CH144522A - Verfahren zur Belüftung von Räumen. - Google Patents

Verfahren zur Belüftung von Räumen.

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CH144522A
CH144522A CH144522DA CH144522A CH 144522 A CH144522 A CH 144522A CH 144522D A CH144522D A CH 144522DA CH 144522 A CH144522 A CH 144522A
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CH
Switzerland
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air
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Philipp Otto
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Philipp Otto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description


      Verfahren    zur     Belüftung    von Räumen.         Verfahren    zur Belüftung von Räumen,  bei welchen die Luft aus dem zu     belüften-          den    Raum in der Aufenthaltszone abgesaugt,  in Kühlvorrichtungen gekühlt und hernach  von neuem wieder in den Raum eingeführt  wird, sind bekannt.

   Bei diesen Vorrichtun  gen wurde jedoch die frisch dem Raum zu  zuführende Luft der sogenannten     umge-wälz-          ten    Luft einfach beigemengt und als Ge  misch von Frischluft und Umluft in die Auf  enthaltszone des Raumes eingeführt, so dass  an keiner Stelle des Raumes reine Frischluft,  sondern im ganzen Raum verbrauchte, teil  weise wieder gereinigte Luft mit nur gerin  gen     Beimengungen    von Frischluft vorhanden  war. Ein weiterer Nachteil solcher bekann  ter     Ausführungen    besteht darin, dass die  Menge der umgewälzten Luft, um eine wirk  same Kühlung zu erhalten, sehr gross sein  muss und die dadurch erzeugten Luftzugs  erscheinungen von den in dem Raum sich  aufhaltenden Personen unangenehm und stö  rend empfunden werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die  Nachteile, die der bisherigen     Belüftung    von    Räumen anhaften, zu vermeiden. Das Ver  fahren gemäss der Erfindung besteht darin,  dass die Frischluft in eine erste Zone des  Raumes (Aufenthaltszone) eingeführt wird  und die Ableitung der in dem zu belüften  den Raum entwickelten Wärme durch     Vin-          wälzung    der in einer ausserhalb der Aufent  haltszone vorgesehenen zweiten Zone     Win-          luftzone)    befindlichen Luft erfolgt, zum  Zweck, einerseits den in der Aufenthaltszone  sich aufhaltenden Personen die Frischluft  unvermischt zuzuführen und anderseits die  durch die     Umwälzung;

      der Luft     hervorgeru-          fenen    unangenehm und störend wirkenden       Luftzugserscheinungen    in der Aufenthalts  zone selbst zu vermeiden. Ausser der     Umhuft-          zone    kann eine     besondere        Abluftzone    vorge  sehen sein, in welcher die     Ausscheidung    und       Ableitung    der verbrauchten, nicht mehr     zii     verwendenden Luft erfolgt.

   Die Frischluft  kann vermittelst eines     Ventilators    in     die          Aufenthaltszone        eingeführt    werden und in  der     Umluftzone    mit vorhandener Luft ver  mischt durch einen zweiten Ventilator durch  vorgesehene Öffnungen abgesaugt und umge-      wälzt werden, wobei der in die     Abluftzone     ausgeschiedene Teil der Umluft dem Kreis  lauf entzogen wird. Sowohl die in der Um  luftzone umgewälzte Luft, als die Frischluft:  kann durch eine Kühlanlage geleitet werden,  wobei die Kühlung von Frischluft und Um  luft in verschiedenem Masse erfolgen kann.

    Gegebenenfalls kann die umgewälzte Luft in  grösserer Menge zugeführt werden als die  Frischluft, welche     vorteilhafterweise    mit ge  ringerer Geschwindigkeit in den zu belüften  den Raum eingeführt wird, als die Umluft.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Beispiele  einer nach dem Verfahren gelüfteten Räum  lichkeit schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine als Vortragssaal     (re-          dachte    Räumlichkeit, welche zur Belüftung  nach dem Verfahren eingerichtet ist:       Fig.    2 stellt eine Variante von     Fig.    I. dar.  Die in der zu belüftenden Räumlichkeit I       (Fig.    1) befindliche, schraffiert dargestellte  erste Raumzone 2, die sogenannte Aufent  haltszone, erhält durch die Ventilator- oder       Gebläseanlage    3 reine Frischluft zugeführt.  welche gegebenenfalls in einer Kühlvorrich  tung 4 auf die gewünschte Temperatur ge  kühlt worden sein kann.

   Diese Frischluft ge  langt durch Öffnungen 5 unmittelbar in die  Aufenthaltszone (Pfeile 6), wo sie     erwärmt     und teilweise verbraucht     wird,    sowie Aus  dünstungen, Rauch     etc.    aufnimmt. Aus einer  zweiten Raumzone 7, der sogenannten Um  luftzone wird die darin befindliche Luft  durch die Öffnungen 11, den Kanal 1.0 und  durch die Kühlanlage 12 vermittelst des  Ventilators 13' abgesaugt und durch den Ka  nal 8 und die Zutrittsöffnungen 9 wieder in  die     Umluftzone    eingeführt.

