DE202613C - - Google Patents
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- DE202613C DE202613C DENDAT202613D DE202613DA DE202613C DE 202613 C DE202613 C DE 202613C DE NDAT202613 D DENDAT202613 D DE NDAT202613D DE 202613D A DE202613D A DE 202613DA DE 202613 C DE202613 C DE 202613C
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- Germany
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- wheel
- ring carrier
- pneumatic tire
- steel tube
- spoke
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/18—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
- B60B9/20—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad mit zwischen innerem und äußerem
Radteil eingelegtem Luftreifen, der auf einem mit dem äußeren Radteil verbundenen Ringträger
ruht.
Gemäß der Erfindung ist der Ringträger
aus lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen gebildet, zu dem Zwecke, das Abnehmen
des Luftreifens ohne gänzliche Zerlegung des
ίο Rades vornehmen zu können.
Der Luftreifen wird weiterhin von einem Stahlrohr umgeben, auf dem an den Speichenenden
des inneren Radteils befestigte Querträger aufruhen.
Fig. ι der Zeichnung zeigt das Wagenrad in der Seitenansicht und zum Teil im senkrechten
Schnitt. Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch das Rad. Fig. 3 zeigt einen
der Querträger, Fig. 4 ein Stück des äußeren Speichenteils. Fig. 5 veranschaulicht ein Segment
des Ringträgers.
Der innere Radteil besteht aus den beiden Scheiben 1, an die die inneren Speichen 2
mittels Kröpfung bei 3 -angeschlossen sind.
Die Scheiben 1 sind durch zwei geflanschte, der äußeren Form der Scheiben entsprechende
Zwischenstücke 4 in festem Abstand voneinander gehalten.
Das Gewicht des Wagens wird von dem inneren Radteil unter Vermittlung der noch
näher zu beschreibenden Querträger 32, die mit den inneren Speichen 2 verbunden sind,
auf den äußeren Radteil übertragen, der mit dem inneren Radteil in keiner festen Verbindung
steht.
Der äußere Radteil besteht aus dem Ringträger 14, der den inneren Radteil in einem
gewissen Abstand frei umgibt und der aus einer Anzahl von abnehmbaren' Einzelteilen
(Fig. 5) zusammengesetzt ist. Jeder Abschnitt besitzt an beiden Enden zwei Durchsteckösen
15, durch welche die Verbindungsbolzen 15"
hindurchgesteckt werden. Ferner ist jeder Abschnitt mit nach außen gerichteten Flanschen
16 und Schlitzen 17 versehen. Auf den Ringträger 14 ist der Luftreifen 18 aufgelegt.
Dieser Reifen besteht aus einem flachen, auf dem Ringträger 14 liegenden Innenteil ig, aus
den Seitenteilen 20 und dem gemäß Fig. 2 geformten Außenteil 21. Zum Aufblasen des
Reifens 18 dient eine geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung. Der Luftreifen
ist von einer ihn auf dem Ringträger 14 festhaltenden Hülle 22 umgeben, die dem Umfang
des Reifens entsprechend geformt ist. Die Innenenden der Hülle 22 enthalten in bekannter
Weise eingebettet die Festhaltedrähte 23.
Zu beiden Seiten des Ringträgers 14 sind die sich gegen die Flansche 16 legenden, ab^
gesetzten, äußeren Speichenringe 24 befestigt, die mit einer Anzahl von Augen 25 versehen
sind, welche durch die Schlitze 17 des Ringträgers 14 hindurchtreten. Die einander gegenüberliegenden
Augen 25 der Ringe 24 sind durch Querbolzen 26 verbunden. Jeder Ring 24
besitzt eine Anzahl radial nach außen gerichteter Arme 29, welche die äußeren Speichen
des Rades bilden und an ihren Außenenden in einen Ring 30 übergehen.
Der. innere Radteil ist mit dem äußeren durch eine Anzahl von Querträgern (Fig. 3)
beweglich verbunden. Jeder Träger besteht aus einer Stange 32 mit gekrümmtem Mittelteil
33. Diese Stange ist bei 34 abgesetzt und an den beiden Enden mit Gewindezapfen 35 versehen. Der Mittelteil 33 besitzt zu
beiden Seiten entsprechend gekrümmte, mit ihm in einem Stück hergestellte Ansätze 36.
Die Endzapfen 35 treten durch einen äußeren Stützring 37 hindurch, an dem eine Unterlagsscheibe
38 anliegt, und sind an den inneren Speichenarmen 2 mittels Muttern 39 befestigt.
Zwischen der Luftreifenhülle 22 und den Querträgern 32 ist ein hohles Stahlrohr 40 eingesetzt,
das die Wagenlast vom inneren Radteil i, 2 unter Vermittlung der Querträger 32
aufnimmt und sie weiter auf den Luftschlauch 18 und damit auf den äußeren Radteil überträgt.
Die einzelnen Querträger 32 sind mit dem Stahlrohr sowie mit der Schutzhülle 22 des
Luftreifens 18 durch Bolzen 41 verbunden, die die genannten Teile durchdringen und an
ihrem inneren Ende mit segmentartigen Köpfen 42 versehen sind, während auf ihre äußeren
Enden die Muttern 43 geschraubt werden. Der abgesetzte Teil 27 jeder Speichenscheibe
24 (Fig. 4) bildet einen Sitz für die Stützringe 28. Diese dienen zusammen mit den Querträgem
32 und den mit den inneren Speichen 2 verbundenen Stützringen 37 zur Begrenzung der Bewegung beider Radteile gegeneinander.'
Die Ringe 30, die von den äußeren Speichen getragen werden, nehmen zwischen sich
den eigentlichen Laufkranz auf, der beliebig gestaltet sein kann.
Claims (3)
1. Federndes Rad mit zwischen innerem und äußerem Radteil eingelegtem Luftreifen,
der auf einem mit dem äußeren Radteil verbundenen Ringträger ruht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringträger (14) aus lösbar miteinander verbundenen
Einzelteilen gebildet ist, um den Luftreifen abnehmen zu können, ohne das ganze Rad
zerlegen zu müssen.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (14) mit
den Speichenringen (24) des äußeren Radteils durch Augen (25) verbunden ist, die
durch Schlitze (17) des Ringträgers (14) dringen und daselbst durch Bolzen (26) gehalten
werden.
3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreifen (18) von
einem Stahlrohr (40) umgeben ist, auf welchem Querträger (32) ruhen, die mit den
Speichenarmen (2) des inneren Radteils verbunden sind.
.4. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (32) mit einem gekrümmten Mittelteil (33) versehen sind, dessen seitliche Ansätze (36) auf dem
Stahlrohr (40) aufliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202613C true DE202613C (de) |
Family
ID=465091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT202613D Active DE202613C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202613C (de) |
-
0
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