DE2841939A1 - Landwirtschaftliches viehstallgebaeude - Google Patents

Landwirtschaftliches viehstallgebaeude

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DE2841939A1
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Alexander Dipl Ing Frick
Florin Frick
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0058Construction of air inlets or outlets in roofs

Description

fripf. tng, H. JL Huirnet
8&6Q KempteFt/Arrgätr Ζ&.
MozarlitraOe 21 - TeK 0&3f/2329t "£
Patentinhaber: MpI.Ing. Frick Alexander
Senaan (FL)
Gegenstand: Landwirtschaftlich.es Yxehstallgebäude
Beanspruchte Priorität: Österreich (AT)γ 197? O^ 28,-6921/27
Erfinder: Frick Alexander üipl.Ing.
Sehaan (Liechtenstein^
Frick Florin
Sehaan (Liechtenstein)-
Druckschriften, die zur Abgrenzung vanv Stand der Sechnik in Betracht gezogen wurden:
"Verhaltensforschung - Haltung und Hygiene der Haustiere" Dr. Eist - ETH Zürieh, Juni 1977 AT-PS 532 Ö5S
AT-PS 53t 463
Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Viehstallgebau.de mit Zwangsliiitung, wobei mindestens ein Lufteinlaß und Jiiinde-stens ein Luftauslaß vorgesehen sind und der in das Gebäude eintretende Frischluft strom einen vom austretenden Ab-JLuftstrom durchsetzten, in oder nahe der Decke angeordneten Wärmetauscher durchfließt.
Bisher war man bei der Errichtung von Viehstallgebäuden darauf bedacht, 4ie Gebäudeisolierung so zu gestalten, daß für die Auf recht erhaltung der erforderlichen Raumtemperatur im Stall keine zusätzliche Heizung eingesetzt werden mußte und daß andererseits die B lüftung ausreichte-, um unzulässige Schadgaskonzentrationen zu vermeiden. Das Wissen darüber, daß die Energievorräte dieser Erde nicht unerschöpflich sind, hat neue Überlegungen und neue technische Entwicklungen hervorgerufen und eingeleitet, die nicht nur darauf abzielten, den Energieverbrauch zu reduzieren, also weniger Heizmaterial zu verbrennen, sondern die auch die Möglichkeiten ins Auge gefaßt haben, die in den -Ställen von den Tieren selbst produzierte Wärme nicht mit der Abluft 4ingenutzt verströmen zu lassen, sondern diese tierische Wärme in Wärmetauschern zumindest teilweise zurück zu gewinnen. Hur als Beipiel sei erwähnt, daß ein Mastschwein mit einem Lebendgewicht von ca. 60 Kilo 130 kcal/h abgibt. In einem Stall mit 150 Mastschweinen werden pro .Stunde 19500 kcal produziert, was etwa der Heizleistung eines freistehenden Einfamilienhauses entspricht. Im Winter dient die von den Tieren erzeugte Wärme zumächst der Beheizung des Stalles. Ein Teil dieser Wärmemenge wird zur Deckung der Wärmeverluste der raumumschließenden Bauteile (Wände, Decken, Fenster, Türen und dgl.)., benötigt, der restliche Teil dient zur Erwärmung der einfließenden kalten Außenluft auf Stalltemperatur. TJm die Wärmeverluste durch die raumumschließenden Bauteile möglichst klein zu halten, wurden ■ die Gebäude sehr gut isoliert, so daß zahlreiche moderne Ställe häufig besser isoliert sind als mancher "moderne" Wohnblock. Die in der Abluft enthaltene Wärme kann grundsätzlich und zu-
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mindest theoretisch durch Wärmetauscher zurück gewonnen werden,' in welchen die dem Stalle zügeführte kal1;e Außenluft durch die abgeführte Abluft aufgewärmt wird.' Solehe Anlagen sind bekannt. Der Einbau solcher Wärmetauscher hat jedoch erhebliche Probleme' gebracht, bedingt einerseits durch den hohen Staubgehalt der Abluft' im Stall, andererseits durch die große Feuchtigkeit der ' Stallabluft, also ihrem hohen Vasserdampfgehart. Der Staubgehalt ist von zahlreichen Faktoren abhängig Xiier-' und Stäiiart, Einstreu, Art des Gutters, Lüftwechsel und dgl.). Die in zahlreichen, wissenschaftlichen Yersuchen ermittelten Werte liegen ca. zwischen 1 und 4-0 mg/m Staubgehalt. Dieser hohe Staubgehalt hat dazu geführt, daß die Wärmetauscher nach relativ kurzen Betriebsintervallen durch den Staülyverstopft worden sind. Darüberhinaus ist der Wasserdampfgehalt der Stalluft sehr hoch, er kann im Winter Werte bis über 9p% relative Luftfeuchtigkeit erreichen. Dieser hohe Feuchtigkeitsgehalt verursacht im Wärmetauscher Kondensv»asser und Eisbildung, und zwar geraäe dann,· """ vienn der Wärmetauscher am dringlichsten benötigt würde.
