DE3100932C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderinkubator der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Mittels der Luftumwälzeinrichtung, der noch übliche
Klimatisierungs-, Heiz- und Gaszufuhreinrichtungen zuge
ordnet sein können, lassen sich im Inneren der Haube op
timale klimatische und Temperaturverhältnisse aufrecht
erhalten. Diese Verhältnisse werden auch dann nicht ge
stört, wenn die Tür der Haube kurzzeitig geöffnet wird.
Häufig ist es jedoch erforderlich, die Tür längere Zeit
offenzuhalten, um das Kind pflegerisch oder medizinisch
zu versorgen oder zu untersuchen.
Bei einem aus der US-PS 33 35 713 bekannten Kinderinku
bator der vorstehend erläuterten Art erfolgt die Luftzu
fuhr durch zwei erste Lufteintrittsöffnungen an der ei
nen Stirnseite der im Grundriß rechteckigen Haube und
die Luftableitung durch eine Luftaustrittsöffnung, die
an der anderen Stirnseite der Haube angeordnet ist. Es
hat sich gezeigt, daß bei längerem Öffnen der an einer
der Längsseiten der Haube angeordneten Tür unerwünschte
Temperaturabsenkungen und Klimaveränderungen in der Hau
be auftreten. Auch ist zu vermuten, daß in diesem Zu
stand pathogene Keime in den Haubeninnenraum eindringen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinder
inkubator der oben definierten Gattung so weiterzubil
den, daß ohne großen apparativen Mehraufwand sowohl bei
geschlossener als auch bei über längere Zeit geöffneter
Tür in der Haube optimale Temperatur-, Klima- und Hygie
neverhältnisse aufrechterhalten werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kinderinku
bator durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Kinderinkubator sorgt die
Luftumwälzung mit den ihr zugeordneten Aggregaten bei
geschlossener Haube in der bekannten Weise für optimale
Verhältnisse für das Kind. Wird die Tür geöffnet, er
zeugt die weitere Lufteintrittsöffnung einen Luftvorhang
quer über die Öffnung der Haube, der eine ins Gewicht
fallende Änderung der Temperatur und des Klimas in der
Haube verhindert. Auch das Eindringen von Keimen von
außerhalb der Haube wird zumindest erschwert. Dieser
Luftvorhang wird aus von der Luftumwälzungseinrichtung
gelieferter Luft erzeugt. Dadurch, daß die weitere, den
Luftvorhang erzeugende Lufteintrittsöffnung bei ge
schlossener Tür gegenüber dem Haubeninneren abgesperrt
wird, tritt im geschlossenen Zustand der Haube im Be
reich unterhalb der der Öffnung zugewandten Randseite
der Kinderauflage keine Warmluft in die Haube ein, so
daß diese sich nicht einseitig zu stark erwärmt. Dadurch
wird eine unerwünschte ungleichmäßige Erwärmung der Kin
derauflage bei geschlossener Haube vermieden. Der Haupt
belüftungsstrom, der an den normalerweise geschlossenen
Haubenseiten ein- und abgeführt wird, kann ohne weiteres
so hoch oder so weit entfernt von der Auflage zu- oder
abgeführt werden, daß durch diesen keine ungleichmäßigen
Erhitzungen der Auflage zu befürchten sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Patentansprüchen
2 bis 6 zu entnehmen.
Aus der US-PS 37 82 362 ist bereits ein Kinderinkubator
bekannt, bei welchem das Haubenunterteil vom Haubendec
kel wegfahrbar ist, so daß auf der Haubenoberseite eine
Öffnung entsteht. Alternativ kann die Haube auch aus ei
ner oberen Abdeckstellung um 180° nach unten geschwenkt
werden, so daß wiederum die von der Haube normalerweise
abgedeckte Auflage nach oben frei wird. In beiden Fällen
wird ständig mittels einer Luftumwälzeinrichtung der Un
terseite der Auflage Luft zugeführt, die diese allseitig
umströmt. Da bei geöffneter Haube große Mengen dieser
Luft in die Umgebung abströmen, lassen sich erhebliche
Temperaturänderungen auf diese Weise nicht vermeiden.
