DE4316201C2 - Laufradblock - Google Patents
LaufradblockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/08—Runners; Runner bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/006—Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laufradblock entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Laufradblock ist beispielsweise aus DE-PS 31 34 750 be
kannt. Bei diesem Laufradblock wird das Lagergehäuse durch
zwei zusammengeschweißte Hälften gebildet, in welche die Sitz
flächen für die Lager des Laufrades nach innen eingepreßt
sind. Das Laufrad erstreckt sich mit seiner Nabe bis über die
Lager und stützt sich über diese direkt auf dem Lagergehäuse
ab. Die Nabe ist dabei hohl ausgebildet und weist eine Innen
verzahnung zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Endes
einer Antriebswelle eines Antriebsmotors auf. Zwischen dem
Laufrad und der inneren Seitenfläche des Lagergehäuses ist ein
Freiraum von der Breite mindestens eines halben Lagers vorhan
den, damit das Laufrad innerhalb des Lagergehäuses verschoben
werden kann, um den Einbau und ein Ersetzen eines Wälzlagers
zu ermöglichen. Die Fertigung des Laufradblockes erfolgt in
der Weise, daß nach dem Einlegen des Laufrades die Gehäuse
hälften miteinander verschweißt werden. Beim Verschleiß des
Laufrades kann dieses nicht separat ausgewechselt werden. Beim
Ausfall des Laufrades muß das gesamte Gehäuse zusammen mit dem
Laufrad ersetzt werden.
Andere Konstruktionen eines Laufradblockes sind beispielsweise
aus DE 29 53 391 C2, DE 27 15 140 C2 und DE 23 19 187 A1 be
kannt. Diese Konstruktionen weisen ebenfalls ein aus zwei
Hälften zusammengeschweißtes Lagergehäuse auf. Die Wälzlager
für die Lagerung des Laufrades stützen sich jedoch nicht di
rekt auf dem Gehäuse ab, sondern mittelbar über Steckachsen
oder Lagerhülsen, die an dem Gehäuse befestigt sind. Damit
soll ein Auswechseln des Laufrades ermöglicht werden. Diese
Konstruktionen erfordern mehrere Teile mit Paßflächen. Ferner
erfordern derartige Ausführungsformen eines Laufradblockes we
gen der benötigten Steckachsen oder Lagerhülsen einen entspre
chenden axialen Raumbedarf.
Aus DE 40 31 685 C2 ist ein gattungsgemäßer Laufradblock aus
Kunststoff oder Leichtmetall-Spritzguß bekannt, der aus zwei
Gehäusehälften über eine Schnappverbindung zusammengesetzt
ist. Die Federzungen der Schnappverbindung, die jeweils Teil
einer Gehäusehälfte sind, werden durch Spannhülsen als Zen
trierung gesichert. Aufgrund der durch das Material vorgegebe
nen Leichtbauweise erfolgt die Verbindung mit dem zu verfah
renden Gegenstand ausschließlich über die obenliegende Kopf
fläche des Gehäuses, so daß die beiden Gehäusehälften gegen
einander nicht auf Scherung beansprucht werden. Ein Laufrad
block dieser Art ist für den Einsatz an Krananlagen oder im
Heißbetrieb an Ofenwagen bei hoher Gewichtsbelastung nicht oh
ne weiteres geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laufradblock
mit einem metallischen Gehäuse, das aus zwei zueinander zen
trierten und lösbar miteinander verbundenen Gehäusehälften be
steht, so zu gestalten, daß eine kostengünstige Auswechslung
einzelner Bauteile ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungs
teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Die Lösung hat den
Vorteil, daß das Gehäuse nach Lösen der Verbindung zerlegt
werden kann und somit das Laufrad oder ein Wälzlager freilie
gen und in einfacher Weise entnommen werden können. Besonders
zweckmäßig ist dabei, wenn die Gehäusehälften formschlüssig
miteinander verbunden sind, wodurch zum einen eine besonders
gute Kraftübertragung und steife Verbindung zwischen den Ge
häusehälften ermöglicht wird und zum anderen eine hohe Paßge
