DE85538C - - Google Patents

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DE85538C
DE85538C DENDAT85538D DE85538DA DE85538C DE 85538 C DE85538 C DE 85538C DE NDAT85538 D DENDAT85538 D DE NDAT85538D DE 85538D A DE85538D A DE 85538DA DE 85538 C DE85538 C DE 85538C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/102Tyres built-up with separate rubber parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Anordnung der neuen elastischen Radreifen für Fahrräder wird auf der beiliegenden Zeichnung durch die Fig. 1 bis 6 veranschaulicht. Diese Radreifen bestehen aus einzelnen, aus Gummi oder dergl. hergestellten Theilen, die gemeinsam in loser oder event, in fester Verbindung ausgeführt, in Abständen auf der äufseren Seite des Felgenkranzes angeordnet sind. .
Schmale , sich nach oben verjüngende Körper α werden in Abständen auf der äufseren Seite eines Felgenkranzes b in geeigneter Weise befestigt, und werden dieselben zur Erhöhung der Federung des Reifens durch Inanspruchnahme der Körper auf Druck und Biegung mit den äufseren Enden in zweckentsprechender Weise unter einander verbunden, was sich wie nachstehend beschrieben bewerkstelligen läfst. Die Körper α erhalten an ihrem sich verjüngenden Ende eine Aussparung c1 (Fig. 1) oder eine Vertiefung m (Fig. 3). In diese Aussparungen c1 wird nun eine Schnur c (Fig. 2) oder dergl. gelegt, oder es wird über diese Vertiefungen m ein wulstförmiges Band d (Fig. 4) angebracht. Die hinzugefügten Körper c oder d bilden alsdann einen in sich geschlossenen Ring. Das z. B. aus Gummi hergestellte wulstförmige Band d kann einen Kern dl aus anderen Materialien, z. B. aus Hanf, Jute oder dergl. erhalten. Die vorbeschriebene Anordnung der die Enden der Körper α unter einander verbindenden Schnur c oder des Bandes d kann durch einen zwischen den einzelnen Theilen α angeordneten walzenförmigen Körper f (Fig. 5) ersetzt werden.
Diese walzenförmigen Körper f haben zu diesem Zweck an den Stirnseiten kurze Achsen g, mit welchen sie in die Aussparungen h der Körper a hineinragen. Auch kann ein aus den einzelnen Körpern α und_/ (Fig. 5) bezw. α und d (Fig. 4) gebildeter Reifen, nach Fig. 6, aus einem einzigen Stück hergestellt werden, ohne dafs die beabsichtigte Wirkung beeinträchtigt wird. Zur Erreichung einer der Belastung des Rades angepafsten gröfseren Elasticität, bezw. zur Gewichtsverminderung können in den Körpern α (Fig. 1, 3 und 4) Aussparungen a1 angebracht werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein aus einzelnen elastischen Theilen bestehender Radreifen für Fahrräder und dergl., dadurch gekennzeichnet, dafs einzelne sich nach oben verjüngende schmale Körper (a) aus Gummi oder dergl., in Abständen von einander auf der äufseren Seite des Felgenkranzes angeordnet und durch eine gemeinsame, in Aussparungen (cl) oder Vertiefungen (m) der Körper ruhende Schnur (c, Fig. 2) oder ein wulstförmiges Band (d, Fig. 4) umgeben sind, zu dem Zweck, eine erhöhte Federung des Reifens durch Inanspruchnahme der Körper auf Druck und Biegung hervorzurufen.
  2. 2. Eine Ausführungsform des unter 1. geschützten Reifens, dadurch gekennzeichnet, dafs die gemeinsame Schnur (c) oder das wulstförmige Band (d) durch einen zwischen den einzelnen Theilen (a) angeordneten, in letztere mit kurzen Achsen hinein-
    ragenden walzenförmigen Körper (/, Fig. 5) ersetzt ist.
    Eine Ausführungsform des unter 1. und 2. geschützten Reifens, dadurch gekennzeichnet, dafs die einzelnen Theile (a) und der walzenförmige Körper ff) bezw. das Band (d) aus einem Stück bestehen (Fig. 6).
    Eine Ausführungsform des unter 1. geschützten Reifens, dadurch gekennzeichnet, dafs die einzelnen Theile (a) mit Aussparungen (a1) versehen sind, zum Zweck, durch die Gröfse der Aussparung die Elasticität des Reifens der Belastung des Rades anpassen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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