DE19540216C1 - Laufradblock mit einem Gehäuse - Google Patents

Laufradblock mit einem Gehäuse

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DE19540216C1 DE1995140216 DE19540216A DE19540216C1 DE 19540216 C1 DE19540216 C1 DE 19540216C1 DE 1995140216 DE1995140216 DE 1995140216 DE 19540216 A DE19540216 A DE 19540216A DE 19540216 C1 DE19540216 C1 DE 19540216C1
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Bernd Dr Ing Neupert
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Thomas Dipl Ing Schweflinghaus
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Laufradblock mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Laufradblock wird von der Firma Mannesmann Demag Fördertechnik AG unter der Bezeichnung "RS" hergestellt und vertrieben. Der bekannte Laufradblock ist außerdem aus der DE 31 34 750 C2 bekannt.
Dieser bekannte Laufradblock ist aus zwei zusammengeschweißten oder anderweitig verbundenen Hälften der Lagergehäuse gebildet und weist nach innen eingepreßte Drehlagersitzflächen für Lager auf, in denen die Nabe des Laufrades abgestützt ist. Hierbei schließen sich an die Drehlagersitzflächen zur Nabe gerichtete Anschlagflächen für die Lager an, und das Laufrad reicht mit seiner Nabe bis über die Lager und ist darüber direkt auf dem Gehäuse abgestützt, und die Nabe weist ferner an ihren beidseitigen Außenringen Ringnuten für an den Stirnseiten der Lager anliegende Sprengringe und einen Aufnahmedurchbruch mit einer Innenverzahnung für eine Außenverzahnung einer Antriebswelle auf.
Die beschriebene Bauweise hat sich seit Jahren in der Praxis bewährt. Es besteht jedoch weiterhin das Erfordernis der Kostenminimierung sowie der Funktionsverbesserung.
Nachteilig an dem bekannten Laufradblock ist, daß zum Austausch des Laufrades der Laufradblock in seiner Gesamtheit von dem ihn tragenden Rahmen, Fahrwerk, Tragwerk o. dgl. vollständig gelöst werden muß.
Nach Auswechseln des Laufrades wird der gesamte Laufradblock wieder an dem Tragwerk - genau wie bei der Erstmontage - mittels Schrauben befestigt. Dazu muß der Laufradblock aber in seiner Lage relativ zum Tragwerk mit den anderen Laufrädern ausgerichtet werden, damit die Drehachse des Laufrades rechtwinklig zur Laufradbahn, auf der das Laufrad abwälzt, verläuft. Dieser Montagevorgang ist durch das aufwendige Ausrichten zeitintensiv, wodurch sich die Stillstandszeit der Gesamtmaschine verlängert, und dadurch bedingt auch kostenintensiv. Wenn der Ausrichtvorgang nicht durchgeführt wird, besteht die Gefahr, daß die Laufräder durch Schräglauf auf der Laufradbahn schroten (abreiben) und dadurch schneller verschleißen. Weiterhin besteht im Anwendungsfall eines Brückenkranes die Gefahr, daß das Laufverhalten des Brückenkranes empfindlich durch Schräglauf, Anecken und Spurkranzverschleiß gestört wird. Zusätzlich treten mit wachsendem Schräglaufwinkel Seitenkräfte auf, die das Tragwerk o. dgl. über die Betriebsbeanspruchung hinaus belasten. Diese Problematik wird ausführlich in der DIN 15018 beschrieben.
