DE3100932A1 - Inkubator mit warmluftvorhang quer zur zugangsoeffnung - Google Patents

Inkubator mit warmluftvorhang quer zur zugangsoeffnung

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DE3100932A1
DE3100932A1 DE19813100932 DE3100932A DE3100932A1 DE 3100932 A1 DE3100932 A1 DE 3100932A1 DE 19813100932 DE19813100932 DE 19813100932 DE 3100932 A DE3100932 A DE 3100932A DE 3100932 A1 DE3100932 A1 DE 3100932A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Inkubatoren und insbesondere einen Kinderinkubator, der dazu eingerichtet ist, die Wirkung der öffnung einer Zugangstür in der Haube des Inkubators zu verringern, während ein Kind gegenüber Einflüssen von der Außenseite her isoliert werden muß.
Ein Kinderinkubator ist eine medizinische Einrichtung, welche eine kontrollierte Umgebung für ein frühgeborenes oder sonstwie empfindliches oder krankes Kind liefert. Der Inkubator isoliert das Kind gegenüber der Außenatmosphäre, welche die Quelle von Infektionen sein könnte, oder welche ungeeignet sein könnte, das Kind beim Überwinden seiner Schwierigkeit zu unterstützen.
Viele KinderInkubatoren sind mit einer Einrichtung versehen, um Zugang zum Kind zu erlangen, um dem Kind Hilfe und Zuwendung zu erteilen, während es innerhalb des Inkubators verbleibt. In typischer Weise kann eine derartige Einrichtung Armlöcher oder Zugangsöffnungen in einer oder mehreren Seitenwänden der Haube des Inkubators aufweisen, durch welche die Personen, die sich des Kindes annehmen, ihre Hände und Arme hindurchstecken können, um das Kind zu erreichen. In bestimmten Situationen ist es bei der Pflege kritischer erkrankter Kinder erwünscht, einen vollständigeren Zugang zum Kind herzustellen, als es durch die Verwendung von einer Zugangsöffnung des Armlochtyps möglich ist. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man eine Zugangstür in der Haube vorsieht. Gewöhnlich wird die öffnung einer Zugangstür keine bezeichnenden, physiologischen Auswirkungen ausüben, wenn die Tür nur für einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum offenbleibt. Für bestimmte operative Eingriffe bzw. Behandlungsvorgänge, welche längere Zeiträume für den Zugang zum Kind erfordern, kann sich allerdings die Ungebung innerhalb der Haube wegen des Zeitraumes ändern , während welchen die Zugangstür offengehalten ist.
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Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Inkubator vorzusehen.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Inkubator vorzusehen, der eine Einrichtung zum Verringern der Auswirkung der öffnung einer Zugangstür in der Haube des Inkubators aufweist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Inkubator vorzusehen, bei welchem eine Einrichtung zum Verringern der Auswirkung der öffnung einer Zugangstür in der Haube im Aufbau einfach ist und verhältnismäßig wenig zu den Gesamtkosten des Inkubators beiträgt.
Ein Inkubator, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, umfaßt ein Unterteil, das eine Kinderauflage aufweist, und drei Luftströmungskanaleinrichtungen, um eine Luftströmung zwischen dem Raum unterhalb der Kinderauflage und dem Raum oberhalb der Kinderauflage zuzulassen. Die erste und zweite Luftströmungskanaleinrichtung sind an den gegenüberliegenden Enden der Kinderauflage offen, und die dritte Luftströmungseinrichtung ist an der Vorderseite der Kinderauflage offen. Der Inkubator umfaßt auch eine Haube, die das Unterteil überspannt und dazu eingerichtet ist, das Kind, das auf der Kinderauflage ruht, zu umschließen. Die Vorderwand der Haube ist mit einer Zugangsöffnung versehen, welche zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung beweglich ist. Der Inkubator umfaßt ferner eine Quelle für klimatisierte Luft innerhalb des Unterteils und unterhalb der Kinderauflage, sowie eine Einrichtung zum Umwälzen der klimatisierten Luft aus einem Bereich unterhalb der Kinderauflage in die Haube hinein, und zwar durch die erste und dritte Luftströmungskanaleinrichtung, sowie zurück zur Kinderauflage durch die zweite Luftströmungskanaleinrichtung. In dem Inkubator ist auch eine Einrichtung enthalten, die auf die Bewegung der Zugangstür anspricht, um die dritte Luftströmungskanaleinrichtung abzudichten, wenn sich die Tür in geschlossener Stellung befindet, und die dritte Luft-
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Strömungskanaleinrichtung freizusetzen, wenn die Tür sich in offener Stellung befindet.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen:
Fig. 1A und 1B sind eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Inkubators, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde, wobei die Zugangstür geschlossen ist,
Fig. 2A und 2B ist eine Vorder- und Seitenansicht ähnlich wie Fig. 1A und 1B, wobei die Zugangstür offen ist,
Fig. 3 ist die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie 3-3 in Fig. 1B vorgenommen wurde,
Fig. 4 ist die Ansicht eines VertikalSchnitts durch einen Inkubator, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde, und
Fig. 5 ist eine Vergrößerung eines Abschnitts der Fig. 4.
Es wird nun die beste Ausführungsweise der Erfindung beschrieben, wobei die US-PS 3 335 713 durch Bezugnahme ausdrücklich in die Offenbarung mit aufgenommen wird, um diese bezüglich verschiedenartiger Komponenten eines Inkubators zu ergänzen, wobei die Details hiervon keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
Es wird nun auf die Figuren 1A, 1B, 2A und 2B Bezug genommen; ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebauter Inkubator umfaßt ein Unterteil 10, welches eine Kinderauflage 12 und drei Luftströmungskanaleinrichtungen aufweist, um die Luftströmung zwischen dem Raum unterhalb der Kinderauflage und dem Raum oberhalb der Kinderauflage zuzulassen. Das Unterteil enthält verschiedenartige Einrichtungen, welche die gewünschte Umgebung innerhalb des Inkubators herstellen. Die Kinderauflage 12 kann eine Matratzenauflage und eine Matratze umfassen, auf welcher das Kind ruhen kann. Bezüglich zusätzlicher Einzelheiten bei einer Kinderauflage, welche verwendet werden kann, und der Art und Weise, wie sie am Unterteil angebracht sein kann, wird Bezug auf US-PS 3 335 713 genommen!300S1/0425
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Die Luftströmungskanaleinrichtung kann öffnungen 14 und 16 umfassen, die am Kopfende bzw. Fußende des Unterteils 10 und der Kinderauflage 12 angeordnet sind, sowie eine dritte öffnung 18 an der Vorderseite des Unterteils und der Kinderauflage, was am deutlichsten in Fig. 2B gezeigt ist. Die öffnungen 14, 16 und 18 sind längliche, schmale öffnungen, welche sich rund um die drei Seiten der Kinderauflage 12 erstrecken. Die öffnungen 14, 16 und 18 setzen die Räume oberhalb und unterhalb der Kinderauflage 12 in freie Verbindung miteinander, wobei eine Luftströmung zwischen diesen Räumen gestattet ist. US-PS 3 335 713 liefert zusätzliche Details bezüglich der öffnungen 14 und 16, während die öffnung 18 nachfolgend detaillierter betrachtet wird.
Der erfindungsgemäße Inkubator umfaßt eine Haube 20, die auf dem Unterteil 10 angebracht ist, und dazu eingerichtet ist, ein Kind, das auf der Kinderauflage ruht, zu umschließen. Die Haube 20 ist gemäß der Darstellung im Querschnitt rechteckig. Der vordere Wandabschnitt der Haube 20 weist eine Zugangsöffnung 22 auf, die zwischen einer geschlossenen Stellung, die in Fig. 1A und 1B dargestellt ist, und einer offenen Stellung, die in Fig. 2A und 2B dargestellt ist, beweglich ist. Die Zugangstür 22 ist insbesondere zur Schwenkbewegung um eine horizontale Achse angebracht. Die Tür schwenkt beim öffnen nach unten und beim Schließen nach oben. Die Haube 20 kann auf dem Unterteil 10 derart angebracht sein, daß die Haube insgesamt durch eine Schwenkbewegung um ein Scharnier angehoben werden kann, welches an der Oberseite der Rückwand des Unterteils verläuft. Für zusätzliche Einzelheiten bezüglich der Haube und ihrer Anbringung wird wiederum Bezug auf US-PS 3 335 713 genommen.
Ein Inkubator, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, umfaßt auch eine Quelle für klimatisierte Luft innerhalb des Unterteils 10 und unterhalb der Kinderauflage 12. US-PS 3 335 713 zeigt eine Vorrichtung, welche verwendet werden kann, um die gewünschte Umgebung
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innerhalb des Inkubators herzustellen. Diese Vorrichtung umfaßt, kurz gesagt, einen Lufteinlaß, Filter, einen Heizkörper, Sauerstoffzufuhr, Befeuchter und andere Komponenten zum Herstellen einer klimatisierten Luft mit der ordnungsgemäßen Temperatur, Feuchtigkeit und dem ordnungsgemäßen Sauerstoffgehalt.
Der Inkubator der Fig. 1 umfaßt ferner eine Einrichtung zum Umwälzen der klimatisierten Luft aus dem Bereich unterhalb der Kinderauflage 12 in die Haube 20 hinein und zurück zu einem Bereich unterhalb der Kinderauflage durch die öffnungen 14 und 16. Eine derartige Einrichtung kann, wie in US-PS
3 335 713 gezeigt ist, geeignete Lüfter, Leitungsabschnitte und dergleichen umfassen, wobei die klimatisierte Luft zwangsweise nach oben in die Haube 20 durch die öffnung 14 gedrückt wird und nach unten in das Unterteil 10 durch die Öffnung 16 gesaugt wird, wie dies durch die Teile 21 in Fig. 1A und 2A gezeigt ist. Zusätzlich wird klimatisierte Luft der öffnung 18 zugeführt, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist.
Ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebauter Inkubator umfaßt ferner eine Einrichtung, die auf die Bewegungen der Zugangstür 22 anspricht, um die öffnung 18 abzudichten, wenn sich die Tür in geschlossener Stellung befindet, wie in Fig. 1A und 1B gezeigt ist, und um die öffnung 18 freizulegen, wenn sich die Tür in der offenen Stellung befindet, die in Fig. 2A und 2B gezeigt ist. Die Figuren 3,
4 und 5 zeigen im einzelnen die Art und Weise, auf welche klimatisierte Luft der öffnung 18 zugeführt wird, und die Einrichtung, welche das Abdichten und Freilegen dieser öffnung bewirkt. Klimatisierte Luft wird zwangsweise durch mehrere Schlitze 23 in einem Boden 24 in eine Kammer 26 unterhalb der Kinderauflage 12 gedrückt. Die Luftströmung durch die öffnung 18 wird durch ein Teil in Form eines länglichen Streifens 28 kontrolliert, welches beweglich ist, um die öffnung 18 wahlweise abzudecken und zu verschließen, sowie durch einen Koppel- bzw. Lenkermechanismus, der zwischen dem Streifen 28 und der Zugangstür 22 angekoppelt ist. Insbesondere
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erstreckt sich der längliche Streifen 28, der näherungsweise gleich der Öffnung 18 geformt und bemessen ist, längs der Vorderseite der Kinderauflage 12 und ist schwenkbar längs einer seiner Längskanten an einer Längskante der Öffnung 18 angebracht. Solange der Streifen 28 sich in der Lage befindet, die in Fig. 4 gezeigt und in Fig. 5 in ausgezogenen Linien gezeigt ist, ist die Öffnung 18 am Ausgang der Kammer 26 abgedichtet und die klimatisierte Luft in der Kammer 26 ist daran gehindert, durch die Öffnung 18 hindurchzutreten. Wenn sich der Streifen 28 in die Lage bewegt, die in Fig. 5 gestrichelt gezeigt ist, dann wird die Öffnung 18 freigelegt und die klimatisierte Luft bewegt sich aus der Kammer 26 durch die Öffnung 18, wie es durch Pfeile 30 in Fig. 2A, 2B und 5 gezeigt ist. Gleichzeitig fährt klimatisierte Luft fort, zwischen dem Unterteil und der Haube durch die Öffnungen 14 und 16 umgewälzt zu werden, wie dies in Fig. 2A angezeigt ist.
Die Lage des Streifens 28 wird durch einen Mechanismus kontrolliert, der zwischen dem Streifen und der Zugangstür 22 angekoppelt ist und durch die Zugangstür betätigt wird. Wenn insbesondere die Zugangstür 22 sich in geschlossener Stellung befindet, dann greift ein Arm 32 an einem Türscharnier 34, an welchem die Tür 22 befestigt ist, in ein Federteil 36 ein, um das Federteil nach unten zu bewegen, um das Federteil in der Lage zu halten, die in Fig. 4 gezeigt ist und in ausgezogenen Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Das Federteil 36 ist mit seinem entgegengesetzten Ende an der Unterseite 38 der Kinderauflage befestigt. Das Federteil 36 trägt einen Haken 40, welcher in einen Haken 42 am Streifen 28 eingreift. Solange das Federteil 36 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung gehalten wird, befindet sich der Streifen 28 in einer Lage zum Abdichten der Öffnung 18.
Wenn die Zugangstür 22 geöffnet wird und sich das Türscharnier 34 in die Lage bewegt, die gestrichelt in Fig. 5 gezeigt ist, dann greift der Arm 32 nicht länger in das Federteil
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ein, wobei es dem Federteil gestattet, sich in die Lage zu bewegen, die in gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Bewegung veranlaßt den Haken 40 am Federteil 36, mit der Unterseite des Streifens 28 in Eingriff zu treten und den Streifen um ein Scharnier 44 in die Lage zu schwenken, die gestrichelt in Fig. 5 gezeigt ist. Dies gestattet es der klimatisierten Luft, sich aus der Kammer 26 durch die öffnung 18 zu bewegen, um einen Vorhang aus klimatisierter Luft über die Türöffnung hinweg zu bilden. Die Anordnung des Streifens fördert die. Luftströmung zur Bildung dieses Vorhanges. Ein Teil der klimatisierten Luft, die sich nach oben durch die öffnung 18 bewegt, strömt aus dem Inkubator heraus, wie dies in Fig.2B gezeigt ist, während der Rest, der im Inkubator verbleibt, in den Hauptstrom fließt, der nach oben durch die öffnung 14 und nach unten durch die öffnung 16 umgewälzt wird.
Wenn die Zugangstür 22 in die geschlossene Lage bewegt wird, dann greift der Arm 32 am Türscharnier 34 in das Federteil 36 ein, um das Federteil 36 in die Lage zurückzuführen, die in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn sich das Federteil 36 nach unten bewegt, dann wird der Haken 40 nach oben gezogen und der Haken 40 zieht seinerseits den Haken 42 nach unten, um den Streifen 28 in Richtung auf jene Lage zu bewegen, in welcher die öffnung 18 abgedichtet ist. Bei einem geeigneten Punkt der Bewegung des Streifens 28 lösen sich die Haken 40 und 42 aus dem Eingriff, und der Streifen 28 bewegt sich infolge der Schwerkraftwirkung in die Dichtungslage.
Während voranstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, sollte es für den Fachmann ohne weiteres verständlich sein, daß zahlreiche Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß man den wahren Gedanken und Bereich der Erfindung verläßt, wie sie auch aus den Ansprüchen entnehmbar sind.
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Claims (13)

PATENTANWÄLTE REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPlCE A. GRÜNECKER DW.-ING H. KINKELDEY OR-INO W. STOCKMAIR K. SCHUMANN P. H. JAKOB OWV. INO G. BEZOLD OR RCRhMT O#l.-(XM 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSe Λ9 AIR-SHIEU)S, INC. 330 Jacksonville Road Hatboro, Pennsylvania 19040 USA P 15 844 14. Januar 1981 Inkubator mit Warmluftvorhang quer zur Zugangsöffnung
1.
Patentansprüche
Inkubator, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- ein Unterteil (10), das eine Kinderauflage (12) und drei Luftströmungskanaleinrichtungen (14, 16, 18) aufweist, um die Luftströmung zwischen dem Raum unterhalb der Kinderauflage und dem Raum oberhalb der Kinderauflage zu gestatten, wobei die erste und zweite Luftströmungskanaleinrichtung sich an den entgegengesetzten Enden der Kinderauflage öffnen, und sich die dritte Luftströmungskanaleinrichtung an der Vorderseite der Kinderauflage öffnet,
- eine Haube (20), welche oberhalb des Sockels angebracht ist und dazu eingerichtet ist, das Kind zu umschließen, das auf der Kinderauflage ruht, wobei die Vorderwand der Haube eine Zugangstür (22) aufweist, welche zwischen einer geschlossenen Lage und einer offenen Lage beweg-
TELEFON (OSS) 93 98 69
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TKLCX 05-3O36O
MONAPAT
lieh ist,
- eine Quelle für klimatisierte Luft innerhalb des Unterteils (10) und unterhalb der Kinderauflage (12),
- eine Einrichtung zum Umwälzen der klimatisierten Luft aus dem Bereich unterhalb der Kinderauflage (12) in die Haube (20) hinein durch die erste und dritte Luftströmungskanaleinrichtung (14, 18) und zurück in einen Bereich unterhalb der Kinderauflage durch die zweite Luftströmungskanaleinrichtung (16), und
- eine Dichtungseinrichtung (20), welche auf Bewegungen der Tür (22) anspricht, um die dritte Luftströmungskanaleinrichtung (18) abzudichten, wenn die Tür sich in der geschlossenen Lage befindet, und um die dritte Luftströmungskanaleinrichtung freizugeben, wenn sich die Tür in der offenen Lage befindet.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Luftströmungskanaleinrichtung längliche öffnungen (14, 16, 18) im Unterteil (10) umfassen, die sich längs der gegenüberliegenden Enden und der Vorderseite der Kinderauflage (12) erstrecken.
3. Inkubator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Luftströmungskanaleinrichtung (18) eine Kammer (26) unterhalb der Kinderauflage (12) umfaßt, welche mit der Quelle für klimatisierte Luft in Verbindung steht.
4. Inkubator nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
(1) einen länglichen Streifen (28), der nach Form und Abmessung näherungsweise gleich ist der länglichen öffnung (18), welche sich längs der Vorderseite der Kinderauflage (12) erstreckt, und der schwenkbar längs einer Längskante des Streifens an einer Längskante der öffnung angebracht ist, welche sich längs der Vorderseite erstreckt, und
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(2) eine Steuereinrichtung (32, 36, 40, 42), welche mit dem länglichen Streifen (28) gekoppelt ist und in Eingriff mit der Zugangstür (22) steht, wenn sich die Tür in der geschlossenen Lage befindet, um den länglichen Streifen in einer Lage der Abdichtung der länglichen öffnung (18) zu halten, welche sich längs der Vorderseite der Kinderauflage (12) erstreckt, wenn ein Eingriff mit der Zugangstür hergestellt ist, und um den länglichen Streifen (28) zu zwingen, die längliche öffnung (18) freizugeben, welche sich längs der Vorderseite der Kinderauflage (12) erstreckt, wenn sich die Steuereinrichtung außer Eingriff mit der Zugangstür befindet.
5. Inkubator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Luftströmungskanaleinrichtung eine Kammer (26) unterhalb der Kinderauflage (12) aufweist, mit einem Einlaß (23), der mit der Quelle für klimatisierte Luft in Verbindung steht, sowie einem Auslaß, der mit der öffnung (18) an der Vorderseite der Kinderauflage (12) in Verbindung steht.
6. Inkubator, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- ein Unterteil (10) mit einer Kinderauflage (12),
- eine Haube (20), welche oberhalb des Sockels (10) angebracht und dazu eingerichtet ist, ein Kind zu umschließen, welches auf der Auflage ruht, wobei die Wände der Haube gegenüber der Kinderauflage einen Abstand aufweisen und mehrere Luftströmungskanäle (14, 16, 18) zwischen dem Raum unterhalb der Kinderauflage und dem Raum oberhalb der Kinderauflage bilden, und wobei die Haube eine Zugangstür (22) aufweist und sich einer (18) der Luftströmungskanäle längs der Tür erstreckt,
- eine Quelle für klimatisierte Luft innerhalb des Unterteils (TO) und unterhalb der Kinderauflage (12),
- eine Einrichtung zum Umwälzen der klimatisierten Luft
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zwischen den Räumen unterhalb und oberhalb der Kinderauflage (12) durch die LuftStrömungskanäle (14, 16, 18), und
- eine Luftströmungs-Kontrolleinrichtung (28), welche auf Bewegungen der Zugangstür (22) anspricht, um den Luftströmung skanal (18), der sich längs der Tür erstreckt, zu sperren, wenn die Tür geschlossen ist, und um den Luftströmungskanal, der sich längs der Tür erstreckt, zu öffnen, wenn die Tür offen ist.
7. Inkubator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstür (22) zur Schwenkbewegung um eine horizontale Achse angebracht ist.
8. Inkubator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstür (22) beim öffnen nach unten und beim Schließen nach oben schwenkt.
9. Inkubator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) im Querschnitt rechteckig ist und daß zwei (14, 16) der Luftströmungskanäle (14, 16, 18) an den entgegengesetzten Enden der Haube angebracht sind.
10. Inkubator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Luft durch den einen (14) der Luftströmungskanäle (14, 16, 18) am einen Ende der Haube (20) und durch den Luftströmungskanal (18), welcher sich längs der Zugangstür (22) erstreckt, nach oben gelenkt wird und durch den anderen (16) der Luftströmungskanäle am Ende der Haube nach unten gesaugt wird.
11. Inkubator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungskanäle längliche Öffnungen (14, 16, 18) sind.
12. Inkubator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) eine Kammer (26) unterhalb der Kinderauflage (12) aufweist, mit einem Einlaß (23), der mit der
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Quelle für klimatisierte Luft in Verbindung steht, sowie einem Auslaß, der mit dem Luftströmungskanal (18) in Verbindung steht, der sich längs der Zugangstür (22) erstreckt.
13. Inkubator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungs- Steuereinrichtung folgende Merkmale aufweist:
(1) ein Teil (28), welches schwenkbar zum wahlweisen Abdecken und Verschließen des Luftströmungskanals (18) beweglich ist, der sich längs der Zugangstür (22) erstreckt, und
(2) einen Mechanismus (32, 36, 40, 42), welcher zwischen dem Teil (28) und der Zugangstür (22) angekoppelt ist und auf Bewegungen der Tür anspricht, um den Luftströmungskanal (18), der sich längs der Tür erstreckt, freizugeben, wenn die Tür geöffnet ist, und um den Luftströmungskanal, der sich längs der Tür erstreckt, zu verschließen, wenn die Tür verschlossen ist.
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