DE4430342C2 - Gummigefedertes Schienenrad - Google Patents
Gummigefedertes SchienenradInfo
- Publication number
- DE4430342C2 DE4430342C2 DE4430342A DE4430342A DE4430342C2 DE 4430342 C2 DE4430342 C2 DE 4430342C2 DE 4430342 A DE4430342 A DE 4430342A DE 4430342 A DE4430342 A DE 4430342A DE 4430342 C2 DE4430342 C2 DE 4430342C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- rail
- rubber
- contact surfaces
- rail wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0027—Resilient wheels, e.g. resilient hubs
- B60B17/0031—Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
- B60B17/0034—Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material
- B60B17/0048—Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material pair of elements arranged in V-form
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einem Radkörper und einem Radreifen
bestehendes Schienenrad mit gummielastischen Elementen, die
beidseits der Radmittelebene in von einander überlappenden
Anlageflächen des Radkörpers und des Radreifens begrenzten
Ringräumen unter Vorspannung zwischen den Anlageflächen
liegen und die axiale und radiale Bewegung zwischen
Radreifen und Radkörper begrenzen.
Bei einem bekannten Schienenrad der eingangs genannten Art
(DE 24 06 206 C3) ragt in eine im Querschnitt U-förmige
äußere Nut des Radkörpers der Radreifen mit einem im
Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Steg hinein, so daß
beidseits der Radmittelebene Ringräume für die
gummielastischen Elemente gebildet sind. Diese Ringräume
werden jeweils von zwei zylindrischen Anlageflächen des
Radkörpers und des Radreifens einer radialen Anlagefläche
des Radkörpers und einer zur Radmittelebene geneigten
Anlagefläche des Steges des Radreifens begrenzt. Die
gummielastischen Elemente liegen in diesen Ringräumen an
allen Seiten in Anlage an den Anlageflächen. Bei einem
solchen Schienenrad werden aufgrund dieser Gestaltung die
gummielastischen Elemente bei Achslast im Schienenbereich
im wesentlichen auf Druck belastet, während im Zenitbereich
eine Entlastung der gummielastischen Elemente eintritt.
Bei einem anderen bekannten aber im Aufbau sehr ähnlichen
Schienenrad (CH-PS 156 916) ragt ein im Querschnitt
schwalbenschwanzförmiger Steg in eine äußere Nut des
Radkörpers hinein, deren Seitenflanken entsprechend der
Neigung der Flanken des Steges geneigt sind. Der so
gebildete Ringspalt zwischen der Nut und dem Steg ist
vollständig also auch im Nutgrund und an den radial
gegenüberliegenden Zylinderflächen der Oberkanten der Nut
und des Radreifens mit einer elastischen Einlage
ausgefüllt. Bei einem solchen Schienenrad werden aufgrund
der geometrischen Ausgestaltung des mit gummielastischem
Material ausgefüllten Ringspaltes, das gummielastische
Material bei einer Achslast im Schienenbereich zum
überwiegenden Teil auf Druck belastet.
Bei einem anderen gummigefederten Schienenrad
(nachveröffentlichte DE 43 00 553 A1) ist ein am Radreifen
angesetzter radialer, im Querschnitt balliger oder
rhombenartiger Steg zwischen zwei entsprechend profilierten
Ringflanschen des Radkörpers unter Zwischenlage von
gummielastischen Ringscheiben eingespannt. Bei einem
solchen Schienenrad werden bei Achslast wesentliche Teile
sowohl im Schienenbereich als auch im Zenitbereich auf
Druck belastet.
Bei einem anderen bekannten Schienenrad (DE 33 28 321 C2)
mit parallel zueinander und parallel zur Radebene liegenden
überlappenden Teilen, die durch dazwischenliegende
Gummischeiben verbunden sind, werden bei Achslast die
Gummischeiben nur auf Schub beansprucht. Bei einer
Überlappung, die etwa V-förmige Ringräume für die
Gummischeiben oder eine Anzahl auf den entsprechenden
Teilkreisen verteilte Gummikörper beidseits der Radebene
aufweist, führt ein Einfedern des Schienenrades unter Last
zu einer Schubbelastung und zu einer Komprimierung der
Gummikörper. Die V-Form kann dabei durch zwei getrennte,
entsprechend zueinander beidseits der Radebene angeordnete
konische Gummischeiben, schräg zueinander angeordnete
Gummikörperreihen oder über insgesamt V-förmig gestaltete
Gummiringe oder V-förmig gestaltete Gummikörper gebildet
sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäßen
gummigefederten Schienenräder bezüglich des Fahrkomforts,
den sie bieten, noch weiter zu verfeinern, wie auch das
Schallabstrahlverhalten im Sinne einer möglichst geringen
Geräuschentwicklung im Kontaktbereich Schiene-Rad zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
weiterer, die gummielastischen Elemente voneinander
trennender Ringraum vorgesehen ist und die Anlageflächen
zueinander räumlich derart angeordnet sind, daß unter einer
Achslast die gummielastischen Elemente im Zenitbereich des
Schienenrades über die Vorspannung hinaus komprimiert und
im Schienenbereich des Schienenrades entlastet sind.
