DE3134750C2 - "Laufradblock" - Google Patents

"Laufradblock"

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DE3134750C2 DE3134750A DE3134750A DE3134750C2 DE 3134750 C2 DE3134750 C2 DE 3134750C2 DE 3134750 A DE3134750 A DE 3134750A DE 3134750 A DE3134750 A DE 3134750A DE 3134750 C2 DE3134750 C2 DE 3134750C2
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Abstract

Das Laufrad (14) hat eine lange Nabe (15) und ist mit dieser über Wälzlager (11) im Lagergehäuse (1) abgestützt, aus dem es nach dem Zusammenschweißen der Gehäusehälften nicht mehr entfernt werden kann. Das Lagergehäuse (1) hat an geeigneten Stellen Bohrungen (13) zur Befestigung an dem Teil, das mit dem Laufrad (14) fahren soll, z.B. ein Kran. Die beiden Hälften des Lagergehäuses (1) sind oben im Bereich einer Schweißnahteinsenkung (10) und an den Stirnseiten durch nicht erkennbare Schweißnähte von innen her miteinander verbunden. Die seitlichen Anschlußflächen (5) der beiden Hälften des Lagergehäuses (1) haben Einsenkungen (3) mit anschließenden Lagerringflächen (2) und Anschlagflächen (4) für die Wälzlager (11), die mittels Sprengringen (20) und Ringnuten (19) an Außenringen (18) der Nabe (15) gesichert sind. Die Nabe (15) des Laufrades (14) hat einen Aufnahmedurchbruch (16) mit einer Innenverzahnung (17) für eine Außenverzahnung (22) einer Antriebswelle (21), die das Laufrad (14) mit einem nicht gezeichneten Antrieb verbindet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Laufradblock mit einem aus zwei zusammengeschweißten Hälften gebildeten ^0 Lagergehäuse, mit nach innen eingepreßten Laufringflächen für Lager, in denen die Nabe des Laufrades abgestützt ist.
Ein derartiger Laufradblock für Kran-Lauf räder ist durch die DE-OS 29 53 391 bekannt und hat eine in das Laufrad eingesetzte Achse, die über Wälzlager im Lagerblock abgestützt ist. Dieser Laufradblock ist wegen der eingepreßten bzw. eingeklebten Achse unnötig teuer. Die AT-PS 3 48 200 offenbart ein Laufrad, dessen Nabe über Wälzlager und Lagerkörper in Gegenlagerungen eines Kranfahrwerkes eingesetzt ist Auch diese Anordnung ist wegen der erforderlichen Lagerkörper und Gegenlagerungen unnötig teuer. Die Laufradblöcke werden bisher nur für bestimmte Einsatzfälle hergestellt
Bei dem durch die DE-OS 23 19 187 bekannten Laufradantrieb sind in den Fahrwerksträger voi* beiden Seiten Steckachsen eingesetzt und mittels Schrauben befestigt Die inneren Enden der Steckachsen wirken bei Belastung wie einseitig eingespannte Kragträger, die an die Seitenbleche des Fahrwerksträgers bezüglich der Festigkeit hohe Ansprüche stellen. Eine der Steckachssn muß noch eine Bohrung für eine Getriebewelle haben, mit der das Drehmoment über den Mittelsteg auf das Laufrad übertragen wird. Der Fahrwerksträger hat zum Erreichen der ausreichenden Festigkeit an den Innenseiten seiner Seitenbleche eingeschweißte Verstärkungen. Solche Verstärkungen hat auch der Laufradantrieb nach der FR-PS 23 86 472.