Hier nun setzt die Erfindung ein, welche darauf abzielt, die " Abluft dem Wärmetauscher nicht nur möglichst staubfrei, sondern vor allem trocken zuzuführen, was vorSchlagsgemäß dadurch gelingt, daß zumindest ein Teil der Gebäudewand und der Gebäudedecke von zwei, voneinander distanzierten Schalen gebildet sind, daß nahe dem Stallboden für den Abzug der Abluft in.den Zwischenraum zwischen den beiden Schalen mündende Öffnungen vorgesehen sind und dieser Zwischenraum in den'von der Abluft durchfl'ossenen Teil des Wärmetauschers mündet. Wenr. die im Stall durch den Wasserdampf angereicherte Luft'bei tiefen Außentemperaturen durch die doppelschaligen Gebäudeabschnitte gegen den Wärmetauscher hin strömt, kondensiert der Wasserdampf und schlägt.sich an der Innenseite der Außenschale nieder, so daß eine relativ trockene. Luft zum Wärmetauscher gelangt. Bei entsprechend großer Bemessung der zweischaligen Gebäudeabschnitte ist die Verweilzeit der einzelnen Luftmoleküle' in diesen
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zweischaligen Gebäudeabschnitten relativ lang (geringe Durchstr äffige sehv„indigke it), so ,daß der in der Luft enthaltene Wasserdampf" nicht nur fast vollständig, ausgeschieden wird, auch die in der Luft befindlichen Staubteilehen haben ausreichend Zeit* sich an den meist durch Kondensat!an nassen Έ1 ächen abzusetzeii. Bei sehr tiefen Außentemperaturen wird es si cn nicht vermeiden Iassenv daß das Kondensat an der Außenschale gefriert,, docETist dies nicht von Belang, da der Durchströmquer schnitt ja außerordentlich groß: ist, so daß eine solche Eisschiehte den Ablüftdurehsatz nicht wesentTich "beeinflussest Kann.
ITach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden,; die Wand und/oder Decke "bildenden- Schalen unmittelbar mit dem Wärmetauscher verbunden "bzw. der Wärmetauscher ist in dieser Schalen durchbrechende öffnung eingesetzte Dank dieses Wr s chi a ge s ist der Wärmetauseher allseits von Abluft anström-"bar. Die Erfindung ist· "bei Viehställen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt einsetztar^ Besonders günstige StröT-mungsverhältnisse fur die ZuangslaeluftungL lassen sieh Jedoch dann erziel en,. wejan die Gehäudewaxtd und Decke unmitterbar ineinander übergehend kuppel- oder domartig; ausgebildet sind tuKt der Wärmetauscher im Seheitel dieses kuppel- oder domartigen Gebildet angeordnet ist, so daß zumindest annähernd rotätioassymmetrische Verhältnisse vorliegen. Auch polygonale Grundrißformen können diesen Bedingungen hinsichtlich günstigen Strömungsverhältnissen sehr nahe kommen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform- werden sowohl Gebüudewand wie auch Gebäudedecke möglichst zur Gänze aus vergefertigten dünnwandigen Metall-, Zementasfcest- oder Kunststoffschalen aufgebaute Bei einer solchen Bauweise werden die einzelnen Schalenelemente fahrikatorisch vorgefertigt und dann auf die Baustelle transportiert, so daß hier nur noch im wesentlichen reine Montagearbeiten durchgeführt werden müssen, die sich auf das Aufstellen der einzelnen Elemente und deren Verbindung, beschränken, Grundsätzlich wäre es auch möglich^ eiöe Konstruktion, nach Art einer doppelschaligen traglufthalle zu verwenden* wie sie schon bekannt geworden sind, auch solche Konstruktionen fallen in den. Rahmeil· die ser Erfindung. . -
-t-