nauigkeit der gegenüberliegenden Sitzflächen für die Lagerung
des Laufrades ohne großen Aufwand erreicht werden kann. Der
Formschluß kann beispielsweise durch Vorsprünge und/oder Aus
sparungen bewirkt werden, die auf den sich berührenden Stirn
flächen der Gehäusehälften angeordnet sind und ineinandergrei
fen. Dabei ist es möglich, daß die eine Gehäusehälfte einen
zumindest teilweise umlaufenden vorspringenden Absatz auf
weist, der mit einem entsprechenden zurückspringenden Absatz
der anderen Gehäusehälfte zusammenwirkt. Besonders zweckmäßig
ist jedoch die Ausbildung der Vorsprünge und/oder Aussparun
gen derart, daß beide Gehäusehälften identisch ausgebildet
sein können. Dadurch, daß die Gehäusehälften durch Schrauben
miteinander lösbar verbunden sind und die Schrauben durch Hül
sen verlaufen, wird gleichzeitig der Formschluß der beiden Ge
häusehälften bewirkt. Der Formschluß der Gehäusehälften kann
aber auch durch die Verwendung von Paßschrauben erfolgen. Da
durch wird in vorteilhafter Weise die Herstellung des Laufrad
blockes erleichtert, da für jeden Befestigungspunkt jeweils
nur eine Bohrung des zusammengesetzten Gehäuses erfolgen muß.
Dadurch, daß die Gehäusehälften aus gegossenem Material, näm
lich aus Sphäroguß bestehen, wird eine Vereinfachung der Her
stellung des Laufradblockes bewirkt. Ferner ist eine identi
sche Ausbildung der beiden Gehäusehälften möglich, da die Ge
häusehälften in derselben Form hergestellt werden können. Da
durch kann eine weitere Vereinfachung der Herstellung des
Laufradblockes bewirkt werden.
Ein Laufradblock wird im allgemeinen bei seiner Montage mit
einer seiner Gehäusewandungen an dem Fahrwerk, beispielsweise
mit Schrauben, befestigt. Um eine einwandfreie Ausrichtung des
Laufradblockes und somit des Laufrades zu erreichen, ist vor
gesehen, daß wenigstens eine Gehäusewandung für die Anlage an
dem Fahrwerk zumindest bereichsweise mit wenigstens einer An
lagefläche versehen ist, die mechanisch eben bearbeitet ist
und im wesentlichen senkrecht zur Laufradachse verläuft. Dabei
ist es zweckmäßig, daß die Anlagefläche auf einem erhöhten Ab
satz der Gehäusehälfte angeordnet ist. Dieser kann als Bear
beitungszugabe in einfacher Weise beim Gießprozeß der Gehäuse
hälfte beim Herstellen der Form berücksichtigt werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Sitzflächen
des Gehäuses zur Aufnahme der Lager des Laufrades jeweils
durch einen in das Gehäuseinnere weisenden umlaufenden Vor
sprung gebildet. Die axiale Abstützung der Lager kann dabei
durch eine radiale Stützfläche erfolgen, die sich in etwa in der
Ebene der zugehörenden Gehäusewandung erstreckt. Bei entspre
chender Ausbildung des Laufrades kann der Vorsprung teilweise
vom Laufkranz überdeckt werden, so daß lediglich ein geringer
axialer Platzbedarf möglich ist.
Zur Vereinfachung der Wartung kann es bei einem Laufrad der
eingangs beschriebenen Art zweckmäßig sein, daß die Sitzflä
chen für die Lager des Laufrades jeweils durch einen in das
Gehäuseinnere weisenden umlaufenden Vorsprung gebildet werden,
die mit wenigstens einer Bohrung zum Nachfetten der Wälzlager
versehen sind. Dabei kann vorgesehen sein, daß das freie Ende
der Bohrung mit einem Schmiernippel versehen und in einer Ver
tiefung in der dem Wälzlager zugeordneten Gehäusewandung ange
ordnet ist, wobei die Vertiefung so bemessen ist, daß der
Schmiernippel nicht über die durch die Gehäusewandung gebilde
te Ebene hinausragt. Dies hat den Vorteil, daß zum einen eine
Nachschmiermöglichkeit für die Wälzlager besteht, wodurch de
ren Lebensdauer erheblich erhöht werden kann. Zum anderen ist
bei einer Anordnung des Schmiernippels in einer Vertiefung ge
währleistet, daß dieser die Montage des Laufradblockes an ei
nem Fahrwerk nicht behindert.
