AT116126B - Rad mit abnehmbarer Felge für Fahrzeuge. - Google Patents

Rad mit abnehmbarer Felge für Fahrzeuge.

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AT116126B
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Inventor
Edoardo Ferrabino
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Edoardo Ferrabino
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Description


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  Rad mit abnehmbarer Felge für Fahrzeuge. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Räder mit Luftbereifung, bei welchen ein Widerlager der Felge durch einen unabhängigen Ring gebildet wird, der auf der Felge lösbar gehalten wird, derart, dass er leicht abgenommen werden kann. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, bei welcher die Organe zum Halten des beweglichen Randes auf der Felge durch Vorstecker gebildet werden, die radial in der Felge beweglich sind und unter   Federdruek   stehen, derart, dass sie unter gewöhnlichen Umständen in wirksamer Lage gehalten, aber leicht in unwirksame Lage geführt und darin gesperrt werden können. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. 



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Rades, wobei ein Teil im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 2 ist ein Querschnitt, welcher die Felge und den benachbarten Teil des Radkörpers zeigt. Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 2, aber in anderer Stellung. Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungform, die Fig. 6 zeigt eine dritte, die Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte   Ausführungsform..   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 wird das Rad durch einen   Scheibenkörper   1 gebildet, der Löcher zur Befestigung an dem Flansch der Radnabe besitzt. Die Scheibe 1 hat   Glockenform   und ist am Umfang zurüekgebogen, um eine Felge 2 zu bilden. Diese wird an einer Seite durch einen Rand 3 begrenzt und bildet an der andern Seite einen Sitz für einen beweglichen Ring 4. Das Rad kann im übrigen auf beliebige Weise ausgeführt sein. 



   Um den beweglichen, durch den Ring   4   gebildeten Rand auf der Felge 2 an Ort und Stelle zu halten, sind in der Zone der Felge, welche sich unmittelbar ausserhalb des Ringes 4 befindet, wenn dieser an Ort und Stelle ist, Löcher angebracht, die voneinander bestimmte Abstände haben und in deren jedem ein Vorsteeker 5 angebracht und radial geführt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform, bei welcher der Felgenkranz und die   Umfangsfläche   der Scheibe 2 gleiehaehsige, in bestimmten Abständen liegende Ringe bilden, ist jeder   Vorstecker o   in zwei Löchern geführt, die in derselben radialen Richtung in der Felge 2 und dem Umfangskranz der Scheibe 1 angeordnet sind. Um Führungen für die Vorstecker 5 zu bilden, könnte man auch die Felge 2 mit Büchsen oder geeigneten Verstärkungen versehen. 



   Durch jeden   Vorsteeker. 3   ist ein Stahldraht 6 hindurchgeführt, welcher bei der gezeichneten Ausführungsform in dem Hohlraum untergebracht ist, der zwischen der Felge 2 und dem Radkörper liegt. Der Draht 6 bildet zweckmässig einen fortlaufenden Ring, welcher durch alle Vorstecker hindurchgeführt ist und in am Radkörper   angebrachten   Haltestiften 7 befestigt ist. 



   Der Draht 6 hat solche Stellung, dass er unter gewöhnlichen Umständen alle Vorsteeker 5 in ihrer äussersten Lage erhält, welche die wirksame Sperrlage ist. Er drückt dabei die Vorstecker gegen den äusseren Teil der die Führung bildenden Löcher. Dies wird dadurch erreicht, dass der Ring 6 mit jedem Haltestift 7 in geeignetem radialen Abstand von der Achse verbunden ist, u. zw. ausserhalb der Stellen, wo der Ring 6 in die Vorsteeker 5 eingesetzt ist. Jeder Vorstecker 5 ist an der Aussenseite mit einem Ausschnitt versehen, der einen Zahn 8 bildet, welcher mit dem Rand des der Radachse zugewendeten   Führungslochs   in Eingriff treten kann. 



   Wenn infolgedessen die   Vorstecker J   (vgl. Fig. 2) in radialer Richtung durch einen auf ihr Ende ausgeübten Druck zurückgeschoben werden, so kommt der Zahn 8 in Eingriff mit dem Radkörper (s. Fig. 3) 

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 infolge des seitlichen Druckes des Ringes 6. Bei dieser Stellung geben die   Vorstecker o   den Ring frei, so dass er von der Felge 2 abgezogen werden kann, um die Bereifung zu lösen. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 4 und 5 sind die   Vorstecker 5   in Löchern 9 und 10 geführt, deren Durchmesser grösser ist als der des Vorsteckers. Diese Löcher sind gegeneinander in einer parallel zur Achse stehenden Richtung derart versetzt, dass die Aussenkante des Loches 10 sich weiter aussen befindet als die entsprechende Kante des Loches 9. 



   Die Vorstecker 5 sind ebenfalls mit Haltestiften durch Stahldrähte 6 verbunden, welche das Streben haben, die   Vorstecker   gegenüber der Mittelebene der Felge nach aussen zu   drüeken.   



   Jeder Vorstecker besitzt in der Nähe seines inneren Endes, welches durch einen Kopf 11 gebildet sein kann, zwei   Sperrzähne   12 und 13. Der Zahn 12 befindet sieh an der äussern Seite des Vorsteckers und seine Sperrfläche ist gegen den Umfang des Rades hin gerichtet, während der Zahn   13   sich an der Innenfläche des Vorsteckers befindet und mit seiner   Sperrfläche   gegen die Achse hin gerichtet ist. Die Abmessungen der Vorstecker 5 und der Löcher 9 und 10 und die relative Lage dieser Löcher sind so gewählt, dass dann, wenn der Vorstecker einen Halt für den Ring 4 bietet, er sich am Aussenende gegen die   Aussenfläche   des Loches 9 und mit dem inneren Ende gegen die innere Fläche des Loches 10 stützt. 



   In dieser Stellung bilden die   Vorstecker   5 das für den beweglichen Ring 4 notwendige Widerlager und können diese Lage nicht unbeabsichtigt verlassen, weil infolge des seitlichen Druckes des Ringes 4 und der durch den Draht 6 ausgeübten Kraft der Zahn jedes   Vorsteckers   in Eingriff mit der inneren Kante des Loches 10 steht. 



   Wenn der Luftreifen entleert wird und keinen seitlichen Druck auf den Ring 4 mehr ausübt, kann man leicht alle Vorstecker   zurückdrücken.   Wenn der Druck des Ringes 4 gegen das äussere Ende der Vorstecker aufhört, strebt der Draht 6 danach, die Vorstecker in schräge Lage zu bringen, in welcher der Zahn 13 von der Innenkante des Loches 10 gelöst ist. 



   Die Vorstecker 5 werden in   zurückgedrückter   Lage (Fig. 5) durch den Zahn 12 erhalten, welcher mit der Aussenkante des Loches 10 in Eingriff kommt, so dass er eine   Rückführung   des Vorsteckers in die Normallage durch den Draht 6 verhindert. Bei dieser Anordnung können die Vorstecker ebenso leicht zum Lösen wie zum Sichern der Bereifung gehandhabt werden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird jeder Vorstecker, der wieder in den Löchern 9 und 10 untergebracht und mit Zähnen 12 und 13 versehen ist, von einer Schraubenfeder umgeben, welche sieh einerseits gegen den Rand des Loches 10 und anderseits gegen einen Federteller 15 stützt, der beispielsweise mittels eines Splintes 16 am Vorstecker gehalten wird. 



   Die Feder 14 sucht den Vorstecker 5 in die äusserste Lage zu drücken, in welcher er durch den Zahn 13 gesperrt. wird. Wenn man auf den   Vorstecker einen seitlichen Druck nach   aussen ausübt, beispielsweise auf den Kopf 11   drückt,   und ihn dann nach innen schiebt, wird der Vorstecker leicht in unwirksame Lage gebracht. 



   Diese Anordnung macht es   überflüssig,   am Radkörper Haltestifte zur Anbringung des die Vorstecker 5 verbindenden Drahtes anzubringen. Mit Hilfe der Schraubenfeder 14 ist es auch möglich, eine Kraft, welche das Streben hat, das der Achse nächstliegende Ende des Vorsteckers 5 nach aussen zu drücken, auszuüben, wenn der seitliche Druck des Ringes   4   nicht mehr auf das andere Ende einwirkt. 



  Zu diesem Zweck genügt es beispielsweise, der Schraubenfeder 14 eine solche Form zu geben, dass sie sich auf den innnere Flansch des Vorsteckers 5 in der Nähe seines inneren Endes stützt. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist jeder Vorstecker 5 mit einem Kopfe 11 und zwei   Nuten-M,   20 an seinem Schafte versehen. Mit jeder dieser Nuten des   Vorsteckers   kann der Rand des Loches 10 in Eingriff gebracht werden, welches Loch sich in der der Radachse näher gelegenen Wand der die Vorstecker tragenden Rippe 17 befindet. Das elastische Organ besteht bei dieser Ausführungsform-n einem biegsamen Bügel   19,   der in seiner Mitte ein Auge 19'bildet, durch das der Vorstecker greift, der mittels des Splintes 16 festgehalten wird. 



   Die Enden   M" des elastischen Bügels. 29   sind am Radkörper dort befestigt, wo die Rippe 17 in den Radkörper 1 übergeht ; daher übt der elastische Bügel 19 auf den Vorstecker. 5 gleichzeitig einen radialen auswärts gerichteten Druck   und   einen Querschub aus. 



   Wenn man nun einen mit Bezug auf Fig. 1 radialen einwärts gerichteten Druck auf das freie Ende des Vorsteckers 5 ausübt, dann gibt die Nut 18 den Rand des Loches 10 frei und der Vorstecker kann radial zur Radnabe hin verschoben werden. Sobald bei dieser Verschiebung die Nut 20 sich dem Rande des Loches 10 gegenüber befindet, verschiebt der elastische Bügel den Vorsteeker und bewirkt so, dass er sich am Rande festhakt ; der Vorsteeker befindet sich nun in   zurückgezogener   Stellung. 



   Zieht man den Kopf 11 des Vorsteckers 5 nach aussen, dann löst man gleichzeitig die Verbindung zwischen der Nut 20 und dem Rande des Loches 10. Das elastische Band 19 zieht nun den Vorsteeker nach aussen und bringt dessen Nut 18 in Eingriff mit dem Rande des Loches 10. Man bewirkt auf diese Weise ein Festhalten des Vorsteckers sowohl in der   zurückgezogenen   wie auch in der vorspringenden 
 EMI2.1 
 

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   Bei allen dargestellten Ausführungsformen werden die Sitze für die Vorstecker 5 durch einander entsprechende Löcher der Felge und eines inneren Kranzes des   schalenförmig   gepressten Radkörpers 
 EMI3.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abnehmbares Rad für Luftbereifung, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen für den beweglichen Felgenrand durch Vorstecker gebildet werden, die radial verschiebbar sind, elastisch in eine bestimmte Lage gedrückt werden und derart angeordnet sind, dass sie in zurückgezogener Lage gegebenenfalls auch in wirksamer Lage festgehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Vorstecker wirkenden Federn das Streben haben, sie in einer bestimmten radialen Lage zu halten und sie von der Mittelebene der Felge weg nach aussen zu bewegen.
    3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorstecker auf gegenüberliegenden Seiten zwei Sperrzähne besitzt, die mit zwei Flächen des Rades in bestimmtem radialen Abstande in entgegengesetztem Sinne zusammenwirken.
    4. Rad nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz für jeden Vorsteeker durch zwei in demselben Radius liegende Löcher gebildet ist, von denen das eine in der Felge und das andere andere in einem Kranz innerhalb der Felge gebildet ist.
    5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sitz für einen Vorstecker bildenden Löcher in der Querriehtung der Felge grössere Abmessung haben als der Vorstecker und in dieser Richtung gegeneinander derart versetzt sind, dass das der Achse zunächstliegende Loch einen von der Mittelebene der Felge weiter abliegenden Aussenrand hat als das andere Loch.
    6. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorstecker in der Nähe des der Achse zugewendeten Endes und auf entgegengesetzten Seiten zwei Zähne besitzt, die mit dem Rand des inneren Loches in Eingriff kommen und deren einer dazu dient, den Vorstecker in schräger und zurückgezogener Lage und der andere den Vorsteeker in wirksamer Lage zu sperren.
    7. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorstecker durch einen Ring aus Metalldraht gehalten sind, der am Radkörper befestigt ist und auf jeden Vorstecker die nötige elastische Einwirkung ausübt.
    8. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsteeker von einer Schraubenfeder umgeben ist, die auf ihn die notwendige elastische Einwirkung ausübt.
    9. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsteeker mit zwei Nuten an seinem Schafte versehen ist, die den Vorstecker in seiner zurückgezogenen und wirksamen Stellung festhalten.
    10. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ aus einem elastischen Bügel besteht, der am Vorstecker befestigt ist und sich auf den Radkörper derart stützt, dass er auf den Vorsteeker einen Querschub und einen radial auswärts gerichteten Druck ausübt.
    11. Rad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bügel den Vorsteeker mit Hilfe seines zu einem Auge gebogenen mittleren Teiles umschliesst, während sich seine Enden auf den Radkörper stützen.
    12. Rad nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Felge, auf dem der bewegliche Ring aufgesetzt ist, mit dem Körper des Rades derart verbunden ist, dass eine ringförmige Eindrüekung entsteht, in welcher die inneren Löcher für die Führung der Vorsteeker untergebracht sind.
AT116126D 1928-11-02 1929-03-20 Rad mit abnehmbarer Felge für Fahrzeuge. AT116126B (de)

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