AT220789B - Einrichtung zum Entlüften von Ställen und gewerblichen Räumen - Google Patents

Einrichtung zum Entlüften von Ställen und gewerblichen Räumen

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Bilmayer & Co Bitara Spezialbe
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Description


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  Einrichtung zum Entlüften von Ställen und gewerblichen Räumen 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entlüften von Ställen und gewerblichen Räumen, wie
Wäschereien, Färbereien, Räumen in'chemischen Betrieben u. dgl. Solche Räume sollen ausreichend und gut entlüftet werden, ohne dass ein Zug in dem Raum entsteht. Insbesondere in der Landwirtschaft besteht ein dringendes Bedürfnis nach einer solchen zugfreien Entlüftung von Ställen, weil diese in ganz be- sonderem Masse der Einwirkung von Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Die Ställe sind nämlich in der Regel von einer grösseren Anzahl von Tieren belegt, die an sich schon dazu beitragen, dass in diesen Räumen der Feuchtigkeitsgehalt der Luft ausserordentlich gross ist. Hinzu kommt noch, dass beim oftmaligen Reinigen der Ställe sehr viel, zum Teil im Stall verdunstendes Wasser verwendet wird.

   Daraus ergibt sich, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Luft in den Ställen andauernd sehr hoch ist. Dieser Feuchtigkeitsgehalt ist in den meisten Ställen so gross, dass der Wasserdampf kondensiert und als Wasser an den Wänden herunterläuft. 



   Es ist schon verschiedentlich versucht worden, geeignete Einrichtungen für eine ausreichende Durchlüftung solcher Räume, besonders von Ställen, zu schaffen. Insbesondere hat man zu diesem Zweck in den Mauern von Ställen Lüftungslöcher vorgesehen, welche zumeist im oberen Teil des Stallraumes die Mauer in horizontaler Richtung durchdringen. Diese Durchlüftungseinrichtungen haben jedoch nicht zum gewünschen Ergebnis geführt. Es war nämlich auf diese Weise nicht möglich, den Feuchtigkeitsgehalt der Ställe herabzusetzen, ohne gleichzeitig einen die Tiere ungünstig beeinflussenden Luftzug in den Ställen zu erzeugen. Ein solcher ständiger Luftzug ist jedoch für die Gesundheit der Tiere sehr schädlich, weil ständig einem Luftzug ausgesetzte Tiere erfahrungsgemäss gegen Erkrankungen sehr anfällig sind.

   Es ist auch eine Entlüftungseinrichtung bekannt, bei der die Luft durch eine untere Lüftungsöffnung eintritt und durch eine. obere Öffnung austritt. Die Luft wird   dabei. während   des Eintritts erwärmt und beim Austritt durch eine besondere Klappenanordnung gesteuert. Trotz dieser Vorkehrungen entsteht eine stark unterkühlende Zugluft, weil durch den Eintrittskanal grosse Frischluftmengen zugeführt werden müssen, was nur mit grossen Strömungsgeschwindigkeiten möglich ist ; ausserdem ist eine solche Einrichtung relativ teuer und störungsanfällig. 



   Die Erfindung zielt auf die Schaffung einer Entlüftungseinrichtung ab, die zugfrei arbeitet sowie einfach und ohne bewegliche Teile aufgebaut ist. Eine gemäss der Erfindung ausgebildete, diesen Anforderungen entsprechende Einrichtung zum Entlüften von Ställen und gewerblichen Räumen ist im wesentlichen dadurch ausgezeichnet, dass in einer Wand oder in mehreren Wänden des Raumes, vorzugsweise in einer Aussenwand, zwei Reihen von die Wand durchsetzenden Bohrungen vorgesehen sind, wobei eine Reihe etwa in Kopfhöhe der Rauminsassen, z. B. der Tiere, beginnt und nach unten und aussen verläuft. die andere, obere Reihe hingegen etwa an der Decke des Raumes beginnt und nach oben und aussen verläuft, wobei die Bohrungen mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 300 und 750, insbesondere zwischen   400und 600,   vorzugsweise zwischen 450 und 500, bilden.