Je nach Anwendungsbereich (Tragfähigkeit, Fahrzeugart, Kranart u. dgl.) erfolgt die Gestaltung der Laufradblöcke. Hierbei sind Fertigungskosten, Montagezeiten usw. von erheblicher Bedeutung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Herstell- und Montagekosten durch eine weiterentwickelte Gestaltung eines Laufradblockes zu minimieren und den Gebrauchsnutzen des Laufradblockes dadurch zu erhöhen, so daß die oben angeführten Nachteile des bekannten Laufradblocks vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse zumindest eine die Tragkraft aufnehmende, sich etwa auf die Gehäusebreite bzw. Laufradbreite erstreckende Kopfanschlußfläche, Wangen- oder Stirnanschlußfläche aufweist und an einer Wangenseite in Richtung der Wellenachse ohne einen tragenden Gehäuseteil ausgeführt ist. Ein derartig montierter Laufradblock bleibt auch bei Ausbau des Gleit- und Wälzlagers und/oder des Laufrades ausgerichtet, weil sowohl die Gleit- und Wälzlager als auch das Laufrad nach einer Seite hin abgezogen werden können, zu der genügend Raum für die Ausbaubewegung vorhanden ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher den Austausch des Laufrades und/oder des Lagers, ohne daß das Gehäuse vom Tragwerk gelöst werden muß. Dadurch entfällt der zeit- und kostenintensive Ausrichtvorgang im Anschluß an das Auswechseln von Verschleißteilen, das Gehäuse ist weiter verwendbar und verbleibt ausgerichtet an dem Tragwerk o. dgl., solange dies erwünscht ist.
Außerdem besteht der Vorteil, neben lösbaren Verbindungsmitteln auch unlösbare zu benutzen, weil das blockförmige Gehäuse von dem betreffenden Träger bzw. Fahrrahmen nicht mehr gelöst werden muß.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Gehäuse einstückig hergestellt und nach unten und zu einer Wangenseite hin offen ist. Durch die Einstückigkeit brauchen nicht mehrere Gehäuseteile miteinander verbunden zu werden, wodurch besondere Befestigungsmittel sowie Montagezeiten und Fertigungszeiten (Rüstzeiten) eingespart werden.
Für eine montagefreundliche Lagerung wird vorgeschlagen, daß eine axial bis unter die Drehlager reichende, die Drehlager aufnehmende asymmetrisch zur Breiten- Mittenebene angeformte Gehäusenabe vorgesehen ist und daß das Laufrad ebenfalls mit einer von der offenen Wangenseite des Gehäuses her in die Gehäusenabe reichenden asymmetrisch angeformten, mit der Welle verbundenen Laufradnabe versehen ist. Durch diese Maßnahmen wird außerdem erheblich an Bauraum gespart, wobei zusätzlich eine Werkstoffersparnis am Laufrad und an dem Gehäuse des Laufradblocks erzielt wird. Außerdem ergibt sich eine besonders einfache Laufradgeometrie für nicht angetriebene Laufräder.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß die Kopfanschlußfläche und/oder die tragfähige Wangenanschlußfläche und/oder zumindest eine Stirnanschlußfläche und/oder zumindest eine Teilanschlußfläche und/oder eine Fußanschlußfläche in aufliegende und nicht aufliegende Teilflächen unterteilt ist. Dadurch wird die Krafteinleitung definierter als bisher, und es wird bei der Herstellung des Laufradblockes erheblich an Zerspanungsleistung bzw. Zerspanungsvolumen eingespart.
Vorteilhaft ist ferner, daß eine aufliegende Teilfläche ungeteilt ist, d. h. keine Trennfuge aufweist. Die Ebenheit der Fläche wird bei einem homogenen Werkstoff und kleineren Teilflächen als Anschlußfläche entsprechend genauer als bei mehreren oder großen Teilflächen und bedingt kürzere Fertigungszeiten. Weiterhin werden über die kleineren Teilflächen Kräfte definiert in die Anschlußkonstruktion eingeleitet. Dies läßt eine optimierte Ausbildung der Anschlußkonstruktion bei bekanntem Kraftfluß zu.
Die erfindungsgemäße Bauweise läßt auch unterschiedliche Herstellungsverfahren in großer Breite zu. Hierzu trägt bei, daß die Gehäusenabe in dem von der Welle durchdrungenen Querschnitt als ein zur offenen Wangenseite abgewandter, mit dem größeren Durchmesser an der offenen Wangenseite liegender erster Konus ausgeführt ist.
Dabei wird eine beanspruchungsfähige Gestaltung bei geringstem Werkstoffverbrauch dadurch geschaffen, daß an die Gehäusenabe in dem von der Welle durchdrungenen Querschnitt an den ersten Konus anschließend ein zweiter Konus gegenläufig vorgesehen ist, dessen größerer Durchmesser dem größeren Durchmesser des ersten Konus′ abgewandt angeordnet ist.
Die Raumausnutzung kann erfindungsgemäß so weit vorangetrieben werden, daß die äußere Fläche der Laufradnabe der Innenfläche des zweiten Konus′ mit Spaltabstand angepaßt ist.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die Gehäusenabe und/oder die Laufradnabe zylindrisch oder gestuft ausgeführt sind. Die jeweilige Anwendung richtet sich z. B. nach den sich anbietenden Fertigungsverfahren.
Zur guten Raumausnutzung trägt ferner bei, daß der Radkranz des Laufrades und die Laufradnabe durch einen zur Breiten-Mittenebene flach konisch ausgebildeten Stegquerschnitt verbunden ist.
Eine kompakte Bauweise entsteht vorteilhafterweise auch dadurch, daß ein oder mehrere Drehlager symmetrisch zur Breiten-Mittenebene im Innern des Laufrades bzw. auf der Gehäusenabe angeordnet sind.
Mit einem leichten Ausbau der Drehlager und/oder des Laufrades geht im Prinzip eine zu schaffende Öffnung einher, die gegen Eindringen von Staub und Schmutz gesichert werden muß. Nach weiteren Merkmalen ist deshalb vorgesehen, daß die ohne einen tragenden Gehäuseteil ausgeführte offene Wangenseite des Gehäuses mittels einer lösbaren Deckscheibe verschließbar ist. Durch die Lösbarkeit wird ein seitlicher Ausbau der Lager und/oder des Laufrades begünstigt. Der seitliche Ausbau verringert den Demontage- und Montageaufwand des Laufrades dadurch, daß nunmehr das Tragwerk, der Träger bzw. der Fahrrahmen nur noch um die Spurkranzhöhe des Laufrades angehoben werden muß.
Weitere Vorteile ergeben sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Gehäuse an der tragenden Wangenanschlußfläche mit jeweils einer Flanschanlagefläche für Befestigungselemente ausgebildet ist. Die feste Seite des Gehäuses kann daher zum Anflanschen, lösbaren oder unlösbaren Befestigen benutzt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß die Kopfanschlußfläche einen oder mehrere Durchbrüche aufweist. Vorteilhafterweise kann nämlich dadurch der Laufradradius um mehr als die Dicke der oberen Plattenbegrenzung vergrößert werden. Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Durchbruch Schmutzablagerungen auch für den Fall verhindert, daß das Gehäuse mit der geöffneten Seite, aus der das Laufrad herausragt, entgegen der Gravitationsrichtung (nach oben) weist.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Durchbrüche mittels Verschlußstücken wiederum verschließbar sind, wobei diese nicht aus dem gleichen Werkstoff wie das Gehäuse hergestellt sein müssen, da sie weder Tragkräfte aufnehmen noch von entsprechender Beanspruchungsfähigkeit sein müssen. Die Verschlußstücke verhindern das Eindringen von Schmutz oder anderweitigen Verunreinigungen auch für den Fall, daß das Gehäuse mit der geöffneten Seite, an der das Laufrad herausragt, in Gravitationsrichtung (nach unten) weist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kopfanschlußfläche mit zumindest einer Ausnehmung versehen ist, die parallel zur Wellenachse verläuft. Dadurch können vorgefertigte Bolzen eingesetzt werden, wobei ein ungenaues Lochbild des Gegenstücks möglich ist, ohne daß dieses zu Nachteilen führt, weil sich die Bolzen in der Ausnehmung bewegen und dem ungenauen Lochbild anpassen können.
