DE3200059A1 - Inkubator - Google Patents

Inkubator

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DE3200059A1
DE3200059A1 DE19823200059 DE3200059A DE3200059A1 DE 3200059 A1 DE3200059 A1 DE 3200059A1 DE 19823200059 DE19823200059 DE 19823200059 DE 3200059 A DE3200059 A DE 3200059A DE 3200059 A1 DE3200059 A1 DE 3200059A1
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James R. 18963 Solebury Pa. Grosholz
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Air Shields Inc
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Description

3200C53
g Inkubator
Beschreibung
Die Erfindung bc.-trifft einen Inkubator, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Sin solcher Inkubator ist aus der älteren Anmeldung 15
DS-OS 31 00 932 bekannt. Es wird bei ihm ein das im Inkubator liegende Kind abschirmender Luftvorhang gebildet, wenn die Zugangstüre geöffnet wird. Zu diesem Zweck weist eine unterhalb der Einderauflage befindliche Luftkammer eine sich zur Zugangstüre hin Öffnende längliche Austrittsöffnung auf, die durch einen länglichen Streifen verschließbar ist, wenn die Zugangstüre geschlossen ist. Wird hingegen die Zugangstüre geöffnet, so zieht sie über einen Mechanismus den Streifen in eine öffnungs.stellung, in der die Kingliche Öffnung der Luftkammer offen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Inkubator der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die für die Bildung des Luftvorhanges vor der Öffnung der Zugangstür verantwortliche Luftkanaleinrichtung auf einfachere Weise geöffnet und versperrt weiden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene Merkmale gelöst.
3 2 00 V)3
Da die eine obere Wand der Luftkammer von der zwischen einer Offen- und einer Schließstellung beweglichen Leitfläche gebildet wird, sind keine weiteren Elemente mehr erforderlich, um die für die Bildung des Luftvorhanges verantwortliche Luftkanaleinrichtung zu öffnen bzw. zu schließen. Zudem wird der Vorteil erreicht, daß die Leitfläche einen strömungstechnisch günstigen Einfluß auf die Luftströmung zur Bildung des Luftvorhanges hat.
Bei einer weiteren, zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Merkmale von Anspruch 2 gegeben. Diese Befestigung der Leitfläche ist herstellungstechnisch einfach und günstig.
Zweckmäßig sind ferner die Merkmale von Anspruch 3- Die !Federmittel üben eine kontinuierliche und in Öffnungs-2Q richtung der für die Bildung des Luftvorhanges verantwortlichen Luftkanaleinrichtung liegende Kraft auf die Leitfläche aus, so daß diese bei öffnen der Zugangstür selbsttätig in ihre Öffnungsstellung geht, ohne daß dafür ein aufwendiger Betätigungsmechanismus erforderlieh wäre. Beim Schließen der Zugan :$stür wird die Kraft der Federmittel überwunden und die Leitfläche zwangsweise in die zweite Stellung bewegt, in der die für die Bildung des LuftVorhanges verantwortliche Luftkanaleinrichtung zuverlässig verschlossen ist. 30
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den weiteren Unteransprüchen hervor.
3200053
Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungs formen des Erfindungsgegenstandes "beschrieben.
Es zeigen:
1A und 1B jeweils eine schematische Vorder- bzw.
Seitenansicht, teilweine im Schnitt, eines Inkubators, wobei die Zugangstür
in seiner Haube geschlossen ist,
Fig. 2A und 2B jeweils eine schematische Vorder- und
Seitenansicht des Inkubators von Fig. 1A und 1B, wobei die Zugangstüre geöffnet
j st,
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht eines
Inkubators, und
20
Fig. 4 feinen Vertikalschnitt durch den Inkubator
von Fig. 3-
Damit für die vorliegende Erfindung sekundäre Details nicht im einzelnen erläutert zu werden brauchen, wird hiermit auf die US-PS 3 335 713 ausdrücklich Bezug genommen, aus der einzelne Detailkomponenten eines Inkubators bekannt sind, der Vorbild für den erfindungsgemäßen Inkubator ist.