In einer weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß
das freie Ende der Bohrung für die Nachschmierung mit einem
abgewinkelten Schmiernippel versehen und auf der äußeren Ober
fläche des umlaufenden Vorsprungs der Sitzfläche im Gehäusein
neren angeordnet ist, wobei die dem Wälzlager zugeordnete Ge
häusewandung mit einer Aussparung versehen ist, so daß der
Schmiernippel zugänglich ist. Auch durch diese Ausbildung wird
gewährleistet, daß die zusätzliche Nachschmiermöglichkeit die
Montage des Laufradblockes an dem Fahrwerk nicht behindert.
Durch die entsprechende Aussparung der Gehäusewandung ist der
Schmiernippel von außen frei zugänglich, so daß die Nach
schmierung der Wälzlager durch übliche Schmiermittelpressen
möglich ist.
Der Laufradblock kann sowohl als sogenanntes Leerlaufrad, als
auch als angetriebenes Rad verwendet werden. Wenn der Laufrad
block für ein angetriebenes Laufrad Verwendung finden soll,
ist es zweckmäßig, wenigstens eine Gehäusehälfte mit einer zur
Laufradachse im wesentlichen konzentrischen Durchbrechung zur
Durchführung einer Antriebswelle zu versehen. Die Antriebswel
le kann hierbei Bestandteil des Laufrades sein. Vorteilhaft
ist es jedoch, die Nabe des Laufrades über wenigstens einen
Teil ihrer axialen Erstreckung mit einer koaxialen Ausnehmung
zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Wellenendes ei
nes Antriebsmotors zu versehen. Dies hat u. a. den Vorteil,
daß ein derart ausgebildetes Laufrad ohne weitere Maßnahmen
als Leerlaufrad Verwendung finden kann.
In einer Ausgestaltung kann die Innenfläche der koaxialen Aus
nehmung der Nabe des Laufrades über wenigstens einen Bereich
ihrer axialen Erstreckung ein Formprofil, insbesondere eine
Innenverzahnung zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten
Endes der Antriebswelle des Antriebsmotors, aufweisen. In ei
ner weiteren Ausführungsform kann die Ausnehmung der Nabe des
Laufrades als Spannkonus zur Aufnahme eines entsprechend ge
formten Endes der Antriebswelle ausgebildet sein.
In der Regel werden an einem Fahrwerk vier Laufradblöcke ange
ordnet sein, von denen im allgemeinen lediglich einer ein an
getriebenes Laufrad aufweisen muß. Für die übrigen Freilaufrä
der kann es daher zur Einsparung von Bearbeitungskosten zweck
mäßig sein, wenn die Nabe des Laufrades massiv ausgebildet
ist. Auch kann es dabei zweckmäßig sein, wenn die Gehäusewan
dungen vollflächig ausgebildet sind, wodurch eine Verschmut
zung des Gehäuseinneren und der Wälzlager weitgehend vermieden
werden kann.
In einer Ausgestaltung ist das Laufrad einstückig ausgebildet
und weist jeweils im Bereich der freien Enden der Nabe den
Sitzflächen des Gehäuses zugeordnete Sitzflächen für die Lage
rung auf. Damit kann in vorteilhafter Weise auf die Verwendung
einer Steckachse, auf die sich das Laufrad aufstützt, verzich
tet werden. Ferner ist eine einwandfreie Drehmomentübertragung
auf das Laufrad durch die Antriebswelle gewährleistet.
Weiterhin kann zur Befestigung des Laufradblocks an dem
Fahrwerk vorgesehen werden, daß die senkrecht zur Laufrad
achse verlaufenden Gehäusewandungen jeweils mit gegenüber
liegenden und im Abstand zum Außendurchmesser des Laufrades
angeordneten Durchgangsbohrungen versehen sind. Durch die
se Durchgangsbohrungen werden Paßhülsen eingesteckt, die
sich mit einem Kragen auf der Innenseite der Gehäusewandung
abstützen und für die formschlüssige Befestigung mit dem
Fahrwerk die Außenfläche der Gehäusewandung überragen.
Durch die Paßhülsen können Befestigungsschrauben geführt
werden. Im einzelnen ist die Anordnung dabei so getroffen,
daß die Befestigungsschrauben jeweils durch die auf der
gegenüberliegenden Gehäusewandungen angeordneten korrespon
dierenden Durchgangsbohrungen zugänglich sind.
Zur Erleichterung der Montage kann vorgesehen werden,
daß die Paßhülsen mit der Gehäusewandung verklebt und/oder
verschweißt sind. Zweckmäßig kann es ebenfalls sein, daß
die mechanisch eben bearbeiteten Anlageflächen im Bereich
der Durchgangsbohrungen angeordnet sind. Dadurch wird
die Herstellung eines Laufradblocks ebenfalls vereinfacht,
da die Außenfläche der Gehäusewandung ohnehin im Bereich
der Durchgangsbohrung für den Bohreransatz mechanisch
bearbeitet werden muß.
Die Lagerung des Laufrades in dem Gehäuse kann durch einfa
che Rillenkugellager erfolgen. Es kann jedoch auch die Ver
wendung anderer Wälzlagertypen vorgesehen werden, soweit
dies für die jeweilige Anwendung erforderlich ist. Wegen
der hohen radialen Stützkräfte kann es besonders zweckmäßig
sein, Pendelrollenlager zu verwenden. Die Wälzlager können
weiterhin zum Schutz gegen Verschmutzung und/oder thermische
Belastung mit seitlich angeordneten Dichtscheiben, beispielsweise
aus einem Polyacetat, insbesondere Polyoxymethylen, und/oder
Metall, versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Laufradblockes,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des
Pfeiles II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht - teilweise im
Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
gemäß der Fig. 1
Fig. 5 ebenfalls einen Schnitt entlang der
Linie IV-IV gemäß Fig. 1, jedoch für
eine andere Ausführungsform,
Fig. 6 die Einzelheit X gemäß Fig. 5, jedoch
in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7, 8 Befestigungsmöglichkeiten eines Lauf
radblockes an einem Fahrwerk,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX
gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X
gemäß Fig. 8.
Der in der Zeichnung dargestellte Laufradblock 1 weist ein
nach unten offenes im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse
auf, das senkrecht zur Laufradachse 11 und parallel zur
Laufrichtung unterteilt ist und sich im wesentlichen aus
zwei Gehäusehälften 4, 5 zusammensetzt. In diesem Gehäuse
ist ein Laufrad 2 mittels Wälzlager 9, 10 drehbar gelagert.
Wie aus Fig. 1 und 2. ersichtlich, weisen die Gehäusehälf
ten 4, 5 ferner parallel zum Laufrad verlaufende Wandungs
abschnitte 28 als Entgleisungsschutz auf. Für die Aufnahme
der Wälzlager 9, 10 weist jede Gehäusehälfte 4, 5 einen
nach innen weisenden Vorsprung 25 bzw. 26 auf, der mit
einem entsprechenden Lagersitz 6, 7 versehen ist. Die
axiale Abstützung der Wälzlager 9, 10 erfolgt jeweils
durch eine radial in Richtung auf die Drehachse 11 weisen
de Stützfläche 16, 17, die in etwa in der Ebene der jewei
ligen Gehäusewandung 37, 38 verläuft.
Die Gehäusehälften 4, 5 sind mittels Spannschrauben 20 lös
bar miteinander verbunden. Zur Bewirkung einer formschlüssi
gen Verbindung der Gehäusehälften 4, 5 sind Hülsen 22
vorgesehen, durch welche die Spannschrauben 20 verlaufen. Es
kann auch vorgesehen werden, daß die sich berührenden Be
grenzungsflächen mit Vorsprüngen und entspre
chenden Ausnehmungen versehen werden, die miteinander
in Eingriff bringbar sind, um eine formschlüssige Verbindung
zu bewirken.