Die genannte Ausnehmung kann ferner als Nutführung, als Durchgangsbohrung oder als Gewindebohrung ausgebildet sein. Je nach Genauigkeit der Verbindung kann die entsprechende Durchgangsart gewählt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß in den Nutführungen Nutmuttern für Verbindungsschrauben quer einstellbar und spielarm geführt sind. Diese Ausführungsform dient somit zur Erleichterung der Verbindung und des Ausrichtens bei der Erstmontage zwischen Tragwerk, Träger, Fahrrahmen o. dgl. und dem Gehäuse des Laufradblockes.
Weiterhin ist vorgesehen, daß an der der Kopfanschlußfläche gegenüberliegenden Außenfläche des Gehäuses zumindest eine Teilanschlußfläche gebildet ist. An diese Teilanschlußfläche können daher ebenso andere Aggregate, wie z. B. Führungsrollen, Meßeinrichtungen u. dgl. angeschlossen werden. Diese Teilanschlußfläche kann auch so gestaltet werden, daß der ganze Laufradblock an dieser Fläche mit dem Tragwerk, Träger bzw. Fahrrahmen verbunden werden kann.
Für diese Befestigung weiterer Aggregate ist es vorteilhaft, daß die äußeren Stirnflächen des Gehäuses ungeteilt sind und jeweils eine aufnehmende Teilfläche für Tragkräfte darstellen.
Um Gewicht zu sparen, wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse und/oder die Deckscheibe aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff besteht. Dafür kommen insbesondere Leichtmetallwerkstoffe sowie Kunststoffe in Betracht. Bei Verwendung dieser Werkstoffe wird auch Korrosion vermieden.
Für mittlere Beanspruchungen ist vorgesehen, daß der Werkstoff aus einer Leichtmetall-Legierung besteht.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß der Werkstoff aus einer Eisen-Legierung besteht, wenn entsprechende Festigkeiten verlangt werden.
Für eine wirtschaftliche Verarbeitung kann es sinnvoll sein, daß der Werkstoff aus einem plastifizierbaren Kunststoff besteht.
In dieser Hinsicht kann erwünscht sein, daß sowohl eine ausreichende Festigkeit der Bauteile als auch ein geringes Gewicht erreicht werden müssen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß der Werkstoff aus Verbundmaterial besteht oder mit anderen Werkstoffen ein Verbundmaterial bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des gesamten Radblockes in Richtung der Wellenachse,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Laufradblockes und
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt in der Mittenebene der Fig. 3.
Ein Laufrad (Fig. 1 und 4) besitzt ein Gehäuse 1, in dem Drehlager-Sitzflächen 2 für Drehlager 3, und zwar Gleit- und/oder Wälzlager 3a, für die Lagerung eines gewöhnlich nach unten herausragenden Laufrades 4 vorgesehen sind. Das Laufrad 4 und/oder die Drehlager 3 sind ausbaufähig, ohne das Gehäuse 1 von einem (nicht dargestellten) Träger, Fahrrahmen o. dgl. zu trennen, an dem das Gehäuse 1 nach mehreren Richtungen ausgerichtet lösbar oder unlösbar befestigt ist.
Das Gehäuse 1 zeigt zumindest eine die Tragkraft aufnehmende, sich etwa auf die Gehäusebreite 1a bzw. die Laufradbreite 4a erstreckende Kopfanschlußfläche 5. Das Gehäuse 1 ist an einer Wangenseite 6 in Richtung der Wellenachse 7a der Welle 7 ohne einen tragenden Gehäuseteil ausgeführt, so daß eine fliegende Lagerung entsteht. Das Gehäuse 1 ist einstückig hergestellt durch Gießen, Spritzen, Schmieden, Fließpressen, Tiefziehen oder ähnlichen Fertigungsverfahren.
Diese Herstellung wird bei verbesserten Funktionsmerkmalen durch eine axial bis unter die Drehlager 3 reichende Gehäusenabe 9 bestimmt, die die Drehlager 3 aufnimmt und asymmetrisch zur Breiten-Mittenebene 8 angeformt ist. Das Laufrad 4 ist analog mit einer von der offenen Wangenseite 6 des Gehäuses 1 her in die Gehäusenabe 9 hineinreichende asymmetrisch von der entgegengesetzten Seite angeformte, mit der Welle 7 verbundene Laufradnabe 4b versehen.
Die Lage und die Tragfähigkeit werden dadurch verbessert, daß die Kopfanschlußfläche 5 und/oder eine Wangenanschlußfläche 10 und/oder eine Stirnanschlußfläche 11 in aufliegende und nicht aufliegende Teilflächen 5a und 5b unterteilt sind. Dabei kann eine aufliegende Teilfläche 5a ungeteilt sein.
Die Festigkeit (Biegebeanspruchungsfähigkeit) der fliegenden Lagerung wird durch die Formgebung beeinflußt, wobei Werkstoff gespart werden kann. Es ist vorgesehen, daß die Gehäusenabe 9 in dem von der Welle 7 durchdrungenen Querschnitt ein zur offenen Wangenseite 6 abgewandter, mit dem größeren Durchmesser 12 an der offenen Wangenseite 6 liegender erster Konus 12a ausgeführt ist. Dadurch ergibt sich eine nahezu vollständige Raumausnutzung bei beanspruchungsmäßig günstig gestalteten Teilen. Ein fertigungstechnisch vorteilhaft gestalteter, ebenso raumsparend geformter Übergang vom ersten Konus sieht dann so aus, daß an die Gehäusenabe 9 in dem von der Welle 7 durchdrungenen Querschnitt an dem ersten Konus 12a ein zweiter Konus 13a gegenläufig anschließt, dessen größerer Durchmesser 13 dem größeren Durchmesser 12 des ersten Konus 12a abgewandt angeordnet ist. Dabei ist die äußere Fläche 4c der Laufradnabe 4b der Innenfläche 12b des zweiten Konus′ 13a mit einem Spaltabstand 14 angepaßt.
Bei entsprechender Breite der Drehlager 3 kann die Länge der Gehäusenabe 9 derart kürzer ausgeführt sein, daß der Radkranz 4d des Laufrades 4 und die Laufradnabe 4b durch einen zur Breiten-Mittenebene 8 flach konisch ausgebildeten Stegquerschnitt 4e verbunden ist. Die Drehlager 3 können symmetrisch zur Breiten-Mittenebene 8 im Innern 4f des Laufrades 4 bzw. auf der Gehäusenabe 9 angeordnet sein.
Die offene Wangenseite 6, die ohne einen tragenden Gehäuseteil ausgeführt ist, ist mittels einer lösbaren Deckscheibe 15 verschließbar. Gegenüberliegend zur offenen Wangenseite 6 ist das Gehäuse 1 an der abgewandten Gehäuseseite 1c (gegenüber zur Gehäuseseite 1b) mit einer Flanschanlagefläche 16 für Befestigungselemente 17 ausgebildet (Fig. 2).
Die Kopfanschlußfläche 5 ist mit einem oder mehreren Durchbrüchen 18 versehen, die mittels Verschlußstücken 19 verschließbar sind.
Die Kopfanschlußfläche 5 weist zumindest eine Ausnehmung 20 auf, die parallel zur Wellenachse 7a verläuft. Eine solche Ausnehmung 20 kann als Nutführung 20a, als Durchgangsbohrung 20b oder als Gewindebohrung 20c ausgebildet sein. In den Nutführungen 20a sind Nutmuttern 21 für Verbindungsschrauben 22 quer einstellbar und spielarm geführt.