Es sind Stallgebäude "bekannt geworden mit rundem Grundriß und einem unterhalb des Stallbodens angeordneten Oxidationsraum für die Aufnahme und Aufbereitung der tierischen Ausscheidungen. Bei solchen Stallgebäuden läßt sich die Erfindung besonders vorteilhaft einsetzen, wenn die für den Abzug der Abluft in den Zwischenraum zwischen die beiden Schalen vorgesehenen öffnungen unterhalb des Stallbodens angeordnet sind und der Stallboden selbst als Spaltenboden ausgebildet ist, da bei diesen Anlagen der Feuchtigkeitsgehalt der Luft besonders hoch ist. Die abströmende Luft überstreicht ja unmittelbar die stets in flüssigem Zustand gehaltene Jauche, wodurch die Abluft intensiv mit Wasserdampf angereichert wird. Bei solchen Stallanlagen mußte bislang die Jauche stets mit einem erheblichen Vasserzusatz versetzt werden, um die Jauche in einem rührfähigen Elüssigkeits zustand zu erhalten. Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages wird das aus der Abluft ausgeschiedene Kondensat der Jauche wieder zugeführt, so daß dadurch eine erhebliche Vassermenge eingespart werden kann. Das Kondensat rinnt ja entlang der inneren Schalen nach unten und gelangt so in den Jauchesammeiraum. Dabei, und das ist ein ebenfalls wesentlicher Effekt, wird der im Zwischenraum der Schalen sich ansammelnde Staub nach unten geschwemmt und kommt ebenfalls in den Jauchesammeiraum. Die Seitenwände des Jauchesammeiraumes werden zweckmäßigerweise als Jundamentmauern für die Schalen, die das Gebäude bilden, verwendet.
Der Wärmetauscher wird als Rahmen oder torusartig ausgebildet, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß außenseitig die Doppelschalen unmittelbar anschließen, so daß der Wärmetauscher umfangsseitig von der Abluft angeströmt wird. Um bei eventuell extrem hoher Staubbelastung der Abluft eine Reinigungsmöglichkeit für den Wärmetauscher zu besitzen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß in dem von der Abluft durchströmten Teil des Wärmetauschers eine Spüleinrichtung vorgesehen ist. Dafür dient ein Wasserleitungsring, der in jenen
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Bereichen, mit welchem er die Abluftkammern des Wärmetauschers durchsetzt, mit Düsen ausgestattet ist. Die VassErzufuhr zu diesem Leitungsring kann von Hand aus geschehen. Der Wärmetauscher ist so ausgebildet, daß die innere untere Begrenzungswand des zu spülenden T lies des Wärmetauschers gegenüber der inneren Schale geneigt und oberhalb desselben angeordnet ist. Dann rinnt das Spülwasser innerhalb des Wärmetauschers ab und gelangt in die Wand- bzw. Beckenschale, von wo es nach unten rinnt und dVbei vorerst den Zwischenraum von Staub reinigt und darüberhinaus noch in den Jauchesammeiraum gelangt. Der Wärmetauscher wird leicht einsetzbar ausgebildet, so daß er eventuell im Sommer entweder abgeschaltet oder überhaupt entfernt werden kann. Die erwähnte Bauweise (doppelschalige Gebäudewand) ist auch im Sommer von großem Vorteil. Trotz der leichten und damit billigen Bauv/eise ohne jegliche Bauisolation wird im heißen Sommer die Überhitzung des Stallraumes vermieden, da die von außen auf das Gebäude einstrahlende Wärme von der Abluft, die ständig die Wand- und Deckenschale durchstreicht, mit und abgeführt wird. An dieser Stelle muß auch erwähnt werden, daß doppelschalige Traglufthallen als.Überdeckung für Schwimmhallen bekannt sind, bei diesen bekannten Konstruktionen sind in der Innenhaut öffnungen zum Einführen von Um- und Abluft über Durchlässe zwischen Innenhaut und Außenhaut in höherer Lage als öffnungen zum Absaugen der Um- und Abluft zwischen Innenhaut und Außenhaut vorgesehen, so daß die durch die öffnungen der Innenhaut strömende Um- und Abluft im Zwischenraum zwischen Innenhaut und Außenhaut abwärts strömt, wobei gegebenenfalls öffnungen in der Außenhaut, im Fundament oder in einem Kanal zum Zuführen von zusätzlicher Frischluft vorgesehen sind. Dieser bekannte Vorschlag legt jedoch die Erfindung nicht nahe, da diese bekannte Konstruktion nicht nur von einer anderen Problemstellung ausgeht, sondern auch für deren Lösung andersartige Wege beschreitet.
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Urn die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Schrägsicht und im Querschnitt ein rechteckiges Stallgebäude Fig. 2 einen Querschnitt durch ein rotationssymmetrishhes Stallgebäude; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine v/eitere Gebäudekonstruktion dieser Art mit einem unterhalb des Stallbodens vorgesehenen Jaucheoxidationsraum; 3?ig. 4- ein Detail eines Wärmetauschers im Querschnitt und vergrößertem Maßstab und seinen unmittelbaren Anschluß an die zweischalige Gebäudewand.
Fig. 1 zeigt an einem vereinfacht dargestellten Stallgebäude den grundsätzlichen Erfindungsgedanken. Dieses Gebäude, das hier im Querschnitt gezeigt ist, und in Schrägsicht, besitzt einen Stallboden 1, der in Boxen unterteilt sein kann und der auch Abführrinnen für die tierischen Ausscheidungen aufweisen kann, was hier jedoch nicht näher dargestellt wurde. Ferner besitzt dieses Gebäude einen vertikalen Wandabschnitt 2, der herkömmlich aufgebaut sein kann (Betonmauer, Ziegelmauer, Holzkonstruktion, Riegelwerk oder dgl.). Die Gebäudewand 3 und das Dach 4, die hier unmittelbar ineinander übergehen, bestehen je aus einer äußeren Schale 31 und 4-1 sowie einer davon im Abstand a angeordneten inneren Schale 3" und 4". Der Decken- oder Dachabschnitt auf der Seite des konventionell errichteten Wandabschnittes 2 ist hier nach Art einer Schürze V" nach unten gezogen und begrenzt mit dem oberen Hand des Wandabschnittes 2 eine Öffnung, in welche ein Wärmetauscher 5 eingesetzt ist. Der innere Aufbau dieses Wärmetauschers 5, der mit hier nicht dargestellten Gebläsen zusammenwirkt, ist von untergeordneter Bedeutung, wesentlich ist nur, daß die FrischlufteiniaßÖffnungen 5* in das Stallinnere führen, die Abluftauslaßöffnungen 5" über die innere Konstruktion dieses Wärmetauschers mit dem Zwischenraum 6 des doppelschaligen Gebäudeabschnittes 3j 4 verbunden ist. Nahe dem Stallboden Λ sind in der inneren Wandschale 3" schlitzförmige bodennahe Öffnungen 7 vorgesehen. Mit dem nahe des Deckenabschnittes 4- angeordneten Wärmetauscher 5 können
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noch innerhalb des Stallraumes hier nicht gezeigte Luftlenkschikanen vorgesehen sein, die für eine gleichmäßige Verteilung der einströmenden Frischluft sorgen. Die Wand- bzw, Deckenschalen 3f und 4-1 sowie 5" und 4" sind aus dünnwandigem Material ge-Mldet und bestehen beispielsweise entweder aus Asbestzement, aus Aluminiumblech oder auch aus Kunst st off platten. Die Verwendung einer Tragluftkonstruktion ist ebenfalls möglich und soll durch diese Erfindung nicht ausgeschlossen sein.
