DE311785C - - Google Patents
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- DE311785C DE311785C DENDAT311785D DE311785DA DE311785C DE 311785 C DE311785 C DE 311785C DE NDAT311785 D DENDAT311785 D DE NDAT311785D DE 311785D A DE311785D A DE 311785DA DE 311785 C DE311785 C DE 311785C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/04—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in leaf form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Paten τ-Anspruch:
Federndes Rad nach Patent 299530, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blattfedern
bestehenden, nachgiebigen Tragorgane für die die Außenfelge abstützenden,
wellenförmig geführten Bänder, Seile oder Metallstreifen als Federspeichen ausgebildet
und unmittelbar mit der Nabe verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Die Erfindung betrifft ein federndes Rad für Kraftwagen und andere Fahrzeuge nach Patent 299530, bei dem die Außenfelge durch Vermittlung von Bändern, Seilen oder Metallstreifen abgestützt ist, die über wechselweise an Außen- und Innenfelge angebrachte verstellbare Tragorgane laufen. Diese verstellbaren Tragorgane sind als in tangentialer Richtung nachgiebige Blattfedern ausgebildet, die in der Verlängerung der Speichen und zwischen diesen in radialer Richtung verlaufen. Der Erfindung gemäß sind die aus Blattfedern bestehenden nachgiebigen Tragorgane für die die Außenfelge abstützenden, wellen förmig geführten Bänder, Seile oder Metallstreifen als Federspeichen ausgebildet und unmittelbar mit der Nabe verbunden. Durch diese Ausbildung wird u. a. das Rad leichter und kann demgemäß seinen Zweck wesentlich besser erfüllen.In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des neuen Rades in schaubildlicher Ansicht dargestellt.Die Speichen des Rades bestehen bei den Ausführungsformen aus radial um die Radnabe herum angeordneten Blattfedern 1. An den freien Enden dieser Blattfedern sind die Tragorgane 5 für die Bänder oder Seile 3 (Fig. 1) oder Metallstreifen 3 (Fig. 2) angeordnet.Der Kranz 4 des Rades besteht aus starkem Bandstahl, auf den ein Leder- oder Gummi-Laufprotektor angebracht werden kann. An der inneren Seite dieses Laufkranzes befinden sich ebenfalls Tragorgane 2, und zwar in Form eines Dreikants. Die Tragorgane des Laufkranzes stützen sich auf Seile 3 (Fig. 1) oder auf Metallstreifen 3 (Fig. 2), die über die Enden der Blattfedern geführt sind.Der Laufkranz ist geteilt. Die Zusammensetzung des Rades geschieht derart, daß der Laufkranz so auf die Seile oder Metallstreifen gelegt wird, daß die unter dem Laufkranz angeordneten Tragorgane 2 die Seile oder den Metallstreifen 3 in der Mitte zwischen je zwei der inneren Tragofgane 5 treffen. Hieraus ergibt sich für die Bänder oder Metallstreifen die Form von Wellenlinien. Sowohl die Tragorgane des Laufkranzes wie auch die als Blattfedern ausgebildeten Tragorgane der Radnaben sind an diesen Seilen oder Metallstreifen unverrückbar befestigt. Zusammengehalten wird der geteilte und durch Zwingen gespannte Laufkranz durch ein oder mehrere Schlösser.Die Bänder, Seile u. dgl. können dadurch nachspannbar gemacht werden, daß die Speichen verstellbar in die Radnabe eingesetzt werden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE311785C true DE311785C (de) |
Family
ID=564754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT311785D Active DE311785C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE311785C (de) |
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0
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