DE293110C - - Google Patents

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DE293110C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Mantel für Luftreifen von Kraftfahrzeugen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an den den Radreifen teilweise umgebenden starren Felgenflanschen Zapfen, Aussparungen oder ähnliche Mittel vorgesehen sind, die zum Halten der Lauf decke dienen. Zweckmäßig werden die Zapfen, Aussparungen o. dgl. mit lösbaren Festhaltevorrichtungen, wie Ringen o. dgl., verbunden, in deren Aussparungen Bänder zum Halten der Laufdecke frei eingehängt sind.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch den Reifen nach der Linie x-x der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht der Lauffläche,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie y-y der Fig· 2, .■■■·.
Fig. 4 einen Befestigungsring für die Laufdecke in verkleinertem Maßstabe.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist am Radkranz; A die Feiges befestigt, welche einen festen Flanschteil I besitzt, während der Flanschteil 2 abnehmbar und auf der bei 3 verbreiterten Feigenas grundfläche 5 durch Schrauben 4 befestigt wird. Es können auch beide Flanschteile fest oder abnehmbar sein. Die beiden Flanschteile 1 und 2 besitzen an ihrem äußeren Rande eine Anzahl zweckmäßig konisch gestalteter Stifte 7, ■ in welche mittels entsprechender Aussparungen 9 ein Ring 8 greift (Fig. I und 4), dessen beide Teile durch Scharniere o. dgl. verbunden sind, während seine offenen Enden 10 mittels Schrauben Ii an den Flanschteilen befestigt werden. Die Stifte 7 könnten auch an dem Ring 8 und die Aussparungen an den Flanschteilen 1, 2 vorgesehen werden.
Auf dem unteren Teile des Gummimantels 15 ist eine elastische Schutzdecke 18 mit abgesetzten Enden 19 aus gummiertem Stoff, Leder ο. dgl. befestigt, welche außerdem noch durch den in Fig. 4 dargestellten Ring 8 an den Flanschteilen gehalten wird.
Auf der Schutzdecke 18 liegt die metallene Laufdecke auf. Letztere besteht aus einzelnen Nietköpfen 12, welche in metallenen Scheiben 13 zu je sechs um.eine Mittelscheibe 20 sitzen. Die sechs Scheiben 13 sind schräg zur Fahrtrichtung durch Klammern oder Schellen 14 gelenkig mit der Mittelscheibe 20, die vier seitlichen Scheiben 13 mit den Metallringen 8 ebenfalls schräg zur Fahrtrichtung durch Bänder oder Kettenglieder 17 gelenkig verbunden.
In den Scheiben 13 sind Aussparungen vorgesehen, durch die die Gelenkglieder 14 zur Verbindung der Scheiben 13 mit der Scheibe 20 hindurchgesteckt werden. In gleicher Weise werden die Scheiben 13. mit den Ringen 8 verbunden (Fig. 3).

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Mantel für Luftreifen von Kraftfahrzeugen mit den Reifen teilweise umgebenden starren Felgenflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Felgenflanschen (1, 2) Zapfen (7), Aussparungen oder ähnliche Mittel vorgesehen sind, die zum Halten lösbarer Festhaltevorrichtungen, wie Ringe (8) o. dgl., für die Laufdecke dienen.
    .2. Mantel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen der Ringe (8) Bänder (17) frei eingehängt sind, mittels deren die Laufdecke gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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