DE3135929C2 - Vorrichtung zum Anbringen von Aufhängern beim Binden perforierter Blattstapel - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Aufhängern beim Binden perforierter Blattstapel

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Leonard William Norton Camberley Surrey Jones
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James Burn International Ltd
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    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
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Abstract

Schließmaschine zum Schließen von Drahtbindeelementen mittels Stempel (1) und Amboß (2) um einen Stoß Papierblätter, wobei Aufhänger (13) in einem Magazin (12) gespeichert sind und jeweils der unten im Magazin liegende Aufhänger (16) durch eine Übertragungseinrichtung (15) in eine Preßposition (9) zwischen Stempel (1) und Amboß (2) gestoßen wird und während des Schließvorganges in dieser Position (9) mittels eines magnetisierten Teiles (22) zurückgehalten wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Aufhängern beim Binden von perforierten Blattstapeln mittels je zweier Drahtkammbindeelemente, mit einem beweglichen Stempel und einem Amboß zum Schließen der zwischen Stempel und Amboß eingeführten C-förmigen Bindeelemcnte zur Ringform, wobei die ein gebogenes Mittelteil und seitlich davon abstehende Schenkel aufweisenden Aufhänger jeweils in einer Lücke zwischen den zwei benachbarten Bindeelementen mit den Schenkeln innerhalb der Ringform angeordnet sind.
Durch die DE-OS 26 05 850 ist eine derartige Vorrichtung zum Binden perforierter Blattbündel mittels Drahtkammbindeelementen bekannt. Die Blattbündel werden zu einer Buchform gebunden, bei der ein Anbringen von Aufhängern nicht erforderlich ist.
Beim Binden von Papierstößen zu Kalendern, ist es üblich, wie durch die DE-GM 71 40 669 bekannt, zwei Drahtkammbindeelemente mit einem dazwischenliegenden Aufhänger vorzusehen. Der Aufhänger hat die Form eines geraden Stückes Draht mit einer in der Mitte ausgebildeten U-t'örmigen oder halbkreisförmigen Ausbiegung, die zur Aufnahme eines Wandhakens zum Aufhängen des Kalenders dient Bisher wurden bei Kalendern die Drahtkammbindeelemente und der Aufhänger von Hand in den Kalender eingeführt Der Kalender mit den Bindeelementen und dem Aufhänger wurde dann in einer Schließmaschine plaziert, die die Bindeelemente um den Aufhänger und Kalender geschlossen hat Ein derartiger Herstellvorgang, bei dem sowohl die Bindee'emente als auch der Aufhänger von Hand in den Kalender eingeführt werden, ist zeitaufwendig und teuer. Außerdem ist es schwierig, sicherzustellen, daß der Aufhänger jeweils ois zum Schließen der Bindeelemente an seiner Position bleibt und von diesen dann auch korrekt umschlossen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine Vorrichtung zum Binden von perforierten Blattstapeln eine einfache und zweckmäßige Vorrichtung zum Anbringen von Aufhängern zu schaffen, bei der ein Umschließen der Aufhänger beim Schließen der Bindeelemente sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst gekennzeichnet durch ein Magazin, in dem die Aufhänger gespeichert und an einer Freigabestelle entnehmbar sind, und ein hin- und hergehend antreibbares Überführungswerkzeug zum Überführen jeweils eines Aufhängers aus der Freigabeposition in eine Bindeposition zwischen Stempel und Amboß, wobei das Überführungswerkzeug ein mit dem gekrümmten Mittelteil des Aufhängers zusammenwirkendes Arbeitsprofil aufweist
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. Ί eine Schließmaschine gemäß der Erfindung in der Draufsicht mit teilweise weggeschnittenen Teilen;
F i g. 2 die Maschine gemäß F i g. 1 in der Vorderansieht;
F i g. 3 die Maschine im Schnitt entlang der Schnittlinie X-X gemäß F i g. 2;
Fig.4 die Aufhänger-Stößelplatten-Anordnung in der Draufsicht in vergrößertem Maßstab im Schnitt gemaß der F ig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie Y-Ygemäß F i g. 4 zur Darstellung von Details der Aufhänger-Stößelplatte;
Fig.6 eine zweite Ausführungsform einer Schließmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in der Vorderansicht;
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie Z-Z gemäß Fig. 6;
F i g. 8 die Draufsicht der Maschine gemäß F i g. 6 mit teilweise weggeschnittenen Teilen;
Fig.9 die Stößelplatten-Einrichtung für die Maschine gemäß der F i g. 6 in der Draufsicht; und
F i g. 10 eine perspektivische Darstellung einer Unterplattenanordnung zum Ersetzen der Stößelplatteneinrichtung gemäß der Fig.9, zum Ausführen einer geraden Bindung.