In der Zeichnung ist eine Wälzlagerung mit Pendelrollen
lagern gezeigt, deren Verwendung wegen ihrer hohen radia
len Belastbarkeit besonders zweckmäßig ist. Zum Schutz
gegen Verschmutzung oder gegen thermische Belastung weisen
die Pendelrollenlager 9, 10 seitliche Dichtscheiben 52
auf. Bei der Verwendung von Dichtscheiben aus einem Poly
acetet, insbesondere Polyoxymethylen, ist der Einsatz
eines derartigen Laufradblockes bei Temperaturen zwischen
-30°C und 120°C möglich. Bei der Verwendung von beispiels
weise metallischen Schleifringdichtungen ist der Einsatz
des Laufradblockes bei Temperaturen bis zu 200°C möglich,
die beim Betrieb von Ofenwagen auftreten können.
Das Laufrad 2 weist eine Nabe 8 auf, an deren freien Enden
23, 24 jeweils eine Sitzfläche für die Wälzlager 9, 10 an
geordnet ist. Ferner weist die Nabe 8 des Laufrades 2
eine konzentrische Ausnehmung 41, 42 auf. Gemäß dem in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenseite
der Ausnehmung 41 mit einer Innenverzahnung zur Aufnahme
einer entsprechend ausgebildeten Antriebswelle 15 eines
nicht dargestellten Antriebsmotors versehen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Innenseite der Ausnehmung 42 als Spannkonus zur Auf
nahme eines entsprechend geformten Endes eine Antriebswelle
eines nicht dargestellten Antriebsmotors ausgebildet. Das
konische Ende der Antriebswelle 12 kann mittels einer
Spannvorrichtung 14 fest mit dem Laufrad verspannt werden.
Es ist natürlich auch möglich, daß die Nabe 8 des Laufrades
2 einen vorstehenden Wellenstummel aufweist, der mit einer
entsprechend ausgebildeten Ausnehmung eines Aufsteckgetrie
bes oder Antriebsmotors zusammenwirkt. Weiterhin kann vor
gesehen werden, daß der Laufradblock 1 als nicht angetrie
benes Leerlaufrad verwendet wird. Dann kann die Nabe 8 des
Laufrades 2 auch massiv ausgebildet sein. Diese Ausführungs
beispiele sind der Übersichtlichkeit halber nicht in der
Zeichnung dargestellt.
Zur Durchführung einer Antriebswelle weisen die Gehäuse
hälften 4, 5 jeweils eine in etwa konzentrisch zur Dreh
achse des Laufrades 2 verlaufende Durchbrechung 30, 31
auf. Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4,
die - wie aus der Zeichnung ersichtlich - im wesentlichen
symmetrisch aufgebaut ist, kann dann die Antriebswelle 12
von jeder Seite in die Hohlnabe 8 eingeführt werden. Bei
Bedarf - z. B. als Schutz gegen Verschmutzungen - kann
die Seite, durch welche die Antriebswelle nicht geführt
wird, mit einem entsprechend ausgebildeten, in der Zeich
nung nicht dargestellten, Deckel verschlossen werden.
Zum Auswechseln des Laufrades 2 kann zunächst der Laufrad
block 1 vom Kranträger abmontiert werden. Nach Lösen der
Spannschrauben 20 kann das Gehäuse geöffnet und das Lauf
rad 2 ausgetauscht werden. In gleicher Weise ist der Aus
tausch eines Wälzlagers möglich.
Wie in der Zeichnung, insbesondere in Fig. 4 und Fig. 5
ersichtlich, ist der Laufkranz 3 des Laufrades 2 über ei
nen mittleren Steg 19 mit der Nabe 8 verbunden. Dadurch
wird jeweils ein konzentrisch verlaufender Freiraum 35, 36
zwischen der Nabe 8 und dem Laufkranz 2 zu beiden Seiten
des Stegs 19 gebildet. Dadurch ist es möglich, daß die nach
innen weisenden Vorsprünge 25, 26 und die auf den Sitzflä
chen 6, 7 angeordneten Wälzlager 9, 10 teilweise vom Lauf
kranz 3 überdeckt werden können, wodurch in vorteilhafter
Weise in axialer Richtung eine kompakte Bauweise bewirkt
werden kann. Der Laufradblock 1 ist somit nur unwesentlich
breiter als der Laufkranz 3 des Laufrades 2 und ermöglicht
eine Montage auch in beengten Raumverhältnissen.
