DE1628418A1 - Volumetrische Vorrichtung,wie Vakuumpumpe od.dgl.mit genau kreisfoermiger Translationsbewegung - Google Patents

Volumetrische Vorrichtung,wie Vakuumpumpe od.dgl.mit genau kreisfoermiger Translationsbewegung

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DE1628418A1 DE1967V0034562 DEV0034562A DE1628418A1 DE 1628418 A1 DE1628418 A1 DE 1628418A1 DE 1967V0034562 DE1967V0034562 DE 1967V0034562 DE V0034562 A DEV0034562 A DE V0034562A DE 1628418 A1 DE1628418 A1 DE 1628418A1
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Description

1620418
Essen,- den' 4, OKt;ober 1967 (29 424/Bu/th).-;':",: ;■::
Patentanmeldung des Herrn
Paul VULLlEZ / :
15., rue de la Brasserie .
27 - PQNT AUDEMER/Frankreich
Volumetrische Vorrichtung *· wie "Vakuumpumpe oder dergl, mit genau kreisförmiger Translationsbewegung.
Gegenstand der Erfindung.ist eine volumetrische Vorrichtung^ wie beispielsweise eine Vakuumpumpe oder dergl*, deren Abdichtung nach außen hin durch Diclitmanschetten verfolgt und deren wirksame Teile ohne jegliche Reibung noch3Schmierung gemäß einem genau kreisförmigen Translationsablauf sich aneinander vorbeibewegen. ? ' ; Γ .
Ein sehr wirksames Mittel zur einwandfreien Isolierung eines, in einem feststehenden Gehäuse umlaufendenbeweglichen Organes mittels eines metallischen Faltenbalgesoder einer
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Membrane gegenüber dem außerhalb des Gehäuses- befindlichen , Medium besteht bekanntlich darin, diese Drehbewegung als genaue und zwangsläufige kreisförmige Translationsbewegung auszubilden, wobei das Abdichtorgan einmal am beweglichen Organ und zum anderen an dem feststehenden Gehäuse befestigt ist. Infolge der zwangsläufigen genau kreisförmigen Translationsbewegung beschreibt das bewegliche Organ einen Kreislauf mit unbedingt konstanter Orientierung, und das mit ihm verbundene Abdichtorgan wird infolgedessen vor jeder Verdrehung geschützt, die im Betrieb oder zufällig auftreten könnte..
Bei einer derartigen Vorrichtung muß man außer dem Schutz der Abdichtorgane- gegenüber Verdrehungen unbedingt darauf achten, daß zwischen den wirksamen Pumpteilen ein sehr geringes Radial- oder Seitenspiel beibehalten wird, um jeglichen zufälligen Kontakt zu vermeiden und die besten Pumpergebnisse zu erreichen. Aus diesem Grund und unter Berücksichtigung ihrer geometrischen Formen und der aufgrund der Pumparbeit entstehenden Reaktionen müssen diese wirksamen Teile sich daher mit wirklich geringem Radial- und Seitenspiel aufeinander abwälzen (se debattre).