   Auf diese einfache Weise wird eine zugfreie Luftzirkulation erzielt, weil die Luft durch die Vielzahl der ziemlich schrägen Bohrungen mit geringer Geschwindigkeit unbehindert ein-und ausströmen kann. Die eintretende Luft kann unmittelbar nach dem Eintritt nach oben streichen und bewirkt so eine praktisch zugfreie Luftumwälzung im Raum. Dabei erfolgt die an sich schwache Luftströmung oberhalb des Bereichs, in dem sich die Rauminsassen befinden, 

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 so dass in dem Raum keinerlei-Zug zu spüren ist und keine schädlichen Unterkühlungen auftreten können. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung hat sich in der Praxis bereits bestens bewährt. Die erfindungsge- mäss vorgeschlagenen Bohrungen sind in Ställen angebracht worden, welche einen besonders hohen Feuch- tigkeitsgehalt aufweisen. Innerhalb von verhältnismässig kurzer Zeit ist es nach Vorsehung der erfindungs- gemässen Einrichtung-erreicht worden, dass die Ställe vollkommen austrockneten. Die in die Mauerwände eingezogene Feuchtigkeit wurde gleichzeitig ebenfalls auf ein Minimum herabgesetzt ; dabei war in dem
Raum kein Luftzug in spürbare Masse zu bemerken. 



   Eine besonders wirkungsvolle Luftzirkulation ergibt sich, wenn die Bohrungen der oberen Bohrungsrei- he an der oberen Raumkante beginnen, an der die Raumdecke und die lotrechte Wand zusammenstossen. 



   Zur Erhöhung der Durchlüftungswirkung empfiehlt es sich, die auf der Aussenseite liegenden Öffnungen der unteren Bohrungsreihe und zweckmässig auch die auf der Innenseite liegenden Öffnungen der oberen
Bohrungsreihe trichterförmig erweitert auszubilden. Weiterhin ist es bei der erfindungsgemässen Einrich- tung vorteilhaft, wenn bei etwa gleichem Bohrungsdurchmesser die obere Bohrungsreihe etwa nur ein Drit- tel der Anzahl der Bohrungen der unteren Bohrungsreihe aufweist. 



   Um zu gewährleisten, dass die einzelnen Bohrungen, welche in das Mauerwerk getrieben werden, stets offengehalten und nicht etwa durch herabfallendes Mauerwerk im Laufe der Zeit verschlossen wer- den, ist es vorteilhaft, wenn in die einzelnen Bohrungen Rohre entsprechenden Durchmessers aus Kunst- stoff, Keramik oder vorzugsweise weitgehend korrosionsbeständigem Metall, eingesetzt sind. 



   Diese Rohre können dazu benutzt werden, um gleichzeitig zumindest die unteren Teile des Mauer- werks auszutrocknen, indem man zumindest in die Bohrungen der unteren Bohrungsreihe Rohre einsetzt, die in an sich bekannter Weise am Umfang, vorzugsweise gleichmässig verteilt, Aussparungen aufweisen. 



   Die Rohre, welche in die Bohrungen der oberen Bohrungsreihe eingesetzt werden, können zweck- mässig eine solche Länge besitzen, dass sie die Aussenfläche der Wand überragen und daher ein Herunterlaufen des auftretenden Kondenswassers an der Aussenseite der Wand verhindert wird. 



   Schliesslich wird man zweckmässig die   einzelnen Rohreanihren beiden Enden mit   Abschlusskappen versehen, welche ebenfalls Durchtrittsöffnungen aufweisen, um den Luftdurchtritt ungehindert zu ermöglichen. 



   Die Erfindung wird nun an Hand in den Zeichnungen dargestellter Beispiele näher erläutert. Die Fig.   1 - 3   zeigen im Grund-, Auf-und Seitenriss einen mit der   erfindungsgemässen Einrichtung versehenen   Stall ; in den Fig. 4 und 5 sind Abschlusskappen für die erfindungsgemässe Einrichtung dargestellt ; Fig. 6 zeigt die Anbringung einer Drosselklappe in einem   Entluftungsrohr.   