Die Vorsprünge 25, 26 weisen an ihrer unteren, der Öffnung
des Gehäuses zugeordneten, Seite Bohrung auf, um eine Nach
schmierung der Wälzlager zu ermöglichen. Bei den in den
Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Anord
nung so getroffen, daß zwei senkrecht zueinander verlaufen
de und in Verbindung stehende Bohrungen 47, 48 vorgesehen
sind. Das eine Ende der senkrecht verlaufenden Bohrung 48
mündet in der Sitzfläche 6, 7 eines Wälzlagers, während
das andere Ende der Bohrung 48 durch einen Verschlußstopfen
49 verschlossen ist. Die im wesentlichen parallel zur Lauf
radachse verlaufende Bohrung 47 weist an ihrem freien Ende
einen Schmiernippel 53 auf, der in einer Vertiefung 54 in
der jeweiligen Gehäusewandung 37, 38 der Gehäusehälften
4, 5 angeordnet ist. Die Vertiefung 54 ist dabei so bemes
sen, daß der Schmiernippel 53 nicht über die Außenfläche
der jeweiligen Gehäusewandungen 37, 38 herausragt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 weist der Vor
sprung 25, 26 lediglich eine im wesentlichen senkrecht zur
Laufradachse in Richtung auf die Öffnung des Gehäuses wei
sende Bohrung 55 auf, deren einen Ende in der Sitzfläche
6, 7 mündet. Das freie Ende der Bohrung 55 ist mit einem
abgewinkelten Schmiernippel 56 versehen. Um eine freie
Zugänglichkeit des Schmiernippels 56 zu ermöglichen, weist
die jeweilige Gehäusewandung eine entsprechende Aussparung
57 auf, die sich ggf. auch teilweise bis in die als Entglei
sungsschutz dienenden Wandungsabschnitte 28 erstreckt. Es
ist natürlich auch möglich, daß die Aussparung 57 als ein
nach unten offenes Langloch ausgebildet ist.
In eingebauter Position weist der Schmiernippel 56 in Rich
tung auf die jeweilige Wandung der entsprechenden Gehäuse
hälfte 4, 5. Um dies zu gewährleisten, kann es zweckmäßig
sein, daß das Gewinde 58 für den Schmiernippel 56 konisch
ausgebildet ist und/oder zwischen Schmiernippel 56 und
Vorsprung 25, 26 ein elastisches Dichtelement 59 vorgesehen
ist. Eine derartige Ausbildung der Nachschmiermöglichkeit
ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Freiraum 35, 36
zwischen Nabe 8 und Laufkranz 3 des Laufrades 2 ausreichend
groß bemessen ist.
Um eine einwandfreie Anlage des Laufradblockes 1 an einem
Laufwerk zu gewährleisten, sind Anlageflächen 60 vorgese
hen, die auf Erhöhungen 61 der Gehäusehälften 4, 5 ange
ordnet sind. Diese Anlageflächen 60 sind mechanisch eben
bearbeitet und verlaufen im wesentlichen senkrecht zur
Laufradachse 11. Insbesondere bei der Herstellung der Ge
häusehälften 4, 5 aus gegossenem Material, z. B. Sphäroguß,
können die Erhöhungen 61 in einfacher Weise durch entspre
chende Materialzugaben bei der Herstellung der Gießform
berücksichtigt werden. Das Gehäuse weist weiterhin Schrau
benlöcher 45 zur Befestigung von Anschlagpuffern oder
einer ggf. notwendigen Drehmomentstütze eines Antriebs
motors auf, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
In den Fig. 7 bis 10 sind unterschiedliche Ausführungsfor
men der Befestigung des Laufradblockes 1 an ein Fahrwerk
dargestellt. Für die Befestigung des Laufradblockes 1 an
einem Fahrwerk weisen die senkrecht zur Laufradachse 11
verlaufenden Gehäusewandungen 37, 38 jeweils korrespondie
rende und im Abstand zum Außendurchmesser des Laufrades
2 verlaufende Durchgangsbohrungen 64 auf. Wie insbesondere
aus Fig. 1 ersichtlich, sind in vorteilhafter Ausgestaltung
die Erhöhungen 61 und Anlageflächen 60 im Bereich der
Durchgangsbohrungen 64 angeordnet.
