DE19540215C1 - Laufradblock mit einem Gehäuse - Google Patents

Laufradblock mit einem Gehäuse

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DE19540215C1 DE1995140215 DE19540215A DE19540215C1 DE 19540215 C1 DE19540215 C1 DE 19540215C1 DE 1995140215 DE1995140215 DE 1995140215 DE 19540215 A DE19540215 A DE 19540215A DE 19540215 C1 DE19540215 C1 DE 19540215C1
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Udo Dipl Ing Gersemsky
Winfried Dipl Ing Gievers
Klaus-Peter Dipl Ing Hoffmann
Karl Dipl Ing Liebig
Bernd Dr Ing Neupert
Hans-Hermann Ing Grad Osthoff
Thomas Dipl Ing Schweflinghaus
Roland Ing Grad Staggl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laufradblock mit einem Gehäuse, in dem Drehlager- Sitzflächen für Gleit- und/oder Wälzlager für die Aufnahme eines nach zumindest einer Seite herausragenden Laufrades vorgesehen sind, wobei das Gehäuse zwecks Ausbaus der Gleit- und/oder Wälzlager und/oder des Laufrades zumindest nach einer Seite hin, in Gehäuseteile zerlegbar und wiederverbindbar ist.
Ein derartiger Laufradblock wird von der Firma Mannesmann Demag Fördertechnik AG unter der Bezeichnung RS hergestellt und vertrieben. Der Laufradblock ist außerdem aus der DE 31 34 750 C2 bekannt.
Der bekannte Laufradblock ist aus zwei zusammengeschweißten oder anderweitig verbundenen Hälften der Lagergehäuse gebildet und weist nach innen eingeformte Laufringflächen für Lager, in denen die Nabe des Laufrades abgestützt ist, auf. Hierbei schließen sich an die Lagerringflächen zur Nabe gerichtete Anschlagflächen für die Lager an, und das Laufrad reicht mit seiner Nabe bis über die Lager und ist darüber direkt auf dem Gehäuse abgestützt, und die Nabe weist ferner an ihren beidseitigen Außenringen Ringnuten für an den Stirnseiten der Lager anliegende Sprengringe und einen Aufnahmedurchbruch mit einer Innenverzahnung für eine Außenverzahnung einer Antriebswelle auf.
Diese Bauweise hat sich seit Jahren in der Praxis bewährt. Es besteht jedoch weiterhin das Erfordernis der Kostenminimierung sowie der Funktionsverbesserung.
Nachteilig ist an dem bekannten Laufradblock, daß zum Austausch des Laufrades der Laufradblock in seiner Gesamtheit von dem ihn tragenden Tragwerk, Träger, Fahrrahmen o. dgl. vollständig gelöst werden muß.
Nach Auswechseln des Laufrades wird der gesamte Laufradblock wieder an dem Tragwerk, Träger, Fahrrahmen o. dgl. - genau wie bei der Erstmontage - mittels Schrauben befestigt. Dazu muß der Laufradblock aber in seiner Lage relativ zum Tragwerk, Träger, Fahrrahmen o. dgl. mit den anderen Laufrädern ausgerichtet werden, damit die Drehachse des Laufrades rechtwinklig zur Laufradbahn, auf der das Laufrad abwälzt, verläuft. Dieser Montagevorgang ist durch das aufwendige Ausrichten zeitintensiv, wodurch sich die Stillstandszeit der Gesamtmaschine verlängert, und dadurch auch kostenintensiv. Für den Fall, daß der Ausrichtvorgang nicht durchgeführt wird, besteht die Gefahr, daß die Laufräder durch Schräglauf auf der Laufradbahn zwängen und dadurch schneller verschleißen. Weiterhin besteht im Anwendungsfall eines Brückenkranes die Gefahr, daß das Laufverhalten des Brückenkranes empfindlich durch Schräglauf, Anecken und Spurkranzverschleiß gestört wird. Zusätzlich treten mit wachsendem Schräglaufwinkel Seitenkräfte auf, die das Tragwerk u. dgl. über die Betriebsbeanspruchung hinaus belasten. Diese Problematik wird ausführlich in der DIN 15 018 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Herstell- und Montagekosten durch eine weiterentwickelte Gestaltung eines Laufradblockes zu minimieren und den Kundennutzen dadurch zu erhöhen, daß