Restbogen und pe den vom Bogenendpunkt des letzten Vollbogens 66 aus bis zur Bogenendposition 64 noch zu nähenden Anteil des Endbogens 66′ bedeuten. Hierbei gilt
0 pa, pe < 1 (4)
Aus Gleichung (3) ergibt sich rechnerisch die Anzahl n der auf der Restlänge lR noch zu nähenden Vollbögen zu
n = SR/SB - pe - pa (5),
die aufgrund der beim Festoniervorgang und beim Zu­ schneiden des Nähguts 14 auftretenden Toleranzen eine gebrochene Zahl sein kann.
Die Einpassung des Nahtabschnitts 60 erfolgt nun da­ durch, daß die errechnete gebrochene Bogenzahl n nach der Beziehung
ng = RND (n) (6)
konventionell gerundet und die Stichzahl pro Bogen SB im Nahtabschnitt 60 nach folgender Beziehung modifi­ ziert wird:
SB′ = SR/(ng+pe+pa) (7)
Durch Änderung der Stichzahl pro Bogen wird über die Steuereinheit 48 das Übersetzungsverhältnis zwischen Vorschub und Querbewegung der Transportwalze 20 und damit zugleich die Bogenlänge geändert. Über die in größerer Entfernung lS1 vor den Nadeln 32, 34 angeordne­ te Lichtschranke 54 wird eine Vorkorrektur und über nä­ her bei den Nadeln liegende Lichtschranke 56 eine End­ korrektur im vorstehenden Sinne ausgelöst.
In Fig. 3a bis d sind vier Nahtvarianten dargestellt, die von unterschiedlichen Startpositionen 68 ausgehen und bei Auslösen der Lichtschranke 64 in der Bogenposi­ tion 62 einer Restlängeneinpassung nach dem vorstehen­ den Algorithmus unterzogen werden. Die Nährichtung ist dabei durch den Pfeil 24 gekennzeichnet. Die Darstel­ lungen lassen erkennen, daß je nach Phasenlage des Rest­ bogens in der Bogenposition 62 zwischen vier und fünf Bögen in die Restlänge eingepaßt werden, um die gleiche Bogenendposition 64 zu erreichen.
Bei Erreichen der Bogenendposition 64 wird der Nähvor­ gang automatisch unterbrochen, damit die Näherin das Nähgut 14 im Eckbereich 16 um 90° umsetzen und unter Vollendung des Endbogens 66′ den Nähvorgang fortsetzen kann. Die Bogenstartposition ergibt sich dabei zweck­ mäßig aus einer Spiegelung der Bogenendposition 64 be­ züglich des dazwischen befindlichen Bogennullpunkts. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis alle vier Eckbögen auf dem Nähgut 14 erzeugt sind und die Abschlußnaht 12 auf dem Nähgut geschlossen ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu­ sätzlich ein Wegmeßsystem bestehend aus einem durch das vorbeibewegte Nähgut 14 in Vorschubrichtung 24 ange­ triebenen Reibrad 82 und einem Inkrementalgeber 84 vor­ gesehen, womit der Vorschubweg des Nähguts gemessen werden kann. Aus dem Vorschubweg und der mit dem Inkre­ mentalgeber 80 abgreifbaren Stichzahl kann bei gegebe­ ner Stichzahl pro Bogen die augenblickliche Bogenlänge bestimmt und durch Variation der Stichzahl pro Bogen oder der Stichdichte auf einen vorgegebenen Sollwert eingeregelt werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf ein Festonierverfahren und eine Festoniervorrichtung zur Erzeugung bogenförmiger Ab­ schluß- und Ziernähte in Nähgut. Im Verlauf des Festo­ niervorgangs wird gemäß der Erfindung mindestens einmal die Restlänge des Nähguts zwischen der augenblicklichen Nadelposition und dem in Vorschubrichtung nachfolgenden Nähgutrand gemessen, so daß der innerhalb der Restlänge noch zu erzeugende Nahtabschnitt unter Korrektur der Bogenlänge und unter Einhaltung eines vorgegebenen Rand­ abstands in die gemessene Restlänge eingepaßt werden kann.