Die günstigste Lösung zur Erzielung dieses Resultates besteht darin, das bewegliche,Organ oder die beweglichen Organe mittels dreier synchron laufender Exzenter in eine genaue zwangsläufige kreisförmige Translationsbewegung zu versetzen, wobei die Synchranisierung entweder durch das bewegliehe Organ selbst oder durch ein mit diesem verbundenes Zwischenstück erzielt werden kann, und wobei in beiden Fällen eine der Exzenterwellen, als Antrieb dient. Mittels dieser Konstruktion mit drei synchron laufenden Exzentern, werden die
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beweglichen Organe lateral in genau festgelegten Ebenen festgehalten, und radial lässt sich der Ausschlag in kreisförmiger Translation mit maximaler mechanischer Präzision erreichen. - ·
Erfindungsgemäß ist daher eine derartige Vorrichtung da-" durch gekennzeichnet, daß in einem feststehenden Gehäuse mit voneinander isoliertem Einlaß und Auslaß ein beweg-, liehes Organ in der Form eines kreisringförmigen Umdrehungskörpers mit geringem Punktionsspiel gegenüber wenigstens einem Teil der Gehäusewandungen angeordnet und zur Erzielung einer genau kreisförmigen Translationsbewegung innerhalb des Gehäuses mit diesem über wenigstens drei synchron laufende Kurbeltriebe gleicher Exzentrizität verbunden ist, und daß zwischen dem beweglichen Organ und dem Gehäuse Abdichtungsmanschetten angeordnet sind, sowie für das bewegliche Organ ein dasselbe in genau kreisförmige Translationsbewegung versetzender und dadurch ein Fluidum ohne Reibungskontakt vom Einlaß zum Auslaß befördernder Antrieb vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise besteht das bewegliche Organ aus einem an einer Stelle offenen Kreisring und diesen Gehäuseeinlaß vom Auslaß trennende feststehende Gehäusewand geht, durch diese offene Stelle des Kreisringes hindurch. Insbesondere ist vorgesehen, daß das bewegliche Organ in Form eines an einer Stelle offenen Kreisringes hohl und dünnwandig ist, daß die drei Kurbeltriebe durch diesen Hohlkörper hindurchgehen und dabei von den Abdiehtmansctoetten umhüllt sind, die ihrerseits mit ihrem einen Ende am Gehäuse und mit ihrem anderen Ende am beweglichen Ring befestigt sind.
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Bei. einer Ausbildung des beweglichen Organes in Form einer Kreisspirale kann man zwei gleichartige Kreisspiralen verwenden, welche jeweils einen Seitenflansch tragen und um l80° gegeneinander versetzt sind, und zur Ausbildung des wirksamen Pumpbereiches ineinandergreifen. Diese konstruktive Lösung ergibt einen einwandfreien Gewichtsausgleich und eine Verdoppelung des Pumpvolumens für die gleiche Seitenverschiebung der Dichtmanschetten.
Das bewegliche Organ und das Gehäuse bezw. die- beiden beweglichen Organe sind jeweils durch wenigstens drei Kurbeltriebe miteinander verbunden, welche gleiche Orientierung und gleiche Exzentrizität besitzen und durch das bewegliche Organ selbst synchronisiert sind, wobei wenigstens einer dieser Kurbeltriebe als Antrieb dient.
Bei Verwendung dünnwandiger beweglicher Organe sind diese auf einem Plansch montiert, auf welchen zwecks genau kreisförmiger Transiationsbewegung von der Seite her die Verbindungsorgane mit dem Gehäuse einwirken. Während diese Konstruktion mit drei Abdichtmanschetten ausführbar ist, kann man sie auch mit einer einzigen Mittelmanschette ausführen, innerhalb welcher das starre Verbindungsorgan angeordnet ist, welches das bewegliche Organ'mit dem Zwischenstück verbindet (Figur 9)·
Selbstverständlich lassen sich diese verschiedenen Konstruktionen miteinander kombinieren. .
Erfindungsgemäß ist die Formgebung der beweglichen Organe und der sie umhüllenden gekrümmten Wandungen genau festgelegt, um den Rückfluß des Fluidums von der Auslaß- zur
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Einlaßöffnung sowie das vollständige Leerlaufen der Pumpkammer am Ende des Ausflußes zu vermeiden.
Im Rahmen der Erfindung lässt sich auch eine mehrstufige f Pumpe ausbilden, durch welche in einem gasförmigen Medium ein.Vakuum erzeugt oder mittels welcher ein gasförmiges . Medium komprimiert werden kann. «
Von besonderer.Bedeutung ist hierbei die Konstruktion mit zwei identischen spiralförmigen Ringen, welche entweder beide beweglich sein können ode.r von denen einer feststeht und der andere beweglich ist« Ausgehend vom Mittelpunkt der spiralförmigen Ringe stellt man unter Begrenzung ihrer Evolvente auf 56O0 fest, daß am Ende der Ansaugzeit ein Volumen V eingeschlossen ist,.- welches vollkommen und progressiv nach einem einzigen kreisförmigen Translationsablauf ausgestoßen wird, wobei die Trennung zwischen dem Auslaß und dem Einlaß ständig durch die progressiven und permanenten Kontakte zwischen den spiralförmigen beweglichen Organen mit sehr geringem Punktionsspiel beibehalten wird.
