DE4316201C2 - Laufradblock - Google Patents

Laufradblock

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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Laufradblock entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Laufradblock ist beispielsweise aus DE-PS 31 34 750 be­ kannt. Bei diesem Laufradblock wird das Lagergehäuse durch zwei zusammengeschweißte Hälften gebildet, in welche die Sitz­ flächen für die Lager des Laufrades nach innen eingepreßt sind. Das Laufrad erstreckt sich mit seiner Nabe bis über die Lager und stützt sich über diese direkt auf dem Lagergehäuse ab. Die Nabe ist dabei hohl ausgebildet und weist eine Innen­ verzahnung zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Endes einer Antriebswelle eines Antriebsmotors auf. Zwischen dem Laufrad und der inneren Seitenfläche des Lagergehäuses ist ein Freiraum von der Breite mindestens eines halben Lagers vorhan­ den, damit das Laufrad innerhalb des Lagergehäuses verschoben werden kann, um den Einbau und ein Ersetzen eines Wälzlagers zu ermöglichen. Die Fertigung des Laufradblockes erfolgt in der Weise, daß nach dem Einlegen des Laufrades die Gehäuse­ hälften miteinander verschweißt werden. Beim Verschleiß des Laufrades kann dieses nicht separat ausgewechselt werden. Beim Ausfall des Laufrades muß das gesamte Gehäuse zusammen mit dem Laufrad ersetzt werden.
Andere Konstruktionen eines Laufradblockes sind beispielsweise aus DE 29 53 391 C2, DE 27 15 140 C2 und DE 23 19 187 A1 be­ kannt. Diese Konstruktionen weisen ebenfalls ein aus zwei Hälften zusammengeschweißtes Lagergehäuse auf. Die Wälzlager für die Lagerung des Laufrades stützen sich jedoch nicht di­ rekt auf dem Gehäuse ab, sondern mittelbar über Steckachsen oder Lagerhülsen, die an dem Gehäuse befestigt sind. Damit soll ein Auswechseln des Laufrades ermöglicht werden. Diese Konstruktionen erfordern mehrere Teile mit Paßflächen. Ferner erfordern derartige Ausführungsformen eines Laufradblockes we­ gen der benötigten Steckachsen oder Lagerhülsen einen entspre­ chenden axialen Raumbedarf.
Aus DE 40 31 685 C2 ist ein gattungsgemäßer Laufradblock aus Kunststoff oder Leichtmetall-Spritzguß bekannt, der aus zwei Gehäusehälften über eine Schnappverbindung zusammengesetzt ist. Die Federzungen der Schnappverbindung, die jeweils Teil einer Gehäusehälfte sind, werden durch Spannhülsen als Zen­ trierung gesichert. Aufgrund der durch das Material vorgegebe­ nen Leichtbauweise erfolgt die Verbindung mit dem zu verfah­ renden Gegenstand ausschließlich über die obenliegende Kopf­ fläche des Gehäuses, so daß die beiden Gehäusehälften gegen­ einander nicht auf Scherung beansprucht werden. Ein Laufrad­ block dieser Art ist für den Einsatz an Krananlagen oder im Heißbetrieb an Ofenwagen bei hoher Gewichtsbelastung nicht oh­ ne weiteres geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laufradblock mit einem metallischen Gehäuse, das aus zwei zueinander zen­ trierten und lösbar miteinander verbundenen Gehäusehälften be­ steht, so zu gestalten, daß eine kostengünstige Auswechslung einzelner Bauteile ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungs­ teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Die Lösung hat den Vorteil, daß das Gehäuse nach Lösen der Verbindung zerlegt werden kann und somit das Laufrad oder ein Wälzlager freilie­ gen und in einfacher Weise entnommen werden können. Besonders zweckmäßig ist dabei, wenn die Gehäusehälften formschlüssig miteinander verbunden sind, wodurch zum einen eine besonders gute Kraftübertragung und steife Verbindung zwischen den Ge­ häusehälften ermöglicht wird und zum anderen eine hohe Paßge­ nauigkeit der gegenüberliegenden Sitzflächen für die Lagerung des Laufrades ohne