30
Gemäß den Figuren 1A, 1B, 2A und 2B besitzt ein Inkubator einen Unterteil 10, der eine Kinderauflage 12 und mehrere Luftkanaleinrichtungen aufweist ,um eine Luftströmung zwischen dem Baum unterhalb der Kinderauflage 12 und dem Raum darüber herzustellen. Der Unterteil enthält Einrichtungen, die die jeweils für das Kind auf der Auflage 12 gewünschte Umgebung herstellen lassen. Die Auflage 12 kann eine Matrsteenauflage sein oder eine Matratze aufweisen, auf welche das Kind aufgelegt wird. Zu Einzelheiten dieser Unterlage wird wiederum auf die US-PS 3 335 713 verwiesen.
Von den Luftkanaleinrichtun^a sind öffnungen 14 und 16 erkennbar, die am Kopfende bzw. Fußende des Unterteils 10 bzw. der Auflage 12 angeordnet sind. Eine dritte Öffnung 18 der nachfolgend als erste Luftkanaleinrichtung angesprochenen befindet sich an der Vorderseite bzw. Querseite des Unterteils 10 und der Auflage 12, was am deutlichsten aus Fig. 2B erkennbar ist. Die Öffnungen 14, 16 und 18 sind längliche, schmale Öffnungen, welche die Auflage 12 an drei Seiten umfassen. Über die öffnung 14, 16 und 18 ist der Raum oberhalb der Auflage 12 in freier Verbindung mit dem Raum unterhalb der Auflage 12, wobei eine freie Luftströmung zwischen diesen beiden Räumen möglich sein soll. Bezüglich der Öffnungen 14 und 16 der Luftkanaleinrichtungen und deren Ausbildung wird wiederum auf die US-PS 3 335 713 verwiesen.
Auf den Unterteil 10 ist eine kästenartige Haube 20 aufgesetzt, mit der das auf der Auflage 12 liegende Kind ab-
32000: ]
gedeckt und abgeschlossen wird. Die Haube 20 ist im Querschnitt rechteckig. Eine Querwand oder Vorderwand der Haube 20 weist in einer Öffnung eine Zugangstür 22 auf, die zwischen einer Schließstellung (Fig. ">A und 1B) und einer Öffnun^ssteLlung (PA, 2B) beweglich ist. Me Zugangstür 22 läßt sich um eine horizontale Achse beim Öffnen nach unten und bei m Schließen nach oben schwenken. Die Haube 20 ist auf dem Unterteil 10 zweckmäßigerweise derart angebracht, daß sie durch eine Schwenkbewegung um ein nicht hervorgehobenes Scharnier an der Oberseite der !Rückwand des Unterteils abgeklappt werden kann. Einzelheiten dieser Ausbildung zeigt wiederum die US-PS 3 335 713- Im Unterteil 10 bzw. unter der Auflage 12 ist eine Quelle für klimatisierte Luft angebracht, um im Inkubator die jeweils gewünschte Umgebung zu schaffen. Ein Vorbild für die Ausbildung einer solchen Quelle ist wiederum die US-PS 3 335 713. Vereinfacht gesagt sind im Unterteil ein Lufüeinlaß, ein i'ilter, ein Heizkörper, eine Sauerstoffzufuhr, ein Befeuchter und andere Komponenten angeordnet, mit denen sich eine klimatisierte Luft mit gewünschter Temperatur, Feuchtigkeit und Sauerstoffgehalt erzeugen läßt.
Ferner ist im Inkubator eine Einrichtung zum Umwälzen der klimatisierten Luft von unterhalb der Auflage 12 in die Haube 20 hinein und zurück vorgesehen. Wie die US-PS 3 335 713 zeigt, besteht diese Einrichtung aus geeigneten Lüftern, Leitungsabschnitten und dergleichen, wobei die klimatisierte Luft in die Haube 20 durch die Öffnung 14- gedrückt und durch die Öffnung 16 wieder abgesaugt wird, wie dies durch die Pfeile 21 in Pig. 1A und 2A gezeigt ist, wobei diese Luft, angedeutet durch Pfeile 30, aus der Öffnung 18 austritt und einen Luftvorhang vor der offenen Öffnung bildet, mit dem das auf der Auflage 12 liegende Kind nach außen isoliert ist.
