DE3101801A1 - "phosphatspezialduenger" - Google Patents

"phosphatspezialduenger"

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DE3101801A1
DE3101801A1 DE19813101801 DE3101801A DE3101801A1 DE 3101801 A1 DE3101801 A1 DE 3101801A1 DE 19813101801 DE19813101801 DE 19813101801 DE 3101801 A DE3101801 A DE 3101801A DE 3101801 A1 DE3101801 A1 DE 3101801A1
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phosphate fertilizer
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DE19813101801
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Peter 6374 Steinbach Koopmann
Erhard Dr. Dipl.-Landwirt 6352 Ober-Mörlen Oehm
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HORA LANDWIRT BETRIEB
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HORA LANDWIRT BETRIEB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/04Double-superphosphate; Triple-superphosphate; Other fertilisers based essentially on monocalcium phosphate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Phosphatspez ialdünger
  • Beschreibung Die Pflanzen benötigen zum Wachstum und zur Ertragsbildung Phosphorsäure, die sie dem Boden entziehen. Die dem Boden entzogene Phosphorsäure wird in der Regel in Form von anorganischem Einzel-oder Mehr-Nährstoffdünger dem Boden zugefügt. Dabei wird die von der Pflanze nicht sofort benötigte Phosphorsäure schon kurze Zeit nach der Düngung im Boden in Form schwer löslicher, bzw. unlöslicher Verbindungen (z.B. Ca5 (P04) 30H) festgelegt. Dieser festgelegte Teil der gedüngten Phosphorsäure steht der Pflanze nicht mehr zur Verfügung. Der Ausnutzungsgrad der gedüngten Phosphorsäure ist deshalb nur gering.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Phosphatdünger bereitzustellen, dessen Ausnutzungsgrad hinsichtlich der verfügbaren, Phosphorsäure gegenüber herkömnlichen Phosphatdüngern verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß in sehr effektiver Weise gelöst durch die Bereitstellung einer besonderen Phosphatdüngerzusarnmensetz ung. Diese erfindungsgemäße Phosphatdünger,zusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Humusmaterial mit hohem Humus anteil enthält. Durch eine derartige Kombination von Phosphorsäurç und Humusmaterial mit hohem Humusanteil lcann man erreichen, daß die Festlegung der Phosphorsäure im Boden verhindert oder die bereits festgelegte Phosphorsäure wieder pflanzenverfügbar gemacht wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen erläutert.
  • Unter dem Begriff Humusmaterial mit hohem Humusanteil", wie er in der vorliegenden Beschreibung und den Patentansprüchen gebraucht wird, sind hier und im folgenden humushaltige Substanzen mit hohem Humusgehalt, z.B. mit mindestens 10 Gew.-% Humusanteil zu verstehen. In dem Falle, wo die Handhabung größerer Materialvolumina in Kauf genommen wird, können auch Humusmaterialien mit einem Humusanteil von unter 10 Gew.-%, wie z.B. Materialien mit 5 Gew.-% Humusanteil verwendet werden. Ein bei der Erfindung bevorzugtes Humusmaterial mit hohem Humus anteil besitzt einen Humusgehalt von 20 bis 30 Gew.-%.
  • * einer Untergrenze von Für die Erfindung sind an sich sämtliche Humusmaterialien mit hohem Humus anteil geeignet; wenn jedoch extrem saure oder extrem basische Humusmaterialien vorliegen, dann erweist es sich als zweckmäßig, ihren pH-Wert auf den Bereich einzustellen, innerhalb dessen die Phosphorsäure verfügbar ist. bevorzugt wird ein pli-Bereich von 4 bis 7.
  • Als Beispiele für Humusmaterialien mit hohem Humus anteil sind folgende Stoffe zu nennen: die Gruppe der Humuseren,der Erden,wie z.B.Schwarzerden, Walderden, Torfe u. ähnliche Erden Marschböden mit hohem Humusgehalt; Rendzina; Moorböden; die Gruppe der Schlicke, z.B. Meeres-, See- und Fluß-Schlicke mit hohem Humusgehalt sowie Klärschlamm mit hohem Humusgehalt.
  • Innerhalb der genannten humus reichen Böden sind besonders solche Schwarzerden oder Torfe hervorzuheben, deren pH-Wert von ihrer Entstehung her nicht unter 5 liegt.
  • Unter den genannten Humusmaterialien sind Schwarzerden oder Schlikke, z.B. Nordseeschlick, besonders bevorzugt, da sie besonders leicht verfügbar sind. Unter den Klär-schlämmen werden besonders solche verwendet, die unschädliche Mengen an Schwermetallionen enthalten.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Phosphatdüngerzusammensetzung werden diese Humusmaterialien mit üblichen Phosphatdüngern, insbesondere anorganischenPhosphaten kombiniert. Dabei verwendet man bevorzugt solche anorganische Phosphate, die ganz oder zumindest bis zu 30 % in Wasser, Anteisensäure, Zitronensäure oder Ammoniumzitrat löslich sind. Es können aber auch nineralsäure-lösliche anorganische Phosphate eingesetzt werden.
  • Wie oben angegeben, ist der Einsatz anorganischer Phosphatdünger bevorzugt. Unter ihnen sind besonders Triplesuperphosphat, Superphosphat, konzentriertes Superphosphat, Thomasphosphat,Glt:ihosphat un Dicalziumphosphat hervorzuheben. Aber auch Rohphosphat und teilaufgeschlossene Rohphosphat eignen sich für die erfindungsgemäße PhosphatdUngerzusammnsetzung.
  • Das Mischungsverhältnis von Phosphat und Humusmaterial in der erfindungsgemäßen Phosphatdüngerzusammensetzung kann in Abhängigkeit von der Art der Zusammensetzung und ihrer Anwendung variieren.
  • Als besonders geeignet erwies sich ene Düngerzusammensetzung, bei der das Gewichtsverhältnis Phosphat/Humusmaterial im Bereich von 4:1 bis 1:1 liegt. Ganz besonders bevorzugt beträgt das Gewichtsverhältnis von Phosphat/Humusmaterial 4:1. In einigen Fällen kann das genannte Gewichtsverhältnis auch niedriger (d.h. also der Anteil an Humusmaterial höher) sein; so haben sich Gewichtsvcrll.iltnisse Phosphat/Humusmaterial bis herab auf 0,5:1 als geeinJnet erwiesen.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann mittels der erfindungsgemäßen Phosphatdüngerzusammensetzung erreicht werden, daß eine Festlegung der Phosphorsäure im ,dosen verhindert oder die einmal festgelegte Phosphorsäure wieder pflanzenverfügbar gemacht wird. Mittels der Erfindung wird also erstmals die Aufgabe gelöst, den Ausnutzungsgrad der Phosphorsäure bei der Phosphatdüngung zu erhöhen und dieser Sachverhalt wird im einzelnen durch den nachstehenden Vergleichsversuch belegt.
  • In der Praxis bedeutet die verringerte Festlegung der PhosphorsAure im Boden, daß'man unter Einsparung von Phosphat den gleichen Ertrag oder aber bei gleich hoher Phosphatausbringung einen höheren Ertrag erzielen kann. Weder für die erfindungsgemäße Phosphat düngerzusammensetzung enthaltend die Kombination von Phosphat und Humusmaterial mit hohem Humusanteil, noch für den damit erzielbaren vorteilhaften Effekt ließ sich dem Stand der Technik ein Hinweis oder eine Anregung entnehmen. Vielmehr ist es ganz überraschend, daß durch diese Kombination die Einsatzmenge an Phosphat verringert werden kann. Es war nicht zu erwarten, daß Phosphatmengen von 20 bis 40 % (im Einzelfall auch darüber) eingespart werden können.
  • Um die Komponenten der erfindungsgemäBen Phosphatdüngerzu.;amntnsetzung miteinander zu kombinieren, können die auf diesem zielt üblichen Mischvorrichtungen eingesetzt werden. Auch die Art des Zusammengebens und Mischens der Komponenten erfolgt nach üblichen Methoden.
  • Besonders bevorzugt ist es, die erfindungsgemäße Phosphatdüngerzusammensetzung in Form von Granulaten zu formulieren. Die Herstellung derartiger Granulatformulierungen ist dem Fachmann ebenfalls geläufig.
  • Dabei versteht sich, daß die genannten Komponenten der erfindungsgemäßen Phosphatdüngerzusammensetzung nicht nur allein, sondern auch zusammen mit anderen üblichen Düngemittel-Komponenten und -hilfsstoffen formuliert und eingesetzt werden können. Als derartige Zusätze sind Makre- und Mikro-Nährstoffe zu nennen. Als Beispiele für Makronährstoffe sind insbesondere Kali, Stickstoff, etc zu nennen. Als Beispiele für Mikronährsto£fe kommen vor allem Eisen, Tupfer u.a. in Betracht. Weiterhin sind die für Depotdünger üblichen Hilfsstoffe wie z.B. slow-release-Binder, sowie die als synthetische Bodenverbesserungsmittel bekannten gängigen Zusätze zu nennen, wie sie in "Ullmans Encyclopädie der Technischen Chemie", 4. Auflage, Band 10, Seite 233 bis 241 beschrieben sind.
  • Auch die Mengenbereiche dieser Zusätze können in der erfindungsgem.ißell Phospha,tdüngerzusimmensetzung variieren. Im Falle der slow-release-Binder, für die als Beispiele Melocoll H., Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensate (hoch- oder niedermolekular) und Epoxyharze zu nennen sind, beträgt deren Anteil in der erfindungsgemäßen Phosphatdüngerzusammensetzung im allgemeinen zwischen 2 und 15 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtzusammensetzung). Bevorzugt 'liegt der Mengenbereich der, slow-release-Binder bei 4 bis 8 Gew.-% und besonders bevorzugt bei 5 Gew.-%. Ihre zugabe erfolgt in üblicher Weise.
  • Die erfindungsgemåße Phosphatdüngerzusammensetzung ist für sämtliche Anwendungsbereiche, insbesondere jedoch für landwirtschaftliche und gtirtnerische tvu~turpflanzen geeignet. Als Beispiele für Kulturpflanzen sind insbesondere Getreide, Mais, Zuckerrüben u.ä. zu nennen.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne ihre Anwendung zu beschränken.
  • Beispiel 1 2400 g Triplesuperphosphat (45 z P205) und 600 g Nordseeschlick (30 % Feuchtigkeit) wurden in einem Zwangsmischer homogen vermischt (Gewichtsverhältnis 80:20). Das Triplesuperphosphat war vorher fein gemahlen worden.
  • Danach wurde in einer Granuliertrommel solange mit Wasser besprüht, bis die Mischung anfing zu granulieren. Es wurde 45 Minuten nachgranuliert und anschließend 'das Granulat an der Luft getrocknet.
  • Beispiel 2 Es wurde in gleicher Weise, wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch unter Einsatz anderer in der Beschreibung genannter Phosphatdü.ngemittel und Humusmaterialien, um Phosphatdüngerzusammensetzungen in Granulatform zu erhalten.
  • Beispiel 3 Es wurde in gleicher Weise, wie in Beispiel' 1 gearbeitet, wobei jedoch 75,5 Gew.-% Triplesuperphosphat (45 % P205), 1o,9 Ciw.-% Nordseeschlick (30 % Feuctti4it) und 4,7 Gew-% Melocoll H + 0'9Gew.-% NH4Cl (als 35 %ige wäßrige Lösung) eingesetzt wurden.