großen Aufwand erreicht werden kann. Der Formschluß kann beispielsweise durch Vorsprünge und/oder Aus­ sparungen bewirkt werden, die auf den sich berührenden Stirn­ flächen der Gehäusehälften angeordnet sind und ineinandergrei­ fen. Dabei ist es möglich, daß die eine Gehäusehälfte einen zumindest teilweise umlaufenden vorspringenden Absatz auf­ weist, der mit einem entsprechenden zurückspringenden Absatz der anderen Gehäusehälfte zusammenwirkt. Besonders zweckmäßig ist jedoch die Ausbildung der Vorsprünge und/oder Aussparun­ gen derart, daß beide Gehäusehälften identisch ausgebildet sein können. Dadurch, daß die Gehäusehälften durch Schrauben miteinander lösbar verbunden sind und die Schrauben durch Hül­ sen verlaufen, wird gleichzeitig der Formschluß der beiden Ge­ häusehälften bewirkt. Der Formschluß der Gehäusehälften kann aber auch durch die Verwendung von Paßschrauben erfolgen. Da­ durch wird in vorteilhafter Weise die Herstellung des Laufrad­ blockes erleichtert, da für jeden Befestigungspunkt jeweils nur eine Bohrung des zusammengesetzten Gehäuses erfolgen muß. Dadurch, daß die Gehäusehälften aus gegossenem Material, näm­ lich aus Sphäroguß bestehen, wird eine Vereinfachung der Her­ stellung des Laufradblockes bewirkt. Ferner ist eine identi­ sche Ausbildung der beiden Gehäusehälften möglich, da die Ge­ häusehälften in derselben Form hergestellt werden können. Da­ durch kann eine weitere Vereinfachung der Herstellung des Laufradblockes bewirkt werden.
Ein Laufradblock wird im allgemeinen bei seiner Montage mit einer seiner Gehäusewandungen an dem Fahrwerk, beispielsweise mit Schrauben, befestigt. Um eine einwandfreie Ausrichtung des Laufradblockes und somit des Laufrades zu erreichen, ist vor­ gesehen, daß wenigstens eine Gehäusewandung für die Anlage an dem Fahrwerk zumindest bereichsweise mit wenigstens einer An­ lagefläche versehen ist, die mechanisch eben bearbeitet ist und im wesentlichen senkrecht zur Laufradachse verläuft. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Anlagefläche auf einem erhöhten Ab­ satz der Gehäusehälfte angeordnet ist. Dieser kann als Bear­ beitungszugabe in einfacher Weise beim Gießprozeß der Gehäuse­ hälfte beim Herstellen der Form berücksichtigt werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Sitzflächen des Gehäuses zur Aufnahme der Lager des Laufrades jeweils durch einen in das Gehäuseinnere weisenden umlaufenden Vor­ sprung gebildet. Die axiale Abstützung der Lager kann dabei durch eine radiale Stützfläche erfolgen, die sich in etwa in der Ebene der zugehörenden Gehäusewandung erstreckt. Bei entspre­ chender Ausbildung des Laufrades kann der Vorsprung teilweise vom Laufkranz überdeckt werden, so daß lediglich ein geringer axialer Platzbedarf möglich ist.
Zur Vereinfachung der Wartung kann es bei einem Laufrad der eingangs beschriebenen Art zweckmäßig sein, daß die Sitzflä­ chen für die Lager des Laufrades jeweils durch einen in das Gehäuseinnere weisenden umlaufenden Vorsprung gebildet werden, die mit wenigstens einer Bohrung zum Nachfetten der Wälzlager versehen sind. Dabei kann vorgesehen sein, daß das freie Ende der Bohrung mit einem Schmiernippel versehen und in einer Ver­ tiefung in der dem Wälzlager zugeordneten Gehäusewandung ange­ ordnet ist, wobei die Vertiefung so bemessen ist, daß der Schmiernippel nicht über die durch die Gehäusewandung gebilde­ te Ebene hinausragt. Dies hat den Vorteil, daß zum einen eine Nachschmiermöglichkeit für die Wälzlager besteht, wodurch de­ ren Lebensdauer erheblich erhöht werden kann. Zum anderen ist bei einer Anordnung des Schmiernippels in einer Vertiefung ge­ währleistet, daß dieser die Montage des Laufradblockes an ei­ nem Fahrwerk nicht behindert.