Kachstehend soll nun kurz der Winterbetrieb eines solchen Stallgebäudes betrachtet werden. Die kalte Frischluft wird durch hier nicht dargestellte Ventilatoren in das Stallinnere gesaugt ader gedruckt und passiert dabei den Wärmetauscher 5· Diese kalte Frischluft oder Zuluft wird im Stall von den Tieren aufgewärmt und andererseits mit Wasserdampf (Atmung, Ausdünstung, Ausscheidung) und Staub angereichert. Die aufgewärmte wasserdampfreiche Luft strömt nun als Abluft durch die bodennahen öffnungen 7 in den durch die Gebäude schal en 31» 3"i 4-'» 4" gebildeten Zxtfischenraum 6 und die Abluft bewegt sich dann in Richtung der hier in Fig. 1 eingetragenen Pfeile 7 zuerst aufwärts, dann schräg durch die Decke und dann über die Schürze 4- in den Wärmetauscher. 5· In. diesem Zwischenraum 6 zwischen den Gebäudeschalen können UmlenkSchikanen für die durchströmende Luft vorgesehen sein, die für eine geeignete Verwirbelung der durchströmenden Luft dienen, so daß möglichst viele mit Feuchtigkeit angereicherte Luftpartikel der Außenschale 31 bzw. V zugeführt werden. Durch die Berührung mit der Außenschale kühlen diese Luftpartikel etwas ab und scheiden Wasserdampf als Kondensat aus, das sich dann an der Innenseite der Außenschale niederschlägt, von wo dann dieser Niederschlag in den Stall zurück rinnt. Auf ihrem Weg von den öffnungen 7 zum Wärmetauscher 5 wird auf diese Weise die Abluft getrocknet, und diese getrocknete Luft gibt dann beim Durchgang durch den Wärmetauscher nun noch einen Teil ihrer Wärme an die einströmende Zu- oder Frischluft ab. Da der Abluft auf ihrem Wege zum Wärmetauscher durch
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Kondensation der Wasserdampf entzogen worden ist, kann auch "bei kalter Witterung der Wärmetauscher nicht zu- oder einfrieren. Während des Durchströmens durch die zweischaligen Gebäudeteile setzen sich auch die Staubteilchen ab» wobei dieser Absetzvorgang durch den Einbau von Leit- und Lenkschikanen in diesem Zwischenraum 6 begünstigt v/erden kann. In der äußeren Dach- oder Wandschale 2'> 4' können Öffnungsklappen vorgesehen sein, um den Zwischenraum auszuspritzen, wenn er durch Staubablagerungen allzusehr verschmutzt werden sollte.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein Stallgebäude mit einem im wesentlichen rotationssymmetrischen Aufbau. Gebäudewand 10 und Gebäudedecke 11 gehen hier unmittelbar ineinander über und bilden einen dom- oder kuppelartigen Aufbau. Der Gesamtaufbau ist hier zweischalig ausgebildet, wobei auch hier nahe dem Stallboden 12 öffnungen 13 für den Durchtritt der Abluft in den Zwischenraum 14 vorgesehen sind, die sich entlang des inneren Umfanges gleich mäßig an der Innenschale verteilen. Im Scheitel dieses dom- oder kuppelartigen Aufbaues ist eine beide Schalen 15 und 16 durchdringende öffnung, in der der Wärmetauscher 17 eingesetzt ist. Dieser-Wärmetauscher 17 ist als Luftleit- und Wetterschutzeinrichtung ausgestattet. Gebläse 19 und 20 besorgen die Zwangsbelüftung. Die Strömungsrichtung der Zuluft ist mit ausgezogenen Pfeilen 21, jene der Abluft mit strichlierten Pfeilen 22 angedeutet. Unterhalb der Irischlufteintrittsöffnung 23 ist ein Luftverteiler 24 nach Art eines Baldachins vorgesehen, der zahlreiche Durchbrechungen besitzt, so daß die spezifisch schwere Zuluft nicht nur direkt nach unten fällt, sondern auch seitlich abgelenkt wird, wie die eingetragenen Pfeile veranschaulichen, damit der Stallraum möglichst in seiner Gänze gleichmäßig von Frischluftströmen beschickt wird.
