DE2819845A1 - Verfahren zur herstellung von dicalciumphosphathaltigen kunstduengern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dicalciumphosphathaltigen kunstduengern

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P 1 117
Beschreibung
zur Patentanmeldung
SZENBÄNYAK
T at ab anya, Ung am
betreffend
Verfahren zur Herstellung von dicalciumphosphathaltigen Kunstdüngern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dicalciumphosphathaltigen Phosphatkunstdüngern aus Rohphosphaten mittels mechanischer Aktivierung.
Die Phosphatdünger enthalten im Boden sich lösendes Phosphorpentoxyd (PpOc), das die Pflanzen verwerten
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können. Die Rohstoffe solcher Kunstdünger sind Mineralphosphate (wie Apatit und Phosphorit). Diese Minerale enthalten aber den Phosphor in in Wasser und im Boden unlöslicher Form, weswegen während der Herstellung von Phosphatdüngern das Rohphosphat einer solchen Behandlung unterworfen wird, daß sich der Phosphor in eine im Boden lösliche Form umwandelt und so für die Pflanzen zugänglich wird.
Zur Herstellung von Phosphatdüngern sind bereits zahlreiche Verfahren bekannt. Das Endprodukt dieser Verfahren ist Superphosphat beziehungsweise das sogenannte Doppelsuperphosphat beziehungsweise Triplesuperphosphat. Ein gemeinsames Merkmal dieser Verfahren ist der Aufschluß mit einer Säure: Zu diesem Zweck wird bei der Herstellung von Superphosphat Schwefelsäure und bei der Herstellung von Doppelsuperphosphat Phosphorsäure verwendet. Der durchschnittliche Wirkstoffgehalt (Phosphorpentoxydgehalt) der Endprodukte ist ^e nach der Qualität des Rohstoffes bei Superphosphat 18 bis 21 Gew.-% und bei Doppelsuperphosphat 43 bis 50 Gew.-#.
Aus der US-Patentschrift 3 928 016 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln, bei welchem das Endprodukt in einem wäßrigen Medium durch Erwärmen und durch Verwendung von verschiedenen Metallsalzen als Katalysator hergestellt wird, bekannt. Zur erfolgreichen Durchführung der Umsetzung ist das Phosphat auf eine Teilchengröße unter 0,074 mm (200 mesh) zu mahlen und eine große Menge Metallsalzkatalysator (1 bis 3 kg Katalysator/t Mineralphosphat) erforderlich. Das hergestellte Produkt muß getrocknet werden und es muß sogar
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vor der Trocknung die vorhandene kolloidale Substanz durch Wärmebehandlung ausgefällt werden.
Nach einem anderen Verfahren wird dem phosphathaltigen Rohstoff zum Beispiel Kieselsäure zugesetzt und in Gegenwart einer alkalischen Substanz auf hohe Temperaturen (1 2000O oder höher) erhitzt.
Bei der Herstellung dieser Phosphatdüngemittel bildet sich in überwiegender Menge wasserlösliches Monocalciumphosphat und bedeutend weniger Dicalciumphosphat, das sich in Ammoniumeitrat löst, und weiterhin bleibt im Superphosphatdüngemittel neben sonstigen Bestandteilen als Nebenprodukt des Aufschlusses Calciumsulfat, das den Phosphorpentoxydgehalt verdünnt.
Vom Monocalciumphosphatbestandteil der Superphosphatdüngemittel ist es allgemein bekannt, daß er sich nach dem Ausstreuen in ein citratlösliches Dicalciumphosphat umwandelt, wenn der Boden genügend Kalk beziehungsweise keine solchen Substanzen, welche das Monocalciumphosphat ausfällen und dadurch in von der Pflanze nicht mehr · assimilierbare Substanzen umwandeln, enthält. Mit der Umwandlung wird die Gefahr der Auslaugung des Düngemittels beseitigt. Es ist aber zweckmäßig, wenn diese Umwandlung nicht von der jeweiligen Zusammensetzung des Bodens abhängig ist, sondern das Düngen bereits von vornherein mit citratlöslichem Dicalciumphosphat durchgeführt wird.
Es wurden bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung von reinem Dicalciumphosphat, welche aus umständlichen Fällungs-, Filtrier- und Trockaungsarbeitsgängen bestehen und deshalb wesentlich komplizierter und aufwendiger sind
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als die Superphosphatherstellujigsverfanrenstechniken beziehungsweise -technologien, ausgearbeitet. Auf diese verfahrenstechnischen Schwierigkeiten und wirtschaftliche Gründe ist es zurückzuführen, daß meistens das durch die Pflanze weniger und im gegebenen Fall nur begrenzt verwertbare Superphosphat hergestellt beziehungsweise dieses Düngemittel in der Landwirtschaft verwendet wird.
Gemeinsames Merkmal sämtlicher bekannten Verfahren ist, daß ihre Durchführung aufwendig und ihr Chemikalien- und Anlagenbedarf ziemlich hoch sind sowie die Durchführung dieser Verfahrenstechniken kompliziert und zeitaufwendig ist. Bei mehreren Verfahren ist die Verwendung von starken Mineralsäuren und Laugen erforderlich beziehungsweise spielt sich die Umwandlung nur bei höheren Temperaturen ab, weshalb nur besonders komplizierte Verfahrenstechniken und mit hohem Aufwand verbundene Konstruktionswerkstoffe verwendet werden können. Die komplizierten und spezielle Anforderungen stellenden Verfahren sind übrigens nur in für diese entsprechend eingerichteten besonderen Betriebsstatten in technischem beziehungsweise industriellem Maßstab zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile der bekannten Verfahren ein einfacheres und mit geringerem Aufwand verbundenes Verfahren zur Herstellung von dicalciumphosphathaltigen Kunstdüngern, welche von den Pflanzen unmittelbar assimilierbar und citratlöslich sind, also nach der Düngung eine verlängerte Wirkung und gleichzeitig einen höheren Wirkstoffgehalt aufweisen^ aus Phosphaten mineralischen Ursprunges, bei welchem der Phosphorgehalt der Rohphosphate ohne Aufschluß mit Säure auf trockenem Wege durch mechanisches Aktivieren in
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einen für die Pflanzen assimilierbaren Zustand umgewandelt wird, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß das als Düngemittel vorteilhafter anwendbare Dicalciumphosphat durch mechanische Aktivierung unmittelbar aus dem Rohphosphat herstellbar ist, wenn zum Rohphosphat vor der Aktivierung Monocalciumphosphat zugegeben wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von dicalciumphosphathaltigen Kunstdüngern aus Rohphosphaten mineralischen Ursprunges durch deren Zerkleinern durch Mahlen sowie unter Verwendung von Monocalciumphosphat, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teilchen des Rohphosphates mineralischen Ursprunges mit einer größeren Korngröße als 5 mm* gegebenenfalls nach einem Klassieren, zu einer Korngröße von 1 bis 4- mm, zweckmäßig 2 bis 3 mm, zerkleinert werden, dann dieses Phosphat, mit dem Monocalciumphosphat vermischt und vor- · teilhaft homogenisiert wird und die Teilchen dieses Gemisches mit einer Geschwindigkeit von 70 bis 14-0 m/Sekunde, vorzugsweise 70 bis 120 m/Sekunde, aneinanderprallengelassen und so die Phosphatkristalle aktiviert werden, worauf der erhaltene dicalciumphosphathaltige Kunstdünger gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch Zugabe von stickstoff- und/oder kaiiumhaltigern Kunstdünger und gegebenenfalls von Wasser in einen zusammengesetzten beziehungsweise komplexen Suspensionskunstdünger überführt wird·
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Besonders bevorzugt werden die Teilchen des Gemisches aus dem Rohphosphat und dem Monocalciumphosphat mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 100 m/Sekunde aneinanderprallengelassen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Monocalciumphosphat für das Aktivieren des Rohphosphates zur Umwandlung des Tricalciumphosphates in Dicalciumphosphat in stöchiometrischer Menge (gemäß der Umsetzung Tricalciumphosphat + Monocalciumphosphat —ϊ Dicalciumphosphat) verwendet. Dadurch wird nämlich der beste Ausnutzungsgrad erreicht.
Zweckmäßig wird das vermischte und homogenisierte Gemisch durch kombinierte Anwendung von Scher- und/oder Druck- und/oder Prallwirkungen aktiviert. Zur Aktivierung wird vorzugsweise eine Schlaghammermühle, zweckmäßig vom Desintegratortyp, verwendet.
Als Monocalciumphosphat kann ein Superphosphat von beliebiger Händelsqualität verwendet werden.
Bei der Aktivierung nimmt der Energieinhalt des Gemisches aus Rohphospaht und Monocalciumphosphat durch die den Körnern gegebene mechanische Energie zu. Dadurch ändert sich aber nicht nur der Wärmeenergieinhalt des Gemisches, sondern es gestaltet sich auch um, das heißt im Kristallgitter bildet sich ein Gitterfehler. Der Gitterfehler beschränkt sich nicht auf die Oberfläche der Körner, sondern erstreckt sich auch auf das Innere der Körner. Die Veränderung der Kristallstruktur führt auch eine Änderung der physikalischen Eigenschaften herbei.
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-ψ -
Die Aktivierung wird in der Weise durchgeführt, daß das im voraus durchgerührte Substanzgemisch in ein Kraftfeld, in welchem die einzelnen Teilchen des Gemisches mit großer Energie aneinanderprallengelassen werden, geführt wird. Es wird angenommen, daß eine Lockerung von solchem Ausmaß stattfindet, daß sich eine chemische Reaktion abspielen kann.
Das Monocalciumphosphat katalysiert nicht nur anfangs die Umwandlung des Mineralphosphates in Dicalciumphosphat, sondern baut sich auch selbst in das sich bildende Dicalciumphosphat ein.
Die zur chemischen Umwandlung erforderliche Energie wird auch schon durch einen einzigen Anprall der Teilchen sichergestellt. In der zur Aktivierung verwendeten Anlage können die Teilchen in der Praxis mehrmals aneinanderprallen, was zweckmäßig ist. Die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Anprallen ist so gering, daß die Aktivierungseinflüsse sich addieren, es gibt also zwischen zwei Anprallen keine Möglichkeit zur Rückbildung. So gelangen die sich von der Anprallzone des Kraftfeldes entfernenden Körner in einen der veränderten chemischen Zusammensetzung entsprechenden stabilen Zustand und verbleiben auch in diesem. Durch die, zweckmäßig mehreren, Anpralle veranlaßt gelangen die Körner auf ein solches höheres Energieniveau, welches die Assimilierbarkeit des Phosphors von den Pflanzen leichter und wirksamer macht.
Wenn das oben erwähnte stöchiometrische Verhältnis zwischen dem Rohphosphat und dem Monocalciumphosphat nicht eingehalten wird, vereitelt dies die Bildung des Dicalciumphosphates während des Aktivierungsvorganges nicht,
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der Aktivierungsprozeß spielt sich also ab, nur bleibt der gegenüber dem stöchiometrischen Verhältnis im Überschuß verwendete Bestandteil (Monocalciumphosphat oder Rohphosphat) nach der Aktivierung in unveränderter Form zurück. Übrigens würde der Zustand hohen Energieniveaus des Rohphosphates auch ohne die Wirkung des Monocalciumphosphatkatalysators Zustandekommen, aber die Umwandlung in Dicalciumphosphat könnte nicht erfolgen.
Es wurde festgestellt, daß die Aktivierung bereits bei einer Anprallgeschwindigkeit über 4-0 m/Sekunde beginnt, vom Gesichtspunkt der Aktivierung ist aber die Einhaltung eines Anprallgeschwindigkeitsbereiches von 70 bis 14-0 m/Sekunde, in welchem die den Körnern erteilte mechanische Energie von solcher Größe ist, daß die Bildung des stabilen Dicalciumphosphates erfolgen kann, erforderlich. Zahlreiche Versuche haben aber bestätigt, daß über einer bestimmten Anprallgeschwindigkeit (.120 m/Sekunde) sekundäre Vorgänge in Gang kommen (zum Beispiel entstehen amorphe Teilchen), welche bei einer Geschwindigkeit über 14-0 m/Sekunde das Zustandekommen des Dicalciumphosphates hemmen. Die Umwandlung in stabiles Dicalciumphosphat konnte mit Hilfe von Röntgenstrahleneugungsuntersuchungen nachgewiesen werden.
Unerwartet ist auch die Tatsache, daß sich das mit einer Anprallgeschwindigkeit von 80 bis 100 m/ßekunde aktivierte Dicalciumphosphat auf optimalem Energieniveau befindet. Dies war während der verschiedenen Pflanzenanbauversuche durch die Wirfcung, daß die Pflanzen vom so aktivierten Dicalciumphosphat 6% mehr Phosphorpentoxyd als vom als Vergleich zugrundegelegten Superphosphat auf die gleiche Wirkstoffmenge bezogen aufnahmen, feststellbar.
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Das zum optimalen Energieniveau aktivierte Dicalciumphosphat können also die Pflanzen leichter und wirksamer assimilieren.
Die technischen und wirtschaftlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind also sowohl in der Verfahrenstechnik als auch hinsichtlich der Anwendung des Produktes bedeutend und beachtenswert.
a) Verfahrenstechnische Vorteile
A) Zur Aufarbeitung des Rohphosphates sind kein komplizierter und aufwendiger SäureaufSchluß und kein darauffolgendes Reifen erforderlich, sondern nur für die Herstellung des Monocalciumphosphates in ihr entsprechend geringerem Maße. Während der Herstellung bilden sich keine die Umgebung verunreinigenden Gase. Das Verfahren geht bei der Umgebungstemperatur vonstatten. Die Ausgangsmaterialien sind handelsüblich.
B) Als Monocalciumphosphat ist ein Superphosphat von beliebiger Handelsqualität verwendbar.
G) Durch die mechanische Aktivierung wird auch der sich im Rohphosphat befindliche Kalkspat (Calcit) aktiviert. Der aktivierte Kalkspat ist für saure Böden ausgesprochen vorteilhaft und bei nicht sauren Böden ist er eine inerte Substanz, seine Gegenwart ist also nicht nachteilig.
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Al
D) Es kann eine wesentliche Menge Schwefelsäure eingespart werden, weil nur die Herstellung des Monocalciumphosphates durch Säuren verwendende Verfahren erfolgt. Dadurch ist eine bedeutende Verminderung des Aufwandes erreichbar.
E) Bei unveränderter Superphosphatherstellungskapazität ist die durch mechanische Aktivierung herstellbare Menge des Riosphatkunstdüngers verdoppelt.
F) Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unterbleibt der bei den- herkömmlichen Verfahren erforderliche Transport des Rohphosphates in den Verarbeitungsbetrieb und dann des Produktes zu den Verbrauchern, indem nämlich der Dicalciumphosphatkunstdünger in den großen Verbraucherbezirken unmittelbar herstellbar ist.
b) Anwendungstechnische Vorteile
A) Das durch die mechanische Aktivierung erfindungsgemäß hergestellte Dicalciumphosphat ist ein neutrales Salz und nicht hygroskopisch, zersetzt sich während der Lagerung nicht und ist in Wasser im Grunde genommen unlöslich, weshalb es vom Boden nicht ausgelaugt wird. Diese Kunstdünger stellen also eine verlängerte Düngungswirkung sicher. Sie haben keine thixotropen Eigenschaften. Ihr Wirkstoffgehalt
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(Phosphorpentoxydgehalt)
ist 27 bis 30 Gew.-%, also um 9 bis 12 Gew.-% holier als der Wirkstoffgehalt der herkömmlich und bisher allgemein gebräuchlichen Superphosphate.
B) Die Herstellungskosten der erfindungsgemäß hergestellten Kunstdünger sind bedeutend niedriger als die der Superphosphate.
0) Die erfindungsgemäß hergestellten Dicalciumphosphatkunstdünger mit höherem Wirkstoffgehalt erfordern bei derselben Düngungsanforderung die Behandlung und Bewegung einer um etwa 35 bis 4-0% geringeren Kunstdüngermenge.
D) Die durch mechanische Aktivierung erfindungsgemäß hergestellten Kunstdünger enthalten von den Pflanzen unmittelbar aufnehmbares Dicalciumphosphat. Diese Kunstdünger sind nämlich mittels der von der Pflanze erzeugten verschiedenen Huminsäuren leicht aufnehmbar. Der Phosphorgehalt des Dicalciumphosphates verbindet sich chemisch nicht mit dem Boden, während ein großer Teil des Phosphorgehaltes des Superphosphates mit den Verbindungen des Bodens in Reaktion tritt und so für die Pflanzen nicht verwertbar ist. Ansonsten erfolgt der Einbau des Phosphorgehaltes des Dicalciumphosphates in den Pflanzenorganismus in gleicher Weise wie beim Superphosphat.
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E) Auf gleichen Wirkstoffgehalt bezogen können die Pflanzen von den erfindungsgemäß hergestellten mit optimaler Anprallgeschwindigkeit aktivierten Kunstdüngern um etwa 6% mehr Phosphorpentoxyd aufnehmen als von den herkömmlich erzeugten Superphosphaten.
Ϊ1) Die erfindungsgemäß hergestellten Kunstdünger können als solche oder zusammen mit anderen Kunstdüngern beziehungsweise sonstigen Substanzen organischen Ursprunges unmittelbar auf die Bodenflächen ausgestreut werden·
G) Aus dem durch Aktivierung hergestellten Dicalciumphosphat ist durch Zugabe von stickstoff- und/oder kaliumhaltigern Kunstdünger und gegebenenfalls von Wasser ein zusammengesetzter beziehungsweise komplexer Suspensionnkunstdünger mit beliebigem Nährstoffverhältnis herstellbar.
H) Es stellt einen agronomischen und sonstigen agrotechnisehen Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Kunstdünger dar, daß bei vollkommener Mechanisierung ein gleichmäßiges Aufbeziehungsweise Einbringen derselben auf bezie hungsweise in den Boden erzielt werden kann, was mit den technischen und biologischen Vorteilen der flüssigen Kunstdünger übereinstimmt .
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
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Beispiel 1
Der Ausgangsstoff war Kola-Apatit mit einem Phosphorpentoxydgehalt vom 37 iO Gew.-% beziehungsweise ein Monocalciumphosphat (Superphosphat von Handelsqualität) mit einem Phosphorpentoxydgohalt von 21,0 Gew.-%.
Die Homogenisierung der "beiden Ausgangsstoffe wurde bei Einhalten des stöchiometrischen Verhältnisses in einem Desintegrator durchgeführt.
Bei der Aktivierung prallten die Körner des homogenisierten Gemisches im Desintregrator mit verschiedenen im voraus eingestellten Geschwindigkeiten (40, 60, 70, 80, 90, 100, 120, 140, 160 beziehungsweise 180 m/Sekunde) aneinander.
Der Phosphorpentoxydgehalt des erhaltenen dicalciumphosphathaltigen Kunstdüngers war 30 Gew.-%« Während der Aktivierung wurde die Stabilität des gebildeten Produktes durch Röntgenbeugungsuntersuchungen kontrolliert. Die Untersuchungen bewiesen auch noch nach dem Ablauf von mehreren Monaten, daß die Umbildung des Produktes stabil war.
Es wurden an verschiedenen Böden unter gleichen Bedingungen an derselben Pflanzenart Reihenversuche durchgeführt. In einem Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollgebiet wurde überhaupt kein- phosphorpentoxydhaltiger Kunstd/üoiger dem Boden zugeführt. Bei der Vorbereitung des zweiten Gebietes wurde ein monocalciumhaltiges Superphosphat von Händelaquälität und beim dritten die obigen
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erfindungegemäß hergestellten dicalciumphosphathaltigen Kunstdünger eingesetzt. Bei beiden letzteren Böden war die zur Kunstdüngung verwendete Phosphorpentoxydmenge (Wirkstoffmenge) die gleiche·
Aus den Reihenvergleichsversuchen und aus deren Ergebnissen konnten folgende Tatsachen festgestellt werden: Der Ertrag und die Qualität der im ersten Boden angebauten Pflanzen waren bedeutend geringer beziehungsweise schwächer als die gleichen Parameter des Pflanzenanbaues des mit den erfindungsgemäß hergestellten Kunstdüngern behandelten Gebietes.
Die quantitativen und qualitativen Ergebnisse des Pflanzenanbaues im mit dem Superphosphat gedüngten Gebiet konnten auch mit den dicalciumphosphathaltigen Kunstdüngern erreicht werden· Noch vorteilhaftere Ergebnisse wurden mit den mit Anprallgeschwindigkeiten von 80 bis 100 m/Sekunde aktivierten Kunstdüngern erzielt.
Es wurde auch festgestellt, daß die von den Pflanzen aufgenommene Phosphorpentoxydmenge bis zu einer bestimmten Grenze mit der Erhöhung der Anprallgeschwindigkeit linear zunahm. Der aus den mit Anprallgeschwindigkeiten im Bereich von 70 bis 80 m/Sekunde beziehungsweise von 100 bis 110 m/Sekunde aktivierten Kunstdüngern aufgenommene Phosphorpentoxydgehalt war nahezu gleich der aus dem Superphosphat aufgenommenen Phosphorpentoxydmenge. Aus den mit Anprallgeschwindigkeiten im Bereich von 80 bis 100 m/Sekunde aktivierten Kunstdüngern nahmen die Pflanzen sogar eine um etwa 6% größere Phosphorpentoxydmenge auf·
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Beispiel 2
Es wurde ein Phosphorit aus Marokko mit Monocalziumphosphat aktiviert. Der Phosphorpentoxydgehalt des Phosphorites war 33»0 Gew.-% und der des Monocalciumphosphates betrug 21,0 Gew.-%. Vor der Aktivierung wurden diese beiden Rohstoffe im stöchiometrischen Verhältnis homogenisiert.
Die Anprallgeschwindigkeiten bei der Aktivierung stimmten mit denen im Beispiel 1 überein· Zur Aktivierung wurde ein Desintegrator verwendet.
Der Phosphorpentoxydgehalt des entstandenen dicalciumphosphathaltigen Kunstdüngers war 27»5 Gew.-%.
Durch die Pflanzenanbauversuche, welche unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen durchgeführt wurden, wurde bestätigt, daß die von den Pflanzen aufgenommene Phosphorpentoxydmenge bei den mit Anprallgeschwindigkeiten im Bereich von 40 bis 120 m/Sekunde aktivierten erfindungsgemäß hergestellten Kunstdüngern mit der Erhöhung der Anprallgeschwindigkeit zunahm, und zwar überstieg ihr Gipfelwert unter Zugrundelegung der aus dem Monocalciumphosphat aufgenommenen Phosphorpentoxydmenge als 100% um etwa 7 bis 8% dieses Wertes von 100%. Bei Anprallgeschwindigkeiten über 120 m/Sekunde war eine geringe Verminderung der von den Pflanzen aufgenommenen Phosphorpentoxydmenge, die unter Zugrundelegung der aus dem Monpcalciumphosphat aufgenommenen Phosphorpentoxydmenge als 100% 20% nicht überstieg, zu beobachten.
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J?
Beispiel 3
In diesem Beispiel ist die Herstellung eines zusemmnngesetzten Suspensionskunstdüngers beschrieben.
Die Bestandteile des Ausgangsgemisches waren wie folgte:
215 g Harnstoff (50 g Stickstoffgehalt)
(100 g Kaliumoxydge-158 g Kaliumsalz halt [K^QehRltJ
357 g aktiviertes Di- (100 g Phosphorpentoxydcalciumphosphat gehalt)
27O g Wasser
1 000 g Gemisch (250 g Wirkstoff)
Die die Stickstoff- und Kaliumoxydwirkstoffe enthaltenden Produkte waren von Handelsqualität. Das Phosphorpentoxyd enthaltende Dicalciumphosphat bestand aus Körnern unter 5OO ti. Die Verwendung eines Suspendiermittels war nicht nötig.
Die Herstellung der Suspension wurde mit einem Laboratoriumsrührwerk bei Zimmertemperatur durchgeführt. Nach einer Mischdauer von 45 Minuten entstand eine stabile Suspension. Die Eigenschaften des Endproduktes wurden von der Reihenfolge der Zugabe der Bestandteile nicht beeinflußt.
Der Wirkstoffgehalt des Endproduktes war wie folgt:
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5 Gew.-% Stickstoff (in Form von Harnstoff) 10 Gew.-% Kaliumoxyd (in Form von Kaliums al 7.)
10 Gew.~% Fnonphorpentoxyd (in Form des di-
calciuurphosphathaltigen Kunstdüngers)
Die angegebenen Gewichtsprozente beziehen sich auf den Wirkstoffgehalt des Suspensionsendproduktes.
Das obige Gewichtsverhältni3 konnte je nach dem Wirkstoffgehalt der Ausgangsstoffe geändert werden.
Falls ein Bestandteil Wasser enthielt, wurde der Gewichtsanteil des verwendeten Wassers dementsprechend herabgesetzt, gegebenenfalls auf 0%m
Die hergestellte Suspension war stabil und setzte sich nicht ab ο Das Dicalciumphosphat hat infolge seiner Citratlöslichkeit auch in der Suspension seine vorteilhaften Eigenschaften beibehalten.
Das erfindungsgemäß hergestellte Dicalciumphosphat ist zur Herstellung aller solchen zusammengesetzten Suspensionskunstdünger, welche auf dem Gebiet der Landwirtschaft gewöhnlich zur Verwendung gelangen, geeignet.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von dicalciumphosphathaltigen Kunstdüngern aus Rohphosphaten mineralischen Ursprunges durch deren Zerkleinern durch Mahlen sowie unter Verwendung von Monocalciumphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß'man die Teilchen des Rohphosphates mineralischen Ursprunges mit einer größeren Korngröße als 5 w&, gegebenenfalls nach einem Klassieren, zu einer Korngröße von 1 bis 4- mm, zweckmäßig 2 bis 3 mm, zerkleinert, dann dieses Phosphat mit dem Monocalciumphosphat vermischt und vorteilhaft homogenisiert und die Teilchen dieses Gemisches mit einer Geschwindigkeit von 70 bis 14-0 m/Sekunde, vorzugsweise 70 bis 120 m/Sekunde, aneinanderprallen laßt und so die Phosphatkristalle aktiviert, worauf man den erhaltenen dicalciumphosphathaltigen Kunstdünger gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch Zugabe von stickstoff- und/oder kaliumhaltigem Kunstdünger und gegebenenfalls von Wasser in einen zusammengesetzten Suspensionskunstdünger überführt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . man die Teilchen des Gemisches aus dem Rohphosphat und dem Monocalciumphosphat mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 100 m/Sekunde aneinanderprallen läßt.
3«) . Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Monocalciumphosphat für das Aktivieren des Rohphosphates zur Umwandlung
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ORIGINAL INSPECTED
des Trie al ciumph.0 sphat es in Dxcalciumphoaphai; in stöchiometrischer Menge verwendet.
4·.) Verfahren nach Anspruch 1 "bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß man das vermischte und homogenisierte Gemisch durch kombinierte Anwendung von Scher- und/oder Druck- und/oder Prallwirkungen aktiviert.
5·) Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Aktivierung eine Schlaghammermühle, zweckmäßig vom Desintegratortyp, verwendet.
6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man als Monocalciumphosphat ein Superphosphat verwendet·
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