  • Auch in diesem Beispiel lassen sich die beidenzuerst genannten Komponenten durch andere lösliche Phosphatdünger bzw. andere Humusmaterialien ersetzen.
  • Versuchsbericht Die so formulierten Phosphatdüngerzusammensetzungen wurden auf verschiedenen, am häufigsten vorkommenden Bodentypen geprüft. Dabei entspricht Produkt A dem Beispiel 1 und Produkt fl dem Beispiel 3. Zum Vergleich wurde als Standard normales wasserlosli'-ches Triplesuperphosphat (TSP) eingesetzt, wobei die Phosphatmenge (P2O5) des TSP und der Produkte A und B aufeinander abgestimmt waren. Weiterhin wurden unbehandelte Gefäße als Vergleich verwendet.
  • Pro Gefuiv wurden 0,4 g bzw. 0,8 g P205 gedüngt, d.h. innig mit den genannten Böden vermischt und anschließend auf 60 % der maximalen Wasserkapazität mit destilliertem Wasser gegossen und während der ganzen Versuchsdauer auf diesem Wert gehalten (Gefäße mit vierfacher Wiederholung). Einen Tag nach dem Ansetzen, dann 8, 28, 90 und 180 Tage danach wurden mit einem Stechzylinder aus jedem Gefäß Bodenproben von je 200 g entnommen und jeweils auf ihren Gehalt an pflanzenverfügbarer Phosphorsäure untersucht.
  • Dabei wurde nach der EUF-Methode, die vor allem ein Maß für die P-Nachlieferungsf'ähigkeit des Bodens ist, (aber auch nach der Doppellactatmethode und der Sättigungsextraktmethode, die die im Boden leicht verfügbare Phosphorsäure anzeigt) gemessen. Die nach der EUS Methocle erhaltenen Werte sind in den nachstehenden Tabellen I und II zusammengefaßt: Tabelle I Boden : Degradierter Löß
    Tage 1 8 28 90 180
    Keine P-Düngung 3, 52 3,43 3, 33 3,79 2,83
    TSP 0,4 g 4,14 3,74 3,62 3,51 . 3,57
    Produkt A 0,4 g 4,31 4,oo 4,o8 3,96 3,85
    Produkt B 0,4 g .4,77 4,36 4,28 4,44 4,41
    Tabelle II Boden: Schwarzerde Tage 1 8 28 90 180 Keine P-Düngung 0,33 0,35 0,35. 0,32 0,35 TSP 0,8 g 0,85 0,85 0,68 0,82 0,68 Produkt A 0,8 g 0,87 0,99 0,90 0,99 0,94 Produkt B 0,8 g 0,81 0,92 0,86 0,76 0,87 Vergleichbare Resultate wurden auch bei den anderen, am häufigsten vorkommenden Bodentypen wie Parabraunerde, Löß und Podsol ermittelt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Phosphatdüngerzusammensetzung gekennzeichnet durch den Gehalt an Humusmaterial mit hohem Humusanteil.
  2. Phosphatdüngerzusammensetzung 2. - nachAnspruch 1 gekennzeichnet durch den Gehalt an Humusmaterial mit einem Humusanteil von mindestens 10 Gew.-%.
  3. Phosphatdu.ngerzusammensetzung 3. - nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis Phosphat/Humusmaterial von 4:1 bis 0,5:1.
  4. 4. Phosphatdüngerzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form von Granulaten.
  5. Phosphatdüngerzusammensetzung 5. nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem zusätzlichen Gehalt üblicher Düngemittel-Komponenten und -hilfsstoffe.
  6. 6. Phosphatdüngerzusammensetzung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Gehalt eines slow-release-Binders.
  7. 7. Verwendung einer Phosphatdüngerzusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verbesserung des Ausnutzungsgrades (Wirkungsgrades) der Phosphorsäure durch die Pflanze.
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