DE3129924A1 - Kettengewirktes reissverschluss-tragband - Google Patents
Kettengewirktes reissverschluss-tragbandInfo
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- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
- A44B19/343—Knitted stringer tapes
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- D10B2501/06—Details of garments
- D10B2501/063—Fasteners
- D10B2501/0631—Slide fasteners
Description
Die Erfindung betrifft Tragbänder für einen Reißverschluß.
Die Erfindung betrifft insbesondere Tragbänder aus einem kettengewirkten Material, das in dem der Befestigung
der Kuppelglieder dienenden Bereich gegenüberliegenden Seitenbereich dehnbar ist, so daß sich die Tragbänder in. ihrer
Ebene, d.h. um eine zu ihrer Hauptebene rechtwinklige Achse
leicht biegen lassen.
Wenn ein Reißverschluß derart angeordnet wird, daß er
in einer seine Tragbänder enthaltenden Ebene gebogen wird, dann werden die außenliegenden Seitenbereiche der Tragbänder
in Längsrichtung gedehnt. Bisher wurde eine solche Dehnbarkeit sowohl bei gewebten als auch bei kettengewirkten
Tragbänder durch elastische Garne erzielt, die einen Teil
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des Gewebes oder Gestricks bilden und die so angeordnet wurden,
daß sie sich in Richtung der gewünschten Dehnbarkeit der Tragbänder erstreckten. Ein solches Beispiel eines dehnbaren
Bandes ist in der GB-PS 1 396 577 beschrieben. Wenn elastische Fäden aufweisende Tragbänder an einem Schlitz befestigt
werden, der in der die Tragbänder enthaltenden Ebene gekrümmt ist, dann wird das außenliegende Tragband an einer Ecke des
Schlitzes beispielsweise durch Annähen an einem Teil befestigt ρ an dem der Reißverschluß angebracht werden soll, während
das außenliegende Tragband in Längsrichtung gedehnt wird« Das gedehnte Tragband ist bestrebt, in seine Ausgangslage zurückzukehren,
wodurch beträchtliche Kräfte entstehen« Es ist daher ein Problem, daß nach Beendigung der Belastung sum Dehnen
des Tragbandes nach dem Annähen desselben derjenige Bereich des Teils, an dem das Tragband befestigt ist, an der
Ecke zusammen mit dem Tragband faltig wird, was eine Verschlechterung des Aussehens zur Folge hat« Infolge der hohen
Elastizitätskonstante der elastischen Fäden verbleibt auch eine große Zugspannung nach dem Annähen in dem außenliegenden
Tragband im Bereich der Ecke«, Es besteht daher ein weiteres Problem, daß diese Zugspannung die Lage der Kuppelglieder
nachteilig beeinträchtigt, so daß der Kupplungseingriff
unzuverlässig wird*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden
Probleme zu überwinden 0 indem ein Tragband aus einem kettengewirkten
Material geschaffen wird, das in dem mit einem anderen Teil su vernähenden Bereichs der dem die Kuppelglieder
tragenden Bereich gegenüberliegt, in Längsrichtung dehnbar ist, ohne daß diese Dehnbarkeit auf elastischen Fäden
beruht. Mit der Erfindung soll ferner ein Tragband geschaffen werden, bei dem der Zentralbereich in Querrichtung dehnbar
ist, wodurch der Einfluß von auf das Tragband ausgeübten Querkräften auf die Kuppelglieder verringert wird.
Gemäß der Erfindung besteht das Tragband aus einem
kettengewirkten Material, dessen Maschenstäbchen in Längsrichtung
des Tragbandes verlaufen. Der dem die Kuppelglieder
tragenden Bereich gegenüberliegende Bereich hat eine Wirkstruktur,
die ausschließlich aus solchen Fäden besteht, die zwischen mindestens zwei Maschenstäbchen mäanderartig verlaufen.
Dieser Bereich ist demzufolge in Längsrichtung dehnbar.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist ein Tragband
in drei Bereiche unterteilt, nämlich einen Kuppelgliederbefestigungsbereich
längs einer Seite des Tragbandes, ein Zentralbereich und ein Annähbereich längs der anderen Seite des
Tragbandes. Diese Bereiche haben eine unterschiedliche Wirkstruktur. Der Kuppelgliederbefestigungsbereich ist mit eingelegten
Kettfaden versehen, die in diesen eingewirkt sind, wodurch
die Längsdehnbarkeit dieses Bereichs verringert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein
Tragband ebenso wie bei der ersten Ausführungsform in drei
Bereiche unterteilt. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Zentralbereich in Querrichtung dehnbar gemacht, indem
ein Schußfaden aus einem elastischen Garn in diesen Bereich eingewirkt ist, so daß er sich über die gesamte Breite desselben
erstreckt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Reißverschluß mit erfindungsgemäßen
Tragbändern,
* « * t a « β noKo
*** u * ρ oo o
* βί*ο »SO
Fig. 2 ein Wirkmuster eines kettengewirkten Tragbandes gemäß einer ersten Ausführungsforme
Fig. 3 Legungsbilder der das in Figo 2 gezeigte Wirkmuster
bildenden einzelnen Fäden e
Fig. 4 ein Wirkmuster eines kettengewirkten Tragbandes gemäß einer zweiten Ausführungsform*
Fig. 5 Legungsbilder der das in Figo 4 gezeigte Wirkmuster
bildenden einzelnen Fäden s und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Koffers,
der mit einem die erfindungsgemäßen Tragbänder aufweisenden Reißverschluß versehen ist.
