DE172205C - - Google Patents

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DE172205C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Luftreifen mit aus zwei Seitenteilen bestehendem Mantel für Räder von Motorwagen oder dergl. sind bekannt. Ferner hat man auch schon an der Lauffläche von Luftreifen gewölbte Metallstücke angebracht, welche mit Hilfe von Querbolzen an dem Reifen befestigt werden und das Gleiten verhindern.
Nach vorliegender Erfindung ist an der
ίο Laufseite des Reifens zwischen den Seitenteilen des Mantels ein elastischer Ring angeordnet, über den die Seitenteile haltende Bügel greifen, wobei die bekannten im Querschnitt U-förmigen metallenen Laufstücke mit Hilfe von Querbolzen an dem erwähnten Ring befestigt sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist in den Fig. ι bis 4 eine Ausführungsform des neuen Luftreifens beispielsweise veranschaulicht.
Auf der mit einem Metallring 1 versehenen Holzfelge 2 des Rades sind die Seitenteile 3, 4 des Laufmantels mittels Stahlringe 5, 6 und Schraubenbolzen 7 in bekannter Weise befestigt. Die Teile 3, 4 besitzen seitlich vorspringende Ansätze 8, welche sich um den inneren Rand der Ringe 5, 6 legen, um die Teile 3, 4 in ihrer Lage zu sichern.
Die Teile 3, 4 umhüllen den mit Luft gefüllten inneren Schlauch 9 und umgreifen an ihren äußeren Enden den an der Laufseite des Reifens zwischen denselben angeordneten elastischen Ring 10, dessen seitlich vorspringende Ränder 11 die Enden der Teile 3, 4 überdecken. Die letzteren werden durch über den Ring 10 greifende Bügel 12 mit inneren Ansätzen 13 an den Ring IO gedrückt. Auf den Bügeln 12 sitzen im Querschnitt U-förmige, metallene Laufstücke 15 mit abgerundeter Lauffläche 16, welche das Gleiten des Reifens auf der Fahrstraße verhindern. Die Bügel 12 und Laufstücke 15 sind mit länglichen Schlitzen 17 versehen, durch welche die die verschiedenen Teile verbindenden Querbolzen 14 hindurchgehen. Diese Anordnung ermöglicht das leichte Abnehmen und Auswechseln der Laufstücke, ohne die Teile des Reifens zu lösen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Luftreifen mit aus zwei Seitenteilen bestehendem Mantel für Räder von Motorwagen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufseite des Reifens zwischen den Seitenteilen (3, 4) des Lauf mantels ein Ring (10) angeordnet ist, über den die Seitenteile des Mantels haltende Bügel (12) greifen, und daß im Querschnitt U-förmige metallene Laufstücke (15) mit Hilfe von Querbolzen (14) an dem Ring (10) befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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