DE3124844A1 - Verfahren zur steuerung des drucks an wellendichtungsteilen eines geraets - Google Patents
Verfahren zur steuerung des drucks an wellendichtungsteilen eines geraetsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des an Wellendichtungsteile verschiedener
Geräte, die eine rotierende Welle passend aufnehmen, ausgeübten Drucks. Das Verfahren eignet
sich insbesondere für Geräte, wie Pumpen und Aushubgeräte, die in einer unter Druck stehenden Umgebung
betrieben werden, wie beispielsweise in Wasser oder in einem Tank, der ein unter Druck stehendes Gas oder
eine Flüssigkeit enthält.
Allgemein wird die vorstehend erwähnte Art eines Geräts
unter einem atmosphärischen Druck zusammengebaut und dann in eine unter Druck stehende Umgebung oder ein Medium,
wie Wasser, eingebracht. Nach der Anbringung empfängt das Innere des Geräts diesen Atmosphärendruck,
während das Äußere einem gewissen Druck ausgesetzt ist, der natürlich höher ist als der Atmosphärendruck. Wenn
die rotierende Welle aus dem Gerät über ein Wellendichtungsteil herausragt, empfängt dieses Wellendichtungsteil
den Atmosphärendruck an der Innenseite und den Umgebungsdruck an der Außenseite, so daß ein Druckunterschied
anliegt. Dieses Erscheinung tritt auch auf, wenn zwei Druckkammern mit einem Druckunterschied durch
eine Trennwand unterteilt sind und die Wellendichtungsteile
in der Trennwand angeordnet sind, so daß sie den gleichen Druckunterschied erleiden. Ein derartiger
Druckunterschied verschlechtert die Dichtungseigenschaften
der Wellendichtungsteile (einschließlich der Dichtungen) in einem erheblichem Ausmaß, so daß die Lebensdauer der Dichtungen verkürzt wird. Als Maßnahme zur
Behebung dieses Problems wurde vorgeschlagen, Dichtungen einer besonderen Konstruktion zu verwenden, die genügend
Druckwiderstandsfähigkeit aufweisen. Derartige Dichtungen sind jedoch außerordentlich teuer und führen zu einer
großen Bauform und einem komplizierten Aufbau des Wellendichtungsteils
der rotierenden Welle. Es ist daher ein
Ziel der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches die vorstehend erläuterten Nachteile beseitigt und daher
die Dichtwirkung der Wellendichtungsteile an einer rotierenden Welle in einem beliebigen unter Druck stehendem
Gas oder einer Umgebung sicherstellen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen
Drucksteuermechanismus einfachen Aufbaus zu schaffen,
der bei dem Verfahren wirksam angewendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine vordere Schnittansicht der ersten
Ausführung, in welcher das erfindungsgemäße Drucksteuerverfahren be:}- einer Unterwasserpumpe
angewendet ist;
Fig. 2 bis 8 Darstellungen typischer Drucksteuereinrichtungen, die bei der ersten erfindungsgemäßen
Ausführung verwendet werden;
Fig. 9 · eine vordere Schnittansicht der zweiten
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher
die Unterwasserpumpe mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist;
Fig. 10 bis 13 Darstellungen des Betriebs der Anzeigeeinr
ichtung;
Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht der dritten
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren auf eine am
Boden montierte Fluidtransportpumpe angewendet ist;
"■■"'-' "-" ·:- 31 2Α8ΑΑ
Fig. 15 ein Diagramm des Betriebs der Fluidtransportpumpe;
und
Fig. 16 eine vergrößerte Schnittansicht einer
Abwa'ndlung der dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei das erfindungsgemäße
Verfahren bei einer zum Gebrauch im Wasser ausgebildeten Fluidtransportpumpe angewendet
ist.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Unterwasserpumpe
und das Bezugszeichen 2 einen Drucksteuermechanismus gemäß dem Drucksteuerverfahren der Erfindung.
Der Aufbau der Pumpe 1 umfaßt einen vollständig wasserdichten, ölgekühlten bzw. in öl eingetauchten Motor 3
mit einer Ausgangswelle 5, die sich nach unten erstreckt und an welcher ein Laufrad fest angebracht ist. Der Motor
3 begrenzt auch eine erste ölkammer 6 in sich. Das Laufrad 4 ist drehbar und konzentrisch in einem stationären
Laufradgehäuse 7 eingeschlossen, das mittels einer Stützstrebe 8 auf einem Wasserbett getragen ist. Ein Verbindungsgehäuse
9 ist vorgesehen, um den Ölmotor 3 und das Laufradgehäuse 7 zu verbinden; dieses Gehäuse 9 begrenzt
in sich eine zweite ölkammer 10. Erste und zweite Wellenabdichtungsteile
11 und 12 sind zwischen der ersten und zweiten Ölkammer 6 und 10 bzw. zwischen der ölkammer 10 und
dem Laufradgehäuse 7 vorgesehen. Ein Rührflügel 13 ist an einem Ende 5a der Ausgangswelle 5 befestigt, das
sich über das Laufrad 4 hinauserstreckt. Ein Krümmer 14
ist mit seinem einen Ende mit einem Sandausstoß-Auslaß des Laufradgehäuses 7 verbunden und mit seinem anderen
Ende mit einer geeigneten Sandausstoßleitung (in der Zeichnung nicht gezeigt), die den Sand, beispielsweise
zum Boden befördert. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet ein Stromversorgungskabel.
— O —
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Drucksteuertanks 20
und 21 im wesentlichen in der Nachbarschaft der Unterwasserpumpe 2 angeordnet; diese Tanks sind mit einem ihrer
Enden mit der ersten bzw. zweiten ölkammer 6 bzw. 10 über Verbindungsrohre 22 und 23 verbunden. Diese Drucksteuertanks
20, 21 übertragen einen benachbarten Wasserdruck auf die beiden Ölkammern 6 und 10, und zwar unter Verwendung
eines darin enthaltenen unter Druck stehenden Mediums. Es sollte angemerkt werden, daß zwar das unter Druck stehende
Medium bei dieser Ausführungsform ein Öl ist, doch könnten wahlweise auch andere Flüssigkeiten oder gasförmige
Körper verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von den Bedingungen, wie dem Zweck der Arbeit, der verwendeten
Ausrüstung und dem Arbeitsbereich.
Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Tanks 20 und
21 können von beliebiger Form oder Konstruktion sein. Beispiele typischer Drucksteuertanks sind in den Fig.
2 bis 7 dargestellt. In den Fig. 2 und 3 umfassen die Drucksteuertanks 20 und 21 Schutzhülsen 20a und 21a sowie
expandierbare Membrankörper 20b und 21b mit jeweils variablem Volumen. Jede der Schutzhülsen 20a und 21a ist
mit einem Wassereinlaß 24 am körperfernen Ende zur Einführung von Wasser versehen. Die Hülsen 20a und 21a weisen
auch einen Wasserdruck-Übertragungsauslaß 25 an ihrem körpernahen Ende auf, wobei der Auslaß 25 die Kammer der
Membrankörper und die Ölkammern 6 und 10 miteinander verbindet. Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, können die Körper
20b und 21b mit variablem Volumen einstückig geformt sein. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, können die Schutzhülsen
20a und 21a anstelle der Membrankörper auch Balgkörper 20b und 21b mit variablem Volumen umfassen. Alternativ
können die Volumen der Schutzhülsen 20a und 21a auch durch hin- und herbewegbare Kolben veränderbar sein, wie
sich aus der Fig. 6 ergibt. Obwohl die Fig. 7 und 8 keine direkte Beziehung zur erfindungsgemäßen Ausführungsform
haben, zeigen diese Figuren jedoch diejenigen Fälle, in welchen drei Drucksteuermechanismen 2 nebeneinander angeordnet
sind, und wobei der Drucksteuermechanismus 2 den Außendruck direkt an die Wellenabdichtungsteile der
Ausgangswelle anlegt.
Die Art und Weise, in welcher das erfindungsgemäße Verfahren
von dem Drucksteuermechanismus dieser Ausführungsform ausgeführt wird, ist nachstehend beschrieben. Die
Unterwasserpumpe 1 wird zuerst in das Wasser abgesenkt und auf dem Grund des Wassers oder dem Boden angeordnet.
Die Unterwasserpumpe 1 empfängt dann einen gleichförmigen Wasserdruck auf ihrer gesamten Außenoberfläche. Der
Wellendichtungsteil 12 empfängt ebenfalls einen ähnlichen Druck an seiner Außenseite. Gemäß dieser Ausführungsform
ist jedoch der Drucksteuermechanismus 2 auch dem die Pumpe 1 umgebenden Wasserdruck ausgesetzt und daher wird dieser
Wasserdruck über das unter Druck stehende Medium innerhalb der Rohre 22 und 23 in die ölkammern 6 und 10 übertragen.
Dies stellt sicher, daß am Wellendichtungsteil 11 zwischen der ersten Ölkammer 6 und der zweiten Ölkammer 10 sowie
an dem Wellendichtungsteil 12 zwischen der zweiten ölkammer
10 und dem Laufradgehäuse 7 ein Druckgleichgewicht geschaffen wird.
Wenn das Unterwassergerät an einer tiefen Stelle verwendet
wird, kann es erforderlich sein, daß ein Körper variablen Volumens verwendet wird, der unter Atmosphärendruck
ein größeres Volumen aufweist, und daß dem Inneren des Geräts im voraus ein vorbestimmter Druck verliehen
wird, der höher ist als 1 atm, beispielsweise 2 bis 3 kg/cm2.
Das Drucksteuerverfahren gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weist gegenüber dem Stand der Technik die folgenden
Vorteile auf:
(1) Es wird in einer beliebig unter Druck gesetzten Atmosphäre ein fester Abdichtungseffekt aufrechterhalten,
und zwar ohne eine besondere Dichtung, die unvermeidlich zu einer Komplikation der wellenabdichtenden
Teile führt.
(2) Das Auftreten von einseitigen oder exzentrischen Schüben oder Kräften an den Wellendichtungsteilen kann
aufgrund des Druckgleichgewichts vermieden werden. Die Wellenabdichtungsteile können daher einer langen
Gebrauchsdauer standhalten, so daß ihre häufige Auswechslung beseitigt wird.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wurde jedoch manchmal beobachtet, daß im Lauf der Zeit eine
geringe Menge des unter Druck stehenden Mediums (Flüssigkeit oder Gas), das in die innere Kammer oder die Ölmotorkammer
der Ausrüstung, wie der Pumpe, eingefüllt ist, austreten kann. Diese Leckage muß berücksichtigt werden.
Es wurde auch beobachtet, daß gelegentlich etwas Wasser in die Ölkammern eintritt.
Das zweite Ausführungsbeispiel beschreibt eine Unterwasserpumpe, die mit einer Anzeigeeinrichtung ausgestattet
ist, welche eine derartige Leckage ohne weiteres lokalisieren kann, so daß der Drucksteuermechanismus
fortwährend im normalen Zustand betrieben werden kann.
Zum Zwecke der Vereinfachung wird keine ins einzelne
gehende Erläuterung der Konstruktion und der Betriebsweise der Pumpe und des Drucksteuermechanismus gegeben, da diese
im wesentlichen gleich denen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
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Wie am besten in der Fig. 9 gezeigt ist, umfaßt die Anzeigeinrichtung
gemäß diesem Ausführungsbeispiel Anzeigestangen 30 und 31, deren inneren Enden an den oberen
Teilen der Membrankörper variablen Volumens 20b und 21b befestigt sind und deren äußeren Enden sich durch die
Wassereinlässe 240 und 250 erstrecken. Die Anzeigeeinrichtung kann auch an den Körpern variablen Volumens
mit Balgen oder Kolben, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, angebracht werden. Neben den Anzeigestangen 30
und 31 weist die Anzeigeeinrichtung ferner transparente geeichte Fenster auf, die an den Umfangen der Schutzhülsen
20a Und 21a in Längsrichtung angebracht sind, und durch die eine Veränderung des Volumens des Körpers variablen
Volumens 20b oder 21b leicht feststellbar ist.
Im folgenden wird nun das Drucksteuerverfahren unter Verwendung des mit der vorstehend erläuterten Anzeigeeinrichtung
ausgerüsteten Drucksteuermechanismus erklärt. Zuerst wird die Unterwasserpumpe 1 in das Wasser eingesenkt
und auf dem Grund des Wassers oder dem Boden abgesetzt. Nun empfängt die Unterwasserpumpe 1 auf ihrer
gesamten Oberfläche einen konstanten Wasserdruck. Auch der Wellendichtungsteil 12 ist an seiner Außenseite dem
Wasserdruck ausgesetzt. Erfindungsgemäß ist jedoch auch
der Drucksteuermechanismus 2 dem Wasserdruck über den Wassereinlaß 24 unterworfen und dieser Wasserdruck wird
durch das unter Druck stehende Medium innerhalb der Rohre 22 und 23 zu den Ölkammern 6 und 10 übertragen. Dadurch
wird sichergestellt, daß die an den Innenseiten und Außenseiten der Wellenabdichtungsteile 11 und 12 angelegten
Drücke ausgeglichen sind.
Wenn die Unterwasserpumpe 1 nicht betrieben wird oder im normalen Zustand betrieben wird, stehen die Anzeigestäbe
3O und 31 der Anzeigeinrichtung in einer normalen Position, wie in den Fig. 10 oder 11 gezeigt. Wenn je-
_-10-:- ---- ·=- 312484A
doch eine Verminderung der Menge des in der Ölkammer 6
enthaltenen Dichtungsöls auftritt (ungewöhnlicher Zustand), dann nehmen diese Anzeigestäbe 30 und 31 eine zurückgezogene
Position nach dem Betrieb ein, wie in der Fig. 12 gezeigt ist. Andererseits bewirkt das Eindringen von
Wasser in die Innenkammer (Ölkammer) der Pumpe, daß die Anzeigestäbe eine ausgefahrene Position nach dem
Betrieb einnehmen, wie in der Fig. 13 dargestellt. Auf diese Weise kann das Austreten von Dichtungsöl oder das
Eindringen von Wasser in die ölkammer dadurch festgestellt werden, daß ein Vergleich zwischen den Bewegungsbeträgen der Anzeigestäbe in dem ungewöhnlichen und dem
normalen Zustand vorgenommen wird, wodurch es leicht ist, die erforderlichen Maßnahmen zur Behebung der Situation
zu treffen.
Wenn ein Fluid, wie Wasser, über eine hohe Hubstrecke (H) und eine große Entfernung (L) in der in der Fig. 15
gezeigten Weise transportiert wird, dann wird eine Transportpumpe mit hohem Auslaßdruck verwendet. Aufgrund ihres
hohen Auslaßdruckes, der während des Betriebs der Pumpe erzeugt wird, empfangen jedoch die äußeren Enden der Wellendichtungsteile
einer Ausgangswelle in unvermeidbarer Weise einen intensiven Rückwärtsdruck, so daß die Dichtwirkung
der Wellenabdichtungsteile ungenügend wird. Dieser vorgespannte Druck führt überdies zur Beschädigung der Wellenabdichtungsteile.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung
ist zur Lösung dieser Probleme ausgestaltet.
Die Fig. 14 zeigt die dritte Ausführungsform, bei welcher
das erfindungsgomäße Verfahren an einer für die Verwendung
am Boden gestalteten Fluid-Transportpumpe angewendet wird. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen
101 einen Pumpenkörper und 102 bezeichnet einen Auslaßdruck-Übertragungsmechanismus,
der am Pumpenkörper 101
angebracht und derart aufgebaut ist, daß er einen durch
Antrieb des Pumpenkörpers 101 erzeugten Auslaßdruck zur Innenseite des Pumpenkörpers 101 überträgt.
Der Aufbau des Pumpenkörpers 101 ist aus einer Vielzahl von für das Verfahren dieser Ausführungsform anwendbaren
Pumpen ausgewählt; dabei ist ein in Öl getauchter Elektromotor/innerhalb eines Rahmens 104 aufgenommen und dieser
Motor 103 begrenzt in sich eine erste ölkammer 105. Der Motor 103 weist eine horizontale Ausgangswelle 108 auf,
die sich nach unten erstreckt. Ein Laufrad ist fest an dieser Verlängerung der Ausgangswelle 108 angebracht.
Das Laufrad 107 ist ebenfalls konzentrisch in einem Laufradgehäuse
109 eingeschlossen, welches am unteren Teil einen in Axialrichtung ausgerichteten Fluid-Saugeinlaß
110 aufweist, sowie an der ümfangswand eine in Radialrichtung
ausgerichtete Fluid-Auslaßöffnung 111. Ein Verbindungsgehäuse
112 ist dazu vorgesehen, den in öl eingetauchten Elektromotor 103 und das Laufradgehäuse 109 zu
verbinden. Dieses Gehäuse 112 begrenzt in sich eine zweite Ölkammer 113. Ein erster Wellendichtungsteil 114
und ein zweiter Wellendichtungsteil 115 sind zwischen
der ersten und der zweiten ölkammer 105 und 113 bzw.
zwischen der zweiten Ölkammer 113 und dem Laufradgehäuse
109 angeordnet. Ein Krümmer 116 steht in Verbindung mit
der Fluid-Auslaßöffnung 11 im Laufradgehäuse 109. Ein
Verbindungsrohr 117 ist mit einem Ende am Krümmer 116
verbunden und mit dem anderen Ende mit einer Fluid-Transportleitung
(die in der Zeichnung nicht dargestellt ist).
Der Auslaßdruck-Übertragungsmechanismus 102 dieser Ausführungsform
ist im wesentlichen zwischen dem Verbindungsrohr 117 und der zweiten ölkammer 113 angeordnet und umfaßt
einen Drucksteuertank 119 und einen darin eingeschlossenen
Körper 118 variablen Volumens. Die innere Kammer des
Tanks 119 steht in Verbindung mit dem Verbindungsrohr
117, während der Körper 118 variablen Volumens mit seiner
Innenseite über ein erwünschtes unter Druck stehendes Medium, wie Öl, in Verbindung mit der zweiten Ölkammer
113 steht. Zur Feststellung einer Ölleckage ist an dem Körper 118 variablen Volumens eine Anzeigeeinrichtung
12O angebracht, die tatsächlich gleich derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels ist.
Die Fluid-Transportpumpe dieser Ausführungsform arbeitet
wie im folgenden erläutert.
Wenn der ölgeschmierte bzw. in öl eingetauchte Elektromotor 103 angetrieben wird, dann dreht sich das Laufrad
107 im Laufradgehäuse 109. Die durch die Drehung des Laufrades 107 durch den Saugeinlaß 110 eingesaugte Wassermenge
strömt in das Laufradgehäuse 109 hinein, von welchem es über die Auslaßöffnung 111, den Krümmer 116 und das
Verbindungsrohr 117 in die Fluid-Transportleitung gepumpt
wird. Bei diesem Vorgang erzeugt das Laufrad 107 einen hohen Auslaßdruck, der seinerseits auf das Laufrad
107 und den Wellendichtungsteil 115 einen intensiven Schub ausübt. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der Auslaßdruck
über das Verbindungsrohr 117 und den Drucksteuertank
119 auch in die zweite Ölkammer 113 übertragen,
so daß dieser Schub durch den übertragenen Druck im wesentlichen ausgeglichen wird. Die an das innere und äußere
Ende des Wellendichtungsteils 115 ausgeübten Drücke sind also im Gleichgewicht, so daß eine Beschädigung oder Beeinträchtigung
des Wellendichtungsteils 115 vermieden werden. Die Fluid-Transportpumpe gemäß dieser Ausführungsform
kann also das Fluid kontinuierlich mit hohem Auslaßdruck an eine entfernte Stelle überführen, ohne daß eine Beschädigung
des Wellendichtungsteils 115 auftritt.
In der Fig. 16 ist eine Abwandlung der dritten Ausführungsform gezeigt, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren
für eine Pumpe angewendet wird, die zum Gebrauch im Wasser ausgebildet ist. Diese Abwandlung ist derart gestaltet,
daß sie einen in gegebener Tiefe vorherrschenden Wasserdruck wirksam ausnutzt, und zwar zusätzlich zu dem
vorstehend erwähnten Auslaßdruck, um das Druckgleichgewicht zu erzielen. Wenn bei dieser Abwandlung die Pumpe
im Wasser in geringer Tiefe angebracht wird, wird ein unterhalb des zweiten Drucksteuertanks 130 vorgesehenes
Ventil 131 geschlossen, um einen durch die Rotation des Laufrades 107 auftretenden Auslaßdruck über die Auslaßöffnung
111, den Krümmer 116, das Verbindungsrohr 117,
einen ersten Drucksteuertank 132 und das Ventil 133 in das Innere der zweiten ölkammer 113 zu übertragen. Dementsprechend
wird zwischen dem inneren und äußeren Ende des Wellendxchtungstexls ein Druckgleichgewicht hergestellt.
Wenn die Pumpe an einer tiefen Stelle angebracht wird,
wird andererseits das unterhalb des ersten Drucksteuertanks
133 angeordnete Ventil 133 geschlossen und das Ventil
131 wird geöffnet, um einen in der Umgebung der Pumpe
vorherrschenden Wasserdruck über den zweiten Drucksteuertank 130 und das Ventil 133 in das Innere der zweiten ölkammer
113 zu übertragen, wodurch ebenfalls die an dem Wellendichtungsteil 115 anliegenden Drücke ausgeglichen
werden. In Abhängigkeit von der Tiefe .der Position, an
welcher die Pumpe angebracht ist, kann auf diese Weise die Abwandlung entweder den Wasserdruck oder den Fluidauslaßdruck
ausnutzen, um das Druckgleichgewicht an dieser Position zu erzielen, wodurch die Gebrauchsflexibilität
der Pumpe erhöht wird. Das Bezugszeichen 134 bezeichnet
einen feststehend an einem wegragenden Ende der Ausgangswelle 108 angebrachten Rührflügel.
Obwohl angegeben wurde, daß bei den Pumpen dieser Ausführungsform
der Auslaßdruck nur an die zweite Ölkammer
113 angelegt wird, kann in gleicher Weise der Auslaßdruck auch an die erste ölkammer angelegt werden, um
die Lebensdauer der gesamten Wellendichtungsteile (einschließlich der Dichtungen) weiter zu erhöhen.
Die Fluid-Transportpumpe mit dem internen Drucksteuerverfahren
dieser Ausführungsform weist gegenüber dem Stand der Technik die folgenden Vorteile auf:
(1) Die an den Wellendichtungsteilen angelegten Drücke sind dadurch ausgeglichen, daß ein Auslaßdruck auf die
innere Kammer der Pumpe mit Bezug auf einen vom Laufrad erzeugten Rückwärtsdruck ausgeübt wird. Deshalb wird jegliche
Beschädigung der Wellendichtungsteile, insbesondere der Dichtungen der Welle vermieden, so daß die Lebensdauer
der Pumpe verlängert wird; und
(2) auf die Wellendichtungsteile wird keine vorgespannte oder einseitige Kraft oder ein Schub ausgeübt. Die Pumpe
kann daher störungsfrei betrieben werden, ohne daß eine Beschädigung der Wellendichtungsteile hervorgerufen wird.
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Steuerung des Drucks an Wellendichtunqsteilen eines Geräts, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck gleich einem Außendruck um das Gerät herum auf entweder ein Ende, beide Enden oder das Innere der Wellendichtungsteile ausgeübt wird, so daß die an den Wellendichtungsteilen anliegenden Drücke ausgeglichen werden.
- 2. Vorrichtung zur Steuerung des Drucks an Wellendichtungsteilen eines Geräts, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schutzhülse und ein darin wasserdicht oder luftdicht aufgenommener Körper variablen Volumens vorgesehen sind, daß die Schutzhülse über ein erstes unter Druck gesetztes Medium in Verbindung mit einem Außendruck um das Gerät herum steht, und daß der Körper variablen Volumens über ein zweites unter Druck gesetztes• - -: -:- 31248A4Medium in Verbindung mit dem Inneren des Geräts steht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper variablen Volumens ein flexibles Rohr ist, das aus einer Gruppe flexibler Rohre ausgewählt ist, die ein hohles Gummiteil, einen Balg, eine Membran und einen Kolben umfaßt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ferner eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die an dem Körper variablen Volumens angebracht ist, um eine Veränderung des Volumens des Körpers variablen Volumens festzustellen, und daß diese Veränderung durch das Ausströmen des zweiten Mediums in das erste Medium odqr das Ein-• strömen des ersten Mediums in das zweite Medium hervorgerufen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorbestimmter Druck von mehr als 1 Atmosphäre dem Inneren des Gerätes im voraus verliehen ist.
- 6. Fluid-Transportpumpe mit einem kraftgetriebenen Motor und einem Laufradgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innendruck-Steuermechanismus vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, einen Auslaßdruck aus der Nachbarschaft einer Auslaßöffnung in einem Pumpenkörper· an die Innenkammer des kraftbetätigten Motors anzulegen.
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