die oben angeführten Nachteile des bekannten Laufradblocks vermieden werden. Insbesondere soll der Laufradblock jedoch bei der Herstellung aus preiswerten Massenteilen aufgebaut werden, durch die die Herstell- und Montagekosten auf ein Minimum gesenkt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs bezeichneten Laufradblock mit einem Gehäuse erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus beidseitig angeordneten Deckeln und zumindest einem, beide Deckel an einem Umfangsabschnitt verbindenden Abstandshalter mit einer die Tragkraft aufnehmenden, sich auf die Gehäusebreite bzw. die Laufradbreite erstreckenden Kopfanschlußfläche gebildet ist, an der Verbindungsmittel zu einem Tragwerk, Träger, Fahrrahmen o. dgl. vorgesehen sind, und daß die Deckel auf oder in Deckelnaben beidseitig Drehlager tragen, die etwa mit der Breite des Laufrades oder einer Laufradnabe abschließen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht den Austausch des Laufrades und/oder des Lagers, ohne daß das Gehäuse vom Tragwerk gelöst werden muß. Dadurch entfällt der zeit- und kostenintensive Ausrichtvorgang im Anschluß an das Auswechseln von Verschleißteilen, das Gehäuse ist weiterverwendbar und verbleibt ausgerichtet am Tragwerk o. dgl., solange dies erwünscht ist. Außerdem besteht der Vorteil, neben lösbaren Verbindungsmitteln auch unlösbare zu benutzen, weil das blockförmige Gehäuse von dem betreffenden Tragwerk, Träger bzw. Fahrrahmen nicht mehr gelöst werden muß. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß sowohl die Deckel als auch die Abstandshalter als preiswerte Massenware hergestellt werden können, so daß bei entsprechend hohen Stückzahlen die Einzelstückkosten erheblich gesenkt werden können. Vorteilhaft ist weiterhin, daß der neuentwickelte Laufradblock vollständig in seine Bestandteile demontiert und recycelt werden kann. Dies ist insbesondere im Hinblick auf steigende Entsorgungskosten und die nach Werkstoffen getrennte Entsorgung vorteilhaft.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei getrennte Abstandshalter in Fahrtrichtung gesehen vor und hinter dem Laufrad angeordnet sind. Dabei handelt es sich um relativ leichte Stücke mit planparallelen Seitenflächen, die entsprechend vorteilhaft hergestellt werden können.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß eine bei zwei Abstandshaltern entstehende Öffnung mittels eines Verschlußstücks verschließbar ist. Dadurch entstehen auch kleinere Abstandshalter, die weniger Werkstoff verbrauchen. Das Verschlußstück muß außerdem nicht aus dem gleichen Werkstoff wie die Deckel bzw. die Abstandshalter hergestellt sein, da es weder Tragkräfte aufnimmt noch von entsprechender Beanspruchungsfähigkeit sein muß. Das Verschlußstück verhindert das Eindringen von Schmutz oder anderweitiger Verunreinigungen auch für den Fall, daß das Gehäuse mit der geöffneten Seite, an der das Laufrad herausragt, in Graviationsrichtung (nach unten) weist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstandshalter aus einem Strangpreßprofil hergestellt ist. Dabei kann eine Nachbearbeitung der Abstandshalter weitestgehend entfallen, so daß lediglich ein Arbeitsgang für die Einstellung der Dicke des Abstandshalters an dem sich erstreckenden Strangpreßprofil durchgeführt werden muß.
Aus der Wahl des Abstandshalters aus einem Strangpreßprofil ergeben sich sonach weitere Vorteile, indem der Abstandshalter für unterschiedliche Laufradbreiten mit korrespondierender Breite ausgeführt ist. Auch hierbei ist nur eine einmalige Dickeneinstellung beim Abschneiden eines Abstandshalters auf Dicke erforderlich.