Die in den Figuren dargestellte Schließmaschine umfaßt einen Stempel oder eine justierbare Schließstange
1, die zusammen mit einem Amboß 2, der der horizontale Teil einer L-förmigen Winkelplatte 3 ist, zum Schließen von zwei Wire-O-Bindeelementen 6 und 7 (teilweise in der F i g. 1 dargestellt) in einer Preßposition 9 um einen Papierstoß bzw. Blattstapel 10 herum, dient
Ein Magazin 12 hält einen Stapel 13 h «rizontal gestapelter Aufhänger, die infolge der Schwerkraft auf eine Aufhänger-Stößelplatte bzw. Überführungswerkzeug
15 fallen, wobei die Stößelplatte 15 eine Übertragungseinrichtung zun Übertragen des untersten Aufhängers
16 vom Boden des Magazins 12 in die Preßposition 9 bildet.
Die Aufhänger-Stößeiplatte ist in den F i g. 4 und 5 im einzelnen dargestelli, und besteht aus einer Hauptplatte 20 mit einer Rechtecknocken-Aufnahmeöffnung 21, einem kreisförmigen Magnet 22, einer oberen Platte 23 die an ihrer äußeren Stoßkante 24 gegenüber der äußeren Kante 25 des Magneten zurückgesetzt ist, um einen gekrümmten Absatz 26 zu bilden, der dem gekrümmten mittleren Teil 30 (siehe Fig. 1) des Aufhängers entspricht Unterhalb der Hauptplatte 20 sind an jeder Seite der öffnung 21 an Vorsprüngen 32 Federn 33 befestigt, die die Platte aus der Preßposition 9 zurückziehen.
Die justierbare Schließstange 1 ist mittels zweier Schrauben 38 am vorderen Teil eines Schließelementes 36 justierbar befestigt. Unterhalb des rückwärtigen Teils des Elementes 36 ist ein Nockenblock 40 befestigt, an dem seinerseits eine Nocke 42 befestigt ist, deren Nockenfläche 44 durch die quadratische öffnung 21 der Stößelplatteneinrichtung auf die als Nockenfolgekanten ausgebildeten rückwärtigen Flächen 46 und 48 der Platten 20 und 23 wirkt, um die Platten 20 und 23 und damit einen Aufhänger 16 in die Preßposition 9 zu stoßen.
Das Schließelement 36 wird in die Preßposition 9 mittels einer durch den Motor 52 angetriebenen Exzentereinrichtung 50 bewegt. Geeignete Einrichtungen sind so ausgebildet, daß sie ein Auskuppeln des Motors sicherstellen, wenn die Exzentereinrichtung 50 in ihre obere Totpunktlage zurückkehrt und das Element 36 in seine oberste Position zurückkehrt. Um den oberen Totpunkt zu erzielen unterbricht ein durch die Exzentereinrichtung 50 betätigter Mikroschalter die elektrische Versorgung eines Solenoids, welches mechanisch eine Kupplung auskuppelt, wenn die Exzentereinrichtung den oberen Totpunkt erreicht.
Um sicherzustellen, daß der Aulnänger genau in der korrekten Stellung der Preßposition angeordnet ist, kann eine leichte horizontale Justierung zwischen dem Block 40 und dem Nocken 42 ausgeführt werden. Ein rückwärtiger Anschlag 54, dessen horizontale Position justiert werden kann, verhindert, daß die Platte 20 zu weit nach hinten zurückkehrt.
Die Justierung zwischen der justierbaren Schheßstsnge 1 und dem Element 36 kann durch eine Anzeigeplatte an der Vorderseite der Stange 1 angegeben werden.
Die korrekte Position der Bindeelemente 6 und 7 in der Preßposition wird durch den vertikalen Arm 62 einer Winkelplatte 3 sichergestellt.
Wie in der F i g. 1 dargestellt, weist der Stapel von Papierblättern 10, normalerweise ein Kalender, eine Daumenöffnung oder Einbuchtung 64 auf. Der Papierstapel kann genau mittels Anzeigemarkierungen an der Vorderseite der Stange 1 angeordnet werden.
Wenn im Betrieb ein (nicht dargestellter) Fußschalter gedrückt wird, dreht der elektrische Motor 52 die Exzentereinrichtung 50, die die Elemente 36 und Stange 1 nach unten antreibt, wobei die Nocke 42 bewirkt, daß die obere Platte 23 der Stößelplatteneinrichtung einen Aufhänger 16 vom Boden des Magazins in die Preßposition 9 zwischen den Wire-O-Bindeelementen 6 und 7 in die Daumenöffnung 64 stößt Wenn die Stange 1 weiter nach unten fährt, werden die Elemente 6 und 7 dicht um die Henkel 66 und 67 des Aufhängers beidseitig des gekrümmten Teils 30 geschlossen. Der Stoß 10 ist dann gebunden.
