DE271714C - - Google Patents
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- DE271714C DE271714C DENDAT271714D DE271714DA DE271714C DE 271714 C DE271714 C DE 271714C DE NDAT271714 D DENDAT271714 D DE NDAT271714D DE 271714D A DE271714D A DE 271714DA DE 271714 C DE271714 C DE 271714C
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- DE
- Germany
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- grippers
- wheel
- auxiliary
- rim
- tread
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/26—Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
271714-KLASSE 45«. GRUPPE
STOCK MOTORPFLUG G. μ. β. H. in BERLIN.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Hilfsfeige für "mit Greifern, Reifensporen
o. dgl. versehene Laufräder landwirtschaftlicher Maschinen, z. B. von Motorpflügen, um
diese zum Befahren der Straße geeignet zu machen. Bisher mußten die auf dem Umfang
der Lauf räder angeordneten Greifer o. dgl. derartiger Maschinen beim Befahren der
Straße entweder abgenommen oder mit besonderen Lauf ringen überdeckt werden. Das
Abnehmen und Widerbefestigen der Greifer ist naturgemäß umständlich und bei den leicht
vorkommenden Formänderungen der aufeinander zu befestigenden Teile mit Schwierigkeiten
verknüpft. Die bisher zum Überdecken der mit Greifern 0. dgl. versehenen Laufräder verwendeten Laufringe sind derartig
angeordnet, daß sie durch die Greifer selbst abgestützt werden. Diese Einrichtung
zeigt den Nachteil, daß einerseits die Greifer beim Befahren der Straße starken Beanspruchungen
und dadurch leicht verursachten Formänderungen unterliegen, während andererseits
■ zur Überdeckung von Lauf rädern mit verschieden hohen Greifern besondere
Laufringe von entsprechendem Durchmesser verwendet werden müssen.
Die Erfindung betrifft eine mit dem Laufrad leicht in Verbindung zu bringende Hilfsfelge,
die das Rad frei trägt und beim Befahren der Straße die Greifer des Rades in
der Schwebe hält. Diese Hilfsfeige läßt sich ohne Schwierigkeit so ausführen, daß sie zur
Überdeckung von Laufrädern mit verschieden hohen Greifern ohne weiteres verwendbar ist.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und ζλν3Γ zeigt Fig. 1 die Ansicht eines
mit Greifern versehenen Laufrades, das mit der Hilfsfeige versehen ist, während Fig. 2
einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. ι in größerem Maßstäbe veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt die Ansicht einer anderen Ausführungsform der Hilfsfeige in Verbindung
mit einem Laufrad, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3 in größerem
Maßstabe.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Hilfsfeige besteht aus einem das Rad α umgebenden
Laufkranz, der bei der dargestellten Ausführungsform aus drei Segmentteilen b1, l·2, fr8
zusammengesetzt ist. Dieser Laufkranz ist durch zwischen den Greifern c der eigentlichen
Felge d liegende, beispielsweise (J-förmige und zweckmäßig aus Federstahl hergestellte
Bügel e derartig auf der Felge d abgestützt, daß er das Rad σ frei- trägt und die
Greifer c infolgedessen beim Befahren der Straße nicht beansprucht werden. Hierbei
läßt sich die Höhe der, Bügel e so bemessen, daß durch den von'ihnen abgestützten Laufkranz
auch Greifer verschiedener Höhe beim Befahren der Straße.stets frei schwebend gehalten
werden. Es braucht demnach zur Bewehrung von Laufrädern mit verschieden hohen Greifern nur ein Laufkranz verwendet
zu werden.
Der geschlossene Teil der U-förmigen Bügel
e ist bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Felge d
durch Schrauben / lösbar verbunden, während die Schenkel der Bügel e an der Innenseite
(2. Auflage, ausgegeben am 22. November
der Laufkranzsegmente b1, b2, If durch
Niete g befestigt sind.
An den Verbindungsstellen, wo die Laufkranzsegmente b1, V-, bs aneinanderstoßen,
sind die U-förmigen Bügel e, die zur Verbindung
der Laufkranzsegmente untereinander und mit der eigentlichen Felge d dienen,
umgekehrt angeordnet, indem der geschlossene Teil der Bügel mit den beachbarten
ίο Enden der Laufkranzsegmente durch eine Schraube h und einen Niet k verbunden ist,
während die Schenkel der Bügel an dem gegenüberliegenden Teile der Felge d durch
Schrauben i lösbar befestigt sind. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Enden der
Laufkranzsegmente b1, V1, b3 nicht durch
Laschen oder sonstige Zwischenglieder' miteinander verbunden zu werden brauchen,
hierzu vielmehr -die zur Abstützung des Laufkranzes dienenden Federbügel e selbst
nutzbar gemacht werden.
Die Hilfsfeige nach Fig. 3 und 4 besteht ebenfalls aus drei Segmentteilen b1, b2, b",
die mittels der Bügel e auf der Felge d abgestützt werden. Hierbei sind mit dem inneren
geschlossenen Teile der Bügel e durch Niete m o. dgl. U-förmige Ouerstücke η fest verbunden,
welche die Seitenränder der Felge d übergreifen und dadurch die Lage der Hilfsfelge
auf dem Rad sichern. Der Segmentteil b\ ist mit den Segmentteilen b2 und b*
durch Gelenke 0 bzw. p verbunden, während zwischen den benachbarten Enden der Seg-_
mentteile b2 und b3 ein lösbares Zwischenglied,
z. B. ein Spannschloß r, eingeschaltet ist, das ein Anziehen der Hilfsfeige · nach
ihrem Aufbringen ermöglicht. Die Bolzen s bzw. t der Gelenke 0 bzw. p sind zweckmäßig
herausnehmbar angeordnet und durch Vorstecker 0. dgl. gesichert, um nach-Lösen der
Schrauben h des Spannschlosses r und der Gelenke .0, p die einzelnen Teile der Hilfsfeige
zusammenlegen und ohne große Raumbeanspruchung unterbringen zu können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Hilfsfeige für mit Greifern o. dgl. versehene Laufräder landwirtschaftlicher Maschinen, z. B. von Motorpflügen, bei welcher ein das Rad umgebender Laufkranz durch mit der eigentlichen Felge lösbar verbundene Federbügel abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz in Segmente (b1, b2, bs) unterteilt und mit der eigentlichen Felge (d) durch'· U-förmige Federbügel (e) lösbar verbunden ist, die den Laufkranz derartig abstützen, daß er das Rad beim Befahren der Straße frei trägt und die Greifer in der Schwebe hält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE271714C true DE271714C (de) |
Family
ID=528344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT271714D Active DE271714C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE271714C (de) |
-
0
- DE DENDAT271714D patent/DE271714C/de active Active
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