Es kann auch eine Anpassung an unterschiedliche Laufraddurchmesser/Tragkräfte stattfinden, indem bei einer Schmalausführung des Laufrades die beiden Deckelnaben bis auf einen Spaltabstand aneinander herangeführt sind.
Da der Deckel durch Gießen, Pressen und dgl. Warm- oder Kaltverformungsarbeits­ gänge hergestellt werden kann, ist noch möglich, daß der Querschnitt des Deckels sich außerhalb des Laufraddurchmessers verdickt. Dementsprechend können in den Verdickungen Bauteile untergebracht werden.
Vorteilhaft ist dabei, daß Ansenkungen für Schraubenköpfe und Muttern in dem dickeren Querschnitt des Deckels angeordnet sind.
Nach weiteren Merkmalen wird vorgeschlagen, daß die Ansenkungen Sechskantform aufweisen, die im Wechsel entweder einen Innensechskantkopf oder eine Sechskantmutter aufnehmen.
Herstelltechnisch ist außerdem vorteilhaft, daß die beiden Deckel gleich ausgebildet sind. Dadurch wird über die Anzahl der herzustellenden Deckel ebenfalls eine Kostensenkung erzielt.
Ein Herausragen des Laufrades nach oben oder unten wird dadurch ermöglicht, daß als Abstandshalter Zwischenstücke vorgesehen sind, die seitlich am Umfangsabschnitt des Laufrades den Raum zwischen den beiden Deckeln ausfüllen.
Die Montage des Laufradblockes in Kombination mit einer Justierung der einzelnen Teile wird dadurch vorteilhaft, daß die Zwischenstücke Bohrungen oder Naben aufweisen, in die jeweils Naben oder jeweils Bohrungen in den Deckeln fixierend eingreifen.
Zur lösbaren oder unlösbaren Befestigung des Laufradblockes ist nach weiteren Merkmalen vorgesehen, daß die Zwischenstücke jeweils mit zumindest einer Ausnehmung versehen sind, die parallel zur Laufradachse verläuft. Dadurch können vorgefertigte Bolzen eingesetzt werden, wobei ein ungenaues Lochbild des Gegenstücks möglich ist, ohne daß dieses zu Nachteilen führt, weil sich die Bolzen in der Ausnehmung bewegen und dem ungenauen Lochbild anpassen können.
Die genannte Ausnehmung kann ferner als Nutführung, als Durchgangsbohrung oder als Gewindebohrung ausgebildet sein. Je nach Genauigkeit der Verbindung kann die entsprechende Durchgangsart gewählt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß in den Nutführungen Nutmuttern für Verbindungsschrauben quer einstellbar und spielarm geführt sind. Diese Ausführungsform dient somit der Erleichterung der Verbindung und des Ausrichtens bei der Erstmontage zwischen Tragwerk, Träger, Fahrrahmen o. dgl. und dem gebildeten Gehäuse des Laufradblockes.
Die Blockform des Laufradblockes ergibt sich nach weiteren vorteilhaften Merkmalen dadurch, daß die Zwischenstücke im wesentlichen an den Gehäuse-Stirnseiten angeordnet sind, die zusammen mit den Stirnseiten der Deckel gebildet sind.
Die Grundlage für die Befestigung des Laufradblockes an einem Tragwerk, Träger, Fahrrahmen o. dgl. sind die Zwischenstücke und die Verbindungsmittel. Diese können vorteilhafterweise dahingehend hergestellt werden, daß die Zwischenstücke Nutführungen und Bohrungen aufweisen, die Bestandteil des Strangpreßprofils sind.
Eine leichte Demontage des auf einer Seite zu entfernenden Deckels wird dadurch erzielt, daß zumindest ein Deckel zur Kopfanschlußfläche niedriger angesetzt ist.
Derselbe Vorteil ergibt sich dann, wenn ein Deckel zumindest zu einer Stirnanschlußfläche zurückspringend ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Kraftübertragung findet dadurch statt, daß zumindest ein Deckel mit Zentriernaben versehen ist, die in korrespondierende Bohrungen des Abstandshalters eingreifen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Deckelnaben mit Innenbohrungen zur Aufnahme von Tragbolzen versehen sind, die konzentrisch zur Deckelnabe verlaufen. Diese Gestaltung trägt für eine gute Kraftübertragung zur Abstützung der Reaktionskräfte im Gehäuse des Laufradblockes bei.
Montage, Demontage und Justierung werden ferner dadurch begünstigt, daß im Abstandshalter an der einem Deckel gegenüberliegenden Seite eine Aufnahmenabe für ein Drehlager zur Aufnahme des Innenrings oder des Außenrings ausgebildet ist.
Für alternative Befestigungslagen des Laufradblockes wird ferner vorgeschlagen, daß an der der Kopfanschlußfläche gegenüberliegenden Außenfläche des Abstandshalters zumindest eine Teilanschlußfläche gebildet ist. Der Laufradblock kann daher auch in aufgesetzter oder aufgestellter Lage verwendet werden.
Vorteilhaft ist außerdem, daß die äußeren Stirnanschlußflächen des oder der Abstandshalter ungeteilt sind und jeweils eine aufnehmende Fläche für Tragkräfte bilden.
Ein Herstellweg für die wesentlichen Teile des Laufradblockes wird dadurch aufgezeigt, daß die Deckel aus Stahlblech bestehen, wobei die Blechdicke um das Laufrad herum nach innen auf die Radblockmitte eingekröpft ist.
Das Zusammenhalten des Laufradblockes wird in der Weise gestaltet, daß Schraubenköpfe, Muttern und Ansenkungen für Befestigungsbolzen unter zurückspringenden Flächen liegen und damit hinter der Außenkontur des Laufradblockes zurückstehen.
Um Korrosion zu vermeiden bzw. um Gewicht zu sparen, wird vorgeschlagen, daß die Abstandshalter und/oder die Deckel aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff bestehen. Dafür kommen insbesondere Leichtmetallwerkstoffe sowie Kunststoffe in Betracht.
Um sicherzustellen, daß das betreffende Bauteil eine gewünschte Beanspruchungsfähigkeit aufweist, ist vorgesehen, daß der Werkstoff aus einer Leichtmetall-Legierung besteht.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß der Werkstoff aus einer Eisen-Legierung besteht, wenn entsprechende Festigkeiten verlangt werden.
Für eine wirtschaftliche Verarbeitung kann es sinnvoll sein, daß der Werkstoff aus einem plastifizierbaren Kunststoff besteht.
In dieser Hinsicht kann erwünscht sein, daß sowohl eine ausreichende Festigkeit der Bauteile als auch ein geringes Gewicht erreicht werden müssen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß der Werkstoff aus Verbundmaterial besteht oder mit anderen Werkstoffen ein Verbundmaterial bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Laufradblock,
Fig. 2 die gleiche Seitenansicht wie Fig. 1, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 einen axialen senkrechten Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Laufradblocks,
Fig. 4 einen axialen senkrechten Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Laufradblockes,
Fig. 5 denselben Querschnitt wie die Fig. 3 und 4 für ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Laufradblock in einer Ebene eines Abstandshalters,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Befestigung des Laufradblocks an einem Tragwerk mittels Tragbolzen,
Fig. 8 eine Seitenansicht wie die Fig. 1 und 2 mit versetzten Verbindungsmitteln,
Fig. 9 einen Mittel-Querschnitt gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel für die Befestigung des Laufradblockes an einem Tragwerk, einem Träger, Fahrrahmen o. dgl.
Ein Laufradblock (Fig. 1 und 2) besitzt ein Gehäuse 1, in dem Drehlager- Sitzflächen 2 (vgl. Fig. 3) für Gleit- und/oder Wälzlager 3 zwecks Aufnahme eines gewöhnlich nach unten herausragenden Laufrades 4 vorgesehen sind. Das Gehäuse 1 ist zwecks Ausbaus der Gleit- und/oder Wälzlager 3 und/oder des Laufrades 4 zumindest nach einer Seite hin in Gehäuseteile zerlegbar und wiederverbindbar, wobei ein Tragwerk, Träger, Fahrrahmen 5 o. dgl. (vgl. Fig. 7 und 10) die Ausbaurichtung bestimmt. Der Laufradblock ist an einem solchen Tragwerk, Träger oder Fahrrahmen 5 angebracht, wie noch nachstehend beschrieben wird.
Das Gehäuse 1 ist blockförmig, d. h. von der Seite und von oben bzw. unten betrachtet entweder quadratisch oder rechteckförmig oder auch trapezförmig. Die Grundform kann einem Quader gleichen.
Dieses blockförmige Gehäuse 1 besitzt zumindest eine die Tragkraft des Laufrades 4 aufnehmende, sich etwa auf die Gehäusebreite 1a bzw. die Laufradbreite 4a erstreckende Kopfanschlußfläche 10, auf deren Seite Verbindungsmittel 11 zwischen dem Gehäuse 1 und dem mit dem Laufradblock zu versehenden Tragwerk, Träger, Fahrrahmen 5 o. dgl. angeordnet sind.
Das Gehäuse 1 ist aus beidseitig angeordneten Deckeln 6 und 7 und zumindest einem, beide Deckel 6, 7 an einem Umfangsabschnitt 8 verbindenden Abstandshalter 9 mit einer die Tragkraft aufnehmenden, sich auf die Gehäusebreite 1a bzw. die Laufradbreite 4a (Fig. 3) erstreckenden Kopfanschlußfläche 10 gebildet. An der Kopfanschlußfläche 10 sind die Verbindungsmittel 11 zu einem Tragwerk, Träger, Fahrrahmen 5 o. dgl. vorgesehen. Die Deckel 6, 7 tragen auf oder in Deckelnaben 6a, 7a beidseitig Drehlager 3, die etwa mit der Breite 4a des Laufrades 4 oder einer Laufradnabe 4b abschließen.
In Fahrtrichtung 12 gesehen sind zwei getrennte Abstandshalter 9 vor und hinter dem Laufrad 4 angeordnet (Fig. 1 und 2).
Bei zwei zwischen den Deckeln 6 und 7 angeordneten Abstandshaltern 9 entsteht eine Öffnung 13, die mittels eines Verschlußstücks 14 verschließbar ist. Der Abstandshalter 9 ist aus einem Strangpreßprofil 9a hergestellt. Die Breite des Abstandshalters 9 entspricht nunmehr dem Abstand der Auflageflächen der beiden Deckel 6 und 7. Der Abstandshalter 9 kann für unterschiedliche Laufradbreiten 4a mit korrespondierender Breite 9b ausgeführt sein, wie sich aus den Fig. 3 bis 5 ergibt. Bei einer Schmalausführung 15 des Laufrades 4 bzw. des Abstandshalters 9 sind die beiden Deckelnaben 6a und 7a bis auf einen Spaltabstand 16 aneinander herangeführt (Fig. 4). Der Querschnitt 17 der Deckel 6 und 7 ist außerhalb des Laufraddurchmessers 4c dicker ausgeführt (Fig. 6). In einem dickeren Querschnitt 17a des Deckels 6; 7 sind Ansenkungen 18 für Schraubenköpfe 19 und Muttern 20 angeordnet. Die Ansenkungen 18 (Fig. 6) weisen Sechskantform 21 auf, die im Wechsel entweder einen Innensechskantkopf 19a oder eine Sechskantmutter 21a aufnehmen.
Die beiden Deckel 6 und 7 sind im Normalfall gleich ausgebildet. Als Abstandshalter 9 sind Zwischenstücke 9c vorgesehen, die seitlich am Umfangsabschnitt 4d des Laufrades 4 einen Raum 22 zwischen den beiden Deckeln 6 und 7 ausfüllen. Die Zwischenstücke 9c weisen Bohrungen 23 oder an deren Stelle Naben 24 auf, in die jeweils Naben 25 oder jeweils Bohrungen 26 in den Deckeln 6 bzw. 7 fixierend eingreifen. Die Zwischenstücke 9c sind jeweils mit zumindest einer Ausnehmung 27 versehen, die parallel zur Laufradachse 4e verläuft. Die Ausnehmungen 27 sind als Nutführung 27a, als Durchgangsbohrungen 27b oder als Gewindebohrungen 27c ausgebildet. In den Nutführungen 27a sind Nutmuttern 28 für Verbindungsschrauben 29 (Fig. 10) quereinstellbar und spielarm geführt.
Die Zwischenstücke 9c sind im wesentlichen an den Gehäuse-Stirnseiten 1b angeordnet, die zusammen mit den Deckelstirnseiten 6b bzw. 7b gebildet sind. Die Zwischenstücke 9c weisen Nutführungen 27a und Durchgangsbohrungen 27b bzw. Gewindebohrungen 27c auf, die Bestandteil des Strangpreßprofils 9a sind. Um eindeutige Anlageverhältnisse des Laufradblocks an dem Tragwerk, Träger, Fahrrahmen 5 o. dgl. zu schaffen, ist zumindest ein Deckel 6 bzw. 7 zur Kopfanschlußfläche 10 niedriger angesetzt. Dadurch wird auch ermöglicht, daß ein Deckel 6 bzw. 7 ohne weiteres vom Laufradblock gelöst werden kann, ohne daß eine Dejustierung des gesamten Laufradblocks zum Tragwerk, Träger, Fahrrahmen 5 o. dgl. stattfindet.
Zumindest ein Deckel 6 bzw. 7 ist mit Zentriernaben 6c bzw. 7c versehen, die in korrespondierende Bohrungen 30 des Abstandshalters 9 bzw. eines Zwischenstückes 9c eingreifen.
Die Zentriernaben 6c bzw. 7c, korrespondierende Bohrungen 30 in dem Abstandshalter 9 bzw. einem Zwischenstück 9c und die Innenbohrungen 31 verlaufen mit ihrer gemeinsamen Achse 33 jeweils außerhalb des Umfangsabschnittes 4d des Laufrades 4 parallel zur Laufradachse 4e.
Im Abstandshalter 9 ist an der einem Deckel 6 bzw. 7 gegenüberliegenden Seite 9e eine Aufnahmenabe 34 für ein Drehlager 3 zur Aufnahme des Innenrings 35 oder des Außenrings 36 ausgebildet (an dem Abstandshalter 9 nicht gezeichnet).
An der der Kopfanschlußfläche 10 gegenüberliegenden Außenfläche 9f des Abstandshalters 9 bzw. des Zwischenstückes 9c ist zumindest eine Teilanschlußfläche 37 (nach unten weisend) gebildet (Fig. 10). Die äußeren Stirnanschlußflächen 9d des oder der Abstandshalter 9 sind ungeteilt und bilden jeweils eine aufnehmende Fläche für Tragkräfte.
Die Deckel 6 und 7 bestehen aus Stahlblech, wobei die Blechdicke 6d bzw. 7d um das Laufrad 4 herum nach innen auf die Radblockmitte 38 eingekröpft ist (Fig. 5 und 6).
Die Schraubenköpfe 19, die Muttern 20 und die Ansenkungen 18 für Befestigungsbolzen 39 liegen unter zurückspringenden Flächen 40 und stehen damit hinter der Außenkontur 41 des Laufradblocks zurück. Die Abstandshalter 9 bzw. die Zwischenstücke 9c und/oder die Deckel 6 bzw. 7 bestehen aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff. Der Werkstoff kann z. B. aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen. Der Werkstoff kann alternativ aus einer Eisen- Legierung bestehen. Ferner kann der Werkstoff auch aus einem plastifizierbaren Kunststoff gewählt werden. Schließlich besteht der Werkstoff aus Verbundmaterial oder bildet mit anderen Werkstoffen ein Verbundmaterial.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
1a Gehäusebreite
1b Gehäuse-Stirnseite
2 Drehlager-Sitzflächen
3 Drehlager (Gleit- und/oder Wälzlager)
4 Laufrad
4a Laufradbreite
4b Laufradnabe
4c Laufraddurchmesser
4d Umfangsabschnitt
4e Laufradachse
5 Tragwerk, Träger, Fahrrahmen
6 Deckel
6a Deckelnabe
6b Deckelstirnseite
6c Zentriernabe
6d Blechdicke
7 Deckel
7a Deckelnabe
7b Deckelstirnseite
7c Zentriernabe
7d Blechdicke
8 Umfangsabschnitt
9 Abstandshalter
9a Strangpreßprofil
9b korrespondierende Breite
9c Zwischenstück
9d Stirnanschlußfläche
9e Abstandshalterseite
9d Außenfläche
10 Kopfanschlußfläche
11 Verbindungsmittel
12 Fahrtrichtung
13 Öffnung
14 Verschlußstück
15 Schmalausführung
16 Spaltabstand
17 Deckelquerschnitt
17a dickerer Deckelquerschnitt
18 Ansenkung
19 Schraubenkopf
19a Innensechskantkopf
20 Mutter
21 Sechskantform
21a Sechskantmutter
22 Raum zwischen Deckeln
23 Bohrungen
24 Naben
25 Deckelnabe
26 Deckelbohrung
27 Ausnehmung
27a Nutführung
27b Durchgangsbohrung
27c Gewindebohrung
28 Nutmutter
29 Verbindungsschrauben
30 korrespondierende Bohrungen
31 Innenbohrungen
32 Tragbolzen
33 gemeinsame Achse
34 Aufnahmenabe
35 Innenring
36 Außenring
37 Teilanschlußfläche
38 Radblockmitte
39 Befestigungsbolzen
40 zurückspringende Fläche
41 Außenkontur des Radblocks

Claims (32)

1. Laufradblock mit einem Gehäuse, in dem Drehlager-Sitzflächen für Gleit- und/oder Wälzlager für die Aufnahme eines nach zumindest einer Seite herausragenden Laufrades vorgesehen sind, wobei das Gehäuse zwecks Ausbaus der Gleit- und/oder Wälzlager und/oder des Laufrades zumindest nach einer Seite hin, in Gehäuseteile zerlegbar und wiederverbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus beidseitig angeordneten Deckeln (6, 7) und zumindest einem, beide Deckel (6, 7) an einem Umfangsabschnitt (8) verbindenden Abstandshalter (9) mit einer die Tragkraft aufnehmenden, sich auf die Gehäusebreite (1a) bzw. die Laufradbreite (4a) erstreckenden Kopfanschlußfläche (10) gebildet ist, an der Verbindungsmittel (11) zu einem Tragwerk, Träger, Fahrrahmen (5) o. dgl. vorgesehen sind, und daß die Deckel (6, 7) auf oder in Deckelnaben (6a, 7a) beidseitig Drehlager (3) tragen, die etwa mit der Breite (4a) des Laufrades (4) oder einer Laufradnabe (4a) abschließen.
2. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Abstandshalter (9) in Fahrtrichtung (12) gesehen vor und hinter dem Laufrad (4) angeordnet sind.
3. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei zwei Abstandshaltern (9) entstehende Öffnung (13) mittels eines Verschlußstücks (14) verschließbar ist.
4. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (9) aus einem Strangpreßprofil (9a) hergestellt ist.
5. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (9) für unterschiedliche Laufradbreiten (4a) mit korres­ pondierender Breite (9b) ausgeführt ist.
6. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schmalausführung (15) des Laufrades (4) die beiden Deckelnaben (6a, 7a) bis auf einen Spaltabstand (16) aneinander herangeführt sind.
7. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (17) des Deckels (6; 7) sich außerhalb des Laufraddurchmessers (4c) verdickt.
8. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ansenkungen (18) für Schraubenköpfe (19) und Muttern (20) in dem dickeren Querschnitt (17a) des Deckels (6; 7) angeordnet sind.
9. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansenkungen (18) Sechskantform (21) aufweisen, die im Wechsel entweder einen Innensechskantkopf (19a) oder eine Sechskantmutter (21a) aufnehmen.
10. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (6, 7) gleich ausgebildet sind.
11. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter (9) Zwischenstücke (9c) vorgesehen sind, die seitlich am Umfangsabschnitt (4d) des Laufrades (4) den Raum (22) zwischen den beiden Deckeln (6, 7) ausfüllen.
12. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (9c) Bohrungen (23) oder Naben (24) aufweisen, in die jeweils Naben (25) oder jeweils Bohrungen (26) in den Deckeln (6; 7) fixierend eingreifen.
13. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (9c) jeweils mit zumindest einer Ausnehmung (27) versehen sind, die parallel zur Laufradachse (4e) verläuft.
14. Laufradblock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27) als Nutführung (27a), als Durchgangsbohrung (27b) oder als Gewindebohrung (27c) ausgebildet sind.
15. Laufradblock nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nutführungen (27a) Nutmuttern (28) für Verbindungsschrauben (29) quereinstellbar und spielarm geführt sind.
16. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (9c) im wesentlichen an den Gehäuse-Stirnseiten (1b) angeordnet sind, die zusammen mit den Stirnseiten (6b; 7b) der Deckel (6, 7) gebildet sind.
17. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (9a) Nutführungen (27a) und Bohrungen (27b, 27c) aufweisen, die Bestandteil des Strangpreßprofils (9a) sind.
18. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Deckel (6; 7) zur Kopfanschlußfläche (10) niedriger angesetzt ist.
19. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6; 7) zumindest zu einer Stirnanschlußfläche (9d) zurückspringend ausgebildet ist.
20. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Deckel (6; 7) mit Zentriernaben (6c; 7c) versehen ist, die in korrespondierende Bohrungen (30) des Abstandshalters (9) eingreifen.
21. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelnaben (25) mit Innenbohrungen (31) zur Aufnahme von Tragbolzen (32) versehen sind, die konzentrisch zur Deckelnabe (25) verlaufen.
22. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriernaben (6c; 7c), korrespondierende Bohrungen (30) in dem Abstandshalter (9) und die Innenbohrungen (31) mit ihrer gemeinsamen Achse (33) jeweils außerhalb des Umfangsabschnitts (4d) des Laufrades (4) parallel zur Laufradachse (4e) verlaufen.
23. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstandshalter (9) an der einem Deckel (6; 7) gegenüberliegenden Seite (9e) eine Aufnahmenabe (34) für ein Drehlager (3) zur Aufnahme des Innenrings (35) oder des Außenrings (36) ausgebildet ist.
24. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Kopfanschlußfläche (10) gegenüberliegenden Außenfläche (9f) des Abstandshalters (9) zumindest eine Teilanschlußfläche (37) gebildet ist.
25. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnanschlußflächen (9d) des oder der Abstandshalter (9) ungeteilt sind und jeweils eine aufnehmende Fläche für Tragkräfte bilden.
26. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (6, 7) aus Stahlblech bestehen, wobei die Blechdicke (6d; 7d) um das Laufrad (4) herum nach innen auf die Radblockmitte (38) eingekröpft ist.
27. Laufradblock nach einem der Ansprüche 26, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenköpfe (19), Muttern (20) und Ansenkungen (18) für Befestigungsbolzen (39) unter zurückspringenden Flächen (4) liegen und damit hinter der Außenkontur (41) des Laufradblocks zurückstehen.
28. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (9) und/oder die Deckel (6, 7) aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff bestehen.
29. Laufradblock nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einer Leichtmetall-Legierung besteht.
30. Laufradblock nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einer Eisen-Legierung besteht.
31. Laufradblock nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einem plastifizierbaren Kunststoff besteht.
32. Laufradblock nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus Verbundmaterial besteht oder mit anderen Werkstoffen ein Verbundmaterial bildet.
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