Diese Vorveröffentlichung konnte es daher nicht nahele
gen, über die Öffnung einer mit einer Tür versehenen
Haube bei geöffneter Tür einen Luftvorhang zu erzeugen
und diesen Luftvorhang gegenüber dem Haubeninneren abzu
sperren, wenn die Tür geschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1A + 1B eine Vorder- bzw. Seitenan
sicht eines erfindungsgemäs
sen Kinderinkubators in sche
matisierter Darstellung bei
geschlossener Tür,
Fig. 2A + 2B entsprechende Darstellungen
bei geöffneter Tür,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der
Schnittlinie III-III in
Fig. 1B,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt
durch den Kinderinkubator im
Bereich der Kinderauflage und
der Haubenöffnung, und
Fig. 5 eine Teilvergrößerung der
Darstellung nach Fig. 4.
Das gezeichnete Ausführungsbeispiel wird nachfolgend be
schrieben.
Es wird nun auf die Fig. 1A, 1B, 2A und 2B Bezug genom
men. Ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin
dung aufgebauter Kinderinkubator umfaßt einen Unterteil
10, welcher eine Kinderauflage 12 und eine Luftströ
mungskanaleinrichtung aufweist, um eine Luftströmung
zwischen dem Raum unterhalb der Kinderauflage und dem
Raum oberhalb der Kinderauflage zuzulassen. Der Unter
teil enthält verschiedene Einrichtungen, die die ge
wünschte Umgebung innerhalb des Inkubators herstellen.
Die Kinderauflage 12 kann eine Matratzenauflage und eine
Matratze umfassen, auf welcher das Kind ruhen kann.
Die Luftströmungskanaleinrichtung weist eine Luftein
trittsöffnung 14 und eine Luftaustrittsöffnung 16 auf,
die am Kopfende bzw. Fußende des Unterteils 10, bzw. der
Kinderauflage 12 angeordnet sind. Eine weitere Luftein
trittsöffnung 18 ist entlang der Vorderseite des Unter
teils und der Kinderauflage angeordnet, was am deutlich
sten in Fig. 2B gezeigt ist. Die Öffnungen 14, 16 und 18
sind längliche, schmale Öffnungen, welche sich rund um
drei Seiten der rechteckigen Kinderauflage 12 erstrec
ken. Die Öffnungen 14, 16 und 18 setzen die Räume ober
halb und unterhalb der Kinderauflage 12 in freie Verbin
dung miteinander, wobei eine Luftströmung zwischen die
sen Räumen gestattet ist.
Der Kinderinkubator weist eine Haube 20 auf, die auf dem
Unterteil 10 angebracht und dazu eingerichtet ist, ein
Kind, das auf der Kinderauflage ruht, zu umschließen.
Die Haube 20 ist gemäß der Darstellung im Grundriß
rechteckig. Der vordere Wandabschnitt der Haube 20 weist
eine Haubenöffnung auf, der eine Tür 22 zugeordnet ist,
die zwischen einer Schließstellung, gemäß Fig. 1A und
1B, und einer Offenstellung, entsprechend Fig. 2A und
2B, beweglich ist. Die Tür 22 ist um eine horizontale
Achse an ihrem unteren Rand schwenkbar. Die Tür schwenkt
beim Öffnen nach unten und beim Schließen nach oben. Die
Haube 20 kann auf dem Unterteil 10 derart angebracht
sein, daß die Haube insgesamt durch eine Schwenkbewegung
um ein Scharnier angehoben werden kann, welches an der
Oberseite der Rückwand des Unterteils verläuft.
Der Kinderinkubator umfaßt auch eine Quelle für klimati
sierte Luft innerhalb des Unterteils 10 und unterhalb
der Kinderauflage 12. Die US-PS 33 35 713 zeigt eine
Vorrichtung, welche verwendet werden kann, um die ge
wünschte Umgebung innerhalb des Inkubators herzustellen.
Diese Vorrichtung umfaßt, kurz gesagt, einen Lufteinlaß,
Filter, einen Heizkörper, Sauerstoffzufuhr, Befeuchter
und andere Komponenten zum Herstellen einer klimatisier
ten Luft mit der ordnungsgemäßen Temperatur, Feuchtig
keit und dem ordnungsgemäßen Sauerstoffgehalt.
