DE69728407T2 - Beatmungsgerät - Google Patents

Beatmungsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE69728407T2
DE69728407T2 DE69728407T DE69728407T DE69728407T2 DE 69728407 T2 DE69728407 T2 DE 69728407T2 DE 69728407 T DE69728407 T DE 69728407T DE 69728407 T DE69728407 T DE 69728407T DE 69728407 T2 DE69728407 T2 DE 69728407T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
sealing
area
patient
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69728407T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69728407D1 (de
Inventor
Zamir Hayek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69728407D1 publication Critical patent/DE69728407D1/de
Publication of DE69728407T2 publication Critical patent/DE69728407T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H31/00Artificial respiration or heart stimulation, e.g. heart massage
    • A61H31/02"Iron-lungs", i.e. involving chest expansion by applying underpressure thereon, whether or not combined with gas breathing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventilatorgerät und, genauer gesagt, aber nicht ausschließlich, auf so genannte "Beatmungsventilatoren bzw. -geräte".
  • Da, wo ein Patient Unterstützung beim Atmen benötigt, ist es oft bevorzugt, ein Ventilatorgerät außerhalb des Körpers eher als Intubieren des Patienten anzuwenden. Ein bekanntes Ventilatorgerät enthält den Typ der "eisernen Lunge", bei dem der Torso bzw. Rumpf des Patienten völlig innerhalb der eisernen Lunge und des Beatmungsventilators bzw. -gerätes eingeschlossen ist, welcher bzw. welches im Allgemeinen aus einer schildkrötenpanzerähnlichen Einschließung besteht, welche an der Vorderseite des Rumpfes des Patienten angewendet wird und wobei sie mit einem Luftoszillator verbunden ist, welcher die Atmungsunterstützung vorsieht.
  • Der periphere Kantenabschnitt bzw. Randabschnitt des Gehäuses bzw. Mantels des Beatmungsventilators bzw. -geräts erfordert es, im Wesentlichen an der Haut des Patienten abgedichtet zu werden, und zwar sowohl während der Einatmungs- als auch der Ausatmungsphase. Eine Lösung, um die erforderliche Dichtung vorzusehen, ist gewesen, ein Gehäuse bzw. einen Mantel herzustellen, welches bzw. welcher auf den einzelnen Patienten zugeschnitten ist. Dies ist jedoch kostspielig und zeitaufwändig. Eine andere Technik ist gewesen, eine große Anzahl von unterschiedlichen Standardgrößen des Gehäuses bzw. des Mantels vorzusehen, wobei jede z. B. mit einer Dichteinrichtung des Schaumstofftyps um die Peripherie bzw. den Umfang herum vorgesehen ist, und um das Gehäuse bzw. den Mantel des Materials zu bilden, welches, während es ausreichend starr ist, um die richtige Atmungstätigkeit zu ermöglichen, ausreichend flexibel ist, dass sich die Peripherie bzw. der Umfang an die Konturen des be sagten Patienten anpassen wird. Andere Anordnungen enthalten diese, die in EP-A-0 379 049 offenbart sind. Noch ein anderer Ventilator bzw. Gerät ist in EP-A-0 373 153 offenbart. Dieses letztere Dokument offenbart ein Ventilatorgerät, das ein Gehäuse bzw. einen Mantel mit einer Dichteinrichtung zwischen dem Gehäuse und dem Körper des Patienten aufweist, wobei die Dichteinrichtung die Form eines gefalteten bzw. geriffelten, flexiblen Vorhangs hat, welcher durch Bänder dichtend gegen den Körper des Patienten zugezogen werden kann.
  • Der gegenwärtige Anmelder hat Forschung auf dem Gebiet des Ventilatorgerätes betrieben und hat eine Anzahl von Patentanmeldungen, einschließlich EP-A-0 506 467, EP-A-0 379 049, EP-A-0 258 302, EP-A-0 373 153 und EP-A-0 192 337.
  • EP-A-0 506 467 offenbar die Merkmale, die den Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 12 darstellen.
  • Eine Anzahl von Problemen besteht mit früheren Lösungen, z. B. ist eine relativ große Anzahl von unterschiedlichen Größen des Gehäuses bzw. Mantels erforderlich. Ferner kann die Elastizität des Gehäuses bzw. Mantels, welches bzw. welcher üblicherweise bei dem Patienten durch Bänder um den Rücken des Patienten angewendet wird, Unbehagen für den Patienten verursachen. Die Auswahl von Materialien, um den gewünschten Grad der Elastizität vorzusehen, ist schwierig und die elastische Leistung des Gehäuses bzw. Mantels kann über einen Verwendungszeitraum nachlassen.
  • Von dem Standpunkt des Patienten und der medizinischen Mitarbeiter, die den Patienten behandeln, können frühere Ventilatoren bzw. Geräte wundreiben oder Vereiterung bzw. Ulzeration an bestimmten Punkten verursachen, z. B. in der Achselhöhle des Patienten, und zwar bei dem Übergang zwischen einem Abschnitt des Ventilatorgehäuses, welcher über die Seite der Brust den Körper des Patienten hinab verläuft. Die Folge davon kann eine häufige Notwendigkeit sein, den Patienten durch medizi nische Mitarbeiter zu behandeln, um zu verhindern, dass derartiges Wundreiben Vereiterung bzw. Ulzeration verursacht.
  • Da, wo eine Dichtklappe bzw. Dichtlasche bei dem Stand der Technik vorgesehen ist, ist es herausgefunden worden, dass es schwierig ist, adäquate Leistung bei dem Übergangsbereich der Dichtung zwischen dem Bereich über der Brust des Patienten und dem Bereich vorzusehen, der den Rumpf des Patienten hinab verläuft, wobei der Übergangsbereich üblicherweise nahe der Achselhöhle des Patienten liegt. In dem Bereich der Dichtklappe bzw. Dichtlasche, der über der Brust des Patienten verläuft, ist die Dichtklappe bzw. Dichtlasche erforderlich, um in einer allgemein nach unten gerichteten Richtung abzudichten, und zwar mit Bezug auf eine Oberfläche, auf welcher der Patient liegt, in Anbetracht dessen, dass bei dem Abdichtungsbereich, welcher entlang dem Rumpf des Patienten verläuft, der Abdichtungsdruck im Allgemeinen quer zu einer derartigen Oberfläche ausgeübt wird, mit anderen Worten in einer senkrechten Richtung zu der für die Abdichtung über der Brust des Patienten. Der vorstehend genannte Übergangsbereich verläuft deshalb zwischen diesen zwei Bereichen, und über dem Übergangsbereich variiert die Richtung des Abdichtdruckes. Dieses Merkmal zusammen mit der variierenden Geometrie des Körpers, verbunden mit diesem Übergangsbereich, führt häufig zu dem Reißen der Abdichtklappe bzw. Abdichtlasche bei der Verwendung und sogar, wenn das Reißen nicht auftritt, kann der Druck in dem Bereich um die Achselhöhle herum Unbehagen für den Patienten verursachen, was zu Hautgeschwüren oder Wundliegen führen kann, wenn die Position des Patienten nicht ziemlich häufig bewegt wird, z. B. mehr als jede vier Stunden.
  • Es würde wünschenswert sein, eine verbesserte Abdichtungsvorrichtung vorzusehen, welche einen größeren Grad von Komfortabilität für die Konturen eines Patienten vorsieht. Eine derartige Abdichtungsvorrichtung würde eine kleinere Anzahl von Standardgrößen von Gehäusen ermöglichen, um vorrätig zu sein, und würde im Wesentlichen das Unbehagen des Patienten verringern. Indem die Komfortabilität des Ventilators durch die Abdichtvorrichtung eher als durch das Material des Ventilatorgehäuses selbst vorgesehen werden könnte, ist die Auswahl des Materials für das Gehäuse bzw. den Mantel nicht beschränkt wie bei den Vorrichtungen des Standes der Technik.
  • Es würde ebenfalls wünschenswert sein, einen Beatmungsventilator bzw. -gerät vorzusehen, bei dem die vorstehend genannte Neigung zum Wundreiben zumindest verringert oder beseitigt wird. Mit einem derartigen Beatmungsventilator bzw. -gerät würde der Abdichteingriffsdruck in dem Achselhöhlenbereich des Patienten verringert werden, wodurch das Unbehagen verringert wird und jegliches Reißen der Dichtung beseitigt wird, während gleichzeitig der Ventilatorluftdruck beibehalten wird.
  • Es würde ebenfalls wünschenswert sein, eine Abdichtungsvorrichtung vorzusehen, welche einen geringeren Dichtungseingriffsdruck bei dem vorstehend genannten Übergangsbereich erfordert, während bei der Verwendung die erforderlichen Druckbedingungen innerhalb des Ventilators beibehalten werden können. Eine derartige Abdichtung verringert ferner das Unbehagen für den Patienten und beseitigt die Tendenz des Reißens der Abdichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Beatmungsventilator bzw. -gerät vorgesehen, der bzw. das aufweist, ein Gehäuse- bzw. Mantelteil mit gegenüber liegenden Seitenkantenabschnitten, einem Frontkantenabschnitt und einem Rückkantenabschnitt, und einer Dichtung, die von der peripheren Kante des Gehäuse- bzw. Mantelteils abhängt, wobei die Dichtung kontinuierlich um die Seitenkantenabschnitte, den Frontkantenabschnitt und den Rückkantenabschnitt läuft, wobei die Dichtung einen Abdichtungsbereich hat, um gegen einen Körper eines Patienten abzudichten, und einen Körperabschnitt mit einem Sicherungsbereich, der an den Kanten des Mantels bzw. Gehäuses abgesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisch gefalteter bzw. geriffelter Bereich zwischen dem Dichtbereich und dem Körperbereich vorgesehen ist, um den Dichtbereich in eine dichtende Anlage bzw. Eingriff mit dem Körper des Patienten zu drängen.
  • Bevorzugt weist der gefaltete bzw. geriffelte Bereich mehrere Falten- bzw. Riffelabschnitte auf, die der Reihe nach an Faltbereiche anschließen, wobei ein erster Faltenendabschnitt bzw. Riffelendabschnitt kontinuierlich bzw. angrenzend mit dem Körperabschnitt an einem ersten Faltenendbereich und ein zweiter Faltenendabschnitt bzw. Riffelendabschnitt gegenüber dem ersten Endabschnitt ist, die angrenzend an den Dichtbereich an einer zweiten Faltenendlinie sind.
  • Geeigneterweise hat die periphere Kante des Gehäuses bzw. des Mantels einen ersten Abschnitt, wobei bei der Verwendung die Dichtung so an dem Gehäuse- bzw. Mantelteil befestigt ist, um an den gegenüber liegenden Seitenabschnitten nach innen ausgerichtet zu sein, und um an den Front- und Rückkantenabschnitten abwärts gerichtet zu sein.
  • Bevorzugt erstrecken sich jeweilige Übergangsabschnitte angrenzend bzw. anstoßend zwischen der Frontkante und einer Seite, und der Frontkante und den anderen Seitenabschnitten.
  • Bevorzugt ist in den Übergangsabschnitten das Dichtungsglied zur elastischen Anpassung an einen Körper eines Patienten geformt.
  • Geeigneterweise weisen die mehreren Faltenabschnitte zumindest zwei Abschnitte auf.
  • Vorteilhafterweise weisen die mehreren der Faltenabschnitte vier Abschnitte auf.
  • Vorteilhafterweise ist das Gehäuse bzw. der Mantel mit einem peripheren Flanschbereich versehen und der Halte- bzw. Sicherungsbereich der Skalen- bzw. Umfangsvorrichtung hat einen Gegenstückschlitz, um darin den Flanschbereich aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise enthält der Flanschbereich eine Halte- bzw. Sicherungslippe, um die Dichtungsvorrichtung darauf zurückzubehalten.
  • Vorteilhafterweise hat das Gehäuse bzw. der Mantel einen Flanschbereich, der mit einem Hakenhalte- bzw. -sicherungsmittel für die Dichtung versehen ist, wodurch eine entfernbare Anlage zwischen der Dichtung und dem Mantel bzw. dem Gehäuse zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Hakenhalte- bzw. -sicherungsmittel an einer konkaven Oberfläche des Flanschbereiches des Gehäuses bzw. des Mantels festgelegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Beatmungsventilator- bzw. -gerätedichtung für ein Beatmungsgehäuse bzw. eine Beatmungsmaske vorgesehen, die einen Frontkanten-, einen Rückkanten- und gegenüber liegende Seitenkantenabschnitte hat, wobei die Dichtung einen Körperabschnitt hat, wodurch, wenn das Gehäuse- bzw. Maskenteil aufgebaut bzw. angelegt ist, die Dichtung kontinuierlich um die Front-, Rück- und Seitenkantenabschnitte verläuft, wobei die Dichtung einen dichtenden Bereich hat, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Körperabschnitt einen Schlitz in sich hat, um reversibel bzw. freigebbar an den Kantenabschnitten festgelegt zu werden, und ein flexibel gefalteter bzw. geriffelter Bereich ist zwischen dem Körperbereich und dem Dichtbereich vorgesehen, um den dichtenden Bereich in einen dichtenden Eingriff bzw. eine dichtende Anlage zu einem Körper eines Patienten zu drängen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ventilatorgehäuses bzw. -mantels zur Anwendung bei einem Patienten;
  • 2 zeigt eine detaillierte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Abdichtungsvorrichtung im Schnitt, wenn sie in ein Gehäuse bzw. einen Mantel gepasst ist;
  • 3 zeigt eine detaillierte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Abdichtungsvorrichtung im Schnitt, wenn sie in ein Gehäuse bzw. einen Mantel gepasst ist;
  • 4 zeigt eine Ansicht ähnlich der von 2, bei welcher das Gehäuse bzw. der Mantel einen konkav-konvexen Abschnittsflansch hat;
  • 5 zeigt einen Schnitt durch den Flansch, von 4 und zeigt eine Hakenbefestigungsvorrichtung, die darauf festgelegt ist;
  • 6 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse bzw. den Mantel von 1, der entlang der Ebene A-A' vorgenommen ist, und zeigt die Abdichtungsvorrichtung, die an einem Flansch des Gehäuses bzw. des Mantels festgelegt ist;
  • 7 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse bzw. den Mantel von 1 entlang der Linie C-C' mit der zu dem Flansch festgelegten Abdichtungsvorrichtung; und
  • 8 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse bzw. den Mantel, der entlang der Linie D-D' vorgenommen ist, wieder mit der an dem Flansch festgelegten Abdichtungsvorrichtung.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile.
  • Beginnend mit 1, weist ein Beatmungsventilator bzw. -gerät ein Gehäuse bzw. einen Mantel 1 auf, der angepasst ist, um die Brust und den Bauch bzw. Unterleib eines Patienten abzudecken. Das Gehäuse bzw. der Mantel hat einen Port (2) zur Anbringung an einen Luftoszillator, wie dies in der Technik gut bekannt ist, und zwar zum Vorsehen eines geeigneten Druckes zum Unterstützen der Atmung, welche abwechselnd positiv und negativ oder positiv oder negativ sein kann. Um die ganze periphere Kante des Gehäuses bzw. des Mantels 1 herum ist ein Abdichtungsteil vorgesehen, welches nun in Bezug auf 2 beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf 2, ist das Gehäuse bzw. der Mantel 1 mit einem Flanschbereich 10 versehen, welcher sich um seine periphere Kante erstreckt. Die Abdichtungsvorrichtung 4 ist elastisch und hat einen Körperabschnitt 41 an ihrem einen Ende, wo bei der Körper von rechteckigem Querschnitt ist. Der Körper 41 hat einen Schlitz, der angepasst ist, in den Flanschbereich 10 einzugreifen, wodurch die Wände des Schlitzes einen Sicherungsbereich bilden, so dass sich bei der Verwendung der Körperabschnitt um die periphere Kante des Ventilatorgehäuses bzw. Mantelgehäuses herum erstreckt. Die Elastizität der Abdichtungsvorrichtung 4 veranlasst die gegenüber liegenden Wände des Schlitzes, den Flanschabschnitt des Gehäuses bzw. des Mantels zu ergreifen. Die Abdichtungsvorrichtung 4 hat ferner einen Abdichtungsbereich 42, welcher in dem Ausführungsbeispiel von 2 das andere Ende der Abdichtungsvorrichtung 4 bildet. Zwischen dem Körperabschnitt (41) und dem Abdichtungsbereich (42) ist ein gefalteter bzw. geriffelter Bereich 43 dazwischen gelegen, welcher erste bis vierte Falten- bzw. Riffelabschnitte 4447 aufweist, welche miteinander angrenzend sind und an jeweiligen Falten 4850 verbunden sind. Der erste Falten- bzw. Riffelabschnitt 44 ist mit dem Körper 41 an einer Falte 39 verbunden, so dass bei der Verwendung die Abdichtungsvorrichtung 4 von der peripheren Kante des Gehäuses bzw. Mantels 1 abhängt, und zwar so, dass sich der erste Falten- bzw. Riffelabschnitt 44 im Allgemeinen von dem Gehäuse bzw. Mantel 1 nach innen erstreckt. Der vierte Falten- bzw. Riffelabschnitt 47 ist mit dem Abdichtungsbereich 42 an einer zweiten Endfalte 38 verbunden, so dass sich der Abdichtungsbereich 42 ebenfalls im Allgemeinen von dem Gehäuse bzw. Mantel 1 nach innen erstreckt. Der Abdichtungsbereich 42 ist vorteilhafterweise in den Abmessungen ähnlich zu den Abschnitten 4447 des gefalteten bzw. geriffelten Bereiches, obwohl es natürlich möglich wäre, den Abdichtungsbereich dicker, dünner, breiter oder schmaler herzustellen, wenn es so erforderlich ist.
  • Die Elastizität der Abdichtungsvorrichtung 4, die die Kraft verursacht, die auf den Abdichtungsbereich 42 ausgeübt wird, wird dazu neigen, auf den Sicherungsbereich 41 übertragen zu werden und umgekehrt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Material der Abdichtungsvorrichtung eine geschlossene Zelle aus Material, derart wie Kunststoffe oder Gummi, welche bzw. welcher in der gezeigten Form geformt ist.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel 50 der Abdichtungsvorrichtung. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel greift ein Körperabschnitt 51 ähnlich dem Körperabschnitt 41 des ersten Ausführungsbeispiels an dem Flanschbereich 10 des Gehäuses bzw. des Mantels ein. Ein Abdichtungsbereich 52 bildet noch einmal ein Ende der Abdichtungsvorrichtung 50. Zwischen dem Körperabschnitt 51 und dem Sicherungsbereich 52 ist ein gefalteter bzw. geriffelter Bereich 53 dazwischen liegend, der erste bis dritte Falten- bzw. Riffelabschnitte 5456 aufweist, welche aneinander angrenzend sind und an jeweiligen Falten 58 und 59 verbunden sind. Der erste Falten- bzw. Riffelbereich 54 ist mit dem Körperabschnitt 51 an einer Falte 59 verbunden, so dass die Abdichtungsvorrichtung 50 von dem peripheren Flanschbereich des Gehäuses bzw. Mantels abhängt, und so dass sich der erste Falten- bzw. Riffelabschnitt 54 im Allgemeinen von dem Gehäuse bzw. dem Mantel nach innen erstreckt. Der dritte Falten- bzw. Riffelabschnitt 56 ist mit dem Abdichtungsbereich 52 an einer zweiten Endfalte 60 verbunden, so dass sich der Abdichtungsbereich 52 im Allgemeinen von dem Gehäuse bzw. Mantel 1 nach außen erstreckt.
  • Indem sich 4 zugewendet wird, hat ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Gehäuses bzw. Mantels einen peripheren Flanschbereich 110, welcher konkav-konvex im Schnitt ist. Wie dies gezeigt ist, ist der im Schnitt konkave Abschnitt weg von dem Patienten gerichtet, um dazu zu neigen, die Abdichtungsvorrichtung 4 sicherer an dem Flanschbereich zu halten.
  • Indem sich 5 zugewendet wird, hat ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses bzw. des Mantels einen Befestigungsstreifen bzw. -band 111 des Hakentyps, der aufwärts angeordnete Haken 112 hat, die an der konkaven Oberfläche des Flanschbereiches gesichert bzw. befestigt werden. Die Haken 112 greifen in das Schaumstoffmaterial der Abdichtungsvorrichtung ein, um eine entfernbare aber sichere Anbringung dazwischen zur Verfügung zu stellen.
  • Es wird in Bezug auf 1 und 68 gesehen werden, dass die Abdichtungsvorrichtung nach innen entlang des zweiten und des dritten Abschnittes des Gehäuses bzw. des Mantels ausgerichtet ist, welches bei der Verwendung parallel zu der Höhe des Patienten verläuft, wobei die Abdichtungsvorrichtung 4 bei ersten und vierten Abschnitten des Gehäuses bzw. des Mantels nach unten gerichtet ist, welche bei der Verwendung jeweilig unmittelbar anschließend an die Brust und den Bauch bzw. Unterleib des Patienten sind und welche im Allgemeinen über den Patienten verlaufen. In den Seitenabschnitten des Gehäuses bzw. des Mantels, welche bei der Verwendung mit der Seite des Brustkorbs und der Seite des Bauches bzw. Unterleibs eingreifen und welche bei der Verwendung vertikal zwischen den ersten und zweiten, den ersten und dritten, den vierten und zweiten, den vierten und dritten Abschnitten verlaufen, wobei das Abdichtungsteil nach innen in Richtung des Patienten gerichtet ist. Der Aufbau der Abdichtungsvorrichtung gewährt einen hohen Wert der Flexibilität und einen fließenden Übergang von einer Abdichtungsrichtung zu der anderen – z. B. zwischen dem bei der Verwendung im Allgemeinen horizontalen Brusteingriffsteil der Abdichtung und dem im Allgemeinen vertikalen Eingriffsteil seitlich der Brust der Abdichtung. Die Möglichkeit der Abdichtung, sich der Kante des Gehäuses bzw. des Mantels an dem Gehäuserandende der Abdichtung anzupassen, bedeutet, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit der Abdichtung besteht, an dem Ende zu reißen. Wegen der Auswahl eines elastischen Schaumstoffmaterials der Faltung bzw. Riffelung des dazwischen liegenden Teils der Abdichtungsvorrichtung bildet die Abdichtungsvorrichtung ebenfalls eine gute Abdichtung zwischen dem Gehäuse bzw. dem Mantel und dem Körper eines Patienten mit geringer oder keiner Tendenz, entweder zu reißen oder hohe Druckbereiche auf dem Körper des Patienten zu bewirken, welche Unbehagen oder die Notwendigkeit für erhöhte Krankenbeaufsichtigung hervorrufen würden.
  • Wie dies vorstehend erwähnt wurde, liegt in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Abdichtungsbereich 42 an einem äußersten Rand der Abdichtungsvorrichtung 4. Es würde jedoch für den Abdichtungsbereich 42 möglich sein, kontinuierlich in einem flachen Bereich oder einem anderen Bereich zu sein, wenn dies vorteilhaft ist.
  • In der Draufsicht ist die Abdichtungsvorrichtung ringartig und kontinuierlich. Der kontinuierliche Ring kann durch Zusammenbinden der Endabschnitte eines Streifens des Abdichtungsmaterial erreicht werden, während die Abdichtungsvorrichtung in der ringartigen Form hergestellt werden kann.
  • Es ist herausgefunden worden, dass die Verwendung der Abdichtungsvorrichtung des Hakentyps bequemes bzw. betriebsbereites Entfernen der Abdichtungsvorrichtung von dem Gehäuse bzw. dem Mantel ermöglicht. Dies gestattet leichte Anordnung der Abdichtungsvorrichtung, wenn dies so gewünscht wird. Es wird durch den Fachmann verstanden werden, dass da, wo der Ventilator verwendet wird, um infektiöse Patienten zu behandeln, es aus hygienischen Gründen wünschenswert sein kann, eine neue Abdichtungsvorrichtung für jeden Patienten zu verwenden. Das Vorsehen von verfügbaren Abdichtungsvorrichtungen ist ferner darin vorteilhaft, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Abdichtungsvorrichtung zu reinigen oder zu sterilisieren, wenn der Ventilator von einem Patienten zu einem anderen bewegt wird. Es würde alternativ möglich sein, die Abdichtungsvorrichtung zur Reinigung oder Sterilisierung zu entfernen und eine vorher gereinigte oder sterilisierte Abdichtungsvorrichtung bei einem Ventilatorgehäuse bzw. -mantel anzuwenden.
  • Das Material der Abdichtungsvorrichtung 4 kann aus Natur- oder Kunstgummi oder Kunststoffmaterial oder irgendeinem anderen Material sein, welches die gewünschte Flexibilität und Elastizität zur Verfügung stellt, obwohl die Abdichtungsvorrichtung abgesichert an einem Gehäuse bzw. einem Mantel gezeigt ist, das bzw. der eine auswärts gerichtete Flanschregion hat, würde es natürlich möglich sein, einen geeigneten Halte- bzw. Sicherungsbereich zum Halten bzw. Absichern der Abdichtungsvorrichtung an anderen Typen des Gehäuses bzw. des Mantels vorzusehen. Weil die Abdichtungsleistung hauptsächlich durch die Abdichtungsvorrichtung 4 bestimmt wird, ist die Notwendigkeit für Flexibilität bei dem Gehäuse bzw. dem Mantel selbst außerordentlich verringert oder beseitigt, was bedeutet, dass das Material des Gehäuses bzw. des Mantels aus einem größeren Bereich ausgewählt werden kann. Außerdem bedeutet die Tatsache, dass sich die Abdichtungsvorrichtung der Form des Körpers des Patienten anpasst, dass die Anpassungsbänder (nicht gezeigt) um den Rücken des Körpers des Patienten herum nicht Reaktionskräfte gegen die Elastizität des Gehäusematerials auf den Körper des Patienten übertragen und folglich Unbehagen verursachen. Das Gehäuse bzw. der Mantel besteht vorteilhafterweise aus Polycarbonatmaterial, aber andere Materialien sind möglich.

Claims (12)

  1. Beatmungsventilator bzw. -gerät, der bzw. das aufweist, ein Gehäuse- bzw. Mantelteil (1) mit gegenüberliegenden Seitenkantenabschnitten, einem Frontkantenabschnitt und einem Ruckkantenabschnitt, und einer Dichtung (4), die von der peripheren Kante des Gehäuse- bzw. Mantelteils (1) abhängt, wobei die Dichtung kontinuierlich um die Seitenkantenabschnitte, den Frontkantenabschnitt und den Rückkantenabschnitt läuft, wobei die Dichtung einen Abdichtungsbereich (42) hat, um gegen einen Körper eines Patienten abzudichten, und einen Körperabschnitt (41) mit einem Sicherungsbereich, der an den Kanten des Mantels bzw. Gehäuses abgesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisch gefalteter bzw. geriffelter Bereich (43) zwischen dem Dichtbereich (42) und dem Körperbereich (41) vorgesehen ist, um den Dichtbereich (42) in eine dichtende Anlage bzw. Eingriff mit dem Körper des Patienten zu drängen.
  2. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach Anspruch 1, wobei der gefaltete bzw. geriffelte Bereich (43) mehrere Abschnitte (4447) aufweist, die der Reihe nach an Faltbereiche (4850) anschließen, wobei ein erster Endabschnitt (44) kontinuierlich mit dem Körperabschnitt (41) an einem ersten Faltenendbereich und ein zweiter Endabschnitt (42) gegenüber dem ersten Endabschnitt ist, die angrenzend an den Dichtbereich (42) an einem zweiten Faltenende (38) sind.
  3. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach Anspruch 2, wobei die Dichtung so an dem Gehäuse- bzw. Mantelteil befestigt ist, um an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten nach innen ausgerichtet zu sein, und um an den Front- und Rückkantenabschnitten abwärts gerichtet zu sein.
  4. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach Anspruch 3, wobei jeweilige Übergangsabschnitte sich angrenzend bzw. anstoßend zwischen der Frontkante und einer Seite, und der Frontkante und den anderen Seitenabschnitten erstrecken.
  5. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach Anspruch 4, wobei in den Übergangsabschnitten die Dichtung zur elastischen Anpassung an einen Körper eines Patienten geformt ist.
  6. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die mehreren der Faltenabschnitte (4447) zumindest zwei Faltenabschnitte aufweisen.
  7. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach Anspruch 6, wobei die mehreren der Faltenabschnitte 4 Faltenabschnitte (4447) aufweisen.
  8. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse- bzw. Mantelteil (1) mit einem peripheren Flanschbereich (110) versehen ist, und der Halte- bzw. Sicherungsbereich des Gehäuses bzw. Mantels weist die Wände eines Gegenstück-Schlitzes auf um darin den Flanschbereich (110) aufzunehmen.
  9. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Flanschbereich eine Halte- bzw. Sicherungslippe enthält, um die Dichtung darauf zurückzubehalten.
  10. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse bzw. der Mantel einen Flanschbereich (110) hat, der mit einem Hakenhalte- bzw. -sicherungsmittel (112) für die Dichtung versehen ist, wodurch eine entfernbare Anlage zwischen der Dichtung und dem Mantel bzw. dem Gehäuse zur Verfügung gestellt wird.
  11. Beatmungsventilator bzw. -gerät nach Anspruch 10, wobei das Hakenhalte- bzw. -sicherungsmittel an einer konkaven Oberfläche des Flanschbereiches des Gehäuses bzw. des Mantels festgelegt ist.
  12. Beatmungsventilator- bzw. -gerätedichtung (4) für ein Beatmungsgehäuse bzw. eine Beatmungsmaske (1), die einen Frontkanten-, einen Rückkanten- und gegenüberliegende Seitenkantenabschnitte hat, wobei die Dichtung (4) einen Körperabschnitt (41) hat, wodurch, wenn das Gehäuse- bzw. Maskenteil (1) aufgebaut bzw. angelegt ist, die Dichtung (4) kontinuierlich um die Front-, Rück- und Seitenkantenabschnitte verläuft, wobei die Dichtung (4) einen dichtenden Bereich (42) hat, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Körperabschnitt einen Schlitz in sich hat, um reversibel bzw. freigebbar an den Kantenab schnitten festgelegt zu werden, und ein flexibel gefalteter bzw. geriffelter Bereich (42) ist zwischen dem Körperbereich (41) und dem Dichtbereich (42) vorgesehen, um den dichtenden Bereich (42) in einen dichtenden Eingriff bzw. eine dichtende Anlage zu einem Körper eines Patienten zu drängen.
DE69728407T 1996-07-18 1997-07-16 Beatmungsgerät Expired - Lifetime DE69728407T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9615092 1996-07-18
GBGB9615092.5A GB9615092D0 (en) 1996-07-18 1996-07-18 Ventilator apparatus
PCT/GB1997/001927 WO1998003145A1 (en) 1996-07-18 1997-07-16 Ventilator apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69728407D1 DE69728407D1 (de) 2004-05-06
DE69728407T2 true DE69728407T2 (de) 2005-03-10

Family

ID=10797118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69728407T Expired - Lifetime DE69728407T2 (de) 1996-07-18 1997-07-16 Beatmungsgerät

Country Status (14)

Country Link
US (1) US6345618B1 (de)
EP (1) EP0925055B1 (de)
JP (1) JP3819437B2 (de)
KR (1) KR20000067882A (de)
AT (1) ATE262880T1 (de)
AU (1) AU715133B2 (de)
DE (1) DE69728407T2 (de)
ES (1) ES2218690T3 (de)
GB (1) GB9615092D0 (de)
IL (1) IL128092A (de)
NZ (1) NZ334244A (de)
TW (1) TW365537B (de)
WO (1) WO1998003145A1 (de)
ZA (1) ZA976345B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6986352B2 (en) * 2000-06-22 2006-01-17 Resmed Limited Mask with gusset
AU2003247814A1 (en) * 2002-06-27 2004-01-19 The Regents Of The University Of California Method and device to enhance skin blood flow
CN109011081B (zh) 2005-01-12 2022-01-28 瑞思迈私人有限公司 用于患者界面的衬垫
NZ565507A (en) 2005-10-14 2011-06-30 Resmed Ltd Mask with cushion having lip which in use deflects against frame of mask
US20090126739A1 (en) 2005-10-25 2009-05-21 Resmed Limited Interchangeable Mask Assembly
US8517023B2 (en) 2007-01-30 2013-08-27 Resmed Limited Mask system with interchangeable headgear connectors
NZ578334A (en) 2007-04-19 2011-01-28 Resmed Ltd Mask frame connected to face cushion via intervening clip
US11331447B2 (en) 2008-03-04 2022-05-17 ResMed Pty Ltd Mask system with snap-fit shroud
DE202009018936U1 (de) 2008-03-04 2014-08-12 Resmed Limited Maskensystem
US20140024979A1 (en) 2010-12-23 2014-01-23 Mark Bruce Radbourne Respiration-assistance systems, devices, or methods
US9855184B2 (en) * 2013-05-09 2018-01-02 Children's Hospital & Research Center At Oakland Non-surgical torso deformity correction devices and methods related thereto
US10105281B1 (en) 2014-06-16 2018-10-23 Trudell Medical International Negative pressure vest
US10478375B2 (en) 2015-09-25 2019-11-19 Peter Antros Pulmonary expansion therapy devices
WO2017165359A1 (en) 2016-03-21 2017-09-28 The Trustees Of The University Of Pennsylvania Ambulatory respiratory assist device
TWI678198B (zh) 2017-11-28 2019-12-01 財團法人工業技術研究院 可調式胸甲
US11903921B2 (en) 2020-04-05 2024-02-20 Michael Mong Systems and methods for treating coronavirus
CN111419681A (zh) * 2020-04-08 2020-07-17 青岛科而泰环境控制技术有限公司 一种辅助呼吸机
US11839587B1 (en) 2023-02-03 2023-12-12 RightAir, Inc. Systems, devices, and methods for ambulatory respiration assistance

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3890967A (en) * 1973-10-17 1975-06-24 James O Elam Breathing indicator and ventilator
US4095590A (en) * 1975-08-29 1978-06-20 Roy Major Harrigan External cardiac resuscitation aid
US4342278A (en) * 1980-10-15 1982-08-03 Horan John J Miniature inflatable containment and dry-water-entry vessels
GB8501600D0 (en) * 1985-01-22 1985-02-20 Hayek Z Infant ventilator
AU597337B2 (en) 1986-02-04 1990-05-31 Dranez Anstalt Ventilator apparatus and fluid control valve
GB8602646D0 (en) 1986-02-04 1986-03-12 Hayek Z Ventilator apparatus
GB2226959B (en) 1989-01-16 1992-11-18 Zamir Hayek Chest enclosures for ventilators
US5074297A (en) * 1989-12-19 1991-12-24 The General Hospital Corporation Self-sealing mask for delivering intermittent positive pressure ventilation
US5107547A (en) * 1991-01-10 1992-04-28 Baxter International Inc. Adjustable medical face mask fastener
GB9106717D0 (en) 1991-03-28 1991-05-15 Dranez Anstalt Chest enclosures for ventilators
CA2040710C (en) * 1991-04-17 1997-07-22 Richard Brault Cpr manikin
US5165395A (en) * 1992-02-14 1992-11-24 Ricci Mark R Ultra-violet germicidal mask system

Also Published As

Publication number Publication date
EP0925055B1 (de) 2004-03-31
ATE262880T1 (de) 2004-04-15
AU3552597A (en) 1998-02-10
GB9615092D0 (en) 1996-09-04
NZ334244A (en) 2000-06-23
ES2218690T3 (es) 2004-11-16
IL128092A (en) 2003-12-10
US6345618B1 (en) 2002-02-12
TW365537B (en) 1999-08-01
AU715133B2 (en) 2000-01-20
IL128092A0 (en) 1999-11-30
JP3819437B2 (ja) 2006-09-06
KR20000067882A (ko) 2000-11-25
EP0925055A1 (de) 1999-06-30
JP2000515042A (ja) 2000-11-14
WO1998003145A1 (en) 1998-01-29
DE69728407D1 (de) 2004-05-06
ZA976345B (en) 1998-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69728407T2 (de) Beatmungsgerät
DE60035042T2 (de) Gesichtsmaske mit eingebautem lüfter
DE69735657T2 (de) Nasaler Dilatator
EP1406688B1 (de) Atemtherapiegeraet zur freihaltung des natuerlichen atemweges eines menschlichen koerpers und dessen verwendungsverfahren zur verhinderung von schnarchgeraueschen
DE69824612T3 (de) Gesichtsmaske mit herabziehbarer vorrichtung
DE2459651C3 (de) Atemmaske
DE69730866T2 (de) Nasenmaske und polsterung dafür
DE69633023T2 (de) Atemschutzmaske
DE69026520T2 (de) Vorrichtung zum Umschliessen der Brust für Beatmungsapparate
DE60318769T2 (de) Maskenüberzug
DE2427196C2 (de) Mehrschichtige Bandage für laryngektomierte Patienten
DE19822308B4 (de) Beatmungsmaske
DE1541167B1 (de) Gesichtsmaske,insbesondere fuer medizinische Zwecke
DE20122943U1 (de) Kopfband
DE3534191C2 (de)
DE3543931A1 (de) Beatmungsmaske
DE69834941T2 (de) Sprechventilanordnung
DE3100932A1 (de) Inkubator mit warmluftvorhang quer zur zugangsoeffnung
DE60024003T2 (de) Mundstück mit extraoralen biegsamen Dichtungsmitteln
DE3906233A1 (de) Cervicalstuetze
DE69818952T2 (de) Wiederbelebungseinrichtung mit selbsttätig schliessendem Ventil
DE2407215C2 (de) Wasserdichte Bademütze
EP2428245A2 (de) Beatmungsmaske, Beatmungsmaskenanordnung, Beatmungssystem und Verpackungseinheit
DE202020103123U1 (de) Atemmaske
EP1147782A2 (de) Atemmaskenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition