DE306929C - - Google Patents

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DE306929C
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parts
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/02Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
    • A47L15/06Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by means of an impeller in the chamber

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung: betrifft eine Geschirrwasch' maschine, bei welcher auf einer in der Flüssigkeit liegenden wagerechten Welle Hohlschaufeln mit aufgebogener Vorderkante ver-5' setzt nebeneinander angeordnet sind.
Nach der Erfindung besteht jede der Schaufeln aus zwei Rücken an Rücken befestigten, gleich ausgebildeten Teilen, deren innere Endwand die Welle schellenartig umgreift. Infolge dieser Ausbildung ist die Maschine' bei jeder Drehrichtung in gleicher Weise wirksam, ohne daß die Wirkung der Schaufeln durch die für die entgegengesetzte Richtung bestimmten dahinterliegenden Schaufelteile beeinträchtigt wird.
Die erwähnte Ausbildung der Schaufeln ermöglicht gleichzeitig eine sehr einfache Verbindung und Befestigung der Schaufelteile, indem diejenigen Schrauben o. dgl., welche die beiden Schaufel teile aneinander festhalten, gleichzeitig auch zur Befestigung der Doppelschaufeln auf der Welle, dienen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. ■ ,
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine,
Fig. 2 ein wagerechter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. ϊ bei abgenommenem Körbe,
Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3. der Fig. i,
Fig. 4 ein Schaubild einer Schaufel.
Das Gehäuse 5 hat einen trogförmigen Boden für die Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit.
Es steht auf Beinen 7. Im oberen Teile 8 des Gehäuses ist eine Kammer für die Aufnahme eines offenen Korbes 9 vorgesehen, der auf Stützen oder Ansätzen 10 ruht. Dieser Korb hat eine Reihe von Rechen 11, auf welche Schüsseln, Töpfe o. dgl. aufgesteckt werden können. Diese Rechen bestehen zweckmäßigerweise aus zickzackförmig gebogenen Drähten o. dgl., die parallel nebeneinander liegen. Ein kleinerer Korb 12 dient zur Aufnahme von Messern, Gabeln u. dgl. beim Waschen. Das Gehäuse ist durch einen Deckel 13 wasserdicht abgeschlossen.
Durch das Gehäuse ragt eine Welle 14 von viereckigem Querschnitt hindurch, die in Lagern 15 gelagert ist. Auf dem durch das Gehäuse nach außen ragenden Ende 16 der Welle sitzt ein Kettenrad 17, das durch die Kette 18 mit einem zweiten, ; einen Handgriff 20 tragenden Rad 19 von größerem Durchmesser verbunden ist, um die Welle 14 in rasche Umdrehung zu versetzen. Eine Reihe von Schaufeln 21 ist auf der Welle 14 fortlaufend um go ° versetzt angeordnet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bestehen diese Schaufeln aus zwei gleichen Teilen, deren jeder aus einem 6p einzigen Materialstück gestanzt ist. Jeder dieser Teile hat einen. hohlen Teil 22, Seiten-

Claims (1)

  1. wände 23 und eine schräge Endwand 24. Öie gegenüberliegende End wand ist so gestaltet, daß sie die' Welle schellenartig umfaßt. -Die ein kurzes Stück über die Welle hinausragenden Teile 25 sind durch Niete 26 o. dgl. in geeigneter Art miteinander verbunden. Zwei solcher Schaufelteile werden Rücken an Rücken auf gegenüberliegenden Seiten der Welle angebracht. Durch einen Einlaß 27 wird Flüssigkeit dem Gehäuse zugeführt, während ein Auslaß 28 zum Abziehen der Flüssigkeit dient. .
    Bei der dargestellten Ausführung der .Schaufel aus zwei gleichen Teilen stören sich. diese gegenseitig in ihrer Wirkung nicht und jeder Teil wirkt unabhängig vom anderen, wenn die Welle 14 sich jeweils in der einen oder anderen Richtung dreht. Es mag häufig angebracht'sein, daß die Schaufeln erst in der einen und dann in der anderen Richtung ge- so dreht werden, um das Wasser gegen die Geschirre von entgegengesetzten Seiten des Gehäuses her zu schleudern. Eine solche Umsteuerbarkeit kann mit den dargestellten Schaufeln wirksam erzielt werden.
    PATEN.TrANSPRUCH:
    Geschirrwaschmaschine, bei welcher auf einer in der Flüssigkeit liegenden wagerechten Welle Hohlschaufeln mit aufgebogener Vorderkante versetzt nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß -jede der Schaufeln aus zwei Rücken an Rücken befestigten, gleich ausgebildeten Teilen besteht, deren innere Endwand die Welle schellenartig umgreift zur Befestigung der Schaufeln an der Welle. ,■■·"■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT306929D 1915-10-21 Active DE306929C (de)

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FR (1) FR483240A (de)
GB (1) GB101877A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191940B (de) * 1954-06-01 1965-04-29 Moffett K G Dr Voswinckel & Co Haushalt-Geschirrspuelmaschine mit waagerechter Schoepfwelle

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Publication number Publication date
FR483240A (fr) 1917-06-13
GB101877A (en) 1917-08-16

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