3200üü3
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die auf die Bewegung der Zugangstür 22 anspricht, um die Öffnung 18 zu verschließen, wenn die Zugangstür 22 geschlossen ist, und um die öffnung 18 freizugeben, wenn die Zugangstür 22 geöffnet wird und offen bleibt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen im einzelnen, auf welche Weise die klimatisierte Luft zur öffnung 18 gelangt und aus dieser austreten kann, und wie das Öffnen und Ver-.
schließen dieser Öffnung 18 erfolgt.
Gemäß den Figuren 3 und 4 wird eine Luftkanaleinrichtung, die sich entlang dem Querrand der Auflage 12 erstreckt,
. _ durch eine Leitfläche 50 gebildet, die um eine Querachse b
52 auf der Oberseite 24 des Unterteils gelagert ist. Die Leitfläche 50 ist in Fig. 3 in ausgezogenen Linien in einer vollständig angehobenen Stellung gezeigt, welche Stellung in Pig. 4 in strichlierten Linien angedeutet ist.
2Q Wenn die Leitfläche in dieser Stellung steht, kann die Oberseite 24 des Unterteils gereinigt werden. Da die Leitfläche um die Achse 52 mit einem hakenförmigen Hinterende nur eingehängt ist., kann sie auch leicht entfernt werden, in dem das hakenförmige hintere Ende unter der Querachse 52 weggeschoben wird. Die Querachse 52 wird an der Oberseite 24 des Unterteils 10 durch ein ■ Paar Flansche 54 und 56 festgehalten, die ihrerseits durch passende Mittel auf der Oberneite befestigt sind. Die Flansche 5^ und 56, die Leitfläche 50 und die Oberseite 24 des Unterteils 10 begrenzen eine Luftkammer 26 unter der Kxnderauflage 12.
An beiden Seitenrändern der Leitfläche 50 sind Federn 58 und 60 angeordnet. Jede dieser Federn ist an der Unterseite der Leitfläche befestigt und so gebogen, daß sie sich durch einen Schlitz 62 bz-iu 64 im Seitenrand der Leitfläche hindurch erstreckt. Die Ausbildung
ο Λ η π γ "
J ζ U υ L r.
der Leitfläche 50 und der Federn 58 und 60 ist so gewählt, daß die Leitfläche ständig eine Tendenz zeigt, in die in Pig- 7 in strichlierten Linien gezeigte,aufrechte Position zu schwenken, solange mit 58a und 60a bezeichneten Ecken der Federn mit der Oberseite 24 in Eontakt stehen. Gebogene Laschen 58b und 60b begrenzen die relative Beweglichkeit zwischen den Federn und der Leitfläche in einer Richtung.
In Fig. 4 .irjt difi Leitfläche 50 in einer annähernd horizontalen Stellung in strichpunktierten Linien angedeutet, in der die von ihr mit gebildete Luftkanaleinrichtung offen ist, die sich entlang dem Querrand
der Auflage 12 erstreckt. Durch diese offene öffnung 15
strömt klimatisierte Luft nach oben, wobei sie einen Luftvorhang vor der Öffnung der Zugangstür bildet. Bie klimatisierte Luft gelangt in die Kammer 26 durch Schlitze 23, die mit der Quelle für klimatisierte Luft in Verbindung steht. Dieser Zustand liegt vor, wenn
die Zugangstür 22 geöffnet ist. Denn die Zugangstür 22 weist einen L-förmigen Flansch 32 auf, der mit den Laschen 66, 68 so zusammenwirkt, daß er sie beim öffnen der Zugangstür 22 freigibt, worauf die Federn 58, 60
2g die Leitfläche 50 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung hochdrücken, an der die Luftströmung an der Unterseite der Leitfläche 50 entlanggeführt und an ihrem vorderen geschwungen nach oben gekrümmten Rand nach oben geleitet wird. Zusätzlich ist an der Anlenkung der Zugangstür 22 eine Konsole 34 vorgesehen, die zur besseren Abstützung der Zugangstür 22 dient. Die Zugangstür 22 kann um ihre horizontale Achse mit dem L-förmigen Flansch 32 und der Konsole nach außen und unten abgeklappt werden, so daß der Zugang zum Inneren des Inkubators vollständig freigegeben ist.