   Aus einer drit  ten Raumzone 14, der sogenannten     Abluft-          zone,    wird durch den     Ventilator    1.5 eine der  zugehörigen     Frischluft    entsprechende Menge  verbrauchter Luft abgesaugt und wieder ins  Freie gefördert.  



  Beim Aufsteigen aus der Aufenthaltszone  2 mischt sich die in dieser verbrauchte Luft  mit der aus den Öffnungen 9 zuströmenden,  in der Kühlanlage 12 gekühlten Umluft; das       Luftgemiseh    steigt     gemeinsam    durch die         Umluftzone    7 in die Höhe der Öffnungen<B>11</B>  auf, wo es grösstenteils durch die Öffnungen  11     abgesaTigt,    im Kühler 12 gekühlt und von  neuem durch die Öffnungen 9 in die Umluft  zone eingeführt wird, während ein kleinerer  Teil in die     Abluftzone    14 aufsteigt und  durch den Ventilator 15 aus dieser abgesaugt  wird.  



  Durch diese Verbindung der unmittel  baren Zuführung von Frischluft ohne Mi  schung mit umgewälzter Luft in die Aufent  haltszone einerseits und der     Luftumwälzun-          ausserhalb    der Aufenthaltszone anderseits  werden die Vorteile erreicht, dass nicht nur  die Frischluft den in der Räumlichkeit sieh  aufhaltenden Personen unvermischt mit klei  ner Geschwindigkeit zugeführt werden kann,  sondern auch die mit der für die     Abführung     der Wärme erforderlichen hohen Geschwin  digkeit umgewälzte, bereits verbrauchte Luft  nicht mehr in die Aufenthaltszone eingeführt.

    wird und dadurch die in der Aufenthalts  zone befindlichen Personen vor unangenehm  und störend wirkenden     Luftzugserscheinun-          gen    geschützt werden, und     überdies    die Tem  peratur im Raum dennoch wirksam durch  künstliche Kühlung erniedrigt und auf einer  für die darin sich aufhaltenden Personen an  genehmsten Höhe gehalten werden kann.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2, wel  ches eine Theater- oder Kinoräumlichkeit  darstellt, befindet sich ausser der Aufent  haltszone 2 noch eine weitere Aufenthalts  zone 22 auf der Galerie oder Tribüne 17, in  welche von dem     Frischluftgebläse    3 durch  den Kanal 18 und die Öffnungen 19 im Fuss  boden gemäss den eingezeichneten Pfeilen  Frischluft eingeführt wird. Über dieser zu  sätzlichen Aufenthaltszone 22 sind Umluft  zutrittsöffnungen 20 und     -austrittsöffnungen     21 und 11 in der     -9Tand    angebracht, wodurch  über der Aufenthaltszone 22 eine Umluft  strömung in Richtung des eingezeichneten  Pfeils entsteht, welche die entwickelte  Wärme abführt.

   Auch unter der Galerie 17  sind Eintrittsöffnungen 9 für Umluft vor  gesehen, so     da.ss    auch die Abschnitte der  Aufenthaltszone 2, welche unter der Galerie      17 liegen, gekühlt werden. Wie die in der       Fig.    2. eingezeichneten Pfeile zeigen, kann  nur     Frischluft    in die Aufenthaltszonen ge  langen. Die Umluft gelangt nirgends in den  Bereich der Aufenthaltszone 2 oder 22, so       class    die in der Räumlichkeit sich aufhalten  den Personen einerseits ausschliesslich Frisch  luft zugeführt erhalten und anderseits durch  die Strömung in der     Umluftzone,    welche mit  einer für die     Wärmeabführung    günstigen,  hohen Geschwindigkeit erfolgt, nicht gestört  werden.

   Die Wärme kann überall gleich  mässig aus den Aufenthaltszonen 2 und 22  abgeführt werden.  



  Die Form und die gegenseitige Lage der  verschiedenen     Raumzonen    (2, 7, 14, 22) der  zu     belüftenden    Räumlichkeit kann von Fall  zu Fall den jeweiligen baulichen Verhältnis  sen und dem zu erfüllenden Zweck entspre  chend angepasst werden, wie auch jede der  einzelnen Zonen beliebig unterteilt sein kann.  An Stelle der Gebläse 3, 13,     1'5    kann irgend  eine andere Vorrichtung zur Förderung von  Luft vorgesehen sein, wie auch die Kühlvor  richtungen 4 und 12 von     jedwelcher    Ausfüh  rungsart und in beliebiger Weise vor oder  nach den Ventilatoren vorgesehen werden  können.

   In besonderen Fällen kann es Vor  teil bieten, neben den Kühlvorrichtungen (4,  12) für die Frisch-     bezw.    Umluft noch be  sondere Reinigungsanlagen, zum Beispiel  Filter, vorzusehen, um ungewünschte Verun  reinigungen oder     Gerruchstoffe    zu entfernen.  Ausser den Reinigungsanlagen können im       Umluftkreis    noch     Ozonisierungsanlagen    an  geordnet sein, um durch     Ozonisierung    der  Umluft diese von     Geruchstoffen    und vom  Rauch der in der Räumlichkeit sich aufhal  tenden Rauchenden zu befreien oder bei In  fektionsgefahren steril zu machen.

   Die in die  Aufenthaltszonen eingeführte Frischluft  kann gegebenenfalls auch an andern als an  den im Beispiel gezeigten Stellen eingeführt  werden, beispielsweise in Öffnungen von  Säulen, an den Wänden oder unmittelbar un  ter den Sitzen, ein gewisses     1@Iass    über dem  Fussboden usw. Die in die zu belüftenden  Räumlichkeiten aus dem     Umluftkanal    ein-    führenden Zutrittsöffnungen können an den  Wänden entlang derart vorgesehen sein, dass  sie der Luft eine bestimmte, gegen die     Aus-          trittsöffnungen    zielende Richtung erteilen.

    währenddem die     Austrittsöffnungen    in der  Richtung von den Eintrittsöffnungen her die  Luft aus der     Umluftzone    absaugen. um einer  seits die starke     Umluftströmung    ausserhalb  dem Bereich der Aufenthaltszone zu halten  und anderseits durch bestimmte Wahl der  Geschwindigkeit und der Strömungsrichtung  die Luftströmung     gleichmässig    über den gan  zen Querschnitt der     Umluftzone    7 zu vertei  len.     Schliesslich    können auch die Zutrittsöff  nungen für die Frischluft und die     Abluft-          öffnunr;

  en    für die verbrauchte Luft in An  zahl, Richtung und Querschnitt den günstig  sten Verhältnissen in bezug auf     Verteilunm.          CTescluwindigheit    und Richtung der Luftströ  mung angepasst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Belüftung von Räumen. dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft in eine erste Zone des Raumes (Aufenthalts Zone) eingeführt wird und die Ableitung der in dem zu belüftenden Raum entwickelten Wärme durch Umwälzung der in einer ausser <B>halb</B> der Aufenthaltszone vorgesehenen zwei ten Zone (Umluftzone) befindlichen Luft er folgt, zum Zweck, einerseits den in der Auf enthaltszone sich aufhaltenden Personen die Frischluft unvermischt zuzuführen und an derseits die durch die Umwälzung der Luft hervorgerufenen, unangenehm und störend wirkenden Luftzugserscheinungen in der Aufeuthaltszone selbst zu vermeiden.
    UNTERANSPRtrCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer ausser der Umluftzone vorgesehenen Abluftzone ver brauchte, nicht mehr zu verwendende Luft abgeleitet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Frischluft mittelst eines Venti- lators in die Aufenthaltszone eingeführt wird und aus der Umluftzone, mit vor handener Luft vermischt, durch einen zweiten Ventilator durch vorgesehene Öff nungen abgesaugt und umgewälzt wird. :;.
    Verfahren nach Patentanspruch und U n- teranspruch 1, dadurch cekennzeichnet, dass aus der Abluftzone die Abführung der verbrauchten Luft mittelst eines Ven tilators erfolgt. .1. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Umluftzone umgewälzte Luft vor der Wiedereinleitung in den Raum durch eine Reinigungsanlage gelei tet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Fn- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft vor der Einleitung in die Aufenthaltszone durch eine Kühl anlage geleitet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch und ITn- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft und die Umluft in ver schiedenem Masse gekühlt werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der umgewälzten Luft grs- sser ist als die Menge der zugeführten Frischluft. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft mit geringerer CTe- schwindigkeit in den zu belüftenden Raum eingeführt wird als die Umluft. 9. Verfahren nach Patentanspruch und U n- teransprüchen 1 und ?, dadurch gekenn zeichnet, dass einerseits die Öffnungen für den Zutritt der Frischluft in der Aufent haltszone selbst, anderseits die Öffnungen für die Umluft und Abluft ausserhalb der Aufenthaltszone derart anÜeordnet sind, dass der Luftzirkulation im Aufenthalts raum eine bestimmte Richtung und Ge schwindigkeit vorgeschrieben werden kann.
CH144522D 1929-12-16 1929-12-16 Verfahren zur Belüftung von Räumen. CH144522A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755359C (de) * 1937-12-24 1951-05-17 Teufel Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Luftbehandlungs-, insbesondere Klimaanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755359C (de) * 1937-12-24 1951-05-17 Teufel Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Luftbehandlungs-, insbesondere Klimaanlagen

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