In einer weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß das freie Ende der Bohrung für die Nachschmierung mit einem abgewinkelten Schmiernippel versehen und auf der äußeren Ober­ fläche des umlaufenden Vorsprungs der Sitzfläche im Gehäusein­ neren angeordnet ist, wobei die dem Wälzlager zugeordnete Ge­ häusewandung mit einer Aussparung versehen ist, so daß der Schmiernippel zugänglich ist. Auch durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß die zusätzliche Nachschmiermöglichkeit die Montage des Laufradblockes an dem Fahrwerk nicht behindert. Durch die entsprechende Aussparung der Gehäusewandung ist der Schmiernippel von außen frei zugänglich, so daß die Nach­ schmierung der Wälzlager durch übliche Schmiermittelpressen möglich ist.
Der Laufradblock kann sowohl als sogenanntes Leerlaufrad, als auch als angetriebenes Rad verwendet werden. Wenn der Laufrad­ block für ein angetriebenes Laufrad Verwendung finden soll, ist es zweckmäßig, wenigstens eine Gehäusehälfte mit einer zur Laufradachse im wesentlichen konzentrischen Durchbrechung zur Durchführung einer Antriebswelle zu versehen. Die Antriebswel­ le kann hierbei Bestandteil des Laufrades sein. Vorteilhaft ist es jedoch, die Nabe des Laufrades über wenigstens einen Teil ihrer axialen Erstreckung mit einer koaxialen Ausnehmung zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Wellenendes ei­ nes Antriebsmotors zu versehen. Dies hat u. a. den Vorteil, daß ein derart ausgebildetes Laufrad ohne weitere Maßnahmen als Leerlaufrad Verwendung finden kann.
In einer Ausgestaltung kann die Innenfläche der koaxialen Aus­ nehmung der Nabe des Laufrades über wenigstens einen Bereich ihrer axialen Erstreckung ein Formprofil, insbesondere eine Innenverzahnung zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Endes der Antriebswelle des Antriebsmotors, aufweisen. In ei­ ner weiteren Ausführungsform kann die Ausnehmung der Nabe des Laufrades als Spannkonus zur Aufnahme eines entsprechend ge­ formten Endes der Antriebswelle ausgebildet sein.
In der Regel werden an einem Fahrwerk vier Laufradblöcke ange­ ordnet sein, von denen im allgemeinen lediglich einer ein an­ getriebenes Laufrad aufweisen muß. Für die übrigen Freilaufrä­ der kann es daher zur Einsparung von Bearbeitungskosten zweck­ mäßig sein, wenn die Nabe des Laufrades massiv ausgebildet ist. Auch kann es dabei zweckmäßig sein, wenn die Gehäusewan­ dungen vollflächig ausgebildet sind, wodurch eine Verschmut­ zung des Gehäuseinneren und der Wälzlager weitgehend vermieden werden kann.
In einer Ausgestaltung ist das Laufrad einstückig ausgebildet und weist jeweils im Bereich der freien Enden der Nabe den Sitzflächen des Gehäuses zugeordnete Sitzflächen für die Lage­ rung auf. Damit kann in vorteilhafter Weise auf die Verwendung einer Steckachse, auf die sich das Laufrad aufstützt, verzich­ tet werden. Ferner ist eine einwandfreie Drehmomentübertragung auf das Laufrad durch die Antriebswelle gewährleistet.
Weiterhin kann zur Befestigung des Laufradblocks an dem Fahrwerk vorgesehen werden, daß die senkrecht zur Laufrad­ achse verlaufenden Gehäusewandungen jeweils mit gegenüber­ liegenden und im Abstand zum Außendurchmesser des Laufrades angeordneten Durchgangsbohrungen versehen sind. Durch die­ se Durchgangsbohrungen werden Paßhülsen eingesteckt, die sich mit einem Kragen auf der Innenseite der Gehäusewandung abstützen und für die formschlüssige Befestigung mit dem Fahrwerk die Außenfläche der Gehäusewandung überragen. Durch die Paßhülsen können Befestigungsschrauben geführt werden. Im einzelnen ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Befestigungsschrauben jeweils durch die auf der gegenüberliegenden Gehäusewandungen angeordneten korrespon­ dierenden Durchgangsbohrungen zugänglich sind.
Zur Erleichterung der Montage kann vorgesehen werden, daß die Paßhülsen mit der Gehäusewandung verklebt und/oder verschweißt sind. Zweckmäßig kann es ebenfalls sein, daß die mechanisch eben bearbeiteten Anlageflächen im Bereich der Durchgangsbohrungen angeordnet sind. Dadurch wird die Herstellung eines Laufradblocks ebenfalls vereinfacht, da die Außenfläche der Gehäusewandung ohnehin im Bereich der Durchgangsbohrung für den Bohreransatz mechanisch bearbeitet werden muß.
Die Lagerung des Laufrades in dem Gehäuse kann durch einfa­ che Rillenkugellager erfolgen. Es kann jedoch auch die Ver­ wendung anderer Wälzlagertypen vorgesehen werden, soweit dies für die jeweilige Anwendung erforderlich ist. Wegen der hohen radialen Stützkräfte kann es besonders zweckmäßig sein, Pendelrollenlager zu verwenden. Die Wälzlager können weiterhin zum Schutz gegen Verschmutzung und/oder thermische Belastung mit seitlich angeordneten Dichtscheiben, beispielsweise aus einem Polyacetat, insbesondere Polyoxymethylen, und/oder Metall, versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Laufradblockes,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht - teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß der Fig. 1
Fig. 5 ebenfalls einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 1, jedoch für eine andere Ausführungsform,
Fig. 6 die Einzelheit X gemäß Fig. 5, jedoch in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7, 8 Befestigungsmöglichkeiten eines Lauf­ radblockes an einem Fahrwerk,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X gemäß Fig. 8.
Der in der Zeichnung dargestellte Laufradblock 1 weist ein nach unten offenes im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse auf, das senkrecht zur Laufradachse 11 und parallel zur Laufrichtung unterteilt ist und sich im wesentlichen aus zwei Gehäusehälften 4, 5 zusammensetzt. In diesem Gehäuse ist ein Laufrad 2 mittels Wälzlager 9, 10 drehbar gelagert. Wie aus Fig. 1 und 2. ersichtlich, weisen die Gehäusehälf­ ten 4, 5 ferner parallel zum Laufrad verlaufende Wandungs­ abschnitte 28 als Entgleisungsschutz auf. Für die Aufnahme der Wälzlager 9, 10 weist jede Gehäusehälfte 4, 5 einen nach innen weisenden Vorsprung 25 bzw. 26 auf, der mit einem entsprechenden Lagersitz 6, 7 versehen ist. Die axiale Abstützung der Wälzlager 9, 10 erfolgt jeweils durch eine radial in Richtung auf die Drehachse 11 weisen­ de Stützfläche 16, 17, die in etwa in der Ebene der jewei­ ligen Gehäusewandung 37, 38 verläuft.
Die Gehäusehälften 4, 5 sind mittels Spannschrauben 20 lös­ bar miteinander verbunden. Zur Bewirkung einer formschlüssi­ gen Verbindung der Gehäusehälften 4, 5 sind Hülsen 22 vorgesehen, durch welche die Spannschrauben 20 verlaufen. Es kann auch vorgesehen werden, daß die sich berührenden Be­ grenzungsflächen mit Vorsprüngen und entspre­ chenden Ausnehmungen versehen werden, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um eine formschlüssige Verbindung zu bewirken.