Bei der in Fig. 7 dargestellten sogenannten Wangenanschluß
möglichkeit liegen die Anlageflächen 60 an einer entspre
chenden Befestigungswandung 63 des nicht näher dargestell
ten Fahrwerks an. Durch die Durchgangsbohrungen 64 sind
Paßhülsen 65 geführt, die sich mit einem umlaufenden Kragen
66 auf der Innenseite der entsprechenden Gehäusewandung 38
abstützen. Insbesondere aufgrund der durch den Formschluß
bewirkten Steifigkeit des Laufradblockes 1 ist es bei die
ser Anschlußmöglichkeit ausreichend, daß der Laufradblock
1 lediglich mit einer Gehäusehälfte 5 an der Befestigungs
wandung 63 des Fahrwerks befestigt ist. Die Paßhülse 65
überragt dabei die Anlagefläche 60 und greift formschlüssig
in eine entsprechende Bohrung 67 der Befestigungswandung
63 ein. Die Abmessungen der Durchgangsbohrungen 64 sind
dabei so bemessen, daß die durch die Paßhülsen 65 geführ
ten Befestigungsschrauben 68, z. B. durch einen Steck
schlüssel, ohne weiteres zugänglich ist. Zur Vereinfachung
der Montage kann vorgesehen werden, daß die Paßhülse 65
fest in die Durchgangsbohrung 64 eingepreßt ist oder z. B.
mittels Kleben und/oder Schweißen mit der Gehäusewandung
38 verbunden ist.
Bei der in Fig. 8 dargestellten sogenannten Stirnanschluß
möglichkeit des Laufradblockes ist der Laufradblock 1 in
einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Träger 71
des nicht näher dargestellten Fahrwerks angeordnet. Der
U-förmige Träger 71 weist an seinen Schenkeln zu den Durch
gangsbohrungen 64 korrespondierende Bohrungen 72 auf. Die
Verspannung des Laufradblockes 1 mit dem Träger 71 erfolgt
in zweckmäßiger Weise durch einen Paßbolzen, der sich über
nahezu die gesamte Breite des U-förmigen Trägers 71 er
streckt und so den Laufradblock 1 mit dem Träger 71 form
schlüssig verbindet (Fig. 9). Der Bolzen 73 weist an seinen
Enden jeweils Schraubenlöcher 74 auf, in welche entsprechen
de Schrauben 75 eingreifen. Durch die Steifigkeit des Ge
häuses des Laufradblockes 1 wird ein Zerdrücken des Gehäu
ses beim Anziehen der Schrauben 75 weitgehend vermieden.
Da die unteren Durchgangsbohrungen 64 bzw. Bohrungen 72
des U-förmigen Trägers 71 frei zugänglich sind, kann die
Verspannung des Laufradblockes 1 mit dem U-förmigen Träger
71 an dieser Stelle mittels einer in Fig. 10 dargestell
ten Paßmuffe 76 erfolgen, die auf ihrer einen Seite mit
einem Werkzeugansatz 77 versehen ist. Die Paßmuffe 76
weist eine Schraubenbohrung 78 auf, in die eine entspre
chende Befestigungsschraube 79 eingreift.
Claims (13)
1. Laufradblock mit einem wenigstens zu einer Seite offenen
kastenförmigen, gegossenen metallischen Gehäuse zur Aufnahme
eines Laufrades (2), das an zwei Gehäusewandungen angeordnete
Sitzflächen (6, 7) für die Lager (9, 10) des Laufrades (2)
aufweist und das senkrecht zur Laufradachse (11) in zwei Ge
häusehälften (4, 5) unterteilt ist, die zueinander zentriert
und lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusehälften (4, 5) aus Sphäroguß bestehen, durch
Hülsen (22) miteinander zentriert sind und durch Schrauben
(20), welche mindestens in die Zentrierung hineinragen, form
schlüssig miteinander verbunden sind und daß wenigstens eine
Gehäusewandung (37, 38) mit wenigstens einer auf einem erhöh
ten Absatz (61) angeordneten Anlagefläche (60), die mechanisch
eben bearbeitet ist und senkrecht zur Laufradachse (11) ver
läuft, an einer Befestigungswange (63) anliegt.
2. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzflächen (6, 7) für die Lager (9, 10) des Laufrades (2)
jeweils durch einen in das Gehäuseinnere weisenden umlaufen
den Vorsprung (25, 26) gebildet werden und daß die axiale Ab
stützung der Lager (9, 10) jeweils durch eine radial in Rich
tung auf die Drehachse (40) des Laufrades (2) verlaufende
Stützfläche (16, 17) erfolgt und daß die Nabe (8) des Laufrades
(2) jeweils im Bereich ihrer freien Enden (23, 24) Sitzflächen
für die Lager (9, 10) aufweist.
3. Laufradblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Gehäusehälfte wenigstens eine Aussparung
und/oder einen Vorsprung aufweist, die mit einem Vorsprung
und/oder einer Aussparung der anderen Gehäusehälfte zusammen
wirkt.
4. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülsen Paßhülsen (65) sind, die sich mit
einem Kragen (66) auf der Innenseite der Gehäusewandung (38)
abstützen und für die formschlüssige Zentrierung mit einer Be
festigungswange (63) die Außenfläche der Gehäusewandung (38)
überragen und durch welche Befestigungsschrauben (68) geführt
sind, die durch die jeweils auf der gegenüberliegenden Gehäu
sewandung (37) angeordneten, korrespondierenden Durchgangsboh
rungen (64) zugänglich sind.
5. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Paßhülsen (65) mit der Gehäusewandung
(38) fest verbunden sind.
6. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mechanisch bearbeiteten Anlageflächen
(60) im Bereich der Durchgangsbohrungen (64) angeordnet sind.
7. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einem antreibbaren Laufrad (2) die Nabe
(8) des Laufrades (2) wenigstens über einen Teil ihrer axialen
Erstreckung eine koaxiale Ausnehmung (41, 42) aufweist, die
als Spannkonus zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten
Endes der Antriebswelle (12) ausgebildet ist und daß eine
Spanneinrichtung (14) vorgesehen ist.
8. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein in das Gehäuseinnere weisender umlaufen
der Vorsprung (25, 26) mit einer Bohrung (47, 48; 55) zum
Nachfetten der Wälzlager versehen ist.
9. Laufradblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (47) mit einem Schmiernippel (53) ausgerüstet ist,
der sich in einer Vertiefung (54) in der dem Wälzlager (9, 10)
zugeordneten Gehäusewandung (37, 38) befindet und wobei die
Vertiefung (54) so bemessen ist, daß der Schmiernippel (53)
nicht über die durch die Gehäusewandung (37, 38) gebildete
Ebene hinausragt.
10. Laufradblock nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß das freie Ende der Bohrung (55) mit einem abgewinkel
ten Schmiernippel (56) versehen und auf der äußeren Oberfläche
des umlaufenden Vorsprungs (25, 26) der Sitzfläche (6, 7) im
Gehäuseinneren angeordnet ist, wobei die dem Wälzlager (9, 10)
zugeordnete Gehäusewandung (37, 38) mit einer Aussparung (57)
versehen ist, so daß der Schmiernippel (56) zugänglich ist.
11. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wälzlager (9, 10) als Pendelrollenla
ger ausgebildet sind.
12. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wälzlager (9, 10) auf wenigstens einer
Seite mit einer Dichtscheibe (52) abgedichtet sind.
13. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (52) auf einem Polyace
tat, insbesondere Polyoxymethylen, besteht.
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