Wenn der Ablauf der Voluten der spiralförmigen Ringe gleich zweimal 360° beträgt, wird;das beim Ansaugen eingeschlossene Volumen Vl zu Beginn eines kreisförmigen,Translationsablaufs progressiv auf das Volumen V, welches kleiner ist als Vl, zurückgeführt und dann während eines zweiten kreisförmigen Translationsablaufs durch den ersten Abschnitt von 36O der Evolvente des spiralförmigen Ringes erneut aufgenommen, um vollkommen ausgestoßen zu werden* Die Funktionsweise eines ,spiralförmigen Ringes mit einer Evolvente von zweimal 360° entspricht der einer zweistufigen Pumpe. Die kontinuierliche Trennung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß wird
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ständig und auf doppelte Weise durch zwei kontinuierliche Kontakte auf jeder Spirale gewährleistet.
Auf diese Weise lässt sich die Anzahl der Pumpstufen vervielfachen, da jede Stufe eine progressiv unabhängige Kompression erreicht, bevor sie auf das Volumen V des Einlaßes der letzten Stufe gelangt.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 einen schematischen Schnitt durch die Achse einer Einstufenpumpe mit dünnwandigem beweglichem Organ, durch welches die drei Antriebskurbeln und die drei' Abdichtmanschetten hindurchgehen, wobei eine statische und dynamisdhe Ausgleichsmasse vorgesehen ist; v
Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 längs der Linie II-II;
Figur 3 eine schematische Darstellung der Funktionsweise eines spiralförmigen Ringes mit einer Stufe;
Figur 4 und 5 schematische Darstellungen der Funktionsweise spiralförmiger Ringe für zwei Stufen;
Figur 6 einen Schnitt durch die Achse einer Zweistufenpumpe mit zwei spiralförmigen beweglichen Ringen in selbstausgleichender Montage;
Figur 7 einen Schnitt durch Figur 6 längs der Linie VII-VII;
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Figur 8 einen Schnitt durch die Achse einer Zweisttifen-
. pumpe mit einem feststehenden spiralförmigen Ring und einem anderen beweglichen Ring mit seitlichei? gegenseitiger Verbindung,"""-und einer einzigen zentralen Abdichtmansehette und einem Gewichtsaus-• gleich durch eine Zusatzmasse; und ; v:
Figur 9 einen Schnitt durch Figur 8 längs der Linie IX-IX,
In den Figuren 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Yakmimpumpe dargestellt, welche einwandfrei dicht ist tind ohne innere Reibung und ohne Schmierung läuft, wobei die Verbindungsorgane einwandfrei vom Pumpraum durch Metallmanschetten isolierte Lagerungen aufweisen. - ^
Die in diesen Figuren dargestellte Pumpe besitzt ein feststehendes Gehäuse 1O> welches aus einer zylindrischen Außenwandung 11-, einer konzentrisch zur erstgenannten verlaufenden zylindrischen Innenwandung 12 und zwei seitlichen Ab~ schlußwandungen 13 und 14 besteht» Die Achse der zylindrischen Wandungen 11 und 12 des Gehäuses 10 geht durch den Punkt "A" der Figur 1 und ist strichpunktiert in Figur 2 dargestellt. Die Wandungen 11 und 12 begrenzen zwischen sich einen im allgemeinen kreisringförmigen Raum 15. "
In diesem Innenraum' 13 ist ein bewegliches Organ 16 eingesetzt, welches durch einen an einer Stelle ifj offenen höhlen Kreisring gebildet wird und vorzugsweise aligemein kastenförmig ausgebildet ist,, urn die Kurbeln 18 aufzunehmen, welche bei diesem Ausführungsbeispiel die Verbindungsorgane mit dem Gehäuse bilden, um eine genaue kreisförmige iranslationsbewegung zu erzielen. :