3200G59
Wenn die Zugangstür 22 geschlossen wird, "bewegt sich der L-förmige Plansch 32, der mit der Konsole 34- in Verbindung steht, an welcher die Zugangstür 22 befestigt ist, von oben auf die Laschen 66 und 68, die auf der Oberseite der Leitfläche 50 befestigt ist. Die Schließbewegung der Zugangstür 22 drückt über den L-förmigen Plansch 32 und die Laschen 66 und 68 die Leitfläche gegen die Kraft der Federn 58 und 60 nach unten, bis sie schließlich mit ihrem gerundeten vorderen Rand auf der Oberseite 24- aufliegt. Die Laschen 66 und 68 durchsetzen zweckmäßigere Weise Schlitze 70 und 72 in dem gerundeten vorderen Rand der Leitfläche 50. Wenn die Zugangstür 22 vollständig geschlossen ist, befindet sich
die Leitfläche in der in ausgezogenen Linien in Fig. 15
gezeigten Stellung, in der die Luftkanaleinrichtung bzw. die Öffnung 16, die sich entlang dem vorderen oder Querrand der Auflage 12 erstreckt, verschlossen ist.
Vorteilhafterweise wird das Niederdrücken der Leitfläche
50 zwangsweise durch die Schließbewegung der Zugangstür 22 und ihrem L-förmigen Plansch 32 bewirkt. Für die Anhebebewegung der Leitfläche 50 beim Öffnen der Zugangstür 22 sind die Federn 58 und 60 verantwortlich, die ^.iese Bewegung der Leitfläche 50 synchron mit der > Öffnungsbewegung der Zugangstür 22 erzwingen, so daß der Luftvorhang bereits in der Entstehung begriffen ist, wenn die Zugangstüre sich allmählich öffnet. Vorteilhafterweise sind keine Zwangsmechanisme;n vorgesehen, die die Öffnungsbewegung der Zugangstür in eine Anhebebewegung für die Leitfläche 50 umzuwandeln haben. Es liegt auf der Hand, daß in dem durch die Patentansprüche und die Beschreibung gesteckten Rahmen Modifikationen möglich sind, die noch innerhalb des Erfindungsgedankens liegen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur eine Möglichkeit aus einer Vielzahl dar.

Claims (12)

  1. Pat entan Sprüche
    Inkubator mit einem eine Kinderauflage und mehrere Luftkanaleinrichtungen für eine Luftströmung zwischen
    30 dem Raum unter der Kinderauflage und dem darüber liegenden Baum aufweisenden Unterteil, wobei eine erste der Luftkanaleinrichtungen von einer unterhalb der Kinderauflage angeordneten Luftkaramer zu einer Querseite der Kinderauflage führt, mit einer den Unterteil und ein auf der
    35 Auflage liegendes Kind übergreifenden Haube, die in einer' der Querseito dor Auflage /,tj^ewandten Querwand eine zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung bewegbare Zugangstür aufweist, mit einer zumindest mit der
    3 2 O Π ·; η
    einen ersten Luftkanaleinrichtung verbundenen Quelle für klimatisierte Luft im Unterteil, mit einer Einrichtung zum Umwälzen der klimatisierten Luft durch die Luftkanaleinrichtungen von unterhalb der Auflage in die Haube hinein und wieder zurück, und mit auf die Bewegung der Zugangstür ansprechenden Mitteln, um die eine erste Luftkanaleinrichtung bei geschlossener Zugangstür geschlossen zu halten und beim öffnen der Zugangstür zu Öffnen und offen zu halten, dadurch gekennzeichnet , daß eine obere Wand der Luftkammer (26) von einer Leitfläche (50) gebildet wird, die zwischen einer ersten Stellung, in der die erste Luftkanal einrichtung geschlossen ist, und einer zweiten Stellung, in der die erste Luftkanaleinrichtung offen
    ist, hin- und herbewegbar ist.
  2. 2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch π e k e η η zeichnet , daß die Leitfläche (5f)) auf dem „Q Unterteil (10) entlang dem der Zugangstü .· (22) abgewandten, hinteren Band der Leitfläche (5r0 befestigt ist.
  3. 3- Inkubator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e — kennzeichnet, daß die auf die Bewegung der Zugangstür (22) ansprechenden Mittel bestehen aus (1) die Leitfläche (50) in eine die erste Luftkanaleinrichtung öffnende Richtung nach oben belastenden Federmitteln (58, 60), und
    (2) einem mit der ZugariKstür (22) \ ewegbaren Mechanismus (32, 66, 68), der an der Leitfläche (50) zum Angriff bringbar ist , um diese gegen cie Kraft der Eedermittel nach unten zu bewegen ui d die erste Luftkanaleinrichtung zu schließen, und im die Leitfläche freizugeben, damit diese unter der Wirkung der Federmittel
    ·"> ·~ι rs ο "
    sich unter öffnung der ersten Luftkanaleinrichtung nach oben b( wegt.
  4. 4. Inkubator n? ch Anspruch 1, dadurch g e k e η η 5
    zeichnet . daß die eine erste der Luftkanaleinrichtungen die unter der Auflage (12) liegende Kammer (26) aufweist, die mit der Quelle für klimatisierte Luft verbunden ist.
  5. 5- Inkubator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftkammer (26) an Unterteil (10) angeordnet ist und eine Einlaßeinrichtung (2'3) aufweist, die mit der Quelle für klimati-.p. sierte Luft in Vorbindung steht, oowin eine Auslaßeinrichtung, die sich um die Querseite dop Auflage herum zur Zugangs"cür (22) hin öffnet und sich über die Länge der Zugangstür (22) erstreckt.
    2Q
  6. 6. Inkubator nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g ekennzeichnet , daß die eine erste Luftkanaleinrichtung klimatisierte Luft aus der Kammer (26) unter der Auflage (12) in die Haube (20) führt, daß eine weitere Luftkanaleinrichtung (1Λ) r>ich an einem v/eitei-en Ende der Unterlage (12) befindet und klimatisierte Luft von unter der Unterlage in die Haube (20) führt, und daß eine weitere Lu.rtkannleinri chturip; (if·) ;in einem zweiten Ende der Auflage (12) liegt und klima tii.vi.erte Luft au ο der Haube (20) unter die Auflage zurückführt.
  7. 7. Inkubator nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftkanaleinrichtungen (14, 16) längliche Öffnungen im Unterteil (10) aufweisen, die sich an einer Querseite und an sich gegenüberliegenden Wnden der Auflage (12) befinden.
  8. 8. Inkubator nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch g ek e η η ze i c h η e t , daß die Luftkanaleinrichtungen jeweils mindestens eine längliche Öffnung aufweisen.
  9. 9- Inkubator nach Anspruch 1, dadurch bekennz e i c h ne t , daß die Haube (20) im Querschnitt rechtwinklig ist, und daß weitere Luftkanaleinrichtungen (14,16) jeweils benachbart zu den sich gegenüberliegenden Enden der Haube(20)angeordnet r.ind.
  10. 10. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugangstür (22) um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
  11. 11 ο Inkubator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugangstür zum Öffnen nach unten und zum Schließen nach oben schwenkbar ist.
  12. 12. Inkubator nach Anspruch 1 und 9> dadurch gekennzeichnet , daß die Wände der Haube (22) die Auflage (12) mit Abständen umfassen und mehrere Luftkanäle bilden, die sich von unterhalt) der Auflage (12) nach oben in die Haube (22) hineinerstrecken.
    13· Inkubator nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit der Zugangstür (22) verbundener Mechanismus (32) unmittelbar auf die Leitfläche (50) bzw. auf an dieser angebrachte Anschläge (68) zur Einwirkung brinpbar ist.
DE19823200059 1981-01-15 1982-01-04 Inkubator Granted DE3200059A1 (de)

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