Claims (16)

1. Festonierverfahren zum Erzeugen von in vorgegebenem Randabstand (Δl) auf mehreckigem, vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Nähgut (14) ange­ ordneten und über Eck (66′) geführten, vorzugsweise bogenförmigen Abschluß- oder Ziernähten (12), bei welchem das Nähgut (14) beim Festoniervorgang unter Ausführung einer randparallel ausgerichteten Vor­ schubbewegung (24) und einer Querbewegung (28) an zwei quer zur Vorschubrichtung (24) nebeneinander angeordneten unter Einstellung einer definierten Stichdichte (σ) periodisch in das Nähgut (14) ein­ stechenden, fadenführenden Nadeln (32, 34) vorbei­ transportiert wird, wobei die Querform oder Bogen­ länge der Abschluß- oder Ziernaht (12) durch defi­ nierte Kopplung der Querbewegung (28) mit der Vor­ schubbewegung (24, 26) des Nähguts (14) einstellbar ist, und wobei der Festoniervorgang im Eckbereich (16) des Nähguts (14) in der Nähe des nachfolgenden Nähgutrandes (58) an einer vorgegebenen Endposition (64) unterbrochen und das Nähgut (14) in die nach­ folgende Randrichtung vorzugsweise um 90° gedreht und in dieser Richtung unter Fortsetzung des Festo­ niervorgangs weitertransportiert wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Verlauf des Festoniervorgangs entlang eines Nähgutrandes (18) mindestens einmal die Restlänge (lS) des Nähguts (14) zwischen der augenblicklichen Nadelposition (62) und dem in Vor­ schubrichtung nachfolgenden Nähgutrand (58) gemes­ sen wird, und daß der innerhalb der Restlänge noch zu erzeugende Nahtabschnitt (60) unter Einhaltung des vorgegebenen Randabstands (Δl) in die gemesse­ ne Restlänge eingepaßt wird.
2. Festonierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Nähgut (14) unter Ausführung ei­ ner bogenerzeugenden periodischen Querbewegung von einer Bogenstartposition aus bis zu einer Bogenend­ position (64) an den fadenführenden Nadeln vorbei­ geführt wird, daß die Bogenlänge der Abschluß- oder Ziernaht durch definierte Kopplung der Querbewegung mit der Vorschubbewegung des Nähguts einstellbar ist und daß der innerhalb der Restlänge noch zu er­ zeugende Nahtabschnitt (60) unter Korrektur der Bo­ genlänge in die gemessene Restlänge eingepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bogen der Abschlußnaht (12) in eine die Bogenlänge bestimmende Stichzahl (SB) bei definier­ ter Stichdichte (σ) unterteilt wird, wobei die Stiche im Verlauf der Vorschubbewegung des Nähguts (14) gezählt werden und der jeweilige Zählwert in eine zugehörige relative Bogenposition innerhalb eines Bogens (66) umgerechnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bogenlänge in dem innerhalb der Restlänge noch zu erzeugenden Nahtabschnitt (60) durch Variation der Stichdichte (σ) oder der Stich­ zahl pro Bogen (SB, SB′) korrigiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichzahl pro Bogen bei Beginn einer jeden Vorwärtsbewegung auf einen Grundwert (SB) einge­ stellt und nach einer Restlängenmessung auf einen an die gemessene Restlänge angepaßten Korrekturwert (SB′) umgesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Restlängeneinpassung mit­ tels eines in Vorschubrichtung im Abstand vor der Nadelposition (62) angeordneten, auf eine Markie­ rung des Nähguts, insbesondere auf den rückwärti­ gen Nähgutrand (58) ansprechenden, vorzugsweise als Lichtschranke (54, 56) ausgebildeten Sensor ausge­ löst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in unterschiedlichen Abständen (lS1, lS2) vor der Nadelposition (62) angeordnete Rest­ längensensoren (54, 56) vorgesehen sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenstartposition des Eck­ bogens (66′) nach dem Drehen des Nähguts (14) durch Spiegeln der vor dem Drehen des Nähguts erreichten Bogenendposition (64) an einem der tiefsten Bogen­ position entsprechenden Bogennullpunkt ermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Festoniervor­ gangs die Bogenlänge der Abschluß- oder Ziernaht (12) durch Messung des Vorschubwegs und Zählen der Stiche unter Berücksichtigung der augenblicklich eingestellten Stichzahl pro Bogen bestimmt und durch Variation der Stichzahl pro Bogen (SB) oder der Stichdichte (σ) auf einen vorgegebenen Soll­ wert eingeregelt wird.