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Das an der Ansaugseite befindliche Ende des Ringes ist radial abgeschnitten und trägt ein halbzylindrisches Teil 19, welches den Kontakt mit der Wandung 12 bildet, um jegliche Verbindung zwischen dem Auslaß und dem Einlaß zu verhindern, solange das bewegliche Organ mit der Außenwandung 11 in der in Figur 1 dargestellten Position in Berührung steht. Am Auslaßende geht das bewegliche Organin ein zylindrisches Teil über, dessen Krümmung von einer Trennwand 30 umhüllt wird. Der Raum 17 besteht mit dem Einlaß 27 in Verbindung. ·
Die Verbindungsorgane zwischen dem beweglichen Organ ΐβ und dem Gehäuse 10 bestehen aus drei exzentrischen Organen, welche um 120° gegeneinander versetzt sind und jeweils eine Kurbel l8 bilden. Diese Kurbeln besitzen jeweils ein zum Gehäuse 10 ausgerichtetes und in einer Führungsbuchse 21 mittels Lagerungen und Anschlägen festgehaltenes Teil 20. Das exzentrische Teil 18, dessen Exzentrizität "E" ist, ist mittels einer Führungsbuchse 22 mit dem beweglichen Organ l6 verbunden. Durch diese Montage werden, so weit dies . irgend möglich ist, Biegewirkungen auf die Kurbelwellen vermieden. Rollengesperre 36 gewährleisten die Verteilung der im Betrieb auftretenden Spiele zwischen den Seitenflächen des beweglichen Organes und des Gehäuses. Der Wert J1E" in Figur 1 bestimmt den Radius der genauen kreisförmigen Translationsbewegung des beweglichen Organes l6.
Bei dieser Konstruktion erfolgt der.Antrieb über die Mittelwelle 26, auf welcher eine Ausgleichsmasse 25 verkeilt ist. Ein Zwischenstück 24 in Form exzentrischer Lenker ergibt die Verbindung dieser Haupt- oder Mittelwelle 26 mit den Kurbelwellen 18. Diese feste Verbindung ist infolge der vorgesehenen
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Ausgleichsmasse „25 erforderlich, während die Kurbelwellen l8 bereits untereinander durch das bewegliche. Organ iß synchronisiert sind.
In dem Ring l6 sind Dichtmanschetten23 eingesetzt, welche die Kurbelwellen 18 umgeben. Jede dieser Manschetten 23 ist starr mit ihrem einen Ende 28 an die Führungshülse 21 des Gehäuses 10 und mit ihrem anderen Ende an die Führungshülse 29 des beweglichen Organes ΐβ angeschlossen.
Infolge der Anordnung der drei Kurbelwellen 18, durch welche eine genau kreisförmige Translationsbewegung des beweglichen Organes erzielbar ist, wird jede Manschette 23 gegenüber jeder Verdrehung geschützt und vollführt lediglich eine geringe Wellenbewegung, welche nur eine vernachlässigbare Ermüdung ergibt. Diese Dichtmanschetten lassen sich aus jedem eine einwandfreie Abdichtung gewährleistendem Material herstellen, d.h. sie können aus Metall, Kunststoff oder irgendeinem anderen Werkstoff hergestellt sein.
Wie man sieht, erfolgt die genau kreisförmige Translationsbewegung des Teiles ΐβ durch mehrere (mindestens drei nicht miteinander fluchtende) Kurbeln 18 mit einer Exzentrizität E, welche durch das Teil 16 selbst synchronisiert sind. Ohne die statische und dynamische Ausgleichsmasse 25 kann das Zwischenstück 2.K entfallen, wobei die Pumpe dann über eine einzige der Wellen l8 betrieben wird.
Wie bei allen nachfolgenden Figuren entspricht die Betriebsrichtung einer Drehung der Exzenter gemäß den Pfeilen 30 in Figur 1. .
