DE259038C - - Google Patents

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DE259038C
DE259038C DE1912259038D DE259038DA DE259038C DE 259038 C DE259038 C DE 259038C DE 1912259038 D DE1912259038 D DE 1912259038D DE 259038D A DE259038D A DE 259038DA DE 259038 C DE259038 C DE 259038C
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DE
Germany
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soap
molds
pieces
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Application number
DE1912259038D
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Publication of DE259038C publication Critical patent/DE259038C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 259038 KLASSE 23/. GRUPPE
Maschine zum Schneiden und Formen von Seifenstücken.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schneiden und Formen von Seifenstücken, welche es ermöglicht, auf rein mechanischem Wege und mit großer Geschwindigkeit Seifenstücke von beliebiger Form und auf ihren, beiden Seiten mit beliebigen Einprägungen oder Verzierungen zu erhalten. Zu diesem Zwecke werden nach der Erfindung die aus den Seifenriegeln mit dem Querschnitt der herzustellenden
ίο Stücke abgeschnittenen Massen in Formen eingefühlt, welche in einem beweglichen Formenträger angebracht sind und an beiden Seiten offen stehen; hierbei weisen die Formen den Querschnitt der herzustellenden Stücke auf.
Die in die Formen eingeführten Massen werden sodann unter der Einwirkung von beiderseits in die Formen eindringenden Preßstempeln geprägt. Es ist somit die unter der Wirkung der Preßstempel erfolgende Formveränderung der zur Herstellung der Seifenstücke bestimmten Massen möglichst klein, wodurch feste Stücke von beliebiger Form und Verzierung auf rein mechanischem Wege und mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit erhalten werden können.
Bei der Herstellung von Stücken von besseren Seifensorten werden vorzugsweise Seifenriegel angewendet, welche bei ihrem Ausgang aus der Ballmaschine den Querschnitt der herzustellenden Stücke erhalten, die also in der Maschine unter geeigneter Führung und Abschneiden der zur Bildung der Stücke nötigen Massen in die Formen hineingebracht werden. Bei der Herstellung von Stücken aus gewöhnlichen Seifensorten werden die üblichen Riegel angewendet, welche durch ein ringförmiges, den Umriß der herzustellenden Stücke aufweisendes Messer hindurchgepreßt werden, bevor sie abgeschnitten werden und in die Formen gelangen. Zweckmäßig werden die Formen von einem rotierenden Träger mit wagerechter Drehungsachse getragen, wodurch die Anwendung von wagerechten Führungsrinnen mit geneigten Seiten für die zur Herstellung der Stücke be-. stimmten Riegel und für die fertig geformten Stücke ermöglicht ist, welche unter einer leicht vorzunehmenden Einstellung die Anwendbarkeit der Maschine zur Herstellung von Stücken von beliebiger Form ermöglichen.
Fig. ι der Zeichnungen ist eine Seitenansicht und Fig. 2 ein Grundriß der Maschine.
Fig. ι a ist ein Querschnitt nach A-B der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Einzelansicht.
Die Fig. 4, 5 und 6 stellen den Formenträger und die zusammenwirkenden Arbeitsteile im Aufriß bzw. im Grundriß und in der Seitenansicht dar.
Fig. 6 zeigt eine Abschneidevorrichtung in Rückansicht und Fig. 7 einen Preßkolben, sowie die zusammenwirkenden Teile im Querschnitt.