Fig. 1 zeigt einen Bereich eines Reißverschlusses F„ der
aus zwei erfindungsgemäßen Tragbändern 1 und zwei schraubenwendelförmigen
Kuppelgliederreihen e besteht„ Jedes Kuppelglied
ist am inneren Seitenbereich eines der Tragbänder 1 angenäht. Wie aus der Zeichnung hervorgehtf ist jedes Tragband
1 in Querrichtung in drei Bereiche unterteilt, nämlich einen
Kuppelgliederbefestigungsbereich 2 an der Innenseite des Tragbandes, einen Zentralbereich 3 und einen Ännähbereich 4, wo
das Tragband an einen anderen Gegenstands wie ζ»Β, ein Kleidungsstück
oder einen Koffer, angenäht ist» Diese Bereiche haben jeweils eine unterschiedliche Wirkstrukturo
In den Fig., 2 und 3 ist eine Wirkstruktur eines Tragbandes
1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Tragband hat eine kettengewirkte Struktur, bei
der die Maschenstäbchen in Längsrichtung des Tragbandes verlaufen, wobei der Kuppelgliederbefestigungsbereich 2 aus offenen
Fransen 5 mit der Legung 1-0/0-1, Trikotmaschen 6 mit
der Legung 1-2/1-0, Schußfäden 7 mit der Legung 0-0/4-4 und
eingelegten Kettfaden 8 mit der Legung 0-0/1-1 besteht. Die
offenen Fransen 5 haben eine geringe Dehnbarkeit in Längsrichtung,
und die Schußfäden 7 haben eine geringe Dehnbarkeit in Querrichtung. Es ist daher ersichtlich, daß die vorstehend
beschriebene Struktur sowohl in Längs- als auch in Querrichtung
undehnbar ist. Die eingelegten Kettfäden 8 steigern die
Widerstandskraft dieses Bereichs gegen eine Verformung in
Längsrichtung, so daß der Bereich 2 eine dichtere und formbeständigere Struktur aufweist. Die innerste offene Franse 5
wird von einem dicken Verstärkungsgarn gebildet, um den Innenrand des Tragbandes gegen Verformungen in Längsrichtung weiter
zu verstärken. Der Zentralbereich 3 hat eine Struktur, die
derjenigen des Kuppelglxederbefestigungsberexchs 2 entspricht
mit der Ausnahme, daß sie keine eingelegten Kettfäden 8 aufweist. Der Annähbereich 4 ist aus Garnen gebildet, die zwischen
mindestens zwei Maschenstäbchen mäanderartig verlaufen. Der Annähbereich 4 besteht insbesondere aus Trikotmaschen 6
mit der Legung 1-2/1-0 und Schußfäden 7 mit der Legung 0-0/4-4. Da dieser Bereich gröber ist als die anderen Bereiche und keine
Fransenmaschen aufweist, erlaubt seine gewirkte Struktur eine Dehnung in Längsrichtung. Bei dieser Ausführungsform
wird ein dickes Verstärkungsgarn für die Trikotmaschen 6 am
Außenrand des Annähbereichs 4 des Tragbandes 1 verwendet. Wenn dicke Verstärkungsgarne für alle Trikotmaschen 6 und alle
Schußfäden 7 verwendet werden, dann wird die Dicke des Annähbereichs 4 mit der Dicke der anderen Bereiche 2 und 3 vergleichbar,
und der Bereich 4 erhält trotz einer groben Struktur die für ein Tragband erforderliche Festigkeit. Es ist erkennbar,
daß die Schußfäden mit der Legung 0-0/4-4, 0-1/4-3
oder 1-0/3-4 angeordnet werden können.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform ähnelt
der vorstehend beschriebenen und in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform. Der einzige Unterschied besteht in der
Wirkstruktur des mittleren Bereichs 3. Die Wirkstruktur oder das Wirkmuster des mittleren Bereichs 3 besteht aus offenen
Fransen 5 mit der Legung 1=0/0-1s Trikotmaschen 6 mit der Legung
1-2/1-0 und Schußfäden 7" aus einem elastischen Garn mit der Legung 0-0/10-10. In jedem Maschenstäbchen, mit dem der
Schußfaden 7' abgebunden ist, wird ein dickes Verstärkungsgarn für die offenen Fransen 5 verwendet, wodurch eine Verlagerung
dieses Maschenstäbchens durch die von dem elastischen Schußfaden 7' ausgeübte Kraft verhindert wird. In diesen Maschenstäbchen
kann ein dicker Verstärkungsfaden anstelle der offenen Fransen auch für die Trikotmaschen verwendet werden»
Bei den elastischen Garnen kann es sich um beschichtete Garne handeln, bei denen ein Spandexfaden oder ein Gummifaden
um einen Kernfaden herumgewickelt isto Bei diesem speziellen
Wirkmuster dehnt sich der Zentralbereich 3 in Längsrichtung nicht, aber er kann infolge des aus einem elastischen Garn
bestehenden Schußfadens 7" in Querrichtung gedehnt werden«,
Fig. 6 zeigt einen Koffer B an dem ein die erfindungsgemäßen
Tragbänder 1 aufweisender Reißverschluß F befestigt isto
Der Koffer B hat an seiner Vorderseite 11 eine Öffnung 12, so daß der Rand der Öffnung 12 ein an einer Seite offenes Rechteck
bildet. Der Reißverschluß F ist längs des Randes der Öffnung 12 befestigt, um den Körper 13 des Koffers mit einem Dekkel
14 zu verbinden. Der Reißverschluß F ist derart an dem Koffer angebracht, daß die Ebene der Tragbänder 1 zur Vorderseite
11 parallel ist* Die Tragbänder 1 werden demzufolge in der Ebene, in der sie sich erstrecken s gebogenο Wenn die Tragbänder 1
an dem Koffer B angebracht werden, dann werden an den Ecken 15 der Öffnung 12 der Annähbereich des äußeren Tragbandes gedehnt
und der Annähbereich 4 des inneren Tragbandes komprimierte Gemäß
der Erfindung sind die Annähbereiche 4 der Tragbänder 1 dehnbar, ohne daß diese Dehnbarkeit auf elastischen Garnen
beruht. Der an den Ecken 15 gedehnte Annähbereich 4 des aus—
seren Tragbandes 1 übt daher nach dem Annähen an den Koffer B
keine wesentlichen Kräfte aus, wenn er bestrebt ist-, in seine
Ursprungslage zurückzukehren. Es besteht daher nur eine geringe
Gefahr, daß die den Ecken 15 der Öffnung 12 benachbarten Bereiche des Koffers B faltig oder wellig werden. Wegen des
vorstehend beschriebenen Wirkmusters können sich die Annähbereiche
4 der Tragbänder 1 aueh leicht verformen, wenn sie
in Längsrichtung komprimiert werden. Wenn der Annähbereich des inneren Tragbandes 1 beim Annähen an den Koffer B an den
Ecken 15 komprimiert wird, dann wird er auch nicht wellig. Es ist erkennbar, daß die leichte Verformbarkeit der Tragbänder
1 eine Verlagerung der Kuppelglieder e infolge der von den gedehnten Tragbändern ausgeübten Kraft verhindert.
Bei der zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung ist der
Zentralbereich 3 des Tragbandes 1 in Querrichtung dehnbar. Wenn der Koffer B infolge Überfüllung ausgebeult wird, dann
kann der in Querrichtung dehnbare Zentralbereich 3 die auf die Kuppelglieder e ausgeübten Kräfte ausgleichen. Dadurch
wird eine sanfte Betätigung des Schiebers S ermöglicht und ein unbeabsichtigtes Entkuppeln der Reißverschlußbänder verhindert.
Bezugszeichenliste s
F | Reißverschluß |
1 | Tragbänder |
e | Kuppelglieder |
2 | Kuppelgliederbefestigimgsbereich |
3 | Zentralbereich |
4 | Annähbereich |
5 | offene Fransen |
6 | Trikotmaschen |
7, 7' | Schußfäden |
8 | Kettfaden |
B | Koffer |
11 | Vorderseite von B |
12 | Öffnung in B |
13 | Körper |
14 | Deckel |
15 | Ecken von 12 |
4ο-
L e e r s e i t e
Claims (3)
1. Kettengewirktes Reißverschluß-Tragband mit in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäbchen„ dadurch gekennzeichnet L
daß ein entlang einer Seite des Tragbandes (1) angeordneter Kuppelgliederbefestigungsbereich (2) eine schwer dehnbare
Wirkstruktur aufweist und daß ein dem Kuppelgliederbefestigungsbereich
(2) gegenüberliegender Annähbereich (4) des Tragbandes (1) eine Wirkstruktur aufweist s die lediglich aus solchen
Garnen (64 7) besteht s die zwischen mindestens zwei Maschenstäbchen
mäanderartig verlaufen„ wodurch der Annähbereich
(4) in Längsrichtung dehnbar ist.
2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Annähbereich (4) aus Trikotmaschen (6) mit der Legung 1-2/1-0 und Schußfäden (7) mit der Legung 0-0/4-4 besteht.
3. Tragband nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem Kuppelgliederbefestigungsbereich
(2) und dem Annähbereich (4) befindliche Zentralbereich (3) Schußfäden (7 8) aus dehnbaren Garnen aufweist t
die sich quer über alle Maschenstäbchen des Zentralbereichs (3) erstrecken» (Fig« 4)
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