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position zeigt, wird, durch kontinuierliche Verschiebung der Trennkontakte B4 nach Bl und B5 nach B2 möglich. Während einer zweiten kreisförmigen.Translationsbewegung werden die beiden Volumen V zunächst vereinigt, dann progressiv komprimiert und, wie vorstehend bereits erläutert, durch die Öffnung 31 ausgestoßen.
Die Figur 5 zeigt in diesem Zusammenhang eine Zwischenposition, in welcher gegenüber der Figur A das bewegliche Organ 16 um den Teil einer Bewegung entsprechend einer Drehung gemäß dem Pfeil 30 um einen Winkel der Steuerexzenter verschoben ist. In dieser Position wird in 27 angesaugt, wobei die beiden Volumen Vl der Figur 4 zu V2 geworden sind und die beiden Volumen V der gleichen Figur gemäß einer dem vorhergehenden Gesamtausstoß entsprechenden Position des beweglichen Körpers 16 zu V3 vereinigt sind. Man sieht, daß die Abgrenzungen Bl, B2, b4 Und B5, indem sie neue Positionen einnehmen, stets die Trennung zwischen den Volumen einer jeden Stufe ebenso wie zwischen den Volumen V2 und" der Einlaßöffnung wahrnehmen.
Es lässt, sich daher feststellen, daß die Funktionsweise eines spiralförmigen Ringes mit einer Evolvente von zweimal 3βΟ° die einer Vakuumpumpe mit zwei Stufen ist. Jede Stufe ergibt progressiv ihre eigene Kompression infolge, der ständigen Trennung zwischen dem Einlaß und dem ersten komprimierten Volumen auf der einen Seite und zwischen diesem ersten Volumen und dem zweiten ausge-stoßenen Volumen während des Taktes nach Figur 3 auf der anderen Seite.
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Bei der Ausbildung nachνFigur 4 sieht man, daß für das " Teil des spiralförmigen Ringes mit einer Evolvente von-.j56O° nach Figur 3 der Ansaugtakt beendet ISt, wenn die Kontakte Bl und B2 erreicht sind,■. sodaß die /beiden ; : Volumen V, welche während des- vorhergehenden Taktes eingeschlosjsen waren, in. ihrer Gesamtheit ausgestoßen werden· ■ " " " . ^
Mit einem derartigen Ring lassen sich für einen einzigen kreisförmigen Trans.lationstakt zwei Volumen V Isolieren> welche anschließend vereinigt und progressiv komprimiert werden, um durch die Öffnung 31 in ihrer Gesamtheit ausgestoßen zu werden. Die Trennung zwischen dem Änsaugbereich 27 und dem Auslaßbereich 31 wird ständig durchdie kontinuierliche Verschiebung der Kontakte Bl und B2(FigurΛ5) gewährleistet, welche in die in Figur 4 dargestellte Position zurückkommen, sobald, sieh am Ende des Ausstoßes der Kontakt B3 ergibt. \ . _ ; ,
Die Funktionsweise eines .spiralförmigen Ringes-mit einer Evolvente von 36"ö entspricht der einer einstufigeh^ Vakuumpumpe, : . : _ - ,;-■"-"* ■;=._
Wenn man sich nun nochmals das Aggregat aus Figur 4 ansieht, bei welchem das bewegliche Organ ΐβ eine Evolvente von zweimal j560° besitzt, so sieht man in der dargestellten Position, daß durch die Kontakte b4 un'd B5 am Ende des AnseLugtaktea zwei Volumen Vl gerade voneinander getrennt werden. Zu Beginn e iner.ersten kreisförmigen Translat ionsbewegung werden dieeie beiden Volumen Vl progressiv bis auf den unter dem Wert Vl liegenden Wert V komprimiert. Diese progressive Kompression, von welcher Figur 5 eine Zwischen-
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In den Sehemazeichnungen 3, 4 und 5 ist der Ablauf der Pumptakte bei einem spiralförmigen beweglichen Ring dargestellt, welcher sich innerhalb eines feststehenden _ Teiles, der durch eine Umhüllung, mit identischem spiralförmigem Verlauf gebildet wird, in genau kreisförmiger Translationsbewegung bewegt.
