DE1861229U - Vorrichtung zur belueftung von tierstraellen. - Google Patents

Vorrichtung zur belueftung von tierstraellen.

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DE1861229U DES37893U DES0037893U DE1861229U DE 1861229 U DE1861229 U DE 1861229U DE S37893 U DES37893 U DE S37893U DE S0037893 U DES0037893 U DE S0037893U DE 1861229 U DE1861229 U DE 1861229U
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Ventilation (AREA)

Description

"Vorrichtung zur Belüftung von Tierställen"
Die leuerung "betrifft eine Leitplatte zur Belüftung von Tierställen mit o"beren Luft eintritt söffnungen und unteren Luftaustrittsöffnungen, "bei denen die Luft parallel zur Decke geführt wird.
In der allgemeinen Lüftungstechnik ist es bekannt, Vorrichtungen zur Luftverteilung zu "benutzen, bei denen quer zu einem Luftkanal deckenparallele Flächen angeordnet sind. Dabei tritt die Frischluft durch obere Öffnungen in den Raum ein und wird durch untere öffnungen aus diesem abgesaugt. Auf diese Weise soll ein ununterbrochener Luftschleier über die ganze Raumlänge erzielt werden, wobei die Geschwindigkeiten über dem gesamten Bereich in gleicher Höhe gehalten werden.
Es ist ferner bei Tierställen bekannt, die Frischluft zunächst in eine Hohldecke eintreten und über eine Zuluftöffnung über dem Futtergang austreten zu lassen. Unterhalb dieser Zuluftöffnung befindet sich eine Platte, welche die Zuluft in die beiderseits des Futterganges angeordneten Ställe für das Vieh verteilt. Derartige Platten, auch Prallplatten genannt, werden in einem Abstand von 5 cm und mehr angeordnet, um die eintretende Luft fein zu verteilen.
Die bekannten Vorrichtungen weisen den lachteil auf, daß Kurzschlüsse in der Luftströmung, d.h. eine direkte Luftströmung von der Eintritts- zur Austrittsöffnung, ohne daß der gesamte Raum durchströmt
tölfflwsls: Diese Unterlage {Bssshreibims1 ντΑ Sehufeanspr.) ist die zulsfci eingereichte! sie weicht von der Worf-
fnssung dar ursprünglich sinews!■&'---"- " ·'?,.: :"■ -·£·. Di-s rsohiiMh-j BoisuJung ötr Abweichung Isf nicht geprüft.
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£5f»ss rsohtäichsn äniarsssss jaoührsnfei sinssisr.^·: ViSTdssn^AiifariUcg v/srdsn hiervon ouoh Fofolccpien cä-x ,"Am^ .9.62
rsegoiäve za «Jsa üblichen Freisssj gsliefsr/. Deuisoiiss Paisnfcimf, GebrcuihsmasteistsUa.
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wird, auftreten und daß bei einem durch Witterungseinflüsse "bedingten, an den Eintrittsöffnungen der Frischluft entstehenden Staudruck Zugerscheinungen nicht zu vermeiden sind.
Außerdem sinkt "bei herabgesetztem Luftwechsel durch Drosselung der Ventilatoren besonders im Winter die Lufteintrittsgeschwindigkeit u.U. soweit ab, daß die thermischen Auftriebskräfte überwiegen und die warmfeuchte Stalluft aus einem Teil der für den Frischlufteintritti bestimmten Öffnungen entweicht. Dadurch treten nicht nur empfindliche Wärmeverluste auf, sondern es wird auch die verbrauchte Luft in den * Frischluftstrom eingesaugt und zwar nachdem die Wärme und Feuchtigkeit an die Bauteile, vornehmlich die Dachkonstruktion, abgegeben hat. Die hierdurch erfolgende Kondensation führt unvermeidlich zu Bauschäden.
Im Gegensatz dazu besteht die der leuerung zu Grunde liegende Aufgabe darin, eine Leitplatte zur Belüftung von Tierställen zu schaffen, bei der verhindert wird, daß die durch Tierwärme oder Heizung erzeugte Warmluft bei niedrigen Außentemperaturen zu einem Still- ;Λ stand der Luftbewegung und damit zur Beeinträchtigung einer guten Lüftung führt. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leitplatten aus mehreren vorgefertigten Bauelementen besteht, die mit Abstandsleisten versehen und derart ausgebildet sind, daß sie abschnittweise zu einer sich über die gesamte Länge oder Breite der Stalldecke erstreckenden Baueinheit zusammensetzbar sind. Vorteilhaft bildet die Leitplatte als Bauelement in Form zweier zueinander
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paralleler Teile mit den Abstandsleisten einen mehrseitig umschlossenen Raum, z.B. einen Hohlraum, der lufteintrittsseitig einen größeren Querschnitt als luftaustrittsseitig aufweist. In Weiterbildung der Neuerung sind vorteilhaft mehrere Baueinheiten in Längsrichtung gegeneinander versetzbar ausgebildet. In vorteilhafter Yfeise ist der von dem parallelen Teilen und den Abstandsleisten der Leitplatte gebildete Hohlraum mit Klappen verschließbar. Schließlich sind mehrere Baueinheiten mit einander entgegengesetzt angeordnete Ein- bzw. Austrittsöffnungen ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Heuerung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung nach der !Teuerung nach der Montage in einem Tierstall.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung nach Figur 1.
Figur 3 zeigt im Schnitt die parallelen Teile und die Abstandsleisten der Leitplatte.
Figur 4 zeigt die Ausbildung der Leitplatte mit mehreren Baueinheiten.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Baueinheiten mit verschiedenen Ein- und Austrittsöffnungen.
Die Außenmauern eines TierStalles sind in Fig. 1 mit 1, das Dach mit 3 und ein Tragebalken für die Decke mit 2 bezeichnet. Mit B sind die Eintrittsöffnungen düür die Frischluft bezeichnet. Unterhalb jeder Lufteintrittsöffnung B ist eine Leitplatte mit den parallelen Teilen
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8 und 9 angeordnet, die sich über die ganze Länge L (vgl. Hg. 2) der Stalldecke erstreckt. Die Leitplatte weist eine Klappe 11 auf, die den von den Platten 8 und 9 und den Abstandsleisten 10 gebildeten Hohlraum umschließt. Die Lufteintrittsöffnung B ist von größerem Querschnitt als die Frischluftaustrittsöffnung S. Die Klappe 11, die beispielsweise um ihre Längsachse drehbar angeordnet ist, kann ganz oder teilweise geschlossen werden. Die Frischluft kann aus dem Raum unter dem Dach 3 oder einem durch eine Zwischendecke gebildeten, hier/ nicht dargestellten Raum entnommen werden.
In Figur 2 und 3 sind für gleiche Teile wie in Figur 1 dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Lufteintrittsöffnungen B sind in Abschnitte 4 und 5 unterteilt und durch die Deckentragbalken 2 in ihrer Länge begrenzt. Die Länge der Lufteintrittsöffnung 5 ist mit Ip, die Länge der Lufteintrittsöffnung 4 mit 1. bezeichnet. Für den Abstand S zwischen den Teilen der Leitplatte haben sich Werte zwischen 1 und 2 cm, für die Breite Z des Teiles 9 der Leitplatte, der sich mit dem Teil 8 überlappt, Werte von 15 bis 25 cm bewährt. Die Gesamtlänge L der Baueinheit errechnet sich je nach Yentilatorleistung.
Die Figur 4 zeigt zwei Baueinheiten im Schnitt, die einen Abstand von 5 m gegeneinander aufweisen. Die unteren Teile der Leitplatten sind de,bei mit 9 und 19 bezeichnet.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen verschiedene Ausbildungen der Baueinheiten in ihren Anwendungsmöglichkeiten. Dabei sind nach Figur 5 die Leit-
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platten an einer Längsseite des Stalles 12 angeordnet, wie dies beispielsweise für Raumtiefen bis zu etwa 12m günstig ist. Die Ausströmung der verbrauchten Luft erfolgt in Richtung der Pfeile 14 und 15 durch Ventilatoren 16 und 17.
Bei einer Raumtiefe von 12 bis 15m können nach Figur 6 die Baueinheiten so angeordnet werden, daß die Leitplatten mit ihren Luftein trittsöffnungen gegeneinander versetzt sind.
Erreicht die Raumtiefe einen Wert von 15m und mehr, so können nach Figur 7 die Baueinheiten 9 und 19 parallel zueinander angeordnet sein. Der Raum 12 wird durch Ventilatoren 16 und 17 entlüftet.
Während bei den Ausführungsbeispielen für die Anordnung von Bauelementen nach den Figuren 5, 6 und 7 die in Nähe des Stallbodens angeordneten Saugventilatoren 16 und 17 nur an einer der Längsseiten des Stallraumes 12 angeordnet sind, zeigt die Figur 8 die Anordnung von zwei weiteren Saugventilatoren 20 und 21 auf der anderen Längsseite des Raumes 12 ebenfalls in Bodennähe. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, die Eintrittsöffnungen der Baueinheit 9 auf der einen Längsseite, und die Eintrittsöffnungen der Baueinheit 18 auf der anderen Längsseite einander entgegengesetzt anzuordnen. Selbstverständlich sind auch Kombinationen der in den Figuren 5 bis 8 dargestellten Anordnungen der Eintrittsöffnungen möglieh.
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Die Neuerung beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht auf Tierställe, sondern ist sinngemäß auch allgemein für solche Belüftungszwecke geeignet, bei denen ähnliche Lüftungsverhältnisse herrschen. So können gegebenenfalls auch Räume, in welchen in anderer Yifeise damit zu rechnen ist, daß durch künstlich erzeugte Wärme Luftbewegungen auftreten, in dieser Weise belüftet werden. Der Gegenstand der Neuerung kann aber auch für Arbeitsräume, Vortragssäle, industrielle Betriebe mit Öfen, Einschmelzapparaturen usw. verwendet werden. In diesem Sinne sind besonders Gasschmelzoder Formereibetriebe sowie Schutzräume von Bedeutung, da dort ebenfalls auf Zugfreiheit besonderer Wert gelegt wird.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Leitplatte zur Belüftung yon Tierställen mit oberen Lufteintrittsöffnungen und unteren Luftaustrittsöffnungen, bei denen die Luft parallel zur Decke geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren vorgefertigten Bauelementen (8, 9) besteht, die mit Abstandsleisten (10) versehen und derart ausgebildet sind, daß sie abschnittweise zu einer sich über die gesamte Länge oäer Breite der Stalldecke erstreckenden Baueinheit zusammensetzbar sind.
2. Leitplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bauelement in !Form zweier zueinander paralleler Teile (8, 9) mit den Abstandsleisten (10) einen mehrseitig umschlossenen Raum, z.B. einen Hohlraum, bildet, der lufteintrittsseitig (B) einen größeren Querschnitt als luftaustrittsseitig (S) aufweist.
3. Leitplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Baueinheiten (9, 19) in Längsrichtung gegeneinander versetzbar ausgebildet sind.
4. Leitplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den parallelen Teilen (8, 9) und den Abstandsleisten (10) der Leitplatte gebildete Hohlraum mit Klappen (11) verschließbar ist.
5. Leitplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Baueinheiten mit einander entgegengesetzt angeordneten Bin- bzw. Austrittsöffnungen ausgebildet sind.
. 2/11/90a (Amtsbogen) 3000 8.61 2305
3.9.1962
DES37893U 1961-05-19 1961-05-19 Vorrichtung zur belueftung von tierstraellen. Expired DE1861229U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279302B (de) * 1963-04-11 1968-10-03 Siemens Ag Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279302B (de) * 1963-04-11 1968-10-03 Siemens Ag Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen

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