Beim Einfedern eines herkömmlichen gummigefederten
Schienenrades der eingangs genannten Art werden dagegen die
gummielastischen Elemente im Schienenbereich des Rades
komprimiert und im Zenitbereich des Rades entlastet. Der
auf den gummielastischen Elementen im Schienenbereich
lastende Druck macht diese durch die Einfederung relativ
steif und behindert jedenfalls die Schallabstrahlung im
Berührungsbereich Rad-Schiene nicht. Das konventionelle
Schienenrad ist also im Aufstandspunkt hart mit geringer
axialer Einstellbarkeit.
Beim erfindungsgemäß gestalteten Schienenrad ist das
Einfederungsverhalten den konventionellen Schienenrädern
gegenüber entgegengesetzt. Gerade im Kontaktbereich Rad-Schiene
sind die gummielastischen Elemente bei Achslast
etwas entspannt und deshalb relativ weich, so daß sich für
das Schienenrad ein neues, eine geringere Abstrahlung von
Schall bewirkendes Verhalten ergibt und bei Kurvenfahrten
weniger Kreischgeräusche entstehen. Bei Kurvenfahrten,
insbesondere bei engen Kurven von Straßenbahnen, vermag der
axial weiche Rad-Schiene-Kontaktbereich auch seitliche
Stöße besser aufzufangen, wodurch sich der Fahrkomfort
verbessert. Insgesamt läßt das erfindungsgemäß "hängende"
Schienenrad demselben mehr Freiheitsgrade. Die
Schwingungsanregung ist reduziert.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich das
Prinzip der erfindungsgemäßen Lösung dadurch verwirklichen,
daß die Anlageflächen des einen Ringraums zu denen des
anderen Ringraums bezogen auf die Radmittelebene
spiegelbildlich liegen und die Form von Kegelstumpfmänteln
haben. Dabei wird unter "Kegelstumpfmäntel" auch ein Mantel
mit einer nicht geraden, sondern gebogenen Erzeugenden
verstanden. In jedem Fall ist eine Ausführung denkbar, bei
der die gedachten Spitzen der Kegelstumpfmäntel voneinander
weg oder aufeinander zugerichtet sind.
Vorzugsweise liegen die demselben Ringraum zugeordneten
Anlageflächen einander parallel.
Die Erzeugenden der Kegelstumpfmäntel können auf den
Parallelen eines äußeren und eines inneren Rhombus liegen,
deren die mit der Radachse zusammenfallende Diagonale
kürzer ist als die andere.
Um die Montage des Schienenrades zu erleichtern, sollte von
den Anlageflächen eine äußere Anlagefläche an einem am
Radkörper bzw. Radreifen befestigbaren Ring ausgebildet
sein.
Um bei einem radialen Durchfedern des Rades einen
metallischen Berührungskontakt zu vermeiden, kann in dem
weiteren Ringraum ein radial wirkender elastischer Anschlag
mit radialem Spiel sitzen.
Um bei einem Schienenrad sowohl große Anlagefläche zu
erhalten, ohne daß das Schienenrad eine zu große axiale
Breite erhält, können mehrere gleichartige Ringräume mit
darin angeordneten gummielastischen Elementen in
verschiedenen radialen Bereichen angeordnet sein. Es ergibt
sich dann ein "kaskadenförmiger" Aufbau.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 im axialen Querschnitt ein Schienenrad mit einem
einstückigen Radreifen,
Fig. 2 im axialen Halbquerschnitt ein Schienenrad in einer
zur Fig. 1 abgewandelten Ausführung,
Fig. 3 im axialen Querschnitt ein Schienenrad mit einem
zweiteiligen Radreifen,
Fig. 4 im axialen Querschnitt das Schienenrad gemäß Fig. 1
mit ineinanderliegenden Rhomben als geometrische
Orte für Anlageflächen für gummielastische
Elemente,
Fig. 5 im axialen Halbquerschnitt ein Schienenrad mit
einer zur Fig. 1 abgewandelten Ausführung,
Fig. 6 im axialen Halbquerschnitt ein Schienenrad in einer
zur Fig. 1 abgewandelten weiteren Ausführung,
Fig. 7 im axialen Halbquerschnitt ein Schienenrad in einer
zu Fig. 6 abgewandelten Ausführung und
Fig. 8 im axialen Halbquerschnitt ein Schienenrad in einer
zu den Fig. 1-7 abgewandelten Ausführung.
Das in Fig. 1 dargestellte Schienenrad besteht aus einem
Radkörper 1 und einem einstückigen Radreifen 2 sowie
zwischen Radkörper 1 und Radreifen 2 unter Vorspannung
eingesetzten gummielastischen Elementen 3.
Zum Radkörper 1 gehört eine Radnabe 4, in der eine als
strichpunktierte Linie angedeutete Radachse 5 sitzt. Der
Radkörper 1 umfaßt ferner eine Felge 6 mit einer
Felgenschulter 7 und einer als ein mittels Schraubenbolzen
9 an der Felge 6 anschraubbarer Ring ausgebildeten
Felgenschulter 8. Die Felgenschultern 7 und 8 bilden
zwischen sich eine Nut 10, in der zwei bei maximaler
Durchfederung einen inneren elastischen Anschlag 11
bildende Hartgummiringe liegen.
Der Radreifen 2 weist innenseitig einen ringförmigen, im
Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Steg 12 auf. Dieser
Steg 12 überlappt in radialer Richtung mit den
Felgenschultern 7 und 8. Die gummielastischen Elemente 3
liegen beidseits der Radmittelebene 13 in Ringräumen, die
von am Steg 12 ausgebildeten Anlageflächen 15 bzw. 16 und
Anlageflächen 7a bzw. 8a der Felgenschultern 7 und 8
begrenzt sind.
Wie vor allem aus Fig. 4 hervorgeht, liegen die
Anlageflächen 7a, 8a, 15, 16 auf den Mänteln von
Kegelstümpfen, deren Erzeugende auch die Parallelen eines
äußeren und inneren Rhombus mit Eckpunkten A, B, C, D bzw.
E, F, G, H haben. Bei dieser Ausführung ist die Lage der
paarweise zugeordneten Anlageflächen 7a und 15 bzw. 8a und
16 spiegelbildlich zur Radmittelebene 13. Ihre Neigung wird
dadurch bestimmt, daß die mit der Radachse 5
zusammenfallende Diagonale mit den Eckpunkten B-D bzw. F-H
kleiner ist als die andere Diagonale mit den
Eckpunkten A-C bzw. E-G. Über die Neigung der
Anlageflächen 7a, 8a, 15 und 16 läßt sich die axiale und
radiale Steifigkeit des Rades bestimmen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von
dem der Fig. 1 darin, daß die Anlageflächen 7a, 8a, 15 und
16 keine geraden Erzeugenden, sondern gekrümmte Erzeugende
haben, d. h. ballig sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich von
dem der Fig. 1 nur darin, daß der Radreifen 2 aus einander
aufgeschrumpften inneren und äußeren Ringen 19 und 20
besteht.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 unterscheidet sich von
den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 vor allem darin,
daß eine zwischen den Ringschultern 21 und 22 ausgebildete
Nut 10 sich am Innenrand des Radreifens befindet und ein
mit den Ringschultern 21 und 22 überlappender Steg 12 am
Radkörper 1 ausgebildet ist. Die entsprechenden
Anlageflächen 7a*, 8a*, 15*, 16* sind umgekehrt zu denen
der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 4 orientiert. Aber
auch in diesem Fall ist das erfindungsgemäße Prinzip
gewahrt, daß unter der besonderen Neigung der Anlageflächen
7a*, 8a*, 15* und 16* bei Achslast eine zusätzliche
Kompression der gummielastischen Körper im Zenitbereich Z
und eine Entlastung im Schienenbereich S stattfinden.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 6 und 7 unterscheiden
sich von dem der Fig. 1 darin, daß mehrere gleichartige
Ringräume mit vorgespannten gummielastischen Elementen in
radialer Richtung hintereinander angeordnet sind. Mit
dieser Ausgestaltung wird eine kleine axiale Breite des
Rades mit verbesserten radialen und axialen
Federeigenschaften erreicht.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 unterscheidet sich von
allen vorangehenden vor allem darin, daß die Anlageflächen
7a**, 8a**, 15** und 16** für die gummielastischen Elemente
3 nicht geneigt zur Radachse 5, sondern dazu parallel bzw.
senkrecht liegen. Trotz dieser anderen geometrischen
Gestaltung ist aber auch hier das Erfindungsprinzip
gewahrt, daß die Normalen der koaxial liegenden
Anlageflächen 7a**, 8a**, 15**, 16** zur Radachse 5
gerichtet sind, derart, daß bei Achslast die
gummielastischen Elemente 3 im Zenitbereich Z zusätzlich
druckbelastet und im Schienenbereich S druckentlastet
werden.
Claims (7)
1. Aus einem Radkörper (1) und einem Radreifen (2)
bestehendes Schienenrad mit gummielastischen Elementen
(3 bzw. 3*), die beidseits der Radmittelebene (13) in von
einander überlappenden Anlageflächen (7a, 8a, 15, 16, 7a*,
8a*, 15*, 16*, 7a**, 8a**, 15** und 16**) des Radkörpers
(1) und des Radreifens (2) begrenzten Ringräumen unter
Vorspannung zwischen den Anlageflächen (7a, 8a, 15, 16,
7a*, 8a*, 15*, 16*, 7a**, 8a**, 15** und 16**) liegen und
die axiale und radiale Bewegung zwischen Radreifen (2) und
Radkörper (1) begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer, die gummielastischen Elemente (3 bzw. 3*)
voneinander trennender Ringraum (10 bzw. 14) vorgesehen ist
und die Anlageflächen (7a, 8a, 15, 16, 7a*, 8a*, 15*, 16*,
7a**, 8a**, 15** und 16**) zueinander räumlich derart
angeordnet sind, daß unter einer Achslast (P) die
gummielastischen Elemente (3 bzw. 3*) im Zenitbereich (Z)
des Schienenrades über die Vorspannung hinaus komprimiert
und im Schienenbereich (S) des Schienenrades entlastet
sind.
2. Schienenrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (7a, 8a, 15, 16, 7a*, 8a*, 15*, 16*, 7a**,
8a**, 15** und 16**) des einen Ringraumes zu denen des
anderen Ringraumes bezogen auf die Radmittelebene (13)
spiegelbildlich liegen und die Form von Kegelstumpfmänteln
haben.
3. Radreifen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
demselben Ringraum zugeordneten Anlageflächen zueinander
parallel liegen (7a zu 15, 8a zu 16 bzw. 7a* zu 15*, 8a* zu
16* sowie 7a** zu 15** und 8a** zu 16**).
4. Schienenrad nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erzeugenden der Kegelstumpfmäntel auf den Parallelen eines
äußeren und eines inneren Rhombus (A, B, C, D, E, F, G, H)
liegen, deren die mit der Radachse (5) zusammenfallende
Diagonale kürzer ist als die andere Diagonale.
5. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die von
den Anlageflächen (7a, 8a, 15 und 16) äußere Anlagefläche
(8a) an einem am Radkörper (1) befestigbaren Ring
ausgebildet ist.
6. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
weiteren Ringraum (10 bzw. 14) ein radial wirkender
elastischer Anschlag (11) mit radialem Spiel sitzt.
7. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
gleichartige Ringräume mit darin angeordneten
gummielastischen Elementen auf verschiedenen radialen
Ebenen angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430342A DE4430342C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-08-26 | Gummigefedertes Schienenrad |
PCT/EP1994/004053 WO1995020499A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-12-06 | Gummigefedertes schienenrad |
CZ962074A CZ207496A3 (en) | 1994-01-29 | 1994-12-06 | Rail wheel |
EP95904424A EP0741646A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-12-06 | Gummigefedertes schienenrad |
NO963065A NO963065L (no) | 1994-01-29 | 1996-07-23 | Gummiavfjæret skinnehjul |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402686 | 1994-01-29 | ||
DE4430342A DE4430342C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-08-26 | Gummigefedertes Schienenrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430342A1 DE4430342A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4430342C2 true DE4430342C2 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=6508998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4430342A Expired - Fee Related DE4430342C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-08-26 | Gummigefedertes Schienenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430342C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708553C2 (de) | 1997-03-04 | 2000-09-21 | Gmt Gummi Metall Technik Gmbh | Gummigefedertes Schienenrad |
AT404335B (de) | 1997-03-12 | 1998-10-27 | Wiener Stadtwerke | Gummigefedertes schienenrad |
JP3910001B2 (ja) * | 1999-05-27 | 2007-04-25 | トピー工業株式会社 | 自動車用ダンパー付きホイールとその製造方法 |
DE102004061652A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-06 | Contitech Luftfedersysteme Gmbh | Gummigefedertes Schienenrad |
DE102005030966A1 (de) * | 2005-06-30 | 2007-01-04 | Bochumer Verein Verkehrstechnik Gmbh | Gummigefedertes Schienenfahrzeugrad |
CZ302385B6 (cs) * | 2010-02-09 | 2011-04-27 | Bonatrans Group A.S. | Vysocepoddajné kolo kolejových vozidel |
KR200485900Y1 (ko) * | 2016-07-06 | 2018-03-08 | 주식회사 니프코코리아 | 자동차용 트레이 |
CN112622517B (zh) * | 2020-12-30 | 2022-05-10 | 安徽佳通乘用子午线轮胎有限公司 | 一种轨道轮胎设计方法及轨道轮胎 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH156916A (de) * | 1931-10-02 | 1932-08-31 | Oerlikon Maschf | Rad mit wenigstens einer elastischen Einlage zwischen Radkörper und Radkranz. |
DE2406206C3 (de) * | 1974-02-09 | 1981-05-07 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Gummigefedertes Schienenrad |
DE3328321C2 (de) * | 1983-08-05 | 1992-08-13 | Schmiedewerke Krupp-Kloeckner Gmbh, 4630 Bochum, De | |
DE4300553A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Hermann Ortwein | Gummigefedertes Schienenrad |
-
1994
- 1994-08-26 DE DE4430342A patent/DE4430342C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH156916A (de) * | 1931-10-02 | 1932-08-31 | Oerlikon Maschf | Rad mit wenigstens einer elastischen Einlage zwischen Radkörper und Radkranz. |
DE2406206C3 (de) * | 1974-02-09 | 1981-05-07 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Gummigefedertes Schienenrad |
DE3328321C2 (de) * | 1983-08-05 | 1992-08-13 | Schmiedewerke Krupp-Kloeckner Gmbh, 4630 Bochum, De | |
DE4300553A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Hermann Ortwein | Gummigefedertes Schienenrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4430342A1 (de) | 1995-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3730393C2 (de) | Lenkwelle für Kraftfahrzeuge, bestehend aus axial ineinander verschieblichen Wellenteilen | |
EP1896274B1 (de) | Gummigefedertes schienenfahrzeugrad | |
DE2931400C2 (de) | Nutzfahrzeugrad für Einzel- und Zwillingsanordnung | |
DE2061625B2 (de) | Zwischenlager für die Gelenkwelle von Kraftfahrzeugen | |
AT394827B (de) | Reifen | |
DE4430342C2 (de) | Gummigefedertes Schienenrad | |
DE3328321C2 (de) | ||
DE3027191A1 (de) | Schreibenrad fuer kraftfahrzeuge | |
WO1995020499A1 (de) | Gummigefedertes schienenrad | |
WO1994015801A1 (de) | Gummigefedertes schienenrad | |
EP0411071A1 (de) | Drehelastische kupplung | |
DE3512555C2 (de) | Schallisolierendes Lager | |
DE4201246C2 (de) | Dichtungsanordnung für eine im Querschnitt kreisförmige Kolbenstange, insbesondere an Kolbenkompressoren | |
DE19743893A1 (de) | Gummigefedertes Schienenrad in Leichtbauweise | |
EP0320608B1 (de) | Stossdämpferfeder | |
DE655836C (de) | Rad fuer Schienenfahrzeuge | |
EP3582975A1 (de) | Schienenrad und elastischer körper für ein solches schienenrad | |
DE2031409C3 (de) | Achslagerung im Drehgestell eines Schienenfahrzeuges | |
DE3136275C1 (de) | Gummigefedertes Schienenrad | |
DE8113966U1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE2720333B2 (de) | Schwingungsgedämpftes Schienenrad | |
DE19628792C1 (de) | Schienenrad in Leichtbauweise mit einem Verbundreifen | |
DE2504879A1 (de) | Schienenrad mit gummielastischem radreifensitz | |
CH162620A (de) | Rad, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem zwischen dem Radreifen und der Radscheibe eingeschalteten elastischen, ringförmigen Körper. | |
DE3208978C2 (de) | Gummigefedertes Schienenrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VSG VERKEHRSTECHNIK GMBH, 44793 BOCHUM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOCHUMER VEREIN VERKEHRSTECHNIK GMBH, 44793 BOCHUM |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |