DE82183C - - Google Patents

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DE82183C
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft die Mittel zur Schaffung einer elastischen Schicht rings um den äufseren Umfang des starren Radkranzes von Fuhrwerksrädern, und hat den Zweck, einen billigen, leicht auszubessernden Ersatz für die kostspieligen und bei Beschädigung schwer wieder herzustellenden Kautschukreifen zu schaffen.
Der Erfindung gemäfs wird rings um den starren Radkranz eine Reihe von gekrümmten Blattfedern angeordnet, welche sich beim Gebrauche mit beiden Enden auf den starren Radkranz stützen und mit ihrem nach aufsen convexen Mitteltheile auf die Fahrbahn drücken.
Die Federn erhalten vorzugsweise an beiden Enden Augen und in äufseren Flantschen oder Lappen des Radkranzes werden diesen Augen entsprechende Durchlochungen angebracht, so dafs man die Federn durch eingesteckte kleine Schraubenbolzen, welche Köpfe und Muttern besitzen, mit dem Radkranze leicht lösbar verbinden kann:
Zur Vermehrung der Reibung zwischen dem Radkranze und der Fahrbahn können die Federn mit Kautschuk, Gewebe etc. überzogen sein.
Die Zeichnung versinnlicht die Ausführung der Erfindung, und zwar ist Fig. 1 theilweise Seitenansicht und theilweise senkrechter Schnitt eines Theiles eines Rades mit federndem Kranze, und Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Radkranzes.
Wie ersichtlich, besitzt der starre Radkranz a, in welchen die Speichen b geschraubt sind, U-Profil. Zwischen die beiden Flantschen a1 a1 des Radkranzes sind die bogenförmigen Blattfedern c eingesetzt, deren Enden gegen einander gekrümmt und mit Augen C1C1 versehen sind. Durch die kleinen Schraubenbolzen d, welche einen Kopf dl und am anderen Ende eine aufgeschraubte Mutter d2 besitzen, werden die Federn c in leicht lösbarer Weise mit dem Radkranze α verbunden. Die Bolzen d reichen nämlich durch Durchlochungen der Flantschen a1 und durch die Augen c1 der Federn c.
Bei f ist der die Reibung vermehrende Ueberzug aus Kautschuk, Gewebe etc. dargestellt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein federnder Radreifen, gekennzeichnet durch Blattfedern (cj, welche nach aufsen convex gekrümmt sind, und deren gegen einander eingebogene Enden zu Augen (c1) ausgebildet sind, durch welche mit dem Radkranz verbundene herausnehmbare Drehstifte (d) reichen, zum Zweck, im arbeitenden Rade jede Feder nach Art einer Waggonfeder zu belasten und jede beschädigte Feder auswechseln zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10844877B2 (en) 2013-09-26 2020-11-24 Inficon Gmbh Evacuation of a film chamber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10844877B2 (en) 2013-09-26 2020-11-24 Inficon Gmbh Evacuation of a film chamber

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