In der Zeichnung ist eine Wälzlagerung mit Pendelrollen­ lagern gezeigt, deren Verwendung wegen ihrer hohen radia­ len Belastbarkeit besonders zweckmäßig ist. Zum Schutz gegen Verschmutzung oder gegen thermische Belastung weisen die Pendelrollenlager 9, 10 seitliche Dichtscheiben 52 auf. Bei der Verwendung von Dichtscheiben aus einem Poly­ acetet, insbesondere Polyoxymethylen, ist der Einsatz eines derartigen Laufradblockes bei Temperaturen zwischen -30°C und 120°C möglich. Bei der Verwendung von beispiels­ weise metallischen Schleifringdichtungen ist der Einsatz des Laufradblockes bei Temperaturen bis zu 200°C möglich, die beim Betrieb von Ofenwagen auftreten können.
Das Laufrad 2 weist eine Nabe 8 auf, an deren freien Enden 23, 24 jeweils eine Sitzfläche für die Wälzlager 9, 10 an­ geordnet ist. Ferner weist die Nabe 8 des Laufrades 2 eine konzentrische Ausnehmung 41, 42 auf. Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenseite der Ausnehmung 41 mit einer Innenverzahnung zur Aufnahme einer entsprechend ausgebildeten Antriebswelle 15 eines nicht dargestellten Antriebsmotors versehen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenseite der Ausnehmung 42 als Spannkonus zur Auf­ nahme eines entsprechend geformten Endes eine Antriebswelle eines nicht dargestellten Antriebsmotors ausgebildet. Das konische Ende der Antriebswelle 12 kann mittels einer Spannvorrichtung 14 fest mit dem Laufrad verspannt werden.
Es ist natürlich auch möglich, daß die Nabe 8 des Laufrades 2 einen vorstehenden Wellenstummel aufweist, der mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung eines Aufsteckgetrie­ bes oder Antriebsmotors zusammenwirkt. Weiterhin kann vor­ gesehen werden, daß der Laufradblock 1 als nicht angetrie­ benes Leerlaufrad verwendet wird. Dann kann die Nabe 8 des Laufrades 2 auch massiv ausgebildet sein. Diese Ausführungs­ beispiele sind der Übersichtlichkeit halber nicht in der Zeichnung dargestellt.
Zur Durchführung einer Antriebswelle weisen die Gehäuse­ hälften 4, 5 jeweils eine in etwa konzentrisch zur Dreh­ achse des Laufrades 2 verlaufende Durchbrechung 30, 31 auf. Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4, die - wie aus der Zeichnung ersichtlich - im wesentlichen symmetrisch aufgebaut ist, kann dann die Antriebswelle 12 von jeder Seite in die Hohlnabe 8 eingeführt werden. Bei Bedarf - z. B. als Schutz gegen Verschmutzungen - kann die Seite, durch welche die Antriebswelle nicht geführt wird, mit einem entsprechend ausgebildeten, in der Zeich­ nung nicht dargestellten, Deckel verschlossen werden.
Zum Auswechseln des Laufrades 2 kann zunächst der Laufrad­ block 1 vom Kranträger abmontiert werden. Nach Lösen der Spannschrauben 20 kann das Gehäuse geöffnet und das Lauf­ rad 2 ausgetauscht werden. In gleicher Weise ist der Aus­ tausch eines Wälzlagers möglich.
Wie in der Zeichnung, insbesondere in Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlich, ist der Laufkranz 3 des Laufrades 2 über ei­ nen mittleren Steg 19 mit der Nabe 8 verbunden. Dadurch wird jeweils ein konzentrisch verlaufender Freiraum 35, 36 zwischen der Nabe 8 und dem Laufkranz 2 zu beiden Seiten des Stegs 19 gebildet. Dadurch ist es möglich, daß die nach innen weisenden Vorsprünge 25, 26 und die auf den Sitzflä­ chen 6, 7 angeordneten Wälzlager 9, 10 teilweise vom Lauf­ kranz 3 überdeckt werden können, wodurch in vorteilhafter Weise in axialer Richtung eine kompakte Bauweise bewirkt werden kann. Der Laufradblock 1 ist somit nur unwesentlich breiter als der Laufkranz 3 des Laufrades 2 und ermöglicht eine Montage auch in beengten Raumverhältnissen.
Die Vorsprünge 25, 26 weisen an ihrer unteren, der Öffnung des Gehäuses zugeordneten, Seite Bohrung auf, um eine Nach­ schmierung der Wälzlager zu ermöglichen. Bei den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Anord­ nung so getroffen, daß zwei senkrecht zueinander verlaufen­ de und in Verbindung stehende Bohrungen 47, 48 vorgesehen sind. Das eine Ende der senkrecht verlaufenden Bohrung 48 mündet in der Sitzfläche 6, 7 eines Wälzlagers, während das andere Ende der Bohrung 48 durch einen Verschlußstopfen 49 verschlossen ist. Die im wesentlichen parallel zur Lauf­ radachse verlaufende Bohrung 47 weist an ihrem freien Ende einen Schmiernippel 53 auf, der in einer Vertiefung 54 in der jeweiligen Gehäusewandung 37, 38 der Gehäusehälften 4, 5 angeordnet ist. Die Vertiefung 54 ist dabei so bemes­ sen, daß der Schmiernippel 53 nicht über die Außenfläche der jeweiligen Gehäusewandungen 37, 38 herausragt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 weist der Vor­ sprung 25, 26 lediglich eine im wesentlichen senkrecht zur Laufradachse in Richtung auf die Öffnung des Gehäuses wei­ sende Bohrung 55 auf, deren einen Ende in der Sitzfläche 6, 7 mündet. Das freie Ende der Bohrung 55 ist mit einem abgewinkelten Schmiernippel 56 versehen. Um eine freie Zugänglichkeit des Schmiernippels 56 zu ermöglichen, weist die jeweilige Gehäusewandung eine entsprechende Aussparung 57 auf, die sich ggf. auch teilweise bis in die als Entglei­ sungsschutz dienenden Wandungsabschnitte 28 erstreckt. Es ist natürlich auch möglich, daß die Aussparung 57 als ein nach unten offenes Langloch ausgebildet ist.
In eingebauter Position weist der Schmiernippel 56 in Rich­ tung auf die jeweilige Wandung der entsprechenden Gehäuse­ hälfte 4, 5. Um dies zu gewährleisten, kann es zweckmäßig sein, daß das Gewinde 58 für den Schmiernippel 56 konisch ausgebildet ist und/oder zwischen Schmiernippel 56 und Vorsprung 25, 26 ein elastisches Dichtelement 59 vorgesehen ist. Eine derartige Ausbildung der Nachschmiermöglichkeit ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Freiraum 35, 36 zwischen Nabe 8 und Laufkranz 3 des Laufrades 2 ausreichend groß bemessen ist.
Um eine einwandfreie Anlage des Laufradblockes 1 an einem Laufwerk zu gewährleisten, sind Anlageflächen 60 vorgese­ hen, die auf Erhöhungen 61 der Gehäusehälften 4, 5 ange­ ordnet sind. Diese Anlageflächen 60 sind mechanisch eben bearbeitet und verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Laufradachse 11. Insbesondere bei der Herstellung der Ge­ häusehälften 4, 5 aus gegossenem Material, z. B. Sphäroguß, können die Erhöhungen 61 in einfacher Weise durch entspre­ chende Materialzugaben bei der Herstellung der Gießform berücksichtigt werden. Das Gehäuse weist weiterhin Schrau­ benlöcher 45 zur Befestigung von Anschlagpuffern oder einer ggf. notwendigen Drehmomentstütze eines Antriebs­ motors auf, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
In den Fig. 7 bis 10 sind unterschiedliche Ausführungsfor­ men der Befestigung des Laufradblockes 1 an ein Fahrwerk dargestellt. Für die Befestigung des Laufradblockes 1 an einem Fahrwerk weisen die senkrecht zur Laufradachse 11 verlaufenden Gehäusewandungen 37, 38 jeweils korrespondie­ rende und im Abstand zum Außendurchmesser des Laufrades 2 verlaufende Durchgangsbohrungen 64 auf. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind in vorteilhafter Ausgestaltung die Erhöhungen 61 und Anlageflächen 60 im Bereich der Durchgangsbohrungen 64 angeordnet.
Bei der in Fig. 7 dargestellten sogenannten Wangenanschluß­ möglichkeit liegen die Anlageflächen 60 an einer entspre­ chenden Befestigungswandung 63 des nicht näher dargestell­ ten Fahrwerks an. Durch die Durchgangsbohrungen 64 sind Paßhülsen 65 geführt, die sich mit einem umlaufenden Kragen 66 auf der Innenseite der entsprechenden Gehäusewandung 38 abstützen. Insbesondere aufgrund der durch den Formschluß bewirkten Steifigkeit des Laufradblockes 1 ist es bei die­ ser Anschlußmöglichkeit ausreichend, daß der Laufradblock 1 lediglich mit einer Gehäusehälfte 5 an der Befestigungs­ wandung 63 des Fahrwerks befestigt ist. Die Paßhülse 65 überragt dabei die Anlagefläche 60 und greift formschlüssig in eine entsprechende Bohrung 67 der Befestigungswandung 63 ein. Die Abmessungen der Durchgangsbohrungen 64 sind dabei so bemessen, daß die durch die Paßhülsen 65 geführ­ ten Befestigungsschrauben 68, z. B. durch einen Steck­ schlüssel, ohne weiteres zugänglich ist. Zur Vereinfachung der Montage kann vorgesehen werden, daß die Paßhülse 65 fest in die Durchgangsbohrung 64 eingepreßt ist oder z. B. mittels Kleben und/oder Schweißen mit der Gehäusewandung 38 verbunden ist.
Bei der in Fig. 8 dargestellten sogenannten Stirnanschluß­ möglichkeit des Laufradblockes ist der Laufradblock 1 in einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Träger 71 des nicht näher dargestellten Fahrwerks angeordnet. Der U-förmige Träger 71 weist an seinen Schenkeln zu den Durch­ gangsbohrungen 64 korrespondierende Bohrungen 72 auf. Die Verspannung des Laufradblockes 1 mit dem Träger 71 erfolgt in zweckmäßiger Weise durch einen Paßbolzen, der sich über nahezu die gesamte Breite des U-förmigen Trägers 71 er­ streckt und so den Laufradblock 1 mit dem Träger 71 form­ schlüssig verbindet (Fig. 9). Der Bolzen 73 weist an seinen Enden jeweils Schraubenlöcher 74 auf, in welche entsprechen­ de Schrauben 75 eingreifen. Durch die Steifigkeit des Ge­ häuses des Laufradblockes 1 wird ein Zerdrücken des Gehäu­ ses beim Anziehen der Schrauben 75 weitgehend vermieden.
Da die unteren Durchgangsbohrungen 64 bzw. Bohrungen 72 des U-förmigen Trägers 71 frei zugänglich sind, kann die Verspannung des Laufradblockes 1 mit dem U-förmigen Träger 71 an dieser Stelle mittels einer in Fig. 10 dargestell­ ten Paßmuffe 76 erfolgen, die auf ihrer einen Seite mit einem Werkzeugansatz 77 versehen ist. Die Paßmuffe 76 weist eine Schraubenbohrung 78 auf, in die eine entspre­ chende Befestigungsschraube 79 eingreift.

Claims (13)

1. Laufradblock mit einem wenigstens zu einer Seite offenen kastenförmigen, gegossenen metallischen Gehäuse zur Aufnahme eines Laufrades (2), das an zwei Gehäusewandungen angeordnete Sitzflächen (6, 7) für die Lager (9, 10) des Laufrades (2) aufweist und das senkrecht zur Laufradachse (11) in zwei Ge­ häusehälften (4, 5) unterteilt ist, die zueinander zentriert und lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (4, 5) aus Sphäroguß bestehen, durch Hülsen (22) miteinander zentriert sind und durch Schrauben (20), welche mindestens in die Zentrierung hineinragen, form­ schlüssig miteinander verbunden sind und daß wenigstens eine Gehäusewandung (37, 38) mit wenigstens einer auf einem erhöh­ ten Absatz (61) angeordneten Anlagefläche (60), die mechanisch eben bearbeitet ist und senkrecht zur Laufradachse (11) ver­ läuft, an einer Befestigungswange (63) anliegt.
2. Laufradblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (6, 7) für die Lager (9, 10) des Laufrades (2) jeweils durch einen in das Gehäuseinnere weisenden umlaufen­ den Vorsprung (25, 26) gebildet werden und daß die axiale Ab­ stützung der Lager (9, 10) jeweils durch eine radial in Rich­ tung auf die Drehachse (40) des Laufrades (2) verlaufende Stützfläche (16, 17) erfolgt und daß die Nabe (8) des Laufrades (2) jeweils im Bereich ihrer freien Enden (23, 24) Sitzflächen für die Lager (9, 10) aufweist.
3. Laufradblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Gehäusehälfte wenigstens eine Aussparung und/oder einen Vorsprung aufweist, die mit einem Vorsprung und/oder einer Aussparung der anderen Gehäusehälfte zusammen­ wirkt.
4. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülsen Paßhülsen (65) sind, die sich mit einem Kragen (66) auf der Innenseite der Gehäusewandung (38) abstützen und für die formschlüssige Zentrierung mit einer Be­ festigungswange (63) die Außenfläche der Gehäusewandung (38) überragen und durch welche Befestigungsschrauben (68) geführt sind, die durch die jeweils auf der gegenüberliegenden Gehäu­ sewandung (37) angeordneten, korrespondierenden Durchgangsboh­ rungen (64) zugänglich sind.
5. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Paßhülsen (65) mit der Gehäusewandung (38) fest verbunden sind.
6. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mechanisch bearbeiteten Anlageflächen (60) im Bereich der Durchgangsbohrungen (64) angeordnet sind.
7. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem antreibbaren Laufrad (2) die Nabe (8) des Laufrades (2) wenigstens über einen Teil ihrer axialen Erstreckung eine koaxiale Ausnehmung (41, 42) aufweist, die als Spannkonus zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Endes der Antriebswelle (12) ausgebildet ist und daß eine Spanneinrichtung (14) vorgesehen ist.
8. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein in das Gehäuseinnere weisender umlaufen­ der Vorsprung (25, 26) mit einer Bohrung (47, 48; 55) zum Nachfetten der Wälzlager versehen ist.
9. Laufradblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (47) mit einem Schmiernippel (53) ausgerüstet ist, der sich in einer Vertiefung (54) in der dem Wälzlager (9, 10) zugeordneten Gehäusewandung (37, 38) befindet und wobei die Vertiefung (54) so bemessen ist, daß der Schmiernippel (53) nicht über die durch die Gehäusewandung (37, 38) gebildete Ebene hinausragt.
10. Laufradblock nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das freie Ende der Bohrung (55) mit einem abgewinkel­ ten Schmiernippel (56) versehen und auf der äußeren Oberfläche des umlaufenden Vorsprungs (25, 26) der Sitzfläche (6, 7) im Gehäuseinneren angeordnet ist, wobei die dem Wälzlager (9, 10) zugeordnete Gehäusewandung (37, 38) mit einer Aussparung (57) versehen ist, so daß der Schmiernippel (56) zugänglich ist.
11. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (9, 10) als Pendelrollenla­ ger ausgebildet sind.
12. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (9, 10) auf wenigstens einer Seite mit einer Dichtscheibe (52) abgedichtet sind.
13. Laufradblock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (52) auf einem Polyace­ tat, insbesondere Polyoxymethylen, besteht.
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