DE1592583A1 - Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel

Info

Publication number
DE1592583A1
DE1592583A1 DE19641592583 DE1592583A DE1592583A1 DE 1592583 A1 DE1592583 A1 DE 1592583A1 DE 19641592583 DE19641592583 DE 19641592583 DE 1592583 A DE1592583 A DE 1592583A DE 1592583 A1 DE1592583 A1 DE 1592583A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
sewage sludge
organic
mixed
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641592583
Other languages
English (en)
Inventor
Reppert Ruediger Lothar Von
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemie Appbau Mainz Schmahl &
Original Assignee
Chemie Appbau Mainz Schmahl &
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemie Appbau Mainz Schmahl & filed Critical Chemie Appbau Mainz Schmahl &
Publication of DE1592583A1 publication Critical patent/DE1592583A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B19/00Granulation or pelletisation of phosphatic fertilisers, other than slag

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung granulierter D--Ungemittel" Gegenstand des deutschen Patentes ... (Anmeldu14 P 15 92 5.32.-3), Z1-43atz zum Patent ... (Patentanmellung P 15 9-2 5,,'1."), ist ein Verfahren zur Herstellung granulierter DUngemittel aus ungemahlenen Rohphosphaten und gegebenenfalls weiteren Pflanzennährstoffen durch teilweisen Aufschluß von ungemahlenem Rohphosphat, das durch Absieben von Uber 3 mm großen Teilchen befreit ist,in einem nach dem Schleuder-und Wirbelprinzig arbeitenden Mischer mit etwa 15 bis 35 %. vorzuge-.weine 20 bis 25 Gewichts-% konzentrierter Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure und/oder Salpetersäure uxxi gegebenenfalls Wasser unter gleichzeitiger Granulierung und anschließender AbkUhlung ohne besondere KÜhl- bzw. Trocknungsmaßnahmen durch einfaches Ablagernlassen.
  • Als Nährstoff kann dabei auch Gipsschlamn. der Phoaphorsäure-Fabrikation dienen.
  • In Weiterentwicklung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß auch Klärischlamm, vorzugsweise solcher in stichfester Form, d.h. In der in den Klärbeeten vorliegenden Deschaffenheit mit einem Wassergehalt von etwa 70 bis 75 %, und andere ähnliche, nicht, ganz oder teilweise antwännerte organische Produkte, beiepielsweise ein von sperrigen Anteilen befreiter, homogenisterter Mll oder ein IM11-Klärechlamm-Gemisch oder sonstige als Pflanzennührstoff verwendbare organis(2he Abtalletoffe,zueammen mit ungemahlenemi abgeelebtem Hohphoaphat nach dem Verfahren des Ilauptpatente4 verarbeitet worden kann. Die genannten ortranischen Stoffe werden zweckmäßi- vorgemischt za C2 bzw. homogenisiert, bevor man sie in-dem Schleuder- und 1.*iirbelmischer mit Säure zusa.nunenbrin;-t. 3esonders bei Zu-abe von kon-L'> ti zentrierter Schwefelsäure entsteht beim iiusa=entreffen mit der Feuchtigkeit des Kli#rs--hlamnes eine beträchtliche Verdünnungswärme und, da der Aufschluß des Rohphosphates exother,-a verläuft, eine zusätzliche, gleichea-lls starke Reaktionswärzme; beides führt zu einer lebhaften 'Nasserverdampfung bei gleichzeiti:rer Granu-ZD t2 lierun- des Rohphosphat-Klärschlamm-Produktes, wobei der Rohphosphat-Xtnteil, entsprechend der zu-e-ebenen S,-*#-*uremen-e, teilauf-e-ZJ schlossen wird.
  • Die so durch Verdi.,*nnun,-,s- und Reaktionwaärme entstehen-den Temperaturen liegen zwischen 65 und 110"w. Deshalb verdampft nicht nur relativ viel Wasser, sondern es werden gleichzeitig auch die im Klärschlarma enthaltenen schädlichen Bakterien und Unkrautsamen vernichtet, so daß das Fertirprodukt in hygienisch einwandfreier Form vorliegt.
  • Dieser Vorteil des erfindun;sse.-ac*-Z*ßen Verfahrens macht es möglich, auch nicht auscefaulten Frischschlamm erfindungsgemäß zu verarbeiten, ohne daß man kostspielLre Kläranlagen benötigt.
  • zi ,%rb7eitet man nicht in dem Schleuder- und dirbelmischer, sondern in einem Teller-ranulator oder einem Drehrohr, so findet z-aar durch U die konzentrierte Gehviefelsäure ein Aufschluß des Rohphosphates und 31eichzeitig eine g .,eviisse Granulation statt. Die so hergestellten Granalien sind aber in ihrer Korn-röße so uneinheitlich, daß sie durch zusätzliche Ma3nahmen, d.h. Vert.iahlea des Ueberkorns usw. , in einen varkauf sf ähigen Zustand gebracht worden müssen.
  • Im Vergleich zu dem 'Nirbelmischer sind also andere Apparaturen, wie Granuli erteller oder -trommel, unvorteilhaft.
  • Die teilztuf,."eoclilosse.nen, mit orjanischen v#-.rmis#;htu-ri können ebenjo wie die naCh 11,tut)tpzttt#nt llL%rz."tt311b,tren P_, PK- oder ii.PK-ir;in.ilien in vortellhafter nach Verlassen des #lirbelmischers in einer nach#eschalteten Apparatur, beispielsweise einem iranulierteller oder einer -trommel oder einem Taumelmischer oder einer sonstigen, eine gleichmZ#ßige Umhüllung gewährleistenden Vorrichtung. mit feingemahlenem Rohphosphat, das teilaufgeschlossen sein kann, oder feinpulvri--er Braunklohle oder anderen -eei,neten Substanzen umhüllt werden, und zwar in Illengen von 2 bis 10 vorzu!,-svieise von 3 bis 5 bezo-en auf das Fertigprodukt. Diese Umhüllung verhindert das Zusammenbacken; die Granalien 0 nehmen gleichzeitig die Form kleiner Kügelchen an. LD Zs war nicht zu erwarten, daß die Behandlung von Klärschlä.'amen, insbesondere von Frischschlamm oder von anderen organischen Abfallprodukten nach dem erfindun.--rs,#-erjiäßen Verfahren zu Produkten mit Granulatform führen würde. Die vorliegende Erfindung leistet daher einen wichtii-en Beitrag zur Lösung des heute alle Städte und Gemeinden belastenden Problems einer sinnvollen Abfallbeseitit-ung und schafft aus lästigen Rückständen, wie Müll und Kle-'zrschlamm oder anderen organischen Stoffen, ein brauchbares Dün,-emittel bzw. Bodenverbesserungsmittel in einer Z gut streufähi-en, ja so-ar maschinell verstreubaren Forra, ohne daß die sonst üblichen hohen Kosten für die Verarbeitun-,1 bzw. Bescitigung der j-bfallprodukte entstehen.
  • I Jenn für die Durchführung des erfindungs"emäßen Verfahrens nur Schlamm bzw. organische Abfallprodukte zur Verfü,-,unj stehen, deren Wassergehalt über 75 53, liegt, ist es zweckmäßig, diese Rohstoffe, die gegebenenfalls noch mit feinzerkleinertem Hüll ver.mischt sein können, mit 5 bis 75 ',.;, vorzu-sweise 30 bis 50 '/.*;, b.ezogen auf die Mischung, ungemahlenem, abgesiebtem Roh.)hosphlat zu vermischen, das Rohphosphat-Schlamm-Gemisch mit einem Lan--sam-Rührwerk in Suspension zu halten und dann direkt auf eine Dekantierzentrifuge zu bringen. Der Rohphosphat-Anteil im Gemisch bewirkt eine sehr viel bessere Abtrennung des Wassers in der Zentrifuge, das Filtrat wird klarer und enthält weniger an feinsten Feststoffteilchen. Ja nach der Menge des an-eviandten Rohphosphates fallen Schlämie an, deren illasser--rehalt --.iuf 40 und weni,-er absinken kann. Der verbleibende Rückstand, das Rohphosphat-.-reststoff-'remisch, wird nun der erfindun"rs--,emät3en Arbeitsveise in dera nach dem Schleuder- und Wirbelverfahren arbeitenden Nischer unterworfen, wo durch Säurezugabe ein trockenes Produkt in granulierter Form anfällt, in dem das Rohphosphat je nach der anz,-eutandten Säuremen-e mehr oder weniger teilaufgeschlossen ist.
  • 0 U Beispiel 1 In einem kontinuierlich nach den Schleuder- und Jirbelprinzip, arbeitenden 14ischer werden pro Stunde 2..5 Tonnen aus.-efaulter, einem Klärbeet entnommener Klärschlamm mit einen #Jassergehalt von 75 '/j mit 5 Tonnen eines Maröä&-of;hosphates iait 34 5# P205, aus dem alle Teile über 3 mm durch Absieben entfernt worden sind, unter ,-"leichzeiti3er Zugabe von 625 Llter Schwefelsäure von 66* Bie innig vermischt, dabei aufSeschlos3en und granuliert. Durch die Verdünnun3a und Aufschlußwärme erhitzt sich das Hisch.pro-Jukt auf Über 80*G, und es entsteht dabei unter lebh-ifter Jasserverdagpfung ein organische Substanz enthaltendes Granulat, das nach erfolgter abkühlun- relativ hart ist und in den das Rohphosphat :La teilweise aufgeschlossener Form vorlie-t.
  • U Das Granulat enthält 18,8 #, Gesamt-Phosphorsäure, 996 '/0 eitronensäurelösliches P2C# t e92 5G wasserlösliches P20.5, 10 #'; organische Substanz und 26,5 51 Wasser.
  • Beispiel 2 In einem mit einem Langsam-Rührwerk ausgestatteten Behälter werden 6 cbm/h ausgefaulter, 7 75 Feststoffe und 93 '/' Wasser enthaltender Klärschlamm mit 420 kg eines durch Absieben von über 3 mm großen Anteilen befreiten, un,-enahlenen el'arokkophosphates mit 34 liz. P20# gemischt. Die den Behälter verlassende KlLrschla=-Roh.Phor>phat-Suspension wird einer Dekantierzentrifuge zugeführt.
  • Z> Dabei fällt kontinuierlich ein noch etivas trübes Filtrat und als Rückstand ein 40 'Z, Wasser enthaltendes Klärschlamm-Rohphosphat-Gemisch an. Dieser bei der Zentrifugierung zu-C rückbleibende, etwa 50 'Z, Rohphosphat enthaltende Kuchen wird anschließend mit einen Messerkreuz zerkleinert, dann in einen nach dem Sbhleuder- und Wirbelverfahren arbeitenden kontinuierlichen Mischer gefördert und dort mit 10 äewichtsprozent Schwef elsäure H2 SO4 ) behandelt.
  • Infolge der Verdünnunigswärme und der Reaktionswärme tritt eine Erhitzung des Gemisches auf nahezu 100*C, eine lebhafte Wasserverdampfung und infolge der Bewegung im Mischer eine gleich-C» 0 ze'itige Granulierung ein.
  • Das erhaltene Granulat hat 1719 ji GeSaMt-'-',205 und 7,3 wasserlösliches P205 sowie 30 f;j äasser und 3,5 % Schlanmfeststoffe, die in der Hauptsache als organische Substanz vorliegen, C2 neben gerin-en Änteilen an Stickstoff und Kali vom verarbeiteten Klö.rschlarin.

Claims (2)

  1. P a t e n n s -o r h e 1. Weitere Ausbildunf- des Verfahrens zur Herstellung granut2 C2 lierter Dün-emittel gemäß Patent ... (Anmeldung C 33 869 CD CD Na/ 16), dadurch gekennzeichnet, daß die ungemahlenen Z> Rohphosphate zusaamen mit Klärschlamm,. für sich oder im Gemisch mit anderen, als Pflanzennährstoff verwendbaren organischen Abfällen, verarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der '.'lassergehalt des KluNrschlammes 70 bis 7-5 ',1 beträgt. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Klärschlamm und den anderen organischen Z> Substanzen vor dem Einbrin,..ren in den --.'lirbelmiscl.ier in an .I sich bekannter *Y'Ieise durch Vormischen homogenisiert wird. U 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeizhnet, daß der Klärschlarlia bzw. das jemisch aus Klärschlamm und den anderen or--anischen Substanzen in einer Mischvorrichtun.-, vorzug .,sweise einen Laarsam-Rührwerk, mit _5 bis 75 5-, vorzugs- C-) weise 30 bis 50 '/-, bezogen auf die Mischung, un-,-emahlenem, durch Absieben von den über 3 mm großen Teilchen befreitem Rohphosphat vermischt wird, wonach man die 2eststoffe durch Filtration, beispielsweise mittels einer Dekantier--entrifuge, abtrennt und sie dann im Nirbelmischer weiterbehandelt. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnett daß das Fertigprotlukt in an sich bekannter ".'leise mit Puder-oder Trockenstoffen umhüllt wird.
DE19641592583 1964-12-11 1964-12-11 Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel Pending DE1592583A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0034618 1964-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1592583A1 true DE1592583A1 (de) 1971-05-27

Family

ID=7021412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641592583 Pending DE1592583A1 (de) 1964-12-11 1964-12-11 Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1592583A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101801A1 (de) * 1981-01-21 1982-08-19 HORA Landwirtschaftliche Betriebsmittel GmbH, 6000 Frankfurt "phosphatspezialduenger"
DE3612929A1 (de) * 1985-04-17 1987-01-15 Wahlberg Anna Maija Verfahren zur herstellung eines kombinierten phosphorduenge- und bodenverbesserungsmittels
DE19522164A1 (de) * 1995-06-19 1997-01-02 Sep Tech Studien Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Trocknung von Protein enthaltendem Schlamm

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101801A1 (de) * 1981-01-21 1982-08-19 HORA Landwirtschaftliche Betriebsmittel GmbH, 6000 Frankfurt "phosphatspezialduenger"
DE3612929A1 (de) * 1985-04-17 1987-01-15 Wahlberg Anna Maija Verfahren zur herstellung eines kombinierten phosphorduenge- und bodenverbesserungsmittels
DE3635195A1 (de) * 1985-04-17 1988-04-28 Wahlberg Anna Maija Verfahren zur herstellung eines kombinierten phosphorduenge- und bodenverbesserungsmittels
DE19522164A1 (de) * 1995-06-19 1997-01-02 Sep Tech Studien Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Trocknung von Protein enthaltendem Schlamm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2002597A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln in granulierter Form
WO2019149405A1 (de) Pedosphärenverbessernde granulate, herstellungsverfahren und verwendung
DE3128673A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels aus klaerschlamm"
DE1592583A1 (de) Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel
EP3577080B1 (de) Verfahren zum abtrennen von magnesium-ammonium-phosphat aus faulschlamm einer kläranlage sowie vorrichtung hierfür
DE2118850A1 (de) Verfahren zur Verwertung von Abfallprodukten
DE1467400A1 (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatduengemitteln auf Grundlage von angereichertem Superphosphat
DE2758010A1 (de) Vollduengemittel zur dauernden biologischen bodenverbesserung und ertragssteigerung sowie verfahren zu deren herstellung
DE1467399C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von granulierten Dreifachsuperphosphatdüngemitteln in lagerungsbeständiger Form
AT248478B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von granulierten Phosphatdüngemitteln
DE1467396C (de) Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Abwasserklärschlamm durch Flokkung mit feinstteiligen Phosphaten, wie Thomasphosphat-oder Rohphosphatmehl
EP4006004A1 (de) Verfahren zum herstellen eines huminsäureextraktes sowie huminsäureextrakt
DE1242644C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gekoernten Mischduengemitteln aus Thomasmehl und Kalisalzen
DE1930194A1 (de) Kaliduengergranulat
DE1767632C3 (de) Verfahren zur Herstellung von organische Substanz enthaltenden Phosphatdüngemitteln
DE1914453A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hartem,abriebfestem Duengemittelgranulat
EP0840714B1 (de) organisches Düngemittel aus Biomassen-Rückstanden und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1592578C (de) Verfahren zur Herstellung von harten, lager- und abriebfesten Granulaten aus Rohphosphatmehl allein oder im Gemisch mit anderen Pflanzennährstoffen
DE1467399A1 (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatduengemitteln auf Grundlage von Dreifach-Superphosphat
EP3656752A1 (de) Nährstoffgranulat, dessen herstellung, eine vorrichtung zu dessen herstellung und seine verwendung
DE1081903B (de) Verfahren zur Herstellung phosphathaltiger Mehrnaehrstoffduengemittel
DE3429885A1 (de) Verfahren zur herstellung von duengemitteln durch teilaufschluss von phosphatgesteinen
DE1592603A1 (de) Verfahren zur Herstellung Harter und abriebfester Duengemittel-Granulate
DE1958675A1 (de) Verfahren zur Granulierung kalkhaltiger Duengemittel,insbesondere von Huetten- oder Duengekalk
DE1050777B (de) Verfahren zur Herstellung von streufähigen Triplesuperphosphatdüngemitteln