CH381395A - Einrichtung zur zugfreien Belüftung eines Raumes, insbesondere eines Viehstalles - Google Patents

Einrichtung zur zugfreien Belüftung eines Raumes, insbesondere eines Viehstalles

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CH381395A
CH381395A CH654360A CH654360A CH381395A CH 381395 A CH381395 A CH 381395A CH 654360 A CH654360 A CH 654360A CH 654360 A CH654360 A CH 654360A CH 381395 A CH381395 A CH 381395A
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CH
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pipe
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air inlet
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fan
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CH654360A
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Uhlig Rudi
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Kurt Vogler & Co Ohg
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


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 Einrichtung zur zugfreien Belüftung eines Raumes,    insbesondere   eines Viehstalles Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zugfreien Belüftung eines Raumes, insbesondere eines Viehstalles. In Viehställen reichert sich in der Regel durch die Ausdunstung des Viehs die Luft stark mit Feuchtigkeit an. Diese Feuchtigkeit kondensiert bei mangelhafter Belüftung an den Wänden, wodurch das    Mauerwerk   usw. dauernd durchfeuchtet wird. Dies führt im Laufe der Zeit zu einer Beeinträchtigung des Mauerwerks, zur Fäulnis an Holzteilen und zu Schimmel- bzw.    Pilzbildung.   



  Die Erfindung schlägt eine zugfreie Belüftungseinrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch einen im wesentlichen horizontal verlaufenden, an der Decke des Raumes angeordneten und durch die Au- ssenwand durchgeführten, ins Freie ausmündenden Kanal, in dem in der Nähe der Wand ein motorgetriebenes Gebläse angeordnet ist und der sich im wesentlichen über die ganze Raumtiefe erstreckt und eine Mehrzahl von über seine Länge verteilte Luftein- bzw.    -austrittsöffnungen   aufweist. 



  Der besondere Vorteil der Erfindung ergibt sich insbesondere bei    Ställen   dadurch, dass die Belüftungseinrichtung praktisch in jeden vorhandenen Stall nachträglich eingebaut werden kann, ohne dass dadurch über dem Stall liegende Räume in Mitleidenschaft gezogen werden. Durch die    Vielzahl   der Lufteintrittsöffnungen wird eine übermässige Luftströmung, also ein Luftzug vermieden. Der Abtransport der angefeuchteten Luft erfolgt gleichmässig über der ganzen    Grundrissfläche   des Stalles.

   Da die Eintritts- öffnungen an der Stalldecke angeordnet sind, wird bevorzugt diejenige Luft    abtransportiert,   die den grössten relativen Luftfeuchtigkeitsgehalt hat, wenn    berücksichtigt   wird, dass Stallwände und Decke die von den Tieren aufsteigende Luft bereits abgekühlt haben. Besondere    Einrichtungen   zur getrennten Zu-    führung   von Frischluft müssen nicht vorgesehen werden, da hierfür die üblichen Belüftungsmöglichkeiten ausreichend sind. 



  Der Umstand, dass der Kanal an der    Stalldecke,   also im Inneren des Stalles verläuft,    bringt   ferner den Vorteil mit sich, dass sich .die abtransportierte Luft während des Transportes nicht abkühlen kann, so dass eine unerwünschte Kondensation im Abzugskanal ausgeschlossen ist. 



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemässen Einrichtung im    Aufriss,      Fig.   2 ein teilweiser Grundriss einer anderen erfindungsgemässen    Einrichtung,      Fig.   3 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Erfindung,    Fig.   4 eine perspektivische Darstellung eines Rohrstückes für einen Kanal der erfindungsgemässen Einrichtung,    Fig.   5 eine Seitenansicht des Rohrstückes nach der    Fig.   4,    Fig.   6 einen Schnitt durch die Darstellung der    Fig.   5 entsprechend der Schnittlinie    VI-VI,

        Fig.   7 und 8 Schnitte durch andere Ausführungsbeispiele eines Rohrstückes,    Fig.9   eine Seitenansicht eines anderen Rohrstückes,    Fig.   10 einen Schnitt durch die Darstellung der    Fig.   9 entsprechend der Schnittlinie X -X,    Fig.   11 eine Seitenansicht eines Teiles eines weiteren    Ausführungsbeispieles   eines Rohrstückes,    Fig.   12 einen Schnitt durch die Darstellung der    Fig.   11 entsprechend der Schnittlinie    XII-XII,

        Fig.   13 einen Schnitt durch die Darstellung der    Fig.   12 entsprechend der Schnittlinie    XIII-XIII   und 

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    Fig.   14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rohrstückes für einen Kanal der Einrichtung nach der    Erfindung.   



  Die    Fig.   1-3 zeigen, dass das Rohrstück 1 durch die Aussenwand 2 hindurchgeführt und an seiner Ausmündung 3 mit einem    jalousieartigen   Gitter 4 versehen ist. Auf das Rohrstück 1 ist im    Inneren   5 des Stalles ein Gehäuse 6 aufgeschoben, das den Motor 7 und das vom Motor angetriebene    Gebläserad   8 aufnimmt.    In   den Ausführungsbeispielen nach den    Fig.   1 und 3 schliesst sich an das Gehäuse 6 ein Rohrstück 9 an, auf das wiederum weitere Rohrstücke 10 aufgeschoben sind. Am rückwärtigen Ende 12 des letzten Rohrstücks ist der durch die Rohrstücke 9 und 10 gebildete Kanal geschlossen. 



     In   dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach der    Fig.   2    schliesst   sich an das Gehäuse 6 eine Verzweigung 13 an, so dass die beiden Zweigkanäle 14 und 15 gebildet werden. 



  Die Rohrstücke 9 und 10 und auch die Rohrstücke der Kanäle 14 und 15 sind mit Lufteintritts- öffnungen 16 versehen. Diese    Lufteintrittsöffnungen   sind am Kanal gleichmässig verteilt. Die Querschnitte der vom Gebläse weiter entfernten Öffnungen sind jedoch grösser als die Querschnitte der dem Gebläse benachbarten    Öffnungen.   Hierdurch wird erreicht, dass durch jede    Öffnung   16 etwa die gleiche Luftmenge eingesaugt wird. 



  Die    Fig.   1 und 3 lassen erkennen, dass der äussere Teil des Kanals ein leichtes nach aussen gerichtetes Gefälle aufweist. Die Neigung dieses Kanalteiles beträgt etwa 1 zu 5 bis 1 zu 15. Ist das Gebläse ausgeschaltet und die    Aussentemperatur   höher, als die Innentemperatur, dann hat die wärmere und leichtere Aussenluft das Bestreben, auch ohne Unterstützung durch das Gebläse in den Kanal    einzudringen   und in diesem hochzusteigen. Sie wird sich wenigstens im Bereich der dem Gebläse benachbarten    Lufteintritts-      öffnungen   mit der schwereren, feuchteren Stalluft vermengen, und im unteren Bereich des Kanals bildet sich eine Gegenströmung aus, die nach aussen gerichtet ist.

   Auf diese Weise lässt sich auch bei ausgeschaltetem Gebläse eine, wenn auch weniger intensive Belüftung erreichen. Der Motor 7, für den der Schalter 17    (Fig.   1) vorgesehen ist, besitzt zwei Drehrichtungen, so dass das    Gebläserad   8 entweder die Luft nach aussen fördert oder Frischluft in das Innere 5 des Stalles bläst. Wahlweise    kann   der umschaltbare Motor 7 mit dem einen    Gebläserad   8 auch durch zwei    gegeneinandergerichtete      Gebläseräder   ersetzt werden, die wahlweise mit einem einfachen Motor    kuppelbar   sind. 



  Um den Kanal im Winter oder in dem Fall, in dem verhältnismässig wenig Vieh im Stall steht, ausser Betrieb setzen zu können, ist eine    Verschlusskappe   18 vorgesehen    (Fig.   3), welche durch ein Bedienungsgestänge    mit      Handgriff   19 aus der Öffnungsstellung in die    Schliessstellung   gebracht werden kann und um- gekehrt. Eine abnehmbare, nicht dargestellte Abdeckung der    Schlitzöffnungen   16 erfüllt den gleichen Zweck. 



  Der an der Stalldecke angeordnete Kanal für die Einrichtung nach der Erfindung soll einerseits einen möglichst grossen Querschnitt aufweisen, um den Widerstand der vom Gebläse im Kanal    geförderten   Luft    möglichst   gering zu halten. Anderseits soll der Kanal bzw. sollen die Rohrstücke, aus denen der Kanal besteht, ein geringes Gewicht besitzen, um die Montage des Kanals möglichst einfach zu gestalten. Es wird hierfür vorgeschlagen, die Rohrstücke aus einzelnen, miteinander verklebten oder verschweissten Kunststoffplatten aufzubauen, wobei diese Bauweise auch den Vorteil der Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit besitzt. Die Rohrstücke können dabei im Querschnitt eine rechteckige Gestalt aufweisen, wie dies in der    Fig.   8 bei dem Rohrstück 10 angedeutet ist.

   An einem Ende besitzt jedes Rohrstück eine    Muffe   20 zur Verbindung mit dem nächsten Rohrstück. Die Befestigung an der Stalldecke 21 erfolgt mittels einer Lasche 22, die fest mit dem Rohrstück verbunden ist. 



  Es ist    gefunden   worden, dass Rohrstücke mit dreieckiger    Querschnittsform   besondere Vorteile besitzen. Zwar ist der Materialaufwand bei gleichem Innenquerschnitt bei    einer   dreieckigen Rohrform etwas grösser als bei einer quadratischen Rohrform. Der besondere Vorteil dreieckiger Rohre besteht jedoch darin, dass diese sehr einfach hergestellt werden können, wenn diese aus Kunststoffplatten aufgebaut sind. Jede Kante des Rohrkörpers erfordert einen Arbeitsgang und der Arbeitsaufwand zur Formung der vierten Kante ist wesentlich grösser als der etwas gesteigerte Materialaufwand. 



  Ein weiterer Vorteil der dreieckigen Rohre besteht darin, dass diese die Luftströmung an der Stalldecke nur wenig behindern. Dreieckige Rohre bilden mit der Stalldecke stumpfe Winkel, wodurch die Absaugung der Luft von der Decke erleichtert wird. Da ferner bei dreieckigen Rohrstücken die einzelnen Flächen des Kanals bzw. des Rohrstückes sowohl nach unten als auch nach der Seite gerichtet sind, wird der    Einsaugbereich   der in diesen Flächen anzuordnenden    Lufteintrittsöffnungen   relativ gross. Auch die Flächen selbst zur Anordnung dieser    Lufteintrittsöffnun-      gen   sind breit, was die Anordnung der Lufteintritts- öffnungen erleichtert.

   Dies gilt insbesondere dann, wenn an Stelle der einfachen Schlitze 16 kurze Einsaugstutzen oder dergleichen vorgesehen werden, die eine Lufteinsaugung mit möglichst geringem Widerstand ermöglichen. 



  Ein derartiges Rohrstück mit dreieckigem Querschnitt ist beispielsweise in den    Fig.   4 bis 6 dargestellt. Dieses Rohrstück 23 ist aus einer einzigen Kunststoffplatte geformt, die vor der Verarbeitung eine Breite von etwa 50 cm besass, Aus dieser Platte wird durch Faltung bzw. Biegung an den Kanten 24 und 25    (Fig.   6) und durch    Schweissung   an der Kante 

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 26 ein Rohr geformt. Die Muffe 27    (Fig.   4) ist in gleicher Weise gestaltet. 



  Während in dem    Ausführungsbeispiel   nach den    Fig.   4 und 6 die    einzelnen   Flächen des Rohrstückes 23 gleiche Breite besitzen, ist das Rohrstück 36 nach der    Fig.   7 im Querschnitt in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks gehalten. Ein derartiges Rohrstück findet vorzugsweise in der Ecke zwischen der Decke und den Wänden des zu belüftenden Raumes Anwendung. Die Verwendung    derartiger   Rohrstücke 36 empfiehlt sich insbesondere bei    niedrigen   Räumen, in denen die Verlegung der Kanäle an der Stalldecke im Abstand von den Wänden hinderlich wäre. 



  In den Ausführungsbeispielen nach den    Fig.   4 bis 7 sind die    Lufteintrittsöffnungen   28 und 29 dadurch gewonnen, dass zunächst    in   der Rohrwandung 30 ein U-förmiger Schnitt angebracht wird. Der von diesem Schnitt umschlossene Teil 31 wird entlang seiner Verbindung 32 nach aussen gebogen, wobei natürlich eine Erwärmung entlang der Kante 32 zweckmässig ist. In der gewünschten Lage der Fläche 31 werden seitlich Dreieckstücke 34 eingesetzt und diese mit der Wandung 30 und dem Teil 31 verschweisst oder verklebt. Auf diese Weise können nach unten gerichtete Öffnungen erhalten werden. 



  In der    Fig.   4 zeigt der Pfeil 35 die Strömungsrichtung der Luft im Rohrstück 23. Entsprechend dieser Strömungsrichtung ist die Öffnung 28 kleiner gehalten, als die Öffnung 29. 



  In dem Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   9 und 10 sind die    Lufteintrittsöffnungen   37 und 38 dadurch gewonnen, dass zunächst in der Rohrwandung 39 des Rohrstückes 40 Schlitze oder Einschnitte 41 angebracht werden. Neben dem Schlitz wird die Rohrwandung zu einer Wölbung 42 nach aussen geformt. 



  Das Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   11 bis 13 unterscheidet sich von demjenigen nach den    Fig.   9 und 10 im    wesentlichen   dadurch, dass neben der Auswölbung 43 auf der einen Seite des Schlitzes 44 die Rohrwandung 45 auch mit einer nach innen gerichteten Wölbung 46 versehen ist. Die Richtung des Schlitzes 44 kann dabei frei    gewählt   werden, so dass beliebig gerichtete    Einsaugöffnungen   entstehen. Insbesondere bei senkrechter Anordnung der Schlitze 44, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, entsteht unmittelbar an der    Einsaugöffnung   im Kanal eine Verengung mit einer entsprechend erhöhten Luftgeschwindigkeit, was die Lufteinsaugung verbessert. 



  In dem Ausführungsbeispiel nach der    Fig.   14 sind die    Lufteintrittsöffnungen   47 und 48 des Rohrstückes 49 in der geklebten Kante 50 angeordnet. Um dies zu erreichen, kann die zum Rohrstück zu    fomende   Platte vor dem    Verformungsvorgang      mit   Aussparungen versehen werden und es ist auch möglich, die.    Schweissung   an der Kante 50 nur teilweise    anzubrin-      gen   und den verbleibenden Spalt nachträglich aufzuweiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur zugfreien Belüftung eines Raumes, insbesondere eines Viehstalles, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen horizontal verlaufenden, an der Decke des Raumes angeordneten und durch die Aussenwandung durchgeführten, ins Freie ausmündenden Kanal, in dem in der Nähe der Wand ein motorgetriebenes Gebläse angeordnet ist und der sich im wesentlichen über die ganze Raumtiefe erstreckt und eine Mehrzahl von über seine Länge verteilten Luftein- bzw. -austrittsöffnungen aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein in seiner Förderrichtung umstellbares Gebläse. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftein- bzw. --austrittsöffnun- gen am Kanal gleichmässig verteilt sind, der Querschnitt der vom Gebläse weiter entfernten Öffnungen jedoch grösser ist als der Querschnitt der dem Gebläse benachbarten Öffnungen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass der Kanal aus einer Mehrzahl einzelner Rohrstücke zusammengesetzt ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes -Rohrstück einen eckigen Querschnitt aufweist und aus miteinander verklebten oder verschweissten Kunststoffplatten besteht. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei Zweigkanäle, die in einem spitzwinkligen T-Stück zusammengeführt sind und auf die ein Gebläse einwirkt. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein leichtes, nach aussen gerichtetes Gefälle mindestens im äusseren Teil des Kanals. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausmündung des Kanals jalousieartige, waagrechte Rippen angeordnet sind.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Verschlusseinrichtungen an den Luftein- bzw. -austrittsöffnungen. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke einen dreieckigen Querschnitt besitzen. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rohrstück aus einer einzigen Kunststoffplatte besteht und dass zwei Kanten des Rohrstückes durch Faltung und die dritte Kante durch Schweissung oder Klebung gebildet sind. 11.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftein- bzw. -austrittsöff- nungen in einer Rohrfläche rechteckig sind und an einer Längsseite eine nach aussen schräg vorstehende Wand und an den Schmalseiten dreieckige mit der Wand verbundene Stücke aufweisen. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftein- bzw. -austrittsöff- nungen durch gerade Einschnitte in einer Rohrfläche gebildet sind, und dass die Rohrwandung auf einer Seite des Einschnittes nach aussen gewölbt ist. <Desc/Clms Page number 4> 13.
    Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwandung auf der anderen Seite des Einschnitts nach innen gewölbt ist. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftein- bzw. -austrittsöff- nungen in der verschweissten oder verklebten Kante des Rohrstückes vorgesehen sind.
CH654360A 1959-09-08 1960-06-09 Einrichtung zur zugfreien Belüftung eines Raumes, insbesondere eines Viehstalles CH381395A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0107298A2 (de) * 1982-09-06 1984-05-02 Shyoji Hirayama Gerät zur Luftreinigung
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