Der Inkubator umfaßt ferner eine Luftumwälzeinrichtung
zum Umwälzen der klimatisierten Luft aus dem Bereich un
terhalb der Kinderauflage 12 in die Haube 20 hinein und
zurück zu einem Bereich unterhalb der Kinderauflage
durch die Öffnungen 14 und 16. Eine derartige Einrich
tung kann, wie in der US-PS 33 35 713 gezeigt ist, Lüf
ter, Leitungsabschnitte und dergleichen umfassen, wobei
die klimatisierte Luft zwangsweise nach oben in die Hau
be 20 durch die Lufteintrittsöffnung 14 gedrückt wird
und nach unten in das Unterteil 10 durch die Luftaus
trittsöffnung 16 gesaugt wird, wie dies durch die Pfeile
21 in Fig. 1A und 2A gezeigt ist. Zusätzlich wird klima
tisierte Luft der weiteren Lufteintrittsöffnung 18 zuge
führt, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist.
Der Kinderinkubator umfaßt ferner eine Einrichtung, die
auf die Bewegungen der Tür 22 anspricht, um die Luftein
trittsöffnung 18 zu sperren, wenn sich die Tür in ge
schlossener Stellung befindet, wie in Fig. 1A und 1B ge
zeigt ist, und um die Lufteintrittsöffnung 18 freizuge
ben, wenn sich die Tür in der offenen Stellung befindet,
die in Fig. 2A und 2B gezeigt ist. Die Fig. 3, 4 und 5
zeigen im einzelnen die Art und Weise, auf welche klima
tisierte Luft der Lufteintrittsöffnung 18 zugeführt
wird, und die Einrichtung, welche das Sperren und Frei
geben dieser Öffnung bewirkt.
Klimatisierte Luft wird zwangsweise durch mehrere
schlitzförmige Einlässe 23 in einem Boden 24 in eine
Kammer 26 unterhalb der Kinderauflage 12 gedrückt. Die
Luftströmung durch die Lufteintrittsöffnung 18 wird
durch ein Teil in Form einer länglichen Klappe 28 kon
trolliert, welche beweglich ist, um die Lufteintritts
öffnung 18 wahlweise abzudecken oder freizugeben. Ein
Koppel- bzw. Lenkermechanismus, der zwischen der Klappe
28 und der Tür 22 vorgesehen ist, steuert die Klappenbe
wegung.
Die längliche Klappe 28, die näherungsweise gleich der
Lufteintrittsöffnung 18 geformt und bemessen ist, er
streckt sich längs der Vorderseite der Kinderauflage 12.
Sie ist schwenkbar längs einer ihrer Längskanten an ei
nem Längsrand der Lufteintrittsöffnung 18 gelagert. So
lange die Klappe 28 sich in der Lage befindet, die in
Fig. 4 gezeigt und in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dar
gestellt ist, ist die Lufteintrittsöffnung 18 am Ausgang
der Kammer 26 abgesperrt und die klimatisierte Luft in
der Kammer 26 ist daran gehindert, durch die Öffnung 18
hindurchzutreten. Wenn sich die Klappe 28 in die Lage
bewegt, die in Fig. 5 gestrichelt gezeigt ist, dann wird
die Lufteintrittsöffnung 18 freigegeben und die klimati
sierte Luft strömt aus der Kammer 26 durch die Öffnung
18, wie es durch Pfeile 30 in Fig. 2A, 2B und 5 gezeigt
ist. Gleichzeitig fährt klimatisierte Luft fort, zwi
schen dem Unterteil und der Haube durch die Öffnungen 14
und 16 umgewälzt zu werden, wie dies in Fig. 2A ange
zeigt ist.
Wenn die Tür 22 sich in geschlossener Stellung befindet,
dann greift ein Arm 32 an einem Türscharnier 34, an wel
chem die Tür 22 befestigt ist, an einem Federteil 36 an,
um diesen nach unten zu bewegen und in der in Fig. 4 ge
zeigten und in ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestell
ten Lage zu halten. Der Federteil 36 ist mit seinem ent
gegengesetzten Ende an der Unterseite 38 der Kinderauf
lage 12 befestigt. Der Federteil 36 trägt einen Haken
40, der mit einem Haken 42 an der Klappe 28 zusammenar
beitet. Solange der Federteil 36 in der in Fig. 4 ge
zeigten Stellung gehalten wird, befindet sich die Klappe
28 in ihrer Absperrlage. Wenn die Tür 22 geöffnet wird
und sich das Türscharnier 34 in die in Fig. 5 gestri
chelt gezeichnete Lage bewegt, dann greift der Arm 32
nicht länger am Federteil 36 an. Dadurch kann sich der
Federteil in die in Fig. 5 gestrichelt gezeichnete Lage
bewegen. Diese Bewegung veranlaßt den Haken 40 am Feder
teil 36, mit der Unterseite der Klappe 28 in Eingriff zu
treten und die Klappe um ein Scharnier 44 in die Lage zu
schwenken, die gestrichelt in Fig. 5 gezeigt ist. Dies
gestattet es der klimatisierten Luft, aus der Kammer 26
durch die Lufteintrittsöffnung 18 zu strömen, um einen
Vorhang aus klimatisierter Luft über die Haubenöffnung
hinweg zu bilden. Die Anordnung der Klappe 28 fördert
die Luftströmung zur Bildung dieses Vorhanges. Ein Teil
der klimatisierten Luft, die sich nach oben durch die
Öffnung 18 bewegt, strömt aus dem Inkubator heraus, wie
dies in Fig. 2B gezeigt ist, während der Rest, der im
Inkubator verbleibt, in den Hauptstrom fließt, der nach
oben durch die Lufteintrittsöffnung 14 und nach unten
durch die Luftaustrittsöffnung 16 umgewälzt wird.
Wenn die Tür 22 in die geschlossene Lage bewegt wird,
dann greift der Arm 32 am Türscharnier 34 am Federteil
36 an, um diesen in die Lage zurückzuführen, die in
Fig. 4 gezeigt ist. Wenn sich der Federteil 36 nach unten be
wegt, dann wird der Haken 40 nach oben gezogen und der
Haken 40 zieht seinerseits den Haken 42 nach unten, um
die Klappe 28 in Richtung auf jene Lage zu bewegen, in
welcher die Lufteintrittsöffnung 18 abgesperrt ist. Bei
einem geeigneten Punkt der Bewegung der Klappe 28 lösen
sich die Haken 40 und 42 aus dem Eingriff und die Klappe
28 bewegt sich infolge der Schwerkraftwirkung in die
Dichtungslage.
Claims (6)
1. Kinderinkubator, mit einem Unterteil, einer Kinder
auflage, einer die Kinderauflage umschließenden Haube,
die eine mit einer Tür versehene Haubenöffnung aufweist,
und mit einer Luftumwälzeinrichtung, mittels derer er
wärmte Luft aus dem Unterteil über wenigstens eine erste
Lufteintrittsöffnung in die Haube einführ- und über we
nigstens eine Luftaustrittsöffnung aus der Haube ableit
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
weitere, sich entlang der Haubenöffnung erstreckende,
mit der Luftumwälzeinrichtung in Verbindung stehende
Lufteintrittsöffnung (18) zum Erzeugen eines Luftvor
hangs über die Haubenöffnung hinweg vorgesehen ist, und
daß diese weitere Lufteintrittsöffnung (18) durch Bewe
gen der Tür (22) in ihre Schließstellung absperrbar und
durch Bewegen der Tür (22) in ihre Offenstellung frei
gebbar ist.
2. Kinderinkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die weitere Lufteintrittsöffnung (18) entlang
einer Längsseite des einen rechtecki
gen Grundriß aufweisenden und an Schmalseiten mit der
ersten Lufteintrittsöffnung (14) und der Luftaustritts
öffnung (16) versehenen Inkubators vorgesehen ist.
3. Kinderinkubator nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der weiteren Lufteintrittsöffnung
(18) eine Klappe (28) zugeordnet ist, die durch Bewegen
der Tür (22) in ihre Schließstellung in Sperrstellung
und durch Bewegen der Tür (22) in ihre Offenstellung in
Freigabestellung bewegbar ist.
4. Kinderinkubator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Klappe (28) durch eine Federeinrichtung
(36, 40) in die Freigabestellung bringbar ist, und daß
die Tür (22) derart mit der Federeinrichtung gekoppelt
ist, daß die Federbelastung der Klappe bei geschlossener
Tür aufgehoben ist.
5. Kinderinkubator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die weitere Lufteintrittsöff
nung (18) entlang des Randes einer unterhalb der Kinder
auflage (12) angeordneten Luftkammer (26) ausgebildet
ist, die über Einlässe (23) mit der Luftumwälzeinrich
tung in Verbindung steht.
6. Kinderinkubator nach einem der Ansprüche 3 und 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Klappe (28) durch Auf
schwenken der Tür (22) um eine horizontale Achse nach
unten in die Freigabestellung und durch Zuschwenken der
Tür (22) nach oben in die Sperrstellung bringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GROSHOLZ, JAMES R., SOLEBURY, PA., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HILL-ROM AIR-SHIELDS, INC., HATBORO, PA., US |