DE270106C - - Google Patents
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- DE270106C DE270106C DENDAT270106D DE270106DA DE270106C DE 270106 C DE270106 C DE 270106C DE NDAT270106 D DENDAT270106 D DE NDAT270106D DE 270106D A DE270106D A DE 270106DA DE 270106 C DE270106 C DE 270106C
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- wheel
- bodies
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- rim
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Radreifen, dessen Laufmantel in tangentialer und radialer Richtung
mittels in der Umfangsrichtung der Felge angeordneter Schraubenfedern abgestützt ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Laufmantel des Reifens von radialen,
in gewisser Entfernung voneinander angeordneten starren Stützkörpern getragen wird, gegen
die sich die Windungen der in tangentialer ίο Richtung um die Radfelge angeordneten
Schraubenfedern stützen, und zwischen denen in zwei konzentrischen Reihen nebeneinander
angeordnete, durch Reibungskugeln voneinander getrennte schalenartige Körper eingeschaltet
sind. Diese übertragen den auf den Radmantel ausgeübten Druck auf die Federwindungen,
so daß gleichzeitig eine größere Anzahl von Federwindungen beansprucht werden und die Widerstandsfähigkeit und Elastiao
zität der Federn durch die Stützkörper vermehrt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil nach I-K der Fig. 1, und
Fig. 3 eine Einzelfeder von oben gesehen.
Der Radreifen besteht aus einem Laufmantel α aus Gummi o. dgl., der auf starren, in bestimmten Entfernungen voneinander angeordneten Stützkörpern c ruht. Zwischen diesen befinden sich in zwei konzentrischen Reihen, durch Reibungskugeln m1, m voneinander getrennt, schalenartige Körper d, e, f, g, die den Druck auf die Stahlfeder b1, b übertragen. Diese kann eine durchlaufend zusammenhängende Feder sein oder aus beliebig vielen Teilstücken bestehen, die in der entsprechend geformten Felge h ohne jede Befestigung ruhen. Die Feder besteht aus drei konzentrisch zueinander liegenden Schraubenwindungen δ1, b, b. In jeder Höhlung der inneren Windungen b ist ein aus porösem, ölhaltendem Stoff bestehender öler I angeordnet.
Der Radreifen besteht aus einem Laufmantel α aus Gummi o. dgl., der auf starren, in bestimmten Entfernungen voneinander angeordneten Stützkörpern c ruht. Zwischen diesen befinden sich in zwei konzentrischen Reihen, durch Reibungskugeln m1, m voneinander getrennt, schalenartige Körper d, e, f, g, die den Druck auf die Stahlfeder b1, b übertragen. Diese kann eine durchlaufend zusammenhängende Feder sein oder aus beliebig vielen Teilstücken bestehen, die in der entsprechend geformten Felge h ohne jede Befestigung ruhen. Die Feder besteht aus drei konzentrisch zueinander liegenden Schraubenwindungen δ1, b, b. In jeder Höhlung der inneren Windungen b ist ein aus porösem, ölhaltendem Stoff bestehender öler I angeordnet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :In tangentialer und radialer Richtung mittels in der Umfangsrichtung der Felge angeordneter Schraubenfedern abgestützter Radreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf mantel von radialen, in gewisser Entfernung voneinander angeordneten starren Stützkörpern (c) getragen wird, gegen die sich die Windungen der in tangentialer Richtung um die Radfelge angeordneten Schraubenfedern stützen und zwischen denen in zwei konzentrischen . Reihen nebeneinander angeordnete, durch Reibungskugeln voneinander getrennte schalenartige Körper (d, e, f, g) eingeschaltet sind, welche den auf den Radmantel ausgeübten Druck auf die Federwindungen Überträgen, so daß gleichzeitig eine größere Anzahl von Federwindungen beansprucht, mithin die Widerstandsfähigkeit und Elastizität der Federn durch die Stützkörper vermehrt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE270106C true DE270106C (de) |
Family
ID=526889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT270106D Active DE270106C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE270106C (de) |
-
0
- DE DENDAT270106D patent/DE270106C/de active Active
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