Der gesamte Radblock wird entweder durch unlösbare oder durch lösbare Befestigungen an einem Fahr- oder Tragrahmen gehalten. Auf der Kopfanschlußfläche 5 und/oder an den äußeren Stirnanschlußflächen 11 des Gehäuses 1 sind Aufnahmemittel 23 für Befestigungselemente vorgesehen, die wie gezeichnet, aus inneren Augen mit Durchgangsbohrungen bestehen. Neben den auf der Kopfanschlußfläche 5 vorgesehenen Nutführungen 20a mit Nutmuttern 21 können auch Ausnehmungen 24 an den Stirnanschlußflächen 11 des Gehäuses 1 vorgesehen sein.
An der der Kopfanschlußfläche 5 gegenüberliegenden Außenfläche 25 des Gehäuses 1 ist zumindest eine Teilanschlußfläche 26 gebildet. Die äußeren Stirnflächen 11 des Gehäuses 1 sind ungeteilt und stellen jeweils eine aufnehmende Teilfläche 27 für Tragkräfte dar.
Das Gehäuse 1 und/oder die Deckscheibe 15 bestehen aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff, der aus einer Leichtmetall- Legierung gewählt sein kann. Für höhere Festigkeitsansprüche ist vorgesehen, daß der Werkstoff aus einer Eisen-Legierung besteht. Analog dem entsprechenden Herstellverfahren besteht der Werkstoff aus einem plastifizierbaren Kunststoff. Es ist auch möglich, daß der Werkstoff aus Verbundmaterial besteht oder mit anderen Werkstoffen ein Verbundmaterial bildet.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
1a Gehäusebreite
1b Gehäuseseite
1c abgewandte Gehäuseseite
2 Drehlager-Sitzflächen
3 Drehlager
3a Gleit- und/oder Wälzlager
4 Laufrad
4a Laufradbreite
4b Laufradnabe
4c äußere Fläche
4d Radkranz
4e Stegquerschnitt
4f Inneres des Laufrades
5 Kopfanschlußfläche
5a aufliegende Teilfläche
5b nicht aufliegende Teilfläche
6 Wangenseite
7 Welle
7a Wellenachse
8 Breiten-Mittenebene
9 Gehäusenabe
10 Wangenanschlußfläche
11 Stirnanschlußfläche
12 größerer Durchmesser
12a erster Konus
12b Innenfläche
13 größerer Durchmesser
13a zweiter Konus
14 Spaltabstand
15 lösbare Deckscheibe
16 Flanschanlagefläche
17 Befestigungselemente
18 Durchbruch
19 Verschlußstück
20 Ausnehmung
20a Nutführung
20b Durchgangsbohrung
20c Gewindebohrung
21 Nutmutter
22 Verbindungsschrauben
23 Aufnahmemittel
24 Ausnehmung
25 Außenfläche
26 Teilanschlußfläche
27 Teilfläche

Claims (28)

1. Laufradblock mit einem Gehäuse, in dem Drehlager-Sitzflächen für Gleit- und/oder Wälzlager für die Aufnahme eines mit seinem Umfang nach zumindest einer Seite herausragenden Laufrades vorgesehen sind, wobei die Gleit- und Wälzlager und/oder das Laufrad ausbaufähig sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zumindest eine die Tragkraft aufnehmende, sich etwa auf die Gehäusebreite (1a) bzw. Laufradbreite (4a) erstreckende Kopfanschlußfläche (6), Wangen- oder Stirnanschlußfläche (10; 11) aufweist und an einer Wangenseite (6) in Richtung der Wellenachse (7a) ohne einen tragenden Gehäuseteil ausgeführt ist.
2. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einstückig hergestellt und nach unten und zu einer Wangenseite (6) hin offen ist.
3. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial bis unter die Drehlager (3) reichende, die Drehlager (3) aufnehmende, asymmetrisch zur Breiten-Mittenebene (8) angeformte Gehäusenabe (9) vorgesehen ist und daß das Laufrad (4) ebenfalls mit einer von der offenen Wangenseite (6) des Gehäuses (1) her in die Gehäusenabe (9) reichenden asymmetrisch angeformten, mit der Welle (7) verbundenen Laufradnabe (4b) versehen ist.
4. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanschlußfläche (5) und/oder die tragfähige Wangenanschlußfläche (10) und/oder zumindest eine Stirnanschlußfläche (11) und/oder zumindest eine Teilanschlußfläche (26) in aufliegende und nichtaufliegende Teilflächen (5a, 5b) unterteilt ist.
5. Laufradblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufliegende Teilfläche (5a) ungeteilt ist.
6. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusenabe (9) in dem von der Welle (7) durchdrungenen Querschnitt als ein zur offenen Wangenseite (6) abgewandter, mit dem größeren Durchmesser (12) an der offenen Wangenseite (6) liegender erster Konus (12a) ausgeführt ist.
7. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gehäusenabe (9) in dem von der Welle (7) durchdrungenen Querschnitt an den ersten Konus (12a) anschließend ein zweiter Konus (13a) gegenläufig vorgesehen ist, dessen größerer Durchmesser (13) dem größeren Durchmesser (12) des ersten Konus (12a) abgewandt angeordnet ist.
8. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche (4c) der Laufradnabe (4b) der Innenfläche (12b) des zweiten Konus′ (13a) mit Spaltabstand (14) angepaßt ist.
9. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusenabe (9) und/oder die Laufradnabe (4b) zylindrisch oder gestuft ausgeführt sind.
10. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkranz (4d) des Laufrades (4) und die Laufradnabe (4b) durch einen zur Breiten-Mittenebene (8) verlaufenden Stegquerschnitt (4e) verbunden ist.
11. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Drehlager (3) symmetrisch zur Breiten-Mittenebene (8) im Innern (4f) des Laufrades (4) bzw. auf der Gehäusenabe (9) angeordnet sind.
12. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ohne einen tragenden Gehäuseteil ausgeführte offene Wangenseite (6) des Gehäuses (1) mittels einer lösbaren Deckscheibe (15) verschließbar ist.
13. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an der tragenden Wangenanschlußfläche (10) mit jeweils einer Flanschanlagefläche (16) für Befestigungselemente (17) ausgebildet ist.
14. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanschlußfläche (5) einen oder mehrere Durchbrüche (18) aufweist.
15. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (18) mittels Verschlußstücken (19) verschließbar sind.
16. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanschlußfläche (5) mit zumindest einer Ausnehmung (20) versehen ist, die parallel zur Wellenachse (7a) verläuft.
17. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) als Nutführung (20a), als Durchgangsbohrung (20b) oder als Gewindebohrung (20c) ausgebildet ist.
18. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nutführungen (20a) Nutmuttern (21) für Verbindungsschrauben (22) quereinstellbar und spielarm geführt sind.
19. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kopfanschlußfläche (5) und/oder an den äußeren Stirnflächen (11) des Gehäuses (1) Aufnahmemittel (23) für Befestigungselemente vorgesehen sind.
20. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß neben den auf der Kopfanschlußfläche (5) vorgesehenen Nutführungen (20a) mit Nutmuttern (21) auch Ausnehmungen (24) an den Stirnflächen (11) des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
21. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) jeweils als Nutführung (20a), als Durchgangsbohrung (20b) oder als Gewindebohrung (20c) ausgebildet sind.
22. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Kopfanschlußfläche (5) gegenüberliegenden Außenfläche (25) des Gehäuses (1) zumindest eine Teilanschlußfläche (26) gebildet ist.
23. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnflächen (11) des Gehäuses (1) ungeteilt sind und jeweils eine aufnehmende Teilfläche (27) für Tragkräfte darstellen.
24. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und/oder die Deckscheibe (15) aus einem in schmelzflüssigem Zustand zu verarbeitenden Werkstoff besteht.
25. Laufradblock nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einer Leichtmetall-Legierung besteht.
26. Laufradblock nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einer Eisen-Legierung besteht.
27. Laufradblock nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einem plastifizierbaren Kunststoff besteht.
28. Laufradblock nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus Verbundmaterial besteht oder mit anderen Werkstoffen ein Verbundmaterial bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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