In Figur 3 ist ein bewegliches Organ ΐβ mit einer Evolvente von 3öO°' dargestellt, dessen Umhüllung 12, die mit dem Gehäuse 10 festverbunden ist, eine identische spiralförmige Kurve bildet, deren Ausgangspunkt in B liegt.
Vorzugsweise ergibt sich der spiralförmige Verlauf des beweglichen Organes aus halbzylindrischen Teilen, deren Mittelpunkte in Ml und M2 liegen,, während die .Mittelpunkte der feststehenden Spirale in M> und M4 liegen. Das bewegliche Organ wird durch drei Exzenter in kreisförmige Translationsbewegung versetzt, welche sich in Richtung der Pfeile 30 mit einem Exzenterradius "E" drehen.
Der Einlaß 27 verläuft zwischen der Außenwandung des beweglichen Ringes l6 und der Wandung 12 des Gehäuses 10 bis zum Punkt B, in welchem der wirksame Pumpabschnitt beginnt. Der Auslaß erfolgt in der Mitte durch eine in den Figuren 4 und 5 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellte Öffnung 31*
Bei der in,Figur 3 dargestellten Position des beweglichen Organes l6 sieht man, daß gerade angezogen, wird und im Mittelteil des während des vorhergehenden Taktes eingeschlossenen Raumes der Auslaß erfolgt.
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Die Wandung 11 weist"eine Einlaßöffnung 27 für das Fluidum auf, während der Boden 14 des Gehäuses zwei Auslaßventile 51 und' j52 aufweist, welche vom Innen- bezw. Außenteil des Gehäuseinnenraumes aus zur Auslaßleitung führen»
Aus Figur 1 sieht man, daß für einen Betriebstäkt das durch das Zusammenwirken der zylindrischen Wandungen des Ringes l6 mit den sie umhüllenden Wandungen des Gehäuses einge-schlossene Volumen theoretisch gleich der Differenz aus dem Gehäuseinnenraum 25 und dem Ring 16 ist.
Bei der dargestellten Position des beweglichen Organes sieht man deutlich, daß an der Ausflußseite der Kontakt .zwischen dem beweglichen Organ l6 und den es umhüllenden gekrümmten Wandungen des Gehäuse innenraume s 15 niemals unterbrochen ist. In dieser dargestellten Position strömt das an der Außenseite des beweglichen Organes 16 komprimierte Fluidum teilweise durch das Ventil j52 ab, während das nicht ausgestoßene Volumen in die an der Innenfläche des beweglichen Organes 16 befindliche Kammer gelangt, um anschließend durch das Ventil 3\ vollkommen ausgestoßen zu werden, wobei die Trennung zwischen den beiden Auslaßorganen und dem Einlaß ständig'insbesondere dank des Teiles 19 aufrechterhalten wird. .
Das innerhalb des Ringes und außerhalb der Metallmanschetten liegende Störvolumen lässt sich, wie man sieht, leicht mit dem einzigen Einlaß in Verbindung bringen und unterliegt daher dem Druck im Pumpraum.
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Diese Konstruktion ist besonders interessant, d.h. insbesondere für Vakuumpumpen geeignet, da man hierdurch die-Anzahl der Stufen bei einem einzigen Gerät vervielfachen kann, bei welchem von den wirksamen Pumpenteilen entweder der eine feststeht und der andere beweglich ist oder alle beide beweglich und gegeneinander um l80 versetzt sind.
In den Figuren 6 und 1J ist ein Ausführungsbeispiel einer Pumpe dargestellt, deren wirksames Teil durch zwei identische bewegliche Organe gebildet wird, die ineinandergreifen und dadurch ein statisch und dynamisch selbstausgleichendes zweistufiges Aggregat bilden.