   Fig.   l   stellt den Aufriss des Stalles dar, welcher von den Aussenmauern 5 begrenzt wird. Der Stall 3 ist an ein Gebäude 1 angesetzt, so dass eine Wand nicht von einer Aussenmauer gebildet wird. In dem dargestellten Stall ist ein Futtertrog 2 angeordnet ; ausserdem sind die Tiere, welche in diesem Stall untergebracht sind, schematisch angegeben und mit 4 bezeichnet. In Fig. 2 ist eine Aussenwand dieses Stalles in einem teilweisen Schnitt in Ansicht wiedergegeben, während Fig. 3 einen Querschnitt dieser Mauer entlang der gestrichelt gezeichneten Linie A-A in Fig. 2 zeigt. In Fig. 3 ist noch die Decke 8 des Stalles angedeutet. 



   In den Fig. 2 und 3 sind die erfindungsgemäss vorgesehenen Lüftungsbohrungen 7 und 11 zu erkennen, welche in Form von zwei Bohrungsreihen in das Mauerwerk getrieben sind. Die Öffnungen der unteren Bohrungsreihe, welche sich an der Aussenseite der Mauer befinden, sind mit 12 bezeichnet. Die äusseren Öffnungen'der oberen Bohrungsreihe tragen das Bezugszeichen 23. Auf der Stallinnenseite beginnen die Bohrungen der unteren Bohrungsreihe in der Höhe 10, welche etwa der Hornhöhe der Tiere entspricht, wenn man annimmt, dass es sich um einen Kuhstall handelt. Die inneren Öffnungen der oberen Honrungsreihe, welche mit 9 bezeichnet sind, liegen möglichst dicht an der Decke 8 des Stalles. Die Bohrungen 7 verlaufen etwa in derselben Richtung schräg nach oben wie die Bohrungen 11 schräg nach unten und aussen verlaufen.

   Aus Fig. 3 ist noch zu erkennen, dass die in die obere Bohrungsreihe 7 eingesetzten Rohre die Aussenseite der Wand 6 um ein kurzes Stück überragen. Dieses überstehende Ende soll das Herunterlaufen von Kondenswasser an der Maueraussenseite verhindern. 



   Die Darstellung nach Fig. 2 mit den Maueröffnungen 12 und 23 lässt schliesslich noch erkennen, dass die Bohrungen der oberen Bohrungsreihe nicht so dicht aneinander liegen wie die Bohrungen der unteren Bohrungsreihe. Die untere Bohrungsreihe besteht aus etwa dreimal so viel Bohrungen wie die obere Bohrungsreihe. 



   In den Fig. 4 und 5 sind noch Ausführungsbeispiele für Abschlusskappen dargestellt, welche für die äusseren Abschlüsse der in die unteren und die oberen Bohrungen eingesetzten Rohre bestimmt sind. Fig. 4 zeigt eine solche untere Bohrung mit dem eingesetzten Rohr 13 und der Abschlusskappe 14, welche an 

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 ihrem Ende trichterförmig erweitert ist. Dieser Trichter ist mit 15 bezeichnet. Die Durchbrechungen der Abschlusskappe, welche den Luftdurchtritt ermöglichen, sind mit 16 bezeichnet. Um einen sauberen Abschluss an der Aussenwand zu erreichen, ist die Abschlusskappe 14 unter Zwischenfügen einer Isolierstoffplatte 17 (Kunststoff) in die Bohrung eingesetzt. 



   Fig. 5 zeigt eine entsprechende Abschlusskappe 19 für die obere Bohrungsreihe. Das entsprechende Rohr ist mit 18 bezeichnet, die Durchtrittsöffnungen der Endplatte der Abschlusskappe tragen das Bezugszeichen 20. Diese Abschlusskappe kann noch mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Abflussrinne versehen sein, welche sich an der Unterseite der Kappe befindet und welche einen leichten Abfluss des
Kondenswasser nach unten ermöglicht. Diese Ausgussrinne kann ähnlich dem Ausguss eines Milchkännchens ausgebildet sein. 



