DE3047835C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf,
d. h. einen Aufzeichnungskopf für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung,
bei der eine im allgemeinen als Tinte bezeichnete
Aufzeichnungsflüssigkeit in Form von Tintentröpfchen
aus einer Düsenöffnung ausgestoßen wird, und zwar in Richtung
auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials wie z. B. Papier,
auf dem sie sich unter Erzeugung eines Bildes oder eines
Musters anlagern.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren weist gegenüber anderen
Aufzeichnungsverfahren die Vorteile auf, daß die Aufzeichnung
anschlaglos erfolgt, so daß fast keine Geräusche verursacht
werden, daß eine Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht
wird und daß die Aufzeichnung ferner auf gewöhnlichem Papier
durchgeführt werden kann, ohne daß eine besondere Behandlung
zum Fixieren erforderlich ist.
Die bekannten Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren werden beispielsweise
in Abhängigkeit von dem zur Erzeugung der Tintentröpfchen
und dem zur Steuerung ihrer Flugbahn angewandten Verfahren
in verschiedene Typen eingeteilt. Bei kontinuierlichen
Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren wie z. B. dem Sweet-Verfah
ren, das aus der US-PS 35 69 275 bekannt ist, und dem Lewis/Brown-
Verfahren, das aus der US-PS 32 98 030 bekannt ist, wird
ein Strom von elektrisch geladenen Tintentröpfchen erzeugt, und
die elektrische Ladung der Tintentröpfchen wird durch ein Verfahren
zur kontinuierlichen Erzeugung von Schwingungen gesteuert.
Die Tintentröpfchen, die eine gesteuerte Menge elektrischer
Ladung aufweisen, werden in Richtung auf ein Aufzeichnungsmaterial
ausgestoßen. Zur Steuerung der Flugbahn der Tintentröpfchen
dient ein Paar Ablenkelektroden, zwischen denen
ein homogenes elektrisches Feld erzeugt wird. Die Tintentröpfchen,
die zu dem Aufzeichnungsmaterial hinfliegen, fliegen zwischen
den Ablenkelektroden hindurch.
Im Unterschied zu den kontinuierlichen Tinten-Aufzeichnungsverfahren
sind, z. B. aus der US-PS 37 47 120 (Stemme-Verfahren),
auch sogenannte Drop ondemand-Aufzeichnungsverfahren bekannt, bei denen die Tintentröpfchen
auf Anforderung bzw. nach Bedarf erzeugt werden. Bei
den Drop on demand-Aufzeichnungsverfahren wird ein
Aufzeichnungskopf angewandt, der eine Düsenöffnung zum Ausstoßen
von Tinte aufweist und an dem ein Piezooszillator (Piezoelement)
angebracht ist. An den Piezooszillator wird ein elektrisches
Aufzeichnungssignal angelegt, wodurch das elektrische
Aufzeichnungssignal in mechanischen Schwingungen des Piezooszillators
umgewandelt wird. Jedesmal, wenn ein Bedarf besteht, d. h.,
wenn für die Aufzeichnung Tintentröpfchen benötigt werden,
werden aus der Düsenöffnung in Übereinstimmung mit den mechanischen
Schwingungen des Piezooszillators Tintentröpfchen in
Richtung auf ein Aufzeichnungsmaterial ausgestoßen.
Nachstehend wird ein Beispiel für einen bekannten Tintenstrahl-
Aufzeichnungskopf mit einem Piezoelement näher erläutert.
Der bekannte Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf weist eine aus einem
geeigneten Material, wie z. B. Glas, Keramik oder Metall hergestellte
Leitungsröhre und ein um die Leitungsröhre herum angeordnetes
Piezoelement auf. Die Leitungsröhre weist innen in
ihrer Längsrichtung einen feinen Hohlraum auf, der einen Teil
des Tintenströmungsweges bildet. Das Piezoelement, dessen Funktion
vorstehend erläutert wurde, ist ein Beispiel für eine Einrichtung
zum Ausstoßen der in die Leitungsröhre eingefüllten
Tinte aus einer Düsenöffnung.
Ein Ende der Leitungsröhre bildet die Düsenöffnung, während ihr
anderes, der Düsenöffnung entgegengesetztes Ende mit einem beispielsweise
aus Polyvinylchlorid hergestellten Rohr oder
Schlauch verbunden ist. Der Schlauch bildet einen anderen Teil
des Tintenströmungsweges und erstreckt sich bis zu einem Tintenbehälter,
aus dem die Tinte der Leitungsröhre durch den
Schlauch zugeführt wird.
Bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf mit einem derartigen
Aufbau haben die physikalischen Eigenschaften der um die Düsenöffnung
herum befindlichen Oberfläche eine entscheidende Bedeutung
für die konstante Erzielung eines in stabiler Weise aus
der Düsenöffnung austretenden Tintenstrahles.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird die Düsenöffnung
durch einen Endteil der Leitungsröhre gebildet. Die Düsenöffnung
kann jedoch durch eine separate Düsenöffnungsplatte gebildet
werden, die eine Öffnung mit einem festgelegten Durchmesser
aufweist und am Endteil der Leitungsröhre befestigt ist. In
beiden Fällen treten im Zusammenhang mit dem Ausstoßen von Tinte
aus der Düsenöffnung Schwierigkeiten auf. In dem Fall, daß
die Düsenöffnung durch einen Endteil der Leitungsröhre gebildet
wird, fließt die Tinte manchmal in den Bereich der um die Düsenöffnung
herum befindlichen Außenoberflächen und bildet dort
eine "Tintenlache". Wenn sich eine solche Tintenlache einmal
gebildet hat, stört sie die Stabilität des aus der Düsenöffnung
ausgestoßenen Tintenstrahles. Die Tintenlache ruft Abweichungen
der Flugbahn der aus der Düsenöffnung ausgestoßenen Tintentröpfchen
von der festgelegten, regulären Richtung hervor. Außerdem
verändert sich die Flugrichtung der Tintentröpfchen mit
jedem Tintenstrahl, so daß die Erzielung eines stabilen Tröpfchen
strahls nicht länger möglich ist und keine gute Aufzeichnung
gewährleistet werden kann. Wenn der gesamte Bereich der
die Düsenöffnung umgebenden Oberfläche mit einer Tintenschicht
bedeckt ist, wird die Tinte umhergespritzt oder werden Tintenkleckse
gebildet, wodurch ebenfalls eine stabile Aufzeichnung
verhindert wird. Im schlimmsten Fall wird das Ausstoßen eines
Tröpfchenstrahls aus der Düsenöffnung durch das Anwachsen einer
solchen um die Düsenöffnung herum gebildeten Tintenlache blockiert
oder gehemmt.
Zur Lösung des vorstehend erwähnten Problems wird beispielsweise
in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
JP 48-36188/U vorgeschlagen, die Außenoberfläche eines Tintenstrahl-
Aufzeichnungskopfes, die die Düsenöffnung umgibt, mit
Siliconöl oder einem ähnlichen Beschichtungsmittel zu beschichten,
um diese Oberfläche wasserabstoßend zu machen. Das bekannte
Beschichtungsmittel hat jedoch ein schlechtes Haftvermögen
an Glas, Metall und anderen Materialien, durch die die Düsenöffnung
gebildet wird, so daß es sich nicht lange auf der beschichteten
Oberfläche hält und die gewünschte Wirkung der
Beschichtung nur eine kurze Zeitlang erzielt werden kann. Außerdem
ist das Beschichtungsmittel nicht nur fließfähig, sondern
auch in den Lösungsmitteln, die üblicherweise in Tinten
verwendet werden, löslich, so daß es durch die Tinte weggewaschen
wird und deshalb keine lang anhaltende Wirkung zeigt. Das
Beschichtungsmittel vermischt sich oft mit der Tinte, was zu
Veränderungen in der Zusammensetzung der Tinte führt, die einen
nachteiligen Einfluß auf die Gebrauchsleistung der Tintenstrahl-
Aufzeichnung haben.
Ein anderer Nachteil der bekannten Beschichtungsmittel besteht
darin, daß sie nicht in befriedigendem Maße zum Abstoßen von
Flüssigkeiten befähigt sind. Beispielsweise werden wäßrige Tinten
durch siliconhaltige Beschichtungsmittel in ausreichendem
Maße abgestoßen, während Tinten, die organische Lösungsmittel,
z. B. Alkohol, Keton oder Ester, enthalten, durch siliconhaltige
Beschichtungsmittel nicht abgestoßen werden.
Bei einem aus der DE-OS 23 58 168 bekannten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
wird ein (nicht in Tröpfchen unterteilter) Tin
tenstrahl erzeugt, indem zwischen der Düse und einer darunter
angebrachten Elektrodenplatte eine Spannung angelegt wird, die
dazu führt, daß die Tinte durch elektrostatische Kräfte aus der
Düse gezogen wird. Die Oberfläche des unteren Endabschnitts der
Düse weist eine flüssigkeitsabstoßende Schicht auf, die aus einem
Material wie z. B. Siliconharz oder Siliconlack besteht und
verhindert, daß Tinte an der äußeren Umfangsfläche hochkriecht.
Die Oberfläche muß zur Verbesserung der Haftung der flüssigkeits
abstoßenden Schicht zuvor mit einer Grundierung aus z. B.
einem organischen Titanat überzogen werden.
Bei einem aus der DE-OS 24 55 019 bekannten Tintenstrahl-Auf
zeichnungskopf wird die Tinte durch elektrostatische Kräfte,
die mittels eines elektrischen Feldes erzeugt werden, aus der
Düse gezogen. In der Nähe der Düsenöffnung ist im Inneren des
Tintenauslaßröhrchens ein ringförmiger Steuerkanal aus schlecht
benetzbarem Material gebildet, der zur Steuerung des Tintenstromes
die Strömung unterbrechen kann. In diesem Zusammenhang
werden im Inneren und an der Spitze der als Kapillare ausgebildeten
Düse Schichten aus Polytetrafluorethylen oder Polydimethylsilan
aufgebracht, wobei das Silan nur für wäßrige Tinten
geeignet ist.
Aus der DE-OS 28 43 064 ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
bekannt, der eine Düsenöffnung aufweist, die mit einer Erwärmungs
kammer in Verbindung steht. Eine unter Druck stehende Tinte
wird dadurch ausgestoßen, daß die mit einem elektrothermischen
Wandler (Widerstandsschicht) gekoppelte Erwärmungskammer
als Reaktion auf elektrische Signale Wärme erzeugt, die der in
der Erwärmungskammer befindlichen Tinte zugeführt wird. Dabei
werden sofort Bläschen gebildet, die zu einer plötzlichen Volumen
änderung führen. Dadurch wird auf den Tintenstrom eine periodische
Kraft ausgeübt und der Tintenstrom in eine Folge von
gleichmäßigen separaten Tröpfchen unterteilt. Diese Art der
Tintenstrahl-Aufzeichnung ist für ein Hochgeschwindigkeitsdrucken
besonders geeignet. Um zu verhindern, daß die Tinte, die
aus der Düsenöffnung austritt, die Oberfläche der Außenseite
der Düsenöffnung benetzt, werden der Umfang der Düsenöffnung
und die Oberfläche ihrer Außenseite mit einer wasser- oder ölabstoßenden
Schicht überzogen, je nachdem, ob es sich um eine
wäßrige oder eine nichtwäßrige Tinte handelt. Die wasser- oder
ölabstoßende Schicht besteht aus einem Poly(octylmethacrylat)
mit fluorierten Octylgruppen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahl-
Aufzeichnungskopf bereitzustellen, der ein in bezug auf die
Richtung und die Menge des Tintenstrahls stabiles Ausstoßen von
Tinte ermöglichen und für Aufzeichnungen mit hoher Geschwindigkeit
verwendbar sein soll, was dadurch erreicht werden soll,
daß der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf eine flüssigkeitsabstoßende
Schicht aufweist, die nicht nur gegenüber wäßrigen, sondern
auch gegenüber nichtwäßrigen Tinten ein sehr hohes Abstoß
vermögen zeigt und so fest an dem die Düsenöffnung bildenden
Bauteil anhaftet, daß ein anhaltendes, dauerhaftes Abstoßen von
Tinte gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 angegebenen
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 sind schematische, vergrößerte Teilschnitte von
bevorzugten Ausführungsformen des die Düsenöffnung bildenden
Bauteils eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes;
Fig. 4A und 4B zeigen den wesentlichen Teil eines Tintenstrahl-
Aufzeichnungskopfes im Längs- bzw. Querschnitt, und
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Tintenstrahl-
Aufzeichnungskopfes mit mehreren Düsenöffnungen.
In dem in Fig. 1 allgemein mit 7 bezeichneten
Bauteil eines Aufzeichnungskopfes ist eine Düsenöffnung 8
ausgebildet. Die Düsenöffnung 8 stellt das Ende des die
Düsenöffnung bildenden Bauteiles 7 dar und steht mit einem
Tintenströmungsweg 10 in Verbindung. Der Tintenströmungs
weg 10 erstreckt sich bis zu einem eine Tinte
enthaltenden Tintenbehälter, jedoch wird dies in der
Zeichnung nicht gezeigt. Der Tintenströmungsweg 10 ist
daher im allgemeinen mit der Tinte gefüllt.
Mindestens ein Teil des Tintenströmungsweges 10 wird durch
ein Element 11 gebildet. Bei der gezeigten Ausführungsform
ist die Außenwandoberfläche des die Düsenöffnung
bildenden Bauteils 7 in dem die Düsenöffnung 8 umgebenden
Oberflächenbereich mit einem Beschichtungsmittel beschichtet
worden, das gegenüber der Tinte eine
abstoßende Wirkung zeigt und auf der Endoberfläche des
Elements 11 eine flüssigkeitsabstoßende
Schicht 9 bildet. Die Innenwandoberflächen
12 und 13 des den Tintenströmungsweg bildenden
Elements 11 sind durch die Tinte
vorzugsweise gut benetzbar.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform,
worin der die Düsenöffnung bildende Spitzenteil eines Aufzeichnungskopfes
allgemein mit 14 bezeichnet wird.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich
in der Hinsicht von der vorstehend beschriebenen, in Fig. 1
gezeigten, ersten Ausführungsform, daß der Bauteil, der
die Düsenöffnung bildet, nämlich der Spitzenteil 14,
eine gekrümmte Außenoberfläche hat, auf der eine Tinte
abstoßende Schicht 9 vorgesehen ist. Demnach ist
der gekrümmte Oberflächenbereich, der die Düsenöffnung
8 umgibt, mit der flüssigkeitsabstoßenden
Schicht 9 bedeckt.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform,
worin der Spitzenteil eines Aufzeichnungskopfes
allgemein mit 15 bezeichnet wird. Bei dieser Ausführungsform
weist der Spitzenteil 15 eine Außenoberfläche auf,
die nicht gekrümmt ist, sondern spitz auslaufend oder
kegelförmig ist. Auf den die Düsenöffnung 8 umgebenden
Bereich der spitz auslaufenden oder kegelförmigen Oberfläche
ist eine flüssigkeitsabstoßende Schicht
9 aufgebracht worden.
Die zweite und die dritte Ausführungsform führen
im Vergleich mit der ersten Ausführungsform aufgrund der
gekrümmten oder spitz auslaufenden oder kegelförmigen
Außenoberfläche des die Düsenöffnung bildenden Bauteils
zu einer weiteren Verbesserung der Stabilität des Tintenstrahls
und der Frequenz, mit der die Tintentröpfchen erzeugt
werden.
Eine weitere Ausführungsform wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4A, 4B und
5 beschrieben.
Fig. 4A zeigt den wesentlichen Teil eines mit einer Widerstandsschicht zum Erzeugen von
Wärmeenergie (nachstehend als Heizwiderstandsschicht bezeichnet) versehenen,
Aufzeichnungskopfes 16. Fig. 4B ist ein Querschnitt entlang
der Linie A-B von Fig. 4A.
Der Aufzeichnungskopf 16 enthält einen
aus Glas und Keramik gebildeten Körper und einen Wärmeerzeugungs-
Kopfabschnitt 18, die miteinander verklebt
sind. In dem Körper ist ein Tintenströmungsweg 17 für die Tinte
24 ausgebildet. Der Wärmeerzeugungs-Kopfabschnitt 18
wird in Form des laminierten
Typs gezeigt, ist jedoch nicht auf diesen Typ beschränkt.
Der Wärmeerzeugungs-Kopfabschnitt 18 besteht aus
einer Schutzschicht 19, Aluminiumelektroden 20₁ und 20₂,
einer Heizwiderstandsschicht 21, einer Wärmespeicherungsschicht
22 und einer Grundplatte 23. Die Schutzschicht 19
wird aus Siliciumdioxid oder einem ähnlichen Material
gebildet. Die Heizwiderstandsschicht 21 kann aus Chromnickel
bestehen. Die Grundplatte 23 wird aus einem Material hergestellt,
das sehr gute Wärme abstrahlen kann, und ist
beispielsweise eine Aluminiumoxidplatte.
Mit 25 wird eine Düsenöffnung bezeichnet, an der
die Tinte 24 einen Meniskus 26 bildet. Auf
der die Düsenöffnung 25 umgebenden Außenwandoberfläche
ist eine flüssigkeitsabstoßende Schicht 9 aufgebracht.
An die Elektroden 20₁ und 20₂ wird ein elektrisches
Signal angelegt. Zu dieser Zeit wird durch den
mit n bezeichneten Bereich des Wärmeerzeugungs-Kopfabschnitts
18 sofort Wärme erzeugt, und in der
Tinte 24 werden in dem Bereich, der mit dem Bereich
n in Berührung ist, Bläschen gebildet. Der Meniskus 26
wird durch den Druck der Bläschen herausgedrückt. Auf diese
Weise wird die Tinte 24 in Form von Tintentröpfchen
27, die zu einem Aufzeichnungsmaterial 28 hinfliegen,
aus der Düsenöffnung 25 ausgestoßen.
Fig. 5 zeigt einen Aufzeichnungskopf mit mehreren
Düsenöffnungen, der unter Verwendung einer Vielzahl von
Aufzeichnungsköpfen des in Fig. 4A gezeigten und vorstehend
beschriebenen Typs gebildet wurde. Der mehrere
Düsenöffnungen aufweisende Aufzeichnungskopf besteht aus
einer Glasplatte 29 mit mehreren Tinten 31 und
einem Wärmeerzeugungs-Kopfabschnitt 30, der den gleichen
Aufbau wie der Wärmeerzeugungs-Kopfabschnitt von Fig. 4A
hat. Die Glasplatte 29 und der Wärmeerzeugungs-Kopfabschnitt
30 sind miteinander verklebt.
Auf der Außenwandoberfläche des Endteils, die die
am Vorderende der Tintenströmungswege 31 gebildeten Düsenöffnungen
umgibt, ist eine flüssigkeitsabstoßende Schicht
9 aufgebracht.
Zur Bildung der vorstehend beschriebenen, Tinte
abstoßenden Schicht 9 wird der Aufzeichnungskopf
mit einem bestimmten Beschichtungsmittel
beschichtet.
Zu bevorzugten Beispielen für die als Beschichtungsmittel
eingesetzte Verbindung der allgemeinen Formel (A)
gehören:
Zur Beschichtung des Aufzeichnungskopfes mit der
Verbindung der allgemeinen Formel (A) können verschiedene
Beschichtungsverfahren angewendet werden. Die
Aufzeichnungsköpfe können beispielsweise hergestellt
werden, indem man vorgeformte Aufzeichnungsköpfe
in eine verdünnte oder unverdünnte Lösung des vorstehend
erwähnten, flüssigkeitsabstoßenden Beschichtungsmittels
eintaucht oder indem man vorgeformte Aufzeichnungsköpfe
unter Anwendung anderer bekannter Verfahren wie des Versprühens,
des Aufdampfens oder des Zerstäubens mit der
Verbindung der allgemeinen Formel (A) beschichtet. Die
Beschichtung muß nicht als letzter Schritt
des Herstellungsverfahrens des Aufzeichnungskopfes durchgeführt
werden. In dem zuerst genannten Fall, bei dem
ein zuvor hergestellter Aufzeichnungskopf
mit der Verbindung der allgemeinen Formel (A)
beschichtet wird, wird der in dem Aufzeichnungskopf befindliche
Tintenströmungsweg geeigneterweise mit einer bestimmten
Flüssigkeit wie Wasser, die mit dem Beschichtungsmittel
nicht mischbar ist, gefüllt, bevor die Beschichtung durchgeführt
wird, um zu verhindern, daß das Beschichtungsmittel
in den Tintenströmungsweg hineinfließt und zu der Innen
wandoberfläche des Tintenströmungsweges gelangt.
Das Beschichtungsmittel bildet eine Tinte abstoßende
Schicht, wenn es getrocknet ist. Die Schicht aus
dem Beschichtungsmittel hat
im trockenen Zustand vorzugsweise eine Dicke im Bereich
von einigen zehn Nanometern bis zu einigen zehn Mikrometern.
Bei einem Aufzeichnungskopf mit mehreren
Düsenöffnungen, wie er in Fig. 5 gezeigt wird, wurde die flüssigkeitsabstoßende Schicht 9
folgendermaßen gebildet: Die Außenwandoberfläche, die
die Düsenöffnungen des mehrere Düsenöffnungen aufweisenden
Aufzeichnungskopfes enthielt, wurde poliert, gut
mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Nachdem
alle Tintenströmungswege 31 mit Quecksilber gefüllt worden
waren, wurde die polierte Oberfläche mit einem Beschichtungsmittel
behandelt,
um die Oberfläche gegenüber Tinten abstoßend
zu machen.
Als Beschichtungsmittel wurