DE304900C - - Google Patents

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DE304900C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung belegter Brotschnitten und ahn-, licher Gebäckarten.
Es wird ein Fertigstück hergestellt, welches aus einer Belag- oder Käsescheibe besteht, die zwischen zwei dünnen Brotschnitten liegt. Die Brotschnitten können sowohl aus den verschiedensten Bäckereierzeugnissen bestehen, als auch der zwischen den Schnitten liegende
ίο Belag dem Geschmack entsprechend einem Wechsel unterworfen sein kann.
Im besonderen wird die Maschine dazu verwendet, eine Käsescheibe auf die Brotschnitte zu bringen und dieses Fertigstück einer leicht zugänglichen Stelle an der Maschine zuzuführen, jedoch kann auch eine weitere Gebäckscheibe auf die Käseschicht gelegt werden, wodurch dann das unter dem Namen Sand-
... wich bekannte Gebäck entsteht, d. h. zwei Brotschnitten mit einer dazwischenliegenden Belagfüllung. '
Maschinen zur Herstellung belegter Brotschnitten sind bereits bekannt geworden, bei denen Schieber zur Anwendung kommen, um die oberen'und unteren Schnitten einem ge-, meinsamen Punkte zuzuführen, wobei ein weiterer Schieber angeordnet war, um zwischen diesen Schnitten e^nen vorher abgeschnittenen und die Zwischenschicht darstellenden Teil zu
3'o führen.
Durch die Erfindung wird die Notwendigkeit dieses Schiebers für die Zwischenschicht vermieden, so daß das Zurückziehen der Zwischenschicht bei der Hin- und Herbewegung ihres Schiebers verhindert wird. Gemäß der Erfindung bringt ein Schieber die unteren Schnitten unter die Lieferungsöffnung der Scheibenschneidvorrichtung für. die Zwischenschicht, worauf der Schieber für die oberen Schnitten diese gegebenenfalls zuführt. Ein weiteres Merkmal ist darin zu erblicken, daß der Schieber für die oberen Schnitten diese auf die untere und die Zwischenschicht; nach der Verschiebung zu der Lieferungsstelle abgibt.
Die Erfindung ist in "den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitehansicht ,'Jn teilweisem Schnitt, ο
Fig,..3 eine teilweise abgedeckte Oberansicht, Fig. 4 einen Querschnitt in Linie; 4-4 der
Fig. 5 einen Längsschnitt in Linie 5-5 der
Fig· 4.: . ,'■·■' - '
Fig. 6 einen Querschnitt in Linie 6-6 der
Fig. 5 und 7,
Fig. 7 einen Längsschnitt in Linie 7-7 der Fig. 6, und zwar in der Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 8 eine Teiloberansicht der Zugstange mit ihren Verbindungen, wobei die Zugstange abgedeckt gezeichnet ist, um die Vorrichtung zu veranschaulichen, durch die 'eine Rückwärtsbewegung der Stange vor vollständigem Hubablauf vermieden wird,
Fig. 9 die schaubildliche Ansicht der die Käsezufuhr steuernden Vorrichtung.
Der Mechanismus der Maschine befindet sich in einem Gehäuse, welches mit einer Grundplatte Ii und Deckplatte 12 ausgestattet ist. Die Deckplatte 12 trägt die beiden Brotschnittenbehälter 13 und 14, welche aus Glasröhren bestehen können, um den Inhalt nach außen hin sichtbar zu machen. Diese Röhren sind in geeigneter Weise durch Kappen 15 verschlossen. Zwischen den Brotbehältern ist der Käsebehälter 16 aufgestellt, welcher durch die Kappe 17 abgeschlossen ist. Dieser Behälter besteht ebenfalls aus einem Glasrohr. Zwischen der Deck- und Bodenplatte ist eine Unterteilung 18 angebracht, welche einen Teil der Mechanismen trägt, die dazu dienen, die unterste Brotschnitte dem Behälter 13 zu entnehmen und diese in die zur Aufnahme der ,Käseseheibe geeignete Lage zu bringen, wobei die Käsescheibe von der im Behälter befindlichen Käsemasse abgeschnitten wird. Die mit Käse belegte Brotschnitte macht dann eine weitere Bewegung, worauf eine aus dem zweiten Behälter kommende Brotschnitte auf die Käsescheibe gelegt wird. ; Das so hergestellte Sandwichgebäck wird dann in die Abnahmestellung gebracht, und zwar bei der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform auf eine Abnahmescheibe.
Das untere Ende des Behälters 13 ragt durch die Platte 12 und auch zum Teil durch die Platte 18 hindurch. Ein Auswerfschieber 19 ist in geeigneter Weise an der Zwischenplatte 18 befestigt und kann unterhalb des Behälters 13 eine hin und her gehende Bewegung ausführen, und zwar auf den Käsebehälter zu und von demselben weg. Der Mechanismus in vorliegendem Falle wird durch die Zugstange 20 betätigt, welche von der Vorderseite der Maschine nach der Rückseite eine hin und her gehende Bewegung ausführt, und zwar ist die Bewegungsrichtung senkrecht zu der des Auswerfschiebers 19 gelegen. Der Auswerfschieber 19 trägt einen Stift 21, der durch' den Schlitz 22 in der Platte 18 hindurchgeht und gleichfalls in dem Schlitz 23 j der Zugstange 20 geführt wird. Wenn die
- Zugstange- eine Vorwärtsbewegung ausführt, wird der Auswerf schieber durch die seitliche Arbeitskante des Schlitzes 23 nach dem Käsebehälter hin bewegt, d. h. der Schieber gleitet nach links (s. Fig. 5), wodurch .die unterste Brotschnitte von dem Brotbehälter 13 unter den Käsebehälter geführt wird. Während der Bewegung der Zugstange erleidet der Schieber am Hubende einen Stillstand bzw. eine Bewegungsverzögerung durch den in der Bewegungsrichtung zur Zugstange laufenden Teil 24 des Schlitzes 23. Das Schneidwerkzeug, welches zum Abtrennen einer Käsescheibe dient, führt von der Vorderseite nach der Rückseite der Maschine eine hin und her gehende Bewegung aus. Es besteht aus einem Draht 25, welcher an den Armen 26 eines Schiebers 27 befestigt ist, der seinerseits in den Lagern 28 liegt'
Das Messer hat eine hin und her gehende Bewegung und schneidet dadurch von dem Boden des in dem Behälter 16 befindlichen Käses je eine Scheibe ab. Die Käsemasse ist säulenförmig ausgebildet und entspricht dem Scheibenquerschnitt der jeweiligen Form der Brotschnitte. In vorliegendem Falle kommen runde Schnitten zur Verwendung, so^daß der Käse ein Zylinder ist von etwas geringerem Durchmesser als die Brotschnitten. Die Käsemasse in dem Behälter wird durch geeignete, durch Reibung wirkende Organe festgehalten. Es werden eine Anzahl von Blattfedern 130 angewendet, die den Käse festhalten. Das Schneidwerkzeug und der Schieber 19 führen abwechselnd eine Bewegung aus, so daß die Brotschnitte in die sLage gebracht wird, um die Käsescheibe aufzunehmen, während diese von der Käsemasse abgeschnitten wird. Der Schieber 27 ist mit einem Stift 29 ausgerüstet, der mit dem gegabelten Ende 30 in Eingriff steht, das auf der Stange 20 befestigt ist.
Bei der Vorwärtsbewegung der Zugstange wird auch das Messer nach vorn geführt, der Messerschieber hat jedoch etwas Leerlauf, so daß die Brotschnitte ihre Stellung unter dem Käsebehälter einnehmen kann, bevor^das Messer in Tätigkeit tritt. Zu diesem Zeitpunkt hat der Stift 21 den Teil 24 des Schlitzes erreicht, so daß die Brotschnitte keine Bewegung mehr ausführt, jedoch hat das Messer die Abtrennung der Käsescheibe noch nicht vollendet, sofclaß die Brotschnitte schon vorher ihre Endstellung einnimmt, bevor die Käsescheibe herabfällt. Die oben beschriebene Bewegung findet beim Vorwärtshub und beim Herausziehen der Zugstange statt, während beim Rückwärtshub sowohl der Abwerfschieber als auch die Schneidvorrichtung in ihre Ruhelage zurückgehen.
Ein anderer Abwerfschieber 31 ist auf einer Segmentrinne 32 in der Platte 12 befestigt und bewegt sich unter dem Brotschnittenbehälter 14. Der Schieber 31 wird durch einen Hebel 33'l^be tätigt, welcher bei 34 an. der Bodenplatte 11. angelenkt ist. Dieser Hebel ist mit einem gegabelten Ende 35 versehen, welches einen Stift 36 umfaßt, der in der Zugstange sitzt (Fig. 8). Der Hebel 33 trägt ein aufrechtstehendes Ende 37, welches durch den Schlitz 370 in der Unterteilung 18 und durch einen ^Schlitz in der Platte -12 in das Segmentstück 32 hineinragt, wo es mit einer geeigneten öffnung in dem Schieber 31 in Eingriff kommt. Bei einer nach innen gerichteten Bewegung der Zugstange wird der Schieber 31 eine Vorwärtsbewegung ausführen; während er sich bei der Außenbewegung der
Zugstange rückwärts in seine Ruhelage begibt. Die äußere Lage des Schiebers ist in Fig. 6 in punktierten Linien veranschaulicht. Die unterste Brotschnitte des in dem Behälter 14 enthaltenen Stapels fällt vor den Auswerfschieber, wenn sich derselbe zurückgezogen in seiner Ruhelage befindet. Bei der rückwärtigen oder nach innen,gerichteten Bewegung der Zugstange wird der Schieber 31 nach vorn bewegt und schiebt die Brotschnitte vor sich her durch die Rinne 32, worauf die Schnitte auf die Abnahmeplatte 38 fällt.
Diese Abnahmeplatte ist mit einer Öffnung 39 versehen, damit die die Maschine bedienende Person mit Daumen und Zeigefinger das Gebäck leicht abnehmen kann.
Bevor die Brotschnitte von dem zweiten Behälter 14 auf die Abnahmevorrichtung fällt, wird die erste mit der Käsescheibe belegte Brotschnitte auf die Abnahmevorrichtung hin bewegt und in die Arbeitsstellung gebracht, um die zweite Brotschnitte aufzunehmen. Zu diesem Zweck ist ein Aüswerfschieber vorgesehen, welcher aus einem Schieberstück 40 besteht, das eine hin und her gehende Bewegung in Richtung von vorn nach hinten der MaJ schine ausführen kann. Dieser Schieber wird durch Stifte geführt, die in den Längsschlitz 41 in der Unterteilüngsplatte 18 hineinragen. Der Schieber ist mit einem Paar Anschlagflächen 42 und 43 versehen, die je zum Vorwärtsschieben der Brot- und Käsescheibe dienen, so daß die Käsescheibe ihre Lage auf.. der ' Brotschnitte nicht verändern kann. · Der Auswerfsphieber 40 ist mit einem Schlitz". 44 versehen, in welchen ein Stift 45 hineinragt, der auf einem Hebel 46 sitzt. Dieser Hebel ist im Punkt 47 an der" Platte 18 angelenkt und dient zur Vorwärtsbewegung des Schiebers. Diese Bewegung geschieht durch einen Stift 48, welcher auf der Zugstange sitzt, und zwar erfolgt ein Eingriff des Stiftes mit dem Hebel bei dem Rückwärtshube der Zugstange. An dem einen Ende des Hebels 46 ist ein ,Anschlagstück 49 angelenkt, welches durch eine Feder 50 in seiner Lage 'festgehalten wird, welche Feder jedoch auch gleichzeitig dazu dient, den Hebel 46 und den Schieber 40 zu betätigen. Bei der Vorwärtsbewegung der Zugstange drückt der Stift 48 den Anschlag 49 zurück, und zwar entgegen der Federkraft der Spiralfeder 50. Auf diese Weise wird durch die Zugstange die mit Käse belegte Brotschnitte auf die Abnahmeplatte durch den Schieber 40 gebracht, um die zweite Brotschnitte aufzunehmen, welche durch den Schieber 31 noch auf dem Wege zur Abnahmevorrichtung begriffen ist. , Es sind ferner Einrichtungen getroffen, um
60, der in dem Behälter befindlichen Käsemasse den nötigen Vorschub zu geben, wenn die Schneidvorrichtung in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist, um eine Käsescheibe von be^· stimmter Stärke von der Käsemasse abtrennen zu können. Zu diesem Zwecke ist ein KoI-ben 51 in dem Käsebehälter,-gelagert, welcher eine Kolbenstange 52 trägt, die durch die Verschlußkappe 17 hindurchgeht. Die Kolbenstange ist in dem Querstück; 53 befestigt, welT ches an den Arm 54 angelenkt ist,: der seinerseits von der Tragklammer 55 abgeht. Die Tragklammer kann sich auf der senkrechten Stange 56 hin und her bewegen, und wird die Stange durch die Deckplatte des-Maschinengestelle und durch den Arm 57, welcher an der Rückwand 58 befestigt ist, gehalten. Die Tragklammer 55 ist mit einer Blattfeder 59 versehen, die gegen die Stange 56 drückt, wodurch die Tragklammer in der richtigen Lage festgehalten wird. Wenn der Behälter 16 gefüllt werden soll, wird der Kolben herausgezogen und die Tragklammer auf der Stange 56 herumgedreht. Auf der Stange 56 sitzt eine zweite Tragklammer 60 in der ersten Tragklammer 55. Die Tragklammer 6p ist mit einer Zahnklinke 61 ausgerüstet, welche mit einer Zahnstange 62 in Eingriff steht. Diese ist in dem Teil 63 des Gehäuses indem Arm 57 so befestigt, daß sie eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann. Die Zahnstange wird durch eine Druckfeder 64, welche sich zwischen dem Teil 63 und dem Stangenkopf befindet, nach unten gedrückt. Die Klinke ist mit einem Gegengewichtshebel 65 ausgerüstet, um zu vermeiden, daß bei einem Hub die Stange sich weiter als um einen Zahn bewegt. Die Zahnstange wird während des Rückwärtshubes angehoben, während die niedergehende Bewegung durch die Feder 64 erfolgt, so daß der Kolben stetig um einen gleichmäßigen Hub fortschreitet.
Die hin und her gehende Bewegung der Zahnstange wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Feder 64 und den schwingbaren Hebelarm 65 hervorgerufen. Die Welle dieses Hebelarmes ist mit eineni Hebel 67 verbunden, der an der Rückseite der Maschine in der Horizontalebene schwingt. Die Welle 66 ist mit einem Arm 68 versehen, welcher durch eine Stange 69 und einen Hebel 70 mit dem Hebel 67 in Verbindung steht. Der Hebel 67 ist mit einem Federglied 71 ausgerüstet, an welchem ein Anschlagknopf 72 sitzt, der mit der Rückseite der Stange 20 beim Rückwärtshub derselben in Eingriff kommt.
Der Anschlag 72 und die Feder 71 bilden , eine Auslösevorrichtung, welche durch eine verschiebbare Welle 73 betätigt wird, an der ein Stift 74 angebracht ist, durch den die Feder 71 heruntergedrückt wird, um den Anschlag 72 unter die Zugstange zu bringen. Die Welle 73 trägt einen Arm 75, durch welchen

Claims (2)

die hin und her gehende Bewegung erfolgt', indem ein Auslöseanschläg 76 angebracht ist, und' zwar an der hakenförmig ausgebildeten Stange 77, die an dem Hebel 46 befestigt ist,' und zwar in solcher Stellung, daß während der Rückwärtsbewegung. der Zugstange der Haken 76 nach vorn zu bewegt wird, bis er nahezu von dem in' der rückwärtigen Lage befindlichen Arm 75 berührt wird. Wenn nun der Stift 48 mit dem Hebel 46 außer Eingriff kommt, so daß der Hebel 46 unter der Federwirkung zurückschnellt, wird der Haken 76 den Arm 75 berühren und den Hebel 73 in Bewegung setzen,1 welcher das Widerlager 75 niederdrückt, so daß dieses mit der Zugstange außer Eingriff kommt, worauf die Zahnstange in ihre Ruhelage infolge der Feder wirkung zurückkehrt. Bei der nach innen gerichteten Bewegung der Zugstange 20 wird der Hebel 67 und der Daumenhebel 65 betätigt, wodurch ein Anheben der Zahnstange 62 um eine Zahnteilung erfolgt, '- '. . Da bei der oben beschriebenen Vorrichtung die irgendeine Bewegung einleitenden Mechariismen wieder andere Bewegungsmechanismen auslösen, ist es notwendig, daß die Bewegungen, sei es in bezug auf ihren Hub oder ihre Geschwindigkeit, in einwandfreier Weise vorsieh ' gehen. _ ; Zu diesem Zwecke ist die Zugstange mit einem Paar Zahnstangen 78, 79 ausgerüstet, die mit einer Klinke So in Eingriff kommen. Diese Klinke ist auf einem Hebel 81 befestigt, welcher an dem Gehäuseboden angelenkt ist. Eine Feder 82 hält die Klinke mit jedweder Zahnstange in Eingriff. An dem Ende der Zahnstange 78 befindet sich eine schräge Kante 83, durch die die Klinke mit der Zahnstange 79 in Eingriff gebracht wird, während an dem Ende der Zahnstange 79 eine Kante 84 sitzt, um die Klinke mit der Zahnstange 78. in Eingriff zu bringen/ Die Zahnstange 78 dient zur Sicherung der Vorwärtsbewegung der Zugstange 20. Nachdem die Zugstange: am Hubende der Vorwärtsbewegung angelangt ist, drückt die Anschlagkante 83 die Klinke; gegen die Zahnstange 79, so daß nun auf dieselbe Weise auch die Rückwärtsbewegung gesichert ist. Es ist also nur möglich, einen vollen Bewegungshub in einer Richtung ausführen zu können. Wenn trotzdem eine Rückwärtsbewegung vor Beendigung des Hubes ausgeführt werden soll, so wird die Auslösevorricl· tung 85 in Tätigkeit gesetzt. Paten τ-An Sprüche:
1. Maschine zur Herstellung belegter " Brotschnitten u. dgl., bei der ein Schieber zur Zuführung der oberen und unteren Schnitten und eine Scheibenschneid vorrichtung für die Zwischenschicht vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) die unteren Schnitten unter die Lieferungsöffnung der Scheibenschneidvorrichtung (25, 27) für die Zwischenschicht bringt, worauf der Schieber (31) für die oberen Schnitten diese gewünschtenfalls zuführt. :
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch \ gekennzeichnet, daß der Schieber (31) für die oberen Schnitten diese auf die unteren und die Zwischenschicht nach der Verschiebung zur Lieferungsstelle abgibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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