Eine Ausgestaltung des Wärmetauschers 17 ist im Querschnitt und im vergrößerten Maßstab in Fig. 4 dargestellt. Er ist nach Art eines Torus ausgebildet mit quadratischem Querschnitt. Durch
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die Öffnungen 25 tritt die Frischluft ein, durch die Öffnungen 26 strömt die Abluft ab. Eine, mittlere Trennplatte 27 trennt Außen- und Innenraum. Die Wandschalen 15 und 16 schließen unmittelbar an. Um die von der Abluft durchsetzten Kammern des Wärmetauschers 17 eventuell reinigen zu können, ist eine umlaufende Eingleitung 28 in diesen Wärmetauscher eingebaut. Diese Ringleitnng hat in den Abluftkammern 29 jeweils eine oder auch mehrere Düsen 30. Wird die Leitung 28 beschickt, strömt durch diese Düsen das Wasser aus und schwemmt den Staub aus der Kammer. Dank der gewählten, aus Fig. 4 ersichtlichen Anordnung rinnt dann dieses Reinigungswasser aus dem Wärmetauscher auf die Wandschale 16 und von dort nach unten und reinigt dabei auch diese Wandschale 16 von Staub. Bei dem hier besprochenen Ausführungsbeispiel ist der Wärmetauscher nach Art eines Torus ausgebildet, d.h. in Draufsihht stellt er sich als Kreisring dar. Es ist natürlich auch möglich, die Scheitelöffnung im Gebäude rechteckig oder quadratisch auszubilden und dazu korresdponierend den Wärmetauscher auszugestalten, so daß dieser eine rahmenartige Form besitzt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt nun die Fig. 3 im Querschnitt. Der obere Aufbau entspricht im wesentlichen demjenigen, der im Zusammenhang mit der Fig. 2 besprochen worden ist. Die Schalenform zeigt eine geringfügige Abweichung, was jedoch nur insoweit von Bedeutung ist, als diese Form statisch günstiger erscheint. Für den Wärmetauscher, der hier eingesetzt ist, gilt das bereits Gesagte. Ein wesentlicher Unterschied besteht nun darin, daß der dom- bzw. kuppelartige, zweischalige Aufbau auf Gundamentmauern 31 ruht, die als Seitenwände eines Sammel- oder Oxidaiionsraumes 32 für Jauche dienen, in welchem ein Kreiselrührwerk 33 schwimmend gelagert ist. Die Eintrittsöffnung 34- für die Abluft liegen hier unterhalb .ines als Spaltenboden ausgebildeten Stallbodens 35· Diese Öffnungen sind über den Umfang gleichmäßig verteilt. Aus dieser Zeichnung ist erkennbar, daß sowohl das Kondenswasser, das sich
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an der Außenschale während der kalten Jahreszeit niederschlägt, wie auch das Spülwasser aus dem Wärmetauscher in den Jauc±Leraum zurückrinnen kann, wo es für die Aufbereitung der Jauche zur Verfugung steht, so daß dank dieser vorteilhaften Konstruktion erhebliche Wassermengen eingespart werden können, die ansonsten bislang zugesetzt v/erden mußten. Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind ohne Türen, Fenster, Lichteinlaßöffnungen und dgl. gezeigt, doch können solche Einrichtungen selbstverständlich hier überall eingebaut werden.
Die schalenartige Gebäudekonstruktion begünstigt auch ein anstrebenswertes Stallklima im Sommer. Der Zwischenraum zwischen den Wand- und Deckenschalen ist stets von Abluft durchströmt, die die einstrahlende Sonnenwärme gleichmäßig abführt, so daß trotz der völlig fehlenden Wärmeisolation kein Wärmestau sich in diesen Stallräumen ergeben wird, wie auch die bisherigen Berechnungen bescheinigen. In Fig. 4- wurde ein Querschnitt durch einen Wärmetauscher und sein Anschluß an die Wandschalen 15 und 16 gezeigt. Die Spüleinrichtung besteht hier aus einem Wasserleitungsrohr 28, das innerhalb des Wärmetauscherquerschnittes vorgesehen ist. Grundsätzlich wäre es auch möglich, dieses Wasserleitungsrohr außerhalb des Wärmetauschers zu führen, und zwar oberhalb der Austrittsöffnungen 26 für die Abluft. Von diesem Wasserleitungsrohr könnten dann Abzweigungsrohre in diese Abluftkammern 29 des Wärmetauschers geführt werden.
Außer der Reinigung des Wärmetauschers kann damit auch die Innenseite der Schale benetzt werden. Große nasse Flächen dienen der Luftreinigung, die Staubteilchen werden ausgeschieden. Da Staubteilchen Geruchsträger sind, ist eine solche Staubabscheidung außerordentlich vorteilhaft, so daß solche Anlagen auch in dicht besiedeltem Gebiet verwendet werden können.
