DE1503509A1 - Vakuumpumpe - Google Patents
VakuumpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C23/00—Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C23/001—Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids of similar working principle
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F04C18/06—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents of other than internal-axis type
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- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
r.]pl-!n:-:. R. Beetz U.
,L- Ina. Lamprecht
,L- Ina. Lamprecht
\.\r^«azi Steinsdorfstr. 10
Dr. Expl.
Commissariat ä 1'Energie Atomique, Paris (Prankreich)
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Τ— ΙΜΉΠΙ^ W. JU — MU W Uli !■ Ill ^ — ^ ^ ■■ ILI Jll» «II
Vakuumpumpe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumpumpe
nach dem Muster einer Molekular-Pumpe, bei der die wesentlichen Organe des eigentlichen Pumpteiles nicht
aufeinanderreiben oder -rollen und folglich keinerlei Schmierung benötigen und deren Pumpraum- oder -gehäuse außerdem
vollständig gegen die Umgebung abgedichtet ist.
Bekanntermaßen erfordern verschiedene industrielle Arbeitsgänge oder Verfahren, insbesondere im kerntechnischen Bereich,
häufig die Zirkulation oder den Transport eines Strömungsmediums ohne die Gefahr einer Verunreinigung oder
Verseuchung sowohl des Mediums durch die Atmosphäre außerhalb der Pumpe als auch umgekehrt dieser Atmosphäre durch
das Strömungsmedium, dessen Gefährlichkeit erheblich sein kann. Hierzu benutzt man abgedichtete Vorrichtungen unter
Ausnutzung technischer Lösungen verschiedener Art und insbesondere unter Verwendung von Stopfbüchsen oder Dichtungspackungen gegebenenfalls zusammen mit einem Druckausgleich-
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system mit einem zwischengeschalteten indifferenten Strömungsmedium.
Man kann ebenso auch Pumpen verwenden, bei denen der Rotor und die Wellenlager der Antriebsmaschine vollständig
in das zirkulierende Strömungsmedium eingebracht werden, während der Stator von diesem Strömungsmedium durch eine
aichte Umhüllung isoliert ist.
Bei der ersten lösung, wo Stopfbüchsen oder Dichtungspackungen trocken laufen, besteht stets eine gewisse
Undichtigkeit entweder von der umgebenden Atmosphäre her in Richtung des Pumpenraumes oder in entgegengesetzter Richtung
oder auch bisweilen in beiden Richtungen, was unbedingt zu einer Verunreinigung des zu pumpenden Strömungsmediums durch
das zwischengeschaltete unter Druck stehende indifferente Strömungsmedium führt. Im zweiten Pail ist es im allgemeinen
unmöglich, einen ordentlichen Betrieb der Wälz- oder Gleitlager zn erreichen, wenn sie vollständig in das zirkulierende
Strömungsmedium eingebracht sind, insbesondere bei Vakuumpumpen, wo ein sehr geringer Druck herrscht.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Mangeln durch die Konzeption einer Vakuumpumpe besonders einfacher
Ausführungsart zu begegnen, bei der die bewegten Teile unter Verwendung konventioneller Wellenlager gelagert werden
können, die vom zirkulierenden Strömungsmedium isoliert sind, wobei die Dichtigkeit durch zweckmäßig angeordnete elastische
Balgen oder Membranen erreicht wird.
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Die hierfür vorgeschlagene Vakuumpumpe umfaßt ein dichtes Gehäuse oder eine dichte Kammer, die mit einer Saug- und einer
Druckleitung für das zu pumpende Strömungsmedium in Verbindung steht, wobei die beiden Leitungen koaxial zueinander und jeweils
die eine in der Verlängerung der anderen angeordnet sind j dabei wird die dichte Kammer oder das Gehäuse durch
zwei achsparallele identisch gestaltete Teile vorzugsweise kreiszylindrischer Form gebildet, die beiderseits einer durch
aie gemeinsame Achse der Saug- und Druckleitungen gehenden übene, die eine Symmetrieebene darstellt, angeordnet sind;
und die erfindungsgemäße Vakuumpumpe dieser Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß jeder zylindrische
Kammerteil einen mit einer senkrecht zur Symmetrieebene orientierten Sperrplatte versehenen beweglichen Teil enthält,
der im Innern des entsprechenden zylindrischen Kammerteils zu einer Translationsbewegung längs einer geschlossenen Kurve
angeregt wird, wobei die beiden beweglichen Teile synchron und mit inverser Richtung zueinander zwei symmetrische
identisch gestaltete Kurven in der Weise durchlaufen, daß ihre beiden Sperrplatten durch ein geringfügiges Plächenspiel
getrennt gegeneinander verschoben werden, wobei sie senkrecht zur Symmetrieebene bleiben und beständig die direkte Verbindung
zwischen der Saug- und der Druckleitung unterbrechen.
Vorzugsweise sind die geschlossenen Kurvenzüge, längs
denen sich die in den zylindrischen Teilen der dichten Kammer enthaltenen beweglichen Teile bewegen, Kreislinien, wobei die
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"inneren Umrisse dieser zylindrischen Kammerteile ein Umhüllende für die bewegten Teile während ihrer Translationsbewegungen
bilden. Die Verschiebung oder Bewegung dieser Teile in inverser Richtung zueinander beiderseits der Symmetrieebene kann durch irgendeine angemessene klassische Vorrichtung
erreicht werden, beispielsweise mittels zweier Exzenterwellen, die zwei Translationsbewegungen längs eines Kreises mit
der gleichen Winkelgeschwindigkeit durch ihren Antrieb mittels zweier Zahnradübersetzungen de» gleichen Teilkreisdurchmessers
ermöglichen.
Neben diesen hauptsächlichen Merkmalen weist eine erfindungsgemäße
Vakuumpumpe noch verschiedene sekundäre Besonderheiten auf, die an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines
erläuternd und nicht einschränkend angegebenen Ausführungsbeispiels näher angegeben werden.
Auf den angefügten Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vakuumpumpe;
Fig. 2 einen Teil der Mg. 1, mehr schematisch;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1
in verringertem Maßstab;
Fig. 4 bis 8 dienen der Erläuterung der Betriebsweise der Pumpe.
Wie man auf Fig.1 sieht, hat die Pumpe ein festes Gehäuse 1,
das durch zwei Anschlußflansche 2 und 3 begrenzt wird, die einander gegenüberstehend und die Verbindung der Pumpe mit
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irgendeinem (nicht gezeigten) Kreislauf angemessener Anwendung
ermöglichen. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, daß die axiale Öffnung 4 des Flansches 2 das Ende der
Saugleitung für das zu pumpende Strömungsmedium im Innern des Gehäuses 1 "bildet, während die entsprechende Öffnung 5 im
Plansch 3 das Ende der Druckleitung für das gleiche Strömungsmedium ist, wobei die beiden Leitungen jeweils die eine der
Verlängerung der anderen angeordnet und in der gemeinsamen, die Symmetrieebene für die Pumpe bildenden Ebene zentriert
sind, deren Schnitt mit der Zeichnungsebene schematisch durch aie strichpunktierte Linie X-X' angedeutet wird. Das Gehäuse 1
wird im wesentlichen durch zwei identisch gestaltete Teile oder Kammern 6 und 7 gebildet, von vorzugsweise kreiszylindrischer
Form, deren Achsen senkrecht zur Zeichnungsebene stehen.
Zum mittleren Bereich des Gehäuses 1 hin sind die beiden zylindrischen Kammern 6 und 7 offen und stehen mit den Enden
eier Ansaug- und Druckleitungen in Verbindung; dabei ist die Gesamtheit der vorstehend angegebenen Elemente in der Weise
aufgebaut, daß sie zu der durch die Linie X-X1 angedeuteten
Mittelebene vollständig symmetrisch sind.
Im Innern der zylindrischen Kammerteile 6 und 7 sind zwei bewegliche Teile 8 und 9 mit im wesentlichen vorzugsweise
kreisförmigem Querschnitt angeordnet. Wie Pig. 3 ausführlicher zeigt, sind die beiden beweglichen Teile mit einer Welle 10 ■
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(Teil 8) und 11 (Teil 9) fest verbunden, die beiderseits des Gehäuses 1 verlängert sind und durch Indflansche 12 und
13 (Welle 10) sowie H und 15 (Welle 11) abgeschlossen werden. Metallische Balgen 16 und 17 bzw. 18 und 19 sind einerseits
mit den entsprechenden Endflanschen und andererseits mit der gegenüberstehenden Wand des Gehäuses 1 in der Y/eise
verschweißt bzw. verlötet, daß eine vollständige Abdichtung des Gehäuses gegen die umgebende Atmosphäre erreicht wird.
Mit jedem der beiden beweglichen Teile 8 und 9 ist außerdem durch Schrauben, wie 20, eine senkrecht zur Symmetrieebene
orientierte Sperrplatte 21 und 22 fest verbunden, deren gemeinsame Länge gleich dem Radius der entsprechenden zylindrischen
Teilkammern 6 und 7 des Gehäuses 1 (Pig.1) ist. Diese Sperrplatten
sind gegeneinander verschiebbar, und zwar mit einem möglichst geringen Spiel, das in der Weise zwischen beiden
vorgesehen ist, daß während ihrer jeweiligen Bewegung jede Reibung und folglich auch eine daher rUhrende rasche Abnutzung
vermieden wird«, Die Breite dieser Sperrplatten ist derart, daß sie sich unabhängig von der Lage der Teile 8 und
in den Kammern 6 und 7 stets "überlappen.
Die Funktionsweise der Vakuumpumpe, deren verschiedene Organe vorstehend beschrieben wurden, geht aus den Pig. 4
bis 8 hervorϊ in Pig. 4 werden die beiden beweglichen Teile
8 und 9 im Innern der zylindrischen Kammern 6 und 7 in einer
Stellung gezeigt, die man als "untere Totpunktlage" bezeichnen
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kann. Es ist zu bemerken, daß die beiden Teile 8 und 9 für den störungsfreien Durchtritt des zu pumpenden Strömungsmediums vorzugsweise ein leicht abgestumpftes Profil an ihrer
Basis haben. Wenn jedoch nicht gewisse Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden» kann bei diesem unteren Totpunkt eine
momentane Verbindung zwischen der Saug- und der Druckleitung auftreten. Um eine solche Verbindung oder Undichtigkeit zu
verhindern, haben die Wände der festen zylindrischen Kammern 6 und 7 oberhalb der Saug- und Drucköffnungen Übergangs- bzw.
Anschlußflächen, deren Radius gleich dem Radius der kreisförmigen Translationsbewegung ist (s.Pig.2).
Bei der angegebenen stellung (Fig.4) schließen die beiden
beweglichen Teile 8 und 9 in dem Gehäuse 1 zwischen sich und den Wänden der Kammern 6 und 7 ein gewisses Strömungsmediumsvolumen
ab.
Wenn man den beiden beweglichen Teilen,ausgehend von
dieser Stellung,eine leichte Translationsbewegung im Sinne der Pfeile vermittelt (Pig.5), zeigt die Anordnung nach einer
etwa 15° entsprechenden Bewegung der Teile 8 und 9 längs der Kreisbahn bezogen auf Pig. 4f wird das vorangehend abgeschlossene
Volumen des Strömungsmediums mit der Drucköffnung 5 in Verbindung gebracht, während die direkte Verbindung
zwischen dieser öffnung und der Ansaugöffnung 4 durch die leicht gegeneinander verschiebbaren Sperrplatten 21 und 22
verhindert wird. Bei Portsetzung der kreisförmigen Translations-
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bewegung der beweglichen Teile 8 und 9 (s.Fig.6 bis 8)wird
das betrachtete Volumen des Strömungsmediums durch die Drucköffnung herausgedrängt, während die Ansaugöffnung mit einem
sich vergrößernden Volumen in Verbindung steht, das eine neue Menge des Strömungsmediums, die gleich der vorangehenden
ist, ansaugt.
Bei jedem Zyklus der beweglichen Teile, d.h. bei jeder Rückkehr derselben in ihre untere Totpunktlage erreicht man
auf diese Weise gleichzeitig eine Verdrängung eines bestimmten Strömungsmediumvolumens, das von den Charakteristiken der
Pumpe abhängt, und die Ansaugung eines gleichgroßen Volumens des Strömungsmediums. Ein solcher Zyklus kann daher durch eine
Rechteck-Kurve wiedergegeben werden.
Unter den mit der betrachteten Pumpe verbundenen Vorteilen kann man insbesondere diejenigen hervorheben, die sich vom
Fehlen von(Schmiermittel-)Filmen auf rotierenden Dichtungen
herleiten, und von den Dichtungsbalgen 16,17,18 und 19»
die sowohl mit den festen wie auch mit den bewegten Teilen fest
verbunden sind, die gegeneinander eine Relativbewegung der Translation und nicht der Rotation ausführen. Außerdem
können die bewegten Teile gegenüber den festen Teilen mit einem leichten Spiel angeordnet werden, da zwischen diesen Teilen
keinerlei Reibung während des Arbeitpzyklus auftritt: daraus
folgt, daß die Teile außerhalb des Pumpengehäuses normal geschmiert werden können und daß nicht die geringste Berührung
mit dem zu pumpenden Strömungsmedium möglich ist» (
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Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf
die "beschriebene Aus führung sart beschränkt, die lediglich beispielhaft angegeben wurde. Insbesondere ist es möglich,
bei einer Variante der erfindungsgemäßen Pumpe lediglich
sin in Translationsbewegung längs einer geschlossenen Kurve
befindliches bewegtes Teil an Stelle von zwei solchen Teilen vorzusehen, wobei aie Trennung zwischen der ,Saug- und i'rucklei~:ung
durch eine "vom Puinpengehause getragene bewegliche
Sperrplatte gewährleistet wird, die beständig an dem bevaglichen
Organ vermittels einer Feuer oder jedes anderen analogen Mittels anliegt.
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Claims (4)
- - ίο -Patentansprüche[Λ* Vakuumpumpe mit einem dichten Gehäuse, das mit einer tfaug-Isituiig und. einer Druckleitung für das zu pumpende otrömungsöödium in Verbindung steht, wobei diese Leitungen koaxial und iis eine in der Verlängerung der anderen angeordnet sind, oil claf) durch zwei achsparallele identisch gestaltete Teile In forüi Ton Kreiszylindern gebildet wird, die beiderseits ei:.ier cliirofe die gemeinsame Achse der Saug- und Druckleitungen ;gelisntien;, ε ine Symmetrieebene bildenden Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zylindrische Seil einen mit einer senkrecht zur Symmetrieebene orientierten Sperrplatte versehenen beweglichen Teil enthält, eier au einer Translationsbewegung im Innern des zylindrischen Teils längs einer geschlossenen Kurve angeregt wird, wobei die beiden beweglichen Teile synchron und in inverser Richtung zwei symmetrische identisch gestaltete Kurven in der v/eise durchlaufen, daß ihre durch ein geringes Spiel getrennt gegeneinander verschiebbaren Sperrplatten senkrecht zur Symmetrieebene bleiben und beständig die direkte Verbindung zwischen der Saug- und der Druckleitung unterbrechen.
- 2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Kurven,längs denen sich die in den zylindrischen 'feilen der dichten Kammer enthaltenen beweglichen Teile in Translation verschieben, Kreise sind, wobei der innere Umriß dieser zylindrischen Teile einer Umhüllende für909821/0467 BADdie bewegten Teile während ihrer Bewegung bildet.
- 3. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der beweglichen Teile in inverser Richtung beiderseits der Symmetrieebene durch eine mechanische Vorrichtung sichergestellt wird, die durch zwei Exzenterwellen gebildet wird, die zwei kreisförmige Translationsbewegungen mit gleicher Winkelgeschwindigkeit durch Antrieb mittels zweier Zahnradübersetzungen desselben Teilkreisdurchmessers ermöglichen.
- 4. Vakuumpumpe nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch metallische Balgen zur Abdichtung zwischen den Exzenterwellen und dem
Gehäuse.909821/0467
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