10. Festonierverfahren zum Erzeugen von in vorgegebenem Randabstand (Δl) auf mehreckigem, vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Nähgut (14) ange­ ordneten und über Eck (66′) geführten bogenförmigen Abschluß- oder Ziernähten (12), bei welchem das Nähgut (14) beim Festoniervorgang unter Ausführung einer randparallel ausgerichteten Vorschubbewegung (24) und einer Querbewegung (28) an zwei quer zur Vorschubrichtung (24) nebeneinander angeordneten unter Einstellung einer definierten Stichdichte (σ) periodisch in das Nähgut (14) einstechenden, fadenführenden Nadeln (32, 34) vorbeitransportiert wird, wobei die Bogenlänge der Abschluß- oder Zier­ naht (12) durch definierte Kopplung der Querbewe­ gung (28) mit der Vorschubbewegung (24, 26) des Näh­ guts (14) einstellbar ist, und wobei der Festonier­ vorgang im Eckbereich (16) des Nähguts (14) in der Nähe des nachfolgenden Nähgutrandes (58) an einer vorgegebenen Bogenendposition (64) unterbrochen und das Nähgut (14) in die nachfolgende Randrichtung vorzugsweise um 90° gedreht und in dieser Richtung unter Fortsetzung des Festoniervorgangs weitertrans­ portiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Ver­ lauf des Festoniervorgangs die Bogenlänge der Ab­ schluß- oder Ziernaht (12) durch Messung des Vor­ schubwegs und Zählen der Stiche unter Berücksichti­ gung der augenblicklich eingestellten Stichzahl pro Bogen bestimmt und durch Variation der Stichzahl pro Bogen (SB) oder der Stichdichte (σ) auf einen vorgegebenen Sollwert eingeregelt wird.
11. Festoniermaschine zur Erzeugung von vorzugsweise bogenförmigen Abschluß- oder Ziernähten (12) in Nähgut (14) mit einer durch einen Vorschubantrieb (24, 26) und einen Querantrieb (28) antreibbaren Transportwalze (20) für das Nähgut (14) und mit zwei durch einen Nadelantrieb (36, 44) bewegbaren fadenführenden Nadeln (32, 34), gekennzeichnet durch mindestens einen in Vorschubrichtung (24) des Nähguts (14) vor den Nadeln (32, 34) angeordneten, auf eine Markierung (58) des vorbeibewegten Nähguts (14) ansprechenden Sensor (54, 56), und eine mit dem Sensorausgang verbundene, mikroprozessorgestützte Steuereinheit (48) zur Verstellung des Übersetzungs­ verhältnisses zwischen Vorschub- und Querantrieb der Transportwalze (20).
12. Festoniermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor als auf den in Vorschub­ richtung rückwärtigen Begrenzungsrand (58) des vor­ beibewegten Nähguts (14) ansprechende Lichtschranke (54, 56) ausgebildet ist.
13. Festoniermaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querantrieb einen über die Steuereinheit mit dem Vorschub- und/oder Nadelan­ trieb synchronisierbaren Antriebsmechanismus auf­ weist.
14. Festoniermaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmechanismus einen Schritt­ motor, Servomotor oder Linearmotor aufweist.
15. Festoniermaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (48) einen mit dem Vorschubantrieb oder dem Nadel­ antrieb gekoppelten inkrementellen Weggeber und/ oder Stichzähler sowie eine Steuerungssoftware zur Synchronisierung des Querantriebs mit dem Vorschub- oder Nadelantrieb unter Auswertung der am Weggeber und/oder Stichzähler und/oder am Sensor abgreifba­ ren Ausgangswerte oder Ausgangssignale aufweist.
16. Festoniermaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch einen den Vorschubweg des Nähguts messenden inkrementellen Weggeber (82, 84) und einen Stichzähler (80) sowie eine mit den Aus­ gangswerten des Weggebers und des Stichzählers be­ aufschlagte Steuerungssoftware innerhalb der Steu­ ereinheit (48) zur Nachführung der Bogenlänge der Abschluß- oder Ziernaht im Verlauf des Festonier­ vorgangs nach Maßgabe eines vorgegebenen Sollwerts.
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