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Claims (1)

  1. raientanspriiche :
    Landwirtschaftliches Viehstal !gebäude mit Zwangsbelüftung, v.obei kindestens ein Lufteinlaß und mindestens ein Luftauslaf; ^or'ge/sehen sind und-"der in das. Gebäude 'eintretende Fx'i schlaft strom, einen vom-austretenden Abluftstrom durch- .. setzten in oder nahe der Decke angeordneten Wärmetauscher durchfließt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Gebäudewand und/oder der Gebäudedecke von zwei, voneinander -distanzierten Schalen gebildet sind, daß nahe dem Stallboden für den Abzug der Abluft in den Zwischenraum zwischen den beiden Schalen mündende öffnungen' vorgesehen '■'" sind und dieser Zwischenraum in den von der"Abluft durchflosseneii Teil des-Wärmetauschers mündet. -
    Landwirtschaftliches Viehstallgebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Wand und/oder Decke bildenden' Schälen'unmittelbar mit dem Wärmetauscher verbunden sind, bzw. der Wärmetauscher in eine diese Schalen durchbrechende Öffnung eingesetzt ist.
    "Landwirtschaftliches VLehstallgebäude nach Anspruch 1 oder
    Anspruch''2,' dadurch gekennzeichnet, daß d'ie""Gebäüde-wahd
    und Gebäudedecke unmittelbar ineinander übergehend kuppel- oder domartig ausgebildet sind und der Wärmetauscher im Scheitel angeordnet ist.
    Landwirtschaftliches Viehstallgebäude nach Anspruch Λ oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Gebäudewand •-•;iv. auch Gebäudedecke möglichst zur Gänze aus vorgefertigten dünru.andigjn Metall-, Zementasbest- oder Kunststoff-3chalun aufgebaut sind.
    Landwirtschaftliches Vithstallgebäude nach Anspruch Z-, dadurch gekennzeichnet, da», bezogen auf eine durch den Wärme-
    BAD ORIGINAL
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    tauscher gehende Verti'kalacnse Gebäudewand und· Gebäudedecke in an'sich bekannter'Weise-zumindest annäüernd-rotationssymmetrisch ausgebildet sind. ■ . ..:
    6. Landwirtschaftliches Tiehstäilgebätide^nach: einem der An-■ sprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die für den -■ Abzug der Abluft in den 'Zwischenraum· zwischen die beiden · Schalen vorgesehenen öffnungen unterhalb des' Stallbodens angeordnet sind und der Stallboden als Spaltenboden aus- ·'■ gebildet ist. ·· " ■ i" — :v ; · ··" ■·-
    7. Landwirtschaftliches Viehstallgebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen am oberen Sand eines unterhalb des Spaltenbodens vorgesehenen, vorzugsweise ein Rührwerk aufweisenden Jauchesammeiraum vorgesehen sind.
    8. Landwirtschaftliches Viehstallgebäude nach Anspruch Λ und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen auf den Söitenwänden des Jauchesammeiraumes als Fundamentmauern aufliegen.
    9. Landwirtschaftliches Viehstallgebäude nach Anspruch Λ und Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher nach Art eines Rahmens oder eines Torus ausgebildet ist, an den außenseitig die das Gebäude bildenden Schalen anschließen.
    10. Landwirtschaftliches Viehstallgebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Abluft durchströmten T„il des Wärmetauschers eine Spüleinrichtung vorgesehen ist.
    11. Land.virtüchaf fcLichcs Viehstallgebäudt nach Anspruch 10, dadurch gckennzeichnet, daß diü innere untere Bugrenzun£;sv;and
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    des zu spülenden !eiles des Wärmetauschers -gegenüber dor innerer! Sehale geneigt und oberhalb derselben angeordnet ist.: . "■".. ' .-.■"". .■-■
    LandViirtsGltaftliclies Yi eitst all gebäude nach Ansprueli f.O» da durcli gekcnnzeiclmet, daß die Spüleinrichtung aus einem V/ksserXeitungsrolir besteht, das die von der Abluft durchströmten. Kammern des Wärmetauschers durchsetzt und das Hasserleitungsrohr in diesen Bereichen ein oder mehrere Ärustrittsdusen aufweist» . - -
    9 098 H
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