Bei der Laufradlagerung nach der DE-OS 28 42 417 soll die der Drehmomentübertragung dienende Verbindung zwischen Getriebewelle und Laufrad von Radialkräften freigehalten werden. Auch diese Schrift führt von der Vereinfachung weg, wie sie die Anmelderin vorgeschlagen hat
Das deutsche Gebrauchsmuster 18 59 347 zeigt ein aus nur einem Stück bestehendes Laufrad mit Welle, welche auf einem Ende eine Außenverzahnung für eine Zahnkupplung hat Diese Außenverzahnung ragt über einen Laufradträger störend vor, wenn ein solches Laufrad anders als vorgesehen eingebaut werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen preiswerten und vielseitig verwendbaren Laufradblock zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich an die Laufringflächen zur Nabe gerichtete Anschlagflächen für die Lager anschließen und daß das Laufrad mit seiner Nabe bis über die Lager reich; und darüber direkt auf dem Lagergehäuse abgestützt ist und daß die Nabe an ihren beidseitigen Außenringen Singnuten für an den Stirnseiten der Lager anliegende Sprengringe und einen Aufnahmedurchbruch mit einer Innenverzahnung für eine Außenverzahnung einer Antriebswelle hat. Die beiden Hälften des Lagergehäuses werden erst nach dem Einbau des auf beiden Seiten mit einer Nabe versehenen Laufrades zusammengeschweißt. Diese Einheit besteht nur aus den Teilen: Laufrad mit Nabe, Lager, Sprengring und Lagergehäuse und ist für viele Transportaufgaben verwendbar, äußerst preiswert und kann nach dem Verschleiß des Laufrades problemlos gegen ein neues ausgetauscht werden, wobei man in Kauf nimmt, daß auch das Lagergehäuse ausgewechselt wird, da sein Kostenanteil nur etwa 20% des Laufradblockes ausmacht und sich der Arbeitsaufwand zum Wiederverwenden nicht lohnt.
Die Innenverzahnung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch eine ringförmige Erweiterung des Aufnahmedurchbruches in zwei in größerem Abstand voneinander befindliche Hälften zur Aufnahme aller Querkräfte an der Antriebswelle aus Antriebsmomenten und Eigengewicht des Antriebes unterteilt sein.
Zwischen dem Laufrad und den Seitenflächen des Lagergehäuses kann ein Freiraum von der Breite mindestens eines halben Lagers vorhanden sein. Dieser Freiraum ermöglicht das Verschieben des Laufrades innerhalb des Lagergehäuses nach dem Lösen des Sprengringes, so daß die Wälzlager nach einem
Lagerausfall leicht ausgewechselt werden können.
Das Lagergehäuse kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an den seitlichen Anschlußflächen die eingepreßten LageiTingflächen umgebende Einsenkungen haben, die so tief sind, daß die über die Sprengringe vorstehenden Teile der Nabe nicht über das L· jergehäuse vorstehen. Der Laufradblock kann daher mit den seitlichen Anschlußflächen direkt an dem zu transportierenden Teil anliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Ecken zwischen den stirnseitigen und längsseitigen Anschlußflächen zu den Lagerringflächen gerichtete Versteifungssicken vorhanden, so daß auch ein aus relativ dünnen Blechen hergestellter Laufradblock die erforderliche Steifigkeit hat. Die Hälften des Lagergehäuses haben vorzugsweise mindestens an einem Teil der aneinanderiiegenden Fugen Schweißnahteinsenkungen, damit die Schweißnähte auch ohne Nachbearbeitung nicht über die Anschlußflächen vorstehen. Diese Schweißnahteinsenkungen sind über dem Laufrad erforderlich; vor und hinter dem Laufrad an den Stirnflächen άεε Lagergehäuses können die Schweißnähte ohne Vor- und Nachbehandlung von innen nach dem Wenden des Lagergehäuses von der Laufradöffnung her geschweißt werden.
Das Lagergehäuse hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an seinen Anschlußflächen Bohrungen für Distanzstücke bzw. Tragbolzen und Schrauben, mit denen der Laufrädbiock in dem zu tragenden Teil fixiert wird, wobei Distanzhülsen das Zusammendrücken des Lagergehäuses bei Verwendung durchgehender Schrauben verhindern. Dies sind z. B. Krane bzw. deren Kopfträger, Stahlkonstruktionen für schienengeführte Maschinen, Drehscheiben, Flurförderwagen usw.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Laufradblock,
Fig.2 einen Laufradblock in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3—9 Ein- und Anbaubeispiele des Laufradblokkes.
Die beiden Hälften des Lagergehäuses 1 bind oben im Bereich einer Schweißnahteinsenkung 10 und an den Stirnseiten durch nicht erkennbare Schweißnähte von innen her miteinander verbunden. Die seitlichen Anschlußflächen 5 der beiden Hälften des Lagergehäuses 1 haben Einsenkungen 3 mit anschließenden Lagerringflächen 2 und Anschlagflächen 4 für eingesetzte Wälzlager 11, die mittels Sprengringen 20 und Ringnuten 18 an Außenringen 19 einer Nabe 15 des Laufrades 14 gesichert sind. Das Lagergehäuse 1 hat ferner zwischen den stirnseitigen und seitlichen Anschlußflächen 5 Versteifungssicken 9.
Die Nabe 15 des Laufrades 14 hat einen Aufnahmedurchbruch 16 mit einer Innenverzahnung 17 für eine Außenverzahnung 22 einer Antriebswelle Ti, die das Laufrad 14 mit einem nicht gezeichneten Antrieb verbindet. Eine ringförmige Erweiterung 24 des Aufnahmedurchbruches 16 unterbricht die Innenverzahnung 17. Ein Freiraum 23 ermöglicht ein Verschieben des Laufrades 14 im Lagergehäuse 1 zum guten Auswechseln der Wälzlager 11.
In Fig.2 sind ferner Aufnahmebohrungen 6 und Tragbolzen 12 zu erkennen, mi· deren Hilfe der Laufrädbiock zum Beispiel im Kopf'rager 28 eines Krans nach Fig.3 und 4 befestigt werden kann. Eine Stirnplatte 25 ist mit einer Schraube 26 mit Setzmutter am Laufradblock befestigt und verschließt das Ende des Kopfträgers. Zum seitlichen Justieren des Laufradblokkes sind nach Fig.2 und 4 an beiden Seiten Distanzscheiben 27 angeordnet, die von Kunststoffnoppen 7 gehalten werden.
Beim Anbaubeispie! nach den Fig.5 und 6 ist der Laufradblock mittels Schrauben 26 und Seizmuttern an einer Stirnplatte 29 eines Querträgers 30 einer Maschine befestigt. Zusätzliche Befestigungsschrauben 31 führen durch Aufnahmebohrungen 6 und Distanzhülsen 8, die zwischen die seitlichen Anschlußflächen 5 gepaßt sind und das Zusammenpressen des Laufradblockes verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 ist der Laufradblock mittels Schrauben 26 ynd in Aufnahmebohrungen 13 hineinragende Setzmuttern unter einem Maschinenträger 32 befestigt.
Leim Ausführungsbeispiel nach Fig.9 dient der Laufradblock als Tragrolle.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Laufradblock mit einem aus zwei zusammengeschweißten Hälften gebildeten Lagergehäuse, mit nach innen eingepreßten Laufringfiächen für Lager, in denen die Nabe des Laufrades abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Lagerringflächen (2) zur Nabe (15) gerichtete Anschlagflächen (4) für die Lager (11) anschließen und daß das Laufrad (14) mit seiner Nabe (15) bis über die Lager (11) reicht und darüber direkt auf dem Lagergehäuse (1) abgestützt ist und daß die Nabe an ihren beidseitigen Außenringen (19) Ringnuten (18) für an den Stirnseiten der Lager (11) anliegende Sprengringe (20) und einen Aufnahmedurchbrach (16) mit einer Innenverzahnung (17) für eine Außenverzahnung (22) einer Antriebswelle (21) hat
2. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (17) durch eine ringförmige Erweiterung (24) in Längsrichtung des Aufnahmedurchbruches (16) unterteilt ist
3. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Laufrad (14) und den Seitenflächen des Lagergehäuses (1) ein Freiraum (23) vorhanden ist
4. Laufradblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (23) mindestens halb so breit ist wie das Lager (11).
5. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne', daß das Lagergehäuse (1) an den seitlichen Anschlußflächen /5) die eingepreßten Lagerringflächen (2) umgebende Einsenkungen (3) hat.
6. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch ge- 3S kennzeichnet, daß an den Ecken zwischen den stirnseitigen und längsseitigen Anschlußflächen (5) zu den Lagerringflächen (2) gerichtete Versteifungssicken (9) vorhanden sind.
7. Laufradblock nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Lagergehäuses (1) mindestens an einem Teil der aneinanderliegenden Fugen Schweißnahteinsenkungen (10) haben.
8. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) an seinen Anschlußflächen (5) Bohrungen (6, 13) für den Laufradblock in dem zu tragenden Teil fixierende Distanzscheiben (27) bzw. Tragbolzen (12) und Schrauben (26,31)hat
9. Laufradblock nach Anspruch 8, dadurch ge- M kennzeichnet, daß bei Verwendung durchgehender Schrauben (31) diese durch die Seitenteile des Lagergehäuses (1) auf Abstand haltende Distanzhülsen (8) geführt sind.
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