   Um in   kälteren Jahreszeiten   einen zu schnellen Durchtritt bzw. einen zu grossen Durchlass von Frischluft in den zu durchlüftenden Raum zu verhindern, wird es sich empfehlen, in die Rohre, die in die Bohrungen eingesetzt werden, Drosselklappen einzubauen. Hiefür ist in Fig. 6 ein einfaches Ausführungsbeispiel angegeben. Diese Drosselklappen bestehen aus einer einfachen Scheibe 21, welche kreisrund ausgebildet ist und einen Durchmesser besitzt, der etwa dem Innendurchmesser des Rohres 13 entspricht. Diese Scheibe 21 ist um eine Achse 22 drehbar und kann von aussen her, beispielsweise mit Hilfe eines in das Rohr eingeführten Stabes, verstellt werden. 



   Es wurde erwähnt, dass das Verhältnis der Bohrungen der oberen Bohrungsreihen zu der der unteren Bohrungsreihe etwa   l :   3 beträgt. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass der Abstand der Bohrungen der unteren Bohrungsreihe etwa 30 cm beträgt, während der Abstand der Bohrungen der oberen Bohrungsreihe dann etwa 90 cm betragen müsste. Sofern in der Mauer, in die die Bohrungen einzubringen sind, Fenster vorgesehen sind, können die Bohrungen der unteren Bohrungsreihe auch entsprechend enger aneinander liegen. Dies zeigt beispielsweise Fig. 2 der Zeichnung. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Entlüften von Ställen und gewerblichen Räumen, z. B. von Wäschereien, Färbereien, Räumen in chemischen Betrieben usw., dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wand oder in mehreren Wänden des Raumes, vorzugsweise in einer Aussenwand, zwei Reihen von die Wand durchsetzenden Bohrungen vorgesehen sind, wobei eine Reihe etwa in Kopfhöhe der Rauminsassen, z. B. der Tiere, beginnt und nach unten und aussen verläuft, die andere, obere Reihe hingegen etwa an der Decke des Rau- 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen der oberen Bohrungreihe an der oberen Raumkante beginnen, an der die Raumdecke und die lotrechte Wand zusammenstossen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Aussenseite liegenden Öffnungen der unteren Bohrungsreihe und zweckmässig auch die auf der Innenseite liegenden Öffnungen der oberen Bohrungsreihe trichterförmig erweitert sind.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei etwa gleichem Bohrungsdurchmesser die obere Bohrungsreihe etwa ein Drittel der Anzahl der Bohrungen der unteren Bohrungsreihe aufweist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die einzelnen Bohrungen Rohre entsprechenden Durchmessers aus Kunststoff, Keramik oder, vorzugsweise weitgehend korrosionsbeständigem Metall, eingesetzt sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Entfeuchtung des Mauerwerkes zumindest die in die Bohrungen der unteren Bohrungsreihe eingesetzten Rohre in an sich bekannter Weise am Umfang, vorzugsweise gleichmässig verteilt angeordnete, Aussparungen aufweisen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Bohrungen der oberen Bohrungsreihe eingesetzten Rohre die Aussenfläche der Wand überragen.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rohre an ihren Enden mit den Luftdurchtritt ermöglichenden Abschlusskappen versehen sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Bohrung hineinreichenden rohrförmigen Ansätze der Kappen für die untere Bohrungsreihe eine den Lufteintritt erleichternde trichter- förmige Erweiterung aufweisen. <Desc/Clms Page number 4> 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen für die obere Bohrungsreihe eine Abflussrinne aufweisen.
AT889459A 1959-11-07 1959-12-07 Einrichtung zum Entlüften von Ställen und gewerblichen Räumen AT220789B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4599910A (en) * 1982-09-29 1986-07-15 Frederick Manufacturing Company Speed reducing and torque transmitting mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4599910A (en) * 1982-09-29 1986-07-15 Frederick Manufacturing Company Speed reducing and torque transmitting mechanism

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