Auf den am festen Gestelle α der Maschine befestigten Trägern a1 ist die Führungsrinne b, wie auf Fig. ia gezeigt, einstellbar angeordnet, welche zur Aufnahme der zu behandelnden Seifenriegel in Form von länglichen Stücken dient. Zur Vorwärtsbewegung dieser Masse in der Rinne dient ein gleitbarer Fortschaltungs-
kolben c, welcher drehbar an dem einen Ende i einer Zahnstange c1 angeordnet ist. Diese letztere gleitet in dem einstellbar angeordneten Tragstücke c2. In c10 ist auf dem Gestell der Maschine das eine Ende einer Schnur c11 befestigt, deren anderes Ende c12 auf die Zahnstange c1 wirkt. Die Schnur c11 ist auf einer festen Rolle c13 geführt und trägt eine bewegliche Rolle c14, mit welcher das Gewicht c3
ίο verbunden ist. Unter der Einwirkung des Gewichtes c3 strebt die Schnur c11 danach, die Zahnstange c1 nach rechts in Fig. ι zu verschieben. In die Zahnstange c1 greifen eine Sperrklinke c4, die auf einem am Gestell be-. 15 festigten festen Träger drehbar angeordnet ist, und eine auf dem schwingbaren Hebel c5 drehbar befestigte Fortschaltungsklinke c6. Der Hebel c5 wird durch einen auf der Antriebswelle d der Maschine sitzenden Daumen d1 angetrieben und verursacht eine periodische Vorwärtsbewegung des Kolbens c und der in der Rinne b befindlichen Seifenriege]. Die Klinken c4, c6 sind mit dem Ausschalthebel c7 verbunden, welcher es ermöglicht, beide Klinken von der Zahnstange zu entfernen und die letztere auf diese Weise auszuschalten. Durch den Kolben c wird die in der Rinne b befindliche Seifenmasse gegen das ringförmige Messer e geschoben, welches das eine Ende eines Rohrstückes e1 bildet, dessen Querschnitt demjenigen der herzustellenden Seifenstücke und der durch den drehbaren Formenträger f getragenen röhrenföimigen Formen f1 gleich ist. Die vom Messer e abgeschnittenen Späne oder Abfälle werden durch eine röhrenförmige Hülle e2 einem Abgabetrichter e3 zugeführt, von welchem aus sie in einen nicht dargestellten Sammelbehälter abgegeben werden. Zwischen dem hinteren Ende des Rohransatzes e1 und dem Formenträger ist ein hin und her gehendes Schneideorgan vorgesehen, durch welches von dem von e1 aus in die Formen f1 eindringenden Seifenstrange die zur Bildung eines Seifenstückes nötige Masse nach jeder Schaltbewegung des Fonnenträgers abgeschnitten wird. Dieses Organ wird durch einen von einem hin und her gehenden Rahmen g getragenen Draht g1 gebildet (Fig. ι und 6). Der in der Fig. 6 in Ansicht dargestellte und eine Spannvorrichtung g2 des Drahtes g1 tragende Rahmen g ist zwischen vom Gestelle der Maschine getragenen senkrechten Führungen gleitbar angeordnet und wird durch Zahnräder g4 angetrieben, die in Verzahnungen g3 der Seiten des Rahmens g eingreifen. Auf der die Zahnräder g4 tragenden Welle g5 sitzt ein durch die Kette g6 mit dem Rade g1 verbundenes Kettenrad g8. Das Rad g7 trägt einen in eine senkrechte Führungsöffnung g9 eines hin und her gehenden Stückes g10 eindringenden Stift g11, welcher einen in g9 gleitbaren Schlitten trägt. Das Gleitstück g10 ist durch auf dem Gestell der Maschine befestigte Tragstücke wagerecht geführt und weist eine Öffnung g12 auf, in welcher sich der von der Antriebswelle d getragene Daumen d2 befindet. Unter der Wirkung des Daumens d2 bewegt sich das Gleitstück g10 hin und her, und erteilt dem Rade g7 eine oszillierende Bewegung, die eine hin und her gehende Be- ■ wegung des Rahmens g in senkrechter Richtung verursacht.
Zum Antrieb des im dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei Formen f1 versehenen Formenträgers f dient ein im Gelenk A1 (Fig. 3) schwingbarer Arm A, welcher eine längliche Führungsöffnung A2 aufweist. In der öffnung h2 ist das Gleitstück A3 geführt, welches auf einem durch die Stange A4 (Fig. 4) getragenen Stift A5 drehbar angeordnet ist. Die . Stange A4 ist in der Kurbel A6 längsverschiebbar angeordnet und steht unter der Wirkung der Feder A7. Die Kurbel A6 sitzt auf der Welle A8, welche von der Antriebswelle der Maschine vermittels des Kegelgetriebes A9 (Fig. 2) angetrieben wird. Auf dem rotierenden Träger f sind durch öffnungen des Trägers hindurch sich erstreckende federnde Ansatzstücke f2 angeordnet, welche unter der Wirkung von Federn f3 (Fig. 1) stehen und durch an dem Träger f anliegende vorspringende Teile fi in ihrer Ruhestellung gehalten werden. Unter der Einwirkung der fortgesetzten Drehung der Welle As erhält der Arm A eine schwingende Bewegung. Während der Bewegung des.Armes A im Sinne des Pfeiles der Fig. 3 wirkt derselbe auf das sich oben befindende Ansatzstück f2, während das unten befindliche Ansatzstück durch den Einschnitt A11 (Fig. 5) des Armes A frei hindurchgeht. Auf diese Weise wird eine Schaltbewegung des Fonnenträgers von einem Drittel einer Umdrehung erzeugt. Beim Rückgang des Armes A in die auf der Fig. 3 gezeigte Stellung wild das während des vorhergehenden Hubes von A nach oben gebrachte Ansatzstück f% gegen die Wirkung der Feder fs niedergedrückt und schnappt dann wieder in seine Ruhestellung ein, so daß die folgende Bewegung des Armes A eine neue Schaltbewegung des Formenträgers von einem Drittel einer Umdrehung verursacht. Die Rückwärtsdrehung des Formenträgers nach Beendigung seiner Schaltbewegung ist durch eine federnde Sperrklinke i verhindert, welche in Einschnitte f5 des Formenträgers eingreift. Am Ende der Schaltbewegung wird der Formenträger durch eine in Einschnitte f6. des Formenträgers eingreifende federnde Sperrklinke i1 festgehalten, welche eine Fortsetzung der Schaltbewegung verhindert und den Formenträger in der Stellung festhält, in welcher die unten befindliche Form
genau gegenüber dem Rohransatze e1 steht'. Während der Rückkehr des Armes h in die in Fig. 3 dargestellte Stellung wird dann die
■ Klinke i1 durch das Glied A10 vom Träger entfernt, so daß bei der folgenden Schwingung des Armes, h die Schaltbewegung des Trägers eintreten kann.
Die in der Stellung I (Fig. 3) befindlichen Formen erhalten auf die oben beschriebene Weise von dem Rohransatze β1 aus die zur Bildung eines Seifenstückes nötige Seifenmasse. Nach dem Ankommen der Formen in die Stellung II (Fig. 3) wird die in der Form befindliche Masse durch Preßstempel k (Fig. 7) geformt. Die Preßstempel k werden von Stücken k1 getragen, die zwischen festen Führungen gleiten. Zum Antrieb der Stücke k1 dienen zwischen denselben Führungen sowie diese Stücke bewegliche Kopfstücke k2, von denen die mit Schraubengewinde versehenen Stifte k3 getragen werden. Auf einem jeden der letzteren sitzt eine Mutter A4, die am Umfang Einschnitte aufweist, in welche vom Gleitstücke k1 getragene Schrauben eingreifen, so daß das Gleitstück k1 ein gewisses Spiel gegenüber der Mutter &4 aufweist. Eine zwischen der Mutter &4 und dem Gleitstücke eingeschaltete Feder k5 ist bestrebt, diese Teile in der in;Fig.7 dargestellten Stellung zueinander zu halten.
Das eine der Kopfstücke Ä2 ist durch eine Pleuelstange k6 (Fig. 2) mit einer Kurbel d3 der Antriebswelle der Maschine verbunden. Das andere Kopfstück wird von einem schwingenden Hebel k7 - gesteuert, welcher an einem Ende vermittels der Pleuelstange ks mit der Kurbel di der Antriebswelle der Maschine verbunden ist. Unter der Wirkung der Kurbeln d3, d'i wer den die Kolben k so gesteuert, daß nach Beendigung der Schaltbewegung des Formen-
trägers die Seifenmasse, welche sich in der den Kolben gegenübergebrachten Form befindet, zwischen den Kolben federnd gepreßt und geformt wird.
Jedes Gleitstück k1 trägt einen Arm A9, welcher vermittels einer Feder k10 eine Stange Ä11 steuern kann, die auf einer gewissen Länge einen quadratischen Querschnitt aufweist und schraubenförmig gedreht ist. Diese Stange geht durch eine Öffnung von entsprechendem quadratischen Querschnitt eines von den Führungsstückendes Gleitstückes k1 getragenen Führungsstückes k13 hindurch und trägt an ihrem freien Ende eine Bürste k12. Beim Vorwärtshube des Preßkolbens wird zuerst die Stange Ä11 mitgenommen und erhält dabei im festen Führungsstücke k13 eine Drehbewegung um die eigene Achse, während welcher die Bürste Ä12 jeden Fremdkörper von der Oberfläche des Kolbens k entfernt. Durch diese Bewegung wird das Anschlagstück &14 der Stange A11 gegen das Führungsstück k13 gebracht, wo dann die ■ Stange ^11 und die Bürste festgehalten werden, während der Preßkolben und das Gleitstück k1 unter Zusammendrücken der Feder k10 ihre Vorwärtsbewegung fortsetzen.
Durch die dann eintretende Schaltbewegung des Formenträgers wird die das geformte Seifenstück enthaltende Form zwischen einen Kolben I und eine Abgaberinne m in die Stellung III der Fig. 3 gebracht. Nach dem Ankommen der Form in diese Stellung wird der federnd in seiner Ruhestellung gehaltene Kolben I durch einen in dem Gesenk P schwingbaren. Arm I1 mit gegabeltem, freiem Ende nach vorwärts bewegt und somit das fertige Seifenstück in die Abgaberin.ne m gebracht. Der schwingbare Arm I1 ist mit einem zweiten schwingbaren Arm I3 (Fig. 2) starr verbunden, welcher durch die Stange ll von dem auf der Antriebswelle der Maschine, sitzenden Exzenter d5 angetrieben wird.
Bei der fortgesetzten Drehung der Antriebswelle der Maschine vollziehen sich die oben beschriebenen Vorgänge gleichzeitig, so daß nach jeder Schaltbewegung des Formenträgers f ein fertiges Seifenstück in die Abgaberinne m gebracht wird.

Claims (5)

Pate nt-An spküche:
1. Maschine zum Schneiden und Formen von Seifenstücken, dadurch gekennzeichnet, ' daß die aus dem Seifenriegel mit dem Querschnitt der herzustellenden Stücke abgeschnittenen Massen in beiderseits offen stehende Formen ff1) eingeführt werden, welche in einem rotierenden Formenträger ff) angebracht sind und den Querschnitt der herzustellenden Stücke aufweisen, wonach die in die Formen eingeführten Massen durch zwei von den beiden offenen Seiten in die Formen eindringende Stempel geprägt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen in einem rotierenden Formenträger ff) mit wage-. rechter Drehungsachse angebracht sind, durch welchen die Formen nacheinander vor eine Vorrichtung fb, c, e) zum. Zubringen der zu formenden Seifenmassen, hierauf zwischen die gegenüberstehenden Preßkolben fk) und danach vor einen Austreibkolben (I) gebracht werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenriegel durch ein rinnenförmiges Messer (e) hindurch in die Formen ff1) hineingepreßt werden, welches den Umriß der herzustellenden Stücke aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenriegel in wagerechten einstellbaren Führungsrinnen fb)
mit geneigten Seiten vermittels einer Zahn stange (c1) Vorschubbewegungen von einstellbarer Größe erhalten.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Formen eindringenden Preßstempel mit Reinigungs
bürsten (k12) versehen sind, deren Antrieb durch eine schraubenartig gewundene Stange fk11) mit eckigem Querschnitt bewirkt wird, welche durch eine Öffnung entsprechenden Querschnittes eines festen Stückes (kls) hindurchgeht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
BBRUN. GEDRUCKT IN DEIi REICHSDRUCKEREI.
DE1912259038D 1912-04-19 1912-04-19 Expired - Lifetime DE259038C (de)

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