Nach dem Schließhub kehren das Element 36 und Stange 1 in ihre oberen Positionen zurück und die Stößelplatteneinrichtung kehrt in ihre nahe Position zurück und nim<nt den nächsten Aufhänger vom Boden des Magazins auf.
Die Aufhänger werden dem Magazin von einer Aufhänger-Speichertrommel 70 zugeführt, die mittig oberhalb des Aufhängermagazins angeordnet ist.
Anzumerken ist, daß die Maschine auch für einen geraden Bindevorgang verwendet werden kann, bei dem keine Aufhänger benötigt werden, indem die brükkenförmige Nocke 42 entfernt wird, so daß die Aufhänger-Stößeleinrichtung nicht in die Preßposition gedrückt werden kann.
Um einen geraden Bindevorgang ohne Aufhänger ausführen zu können wird alternativ eine abgewandelte Schließmaschine gemäß den Fig.6 bis 10 vorgeschlagen. Bei dieser Maschine wird anstatt dem Entfernen der Nocke 42 eine ganze Aufhänger-Stößcluntereinrichtung 80 (bestehend aus Unterplatte 81 mit der Nokkenaufnahmeöffnung 21', und auf der die Stößelplatte 15' befestigt ist) entfernt. Die Einrichtung 80 wird entfernt, indem die Aufhängerzufuhr zum Aufhängermagazin 12' unterbrochen wird, die Maschine dann auf ihre Seite geschwenkt wird, an der Unterseite vier Schrauben 82 gelöst werden und die Einrichtung 80 zusammen mit dem Magazin 12' entfernt und durch eine Unterplatte 83 (siehe Fig. 10) ersetzt wird, auf der sich ein Füllblock 84 befindet. Der Füllblock hat einen oberen Teil 85, der gerade hinter der Schließstange 1' liegt und verhindert, daß Drahtbindeelemente in den Spalt gelangen, der durch das Entfernen der Aufhänger-Stößelplatte 15' verbleibt.
Aus der Fig.8 ist der Mikroschalter 5Γ ersichtlich, der durch einen Vorsprung 53' an der, durch den Motor 52' angetriebenen Exzentereinrichtung 50', betätigt wird. Die Anordnung ist die gleiche wie die bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 3.
Aus den F i g. 6 und 8 ist die Justierung des Seitenanschlags 90 zu ersehen, die durch einen ICnopf 91 steuerbar ist, und der den zu bindenden Gegenstand mit Bezug zur Mittellinie 92 plaziert.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen von Aufhängern beim Binden von perforierten Blattstapeln mittels je zweier Drahtkammbindeelemente, mit einem beweglichen Stempel und einem Amboß zum Schließen der zwischen Stempel und Amboß eingeführten C-förmigen Bindeelemente zur Ringform, wobei die ein gebogenes Mittelteil und seitlich davon abstehende Schenkel aufweisenden Aufhänger jeweils in einer Lücke zwischen den zwei benachbarten Bindeelementen mit den Schenkeln innerhalb der Ringform angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein Magazin (12), in dem die Aufhänger (16) gespeichert und an einer Freigabestel'e entnehmbar sind, und einem hin- und hergehend antreibbaren Überführungswerkzeug (15) zum Oberführen jeweils eines Aufhängers (16) aus der Freigabeposition in eine Bindeposition zwischen Stempel (1) und Amboß (2), wobei das Oberführungswerkzeug (15) ein mit dem gekrümmten Mittelteil (30) des Aufhängers (16) zusammenwirkendes Arbeitsprofil (24, 25) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsprofil (24,25) des Überführungswerkzeugs (15) in Richtung auf die Bindeposition vorspringend ausgebildet ist, derart, daß der Aufhänger (16) mit zum Blattstapel (10) weisendem Mittelteil in die Bindeposition bewegt wird, wobei der Blattstapel (10) eine Einbuchtung (64) für die Aufnahme des Mittelteils (30) des Aufhängers (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungswerkzeug (15) im Bereich seines Arbeitsprofils (24,25) ein magnetisiertes Teil (22) zum Festhalten des Mittelteils (30)des Aufhängers (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mit der Schließbewegung des Stempeis (1) gekoppelten Antrieb für das Überführungswerkzeug (15).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem mit dem Schließstempel (1) verbundenen Antriebsnocken (42) mit schräger Antriebsfläche (14) aufweist, die mit einer Nockenfolgerkante (46, 48) des Überführungswerkzeugs (15) zusammenwirkt.
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