DE205482C - - Google Patents
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- DE205482C DE205482C DENDAT205482D DE205482DA DE205482C DE 205482 C DE205482 C DE 205482C DE NDAT205482 D DENDAT205482 D DE NDAT205482D DE 205482D A DE205482D A DE 205482DA DE 205482 C DE205482 C DE 205482C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad für- Fahrzeuge mit konzentrisch zum
Rad- und Laufkranz und zwischen denselben angeordneten Ringen.
Gemäß der Erfindung sind die Ringe durch um Zapfen der Felge drehbare Sektoren gegeneinander
abgesteift, die gegebenenfalls noch auf Kugeln gelagert sein können. Diese Anordnung
bezweckt, das Wandern der Ringe
ίο zu erleichtern.
Auf der Zeichnung ist das federnde Rad in Fig. ι im Querschnitt und in den Fig. 2 und 3
im teilweisen Längsschnitt dargestellt.
Das Rad ist in der üblichen Weise mit einer Holzfelge B versehen. Um die Felge B
ist ein Metallring E gelegt, während an ihren Seiten ringförmige Metallflansche D befestigt
sind, die an ihren überstehenden Enden Abkröpfungen d1 für die Wulste c des Laufmantels
C haben. Auf dem Ring E liegt ein Metallband e, das in bestimmten Abständen Öffnungen
für elastische Pflöcke F von der Form abgestumpfter Kegel aufweist, die durch Abkröpfungen
e1 des Bandes e gehalten werden.
Zwischen den elastischen Pflöcken F sind um Zapfen I drehbare Sektoren L gelagert, die
als elastische Unterstützung für einen zweiten, zu dem Ringe E konzentrischen Ring G dienen,
auf dem ebenfalls ein Metallband g liegt, das mit seinen Abkröpfungen g1 die elastischen
Pflöcke H hält. Dieser Ring ist von einem dritten Metallring / umgeben, der durch
um Zapfen m drehbare Sektoren M ebenfalls abgesteift ist. Dieser Ring / dient gleichzeitig
als Stütze für den elastischen Laufreifen C. Die Zapfen I und m der Sektoren sitzen in
ovalen Löchern ä"2· der Flansche D, damit sie
sich um einen gewissen Betrag "radial verschieben können.
Obgleich die Anwendung von elastischen Pflöcken F, H aus Kautschuk o. dgl. vorzuziehen
ist, ist sie jedoch nicht notwendig. Die Ringe E, G und / können aus einem einzigen
Stahlband (wie gezeichnet) oder aus mehreren bestehen. Auch können beide Seitenflansche
D abnehmbar oder nur der eine abnehmbar, der andere dagegen starr an der Felge befestigt sein. Wenn die konzentrischen
Ringe aus mehreren Stahlbändern bestehen, wird zweckmäßig ein Band aus Leder, Zeug,
Kautschuk o. dgl. zwischen den einzelnen Bändern vorgesehen, um einer Erhitzung vorzubeugen
und um das Hämmern und das Geräusch der Lamellen im Falle einer Lockerung derselben zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform, nach Fig. 3 sind
die Sektoren L1 und M1 noch auf Kugeln I1
und m1 gelagert.
Durch die drehbare Anordnung der Sektoren soll erreicht werden, daß sich die Ringe G
und / gegeneinander verschieben können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Federndes Rad mit konzentrisch zum Rad- und Laufkranz und zwischen denselben angeordneten Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (G, J) durch Sektoren (L, M) gegeneinander abgesteift sind, die um radial verschiebbare Zapfen (I, m) drehbar und gegebenenfalls auf Kugeln (I1, m1) gelagert sind, zum Zweck, ein Wandern der Ringe zu erleichtern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE205482C true DE205482C (de) |
Family
ID=467725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT205482D Active DE205482C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE205482C (de) |
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0
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