Das an den auszupumpenden Raum durch die Wandung 13 und die Ansaugleitung 2? angeschlossene Gehäuse 10 ist auf der gegenüberliegenden Seite durch die Wandung l4 verschlossen. Dieses Gehäuse isoliert über die sechs Manschetten 23 und die Dichtmanschette 3^· den wirksamen Pumpenteil von der äußeren Umgebung.
Die beiden Identischen beweglichen Teile löa und l6b mit einer Evolvente von zweimal 36O0 weisen jeweils einen Seitenflansch 35a bezw« 35b auf. Das bewegliche Organ l6b ist mit seinem Zwischenteil 33b mittels dreier starrer Verbindungen 22b verbunden, die durch das Innere der Manschetten 23 hindurchgehen. Diese Manschetten 23 sind mit dem feststehenden Gehäuse 10 in 28 und mit dem Plansch 35b in 29 verbunden. Das Zwischenstück 3Jb wird durch die Verdrehung der drei Kurbeln l8b, die zu drei Wellen 20 gehören, welche im Gehäuse 10 über entsprechende Lager um 120° gegeneinander versetzt gelagert sind, in eine genau kreisförmige Translationsbewegung versetzt.
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Die Verbindungsorganezwischen dem beweglichen Teil l6a und seinem Zwischenstück :33a·, die in den Figuren nicht dargestellt sind, sind in genau identischer Weise und symmetrisch zu denen des beweglichen Organes lob angeordnet. Das Zwischenstück 53a des beweglichen Organes l6a wird durch die Wirkung der drei Exzenter;l8ä, welche ebenfalls zu den Wellen 20:gehören, wobei diese Exzenter 18a jeweils um l80° gegenüber Jedem der Exzenter l8b versetzt sind, in genau kreisförmige Translationsbewegung versetzt. : ; /''-■.'., " v. :
Die Einstellung des Seitenspiels zwischen .einem beweglichen Organ und dem Plansch des andere11 beweglichen Organes wird durch Anschläge 36 erzielt.
Da die beiden wirksamen Teile l6a und l6b beweglich sind, ist der Auslaß 31 mit dem Gehäuse IQ durch einen Palten- -■ balg j54 verbunden. Λ -.
Diese konstruktion, bei welcher der wirksame Pumpenteil durch zwei bewegliche spiralförmige Ringe gebildet^ ,wird, ermöglicht außer der Leiäktlgkeitdes statischen und dynamischen Ausgleichs, für die gleiche Seitenverschiebung der Manschetten 23 gegenüber der Lösung mit einem feststehenden spiralförmigen Ring und einem beweglichen Ring eine Verdopplung der Amplitude der Bewegung der beiden spiralförmigen Ringe zueinander. - = . ;■ '_'-,-
Selbstverständlich kann man das bewegliche Organ l6a mit dem feststehenden Gehäuse. 10 fest verbinden und das bewegliche Teil l6b durch drei einfache Kurbeln entsprechend der Konstruktion nach Figur 2 in Bewegung versetzen. In diesem
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Pall kann die Dichtmanschette 24 entfallen und die Ansaugleitung 27 wie in Figur 2 angeordnet,werden. Diese Konstruktion erfordert jedoch statische und dynamische Ausgleichsmassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 und 9 handelt es sich um eine Pumpe mit einem beweglichen Organ 16 aus einem spiralförmigen Ring mit einer Evolvente von zweimal 5βΟ°, der sich innerhalb eines feststehenden Teiles bewegt, welches durch einen identischen spiralförmigen Ring 12 gebildet wird, der.zum Gehäuse 10 gehört.
Der bewegliche spiralförmige Ring l6 besitzt einen Seitenflansch 35* der fest mit dem Zwischenstück 33 durch das starre Verbindung^ organ 22 innerhalb des einzigen F.altenbalges 23 verbunden ist.
Das Zwischenstück- 33 wird durch die ,Einwirkung der drei Kurbeln l8 in genau kreisförmige Translationsbewegung , versetzt, welche zu den drei Wellen 20 gehören, die durch um 120° gegeneinander versetzt im Gehäuse 10 zentriert sind. Anschlagorgane 36 erlauben die Einstellung des seitliehen Betriebsspieles zwischen dem beweglichen Organ und den entsprechenden wirksamen Teilen des Gehäuses
Der Einlaß erfolgt in 27 und der Auslaß in 31 über ein entsprechendes Ventil.
Der dynamische und statische Gewichtsausgleich wird mit Hilfe einer Zusatzmasse 25 erreicht, welche durch die · drei Exzenter 37 in kreisförmige Translationsbewegung versetzt wird, welche auf der Weile 20 derart verkeilt
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sind, daß sie gegenüber den Kurbeln 18 um l80° versetzt sind. Diese Konstruktion eignet sich vor allem für Pumpen mit geringer Leistung.
•Ebenso wie bei der Konstruktion nach den Figuren 6 und wird die genau kreisförmige Trans lat^Lonsbewegung durch die Verdrehung, einer der Wellen 20 erreicht.
Ansprüche;

Claims (5)

  1. Ansprüche .
    Volumetrische Vorrichtung, wie Vakuumpumpe oder dergl. mit genau kreisförmiger Translationsbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem feststehenden Gehäuse (lO) mit voneinander isoliertem Einlaß (27) und .Auslaß (31, 32) ein bewegliches.Organ in der Form eines kreisringförmigen Umdrehungskörpers (16) mit geringem Funktionsspiel gegenüber wenigstens einem Teil (ll, 12, 3O) der Gehäusewandungen angeordnet und zur Erzielung einer genau kreisförmigen Translationsbewegung innerhalb des Gehäuses mit diesem über wenigstens drei synchron laufende Kurbeltriebe (18) gleicher Exzentrizität (E") verbunden ist, und daß zwischen dem beweglichen Organ (ΐβ) und dem Gehäuse (10) Abdichtungsmanschetten (23) angeordnet sind sowie für das bewegliche Organ ein dasselbe in genau kreisförmige Translationsbewegung versetzender und dadurch ein Fluidum ohne Reibungskontakt vom Einlaß (27)" zum Auslaß (31, 32) befördernder Antrieb (26) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ aus einem an einer Stelle offenen Kreisring (l6) besteht und die den Gehäuseeinlaß (27) vom Auslaß (31, 32) trennende, feststehende Gehäusewand (30) durch diese offene Stelle des Kreisringes hindurchgeht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch-gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ in Form eines an einer Stelle offenen Kreisringes (l6) hohl und dünnwandig ist und.die drei Kurbeltriebe (18) durch diesen Hohlkörper hindurchgehen und dabei von den Abdichtmanschetten (23) umhüllt sind, die ihrerseits mit ihrem einen Ende am Gehäuse (10) und mit ihrem anderen Ende am beweglichen Ring (16) befestigt sind.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (l6) dünnwandig ist Und.auf " einem über eine seitliehe Montage mittels- der: Kurbel- ^ triebe in genau kre isformige Tränslationsbewegung yej?- ; setzbaren Flansch montiert ist. , : ;
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenhzeiöhnet, daß das bewegliche Organ die Form einer Kreisspirale (l6) mit einer Amplitude von 3βθ besitzt und mit.einer=in ihrem aktiven Teil Identischen Spiralumhüllung''(-1S) zusammenwirkt, ν- ": :Γ ^ :-
    β. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 für mehrstufigen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ die Form einer Kreisspirale mit einer Amplitude von wenigstens zweimal 360 besitzt und in einer spiralförmigen Umhüllung zusammenwirkt, deren aktiver:.Teil identisch ist und die gleiche Evolvente aufweist^ ,
    7« Vorrichtung nach Anspruch 1- 5 für mehrsitufigen -^. Betrieb, gekennzeichnet durch zwei identische spiralförmige Ringe (l6a, l&b) mit Jeweils einem Seltenflansch/, die gegeneinander Um 18O° versetzt sind und zurAusbildung des wirksamen Pumpbereiches ineinandergreifen·
    Patentanwalt Dr. W. Anärejewski» ■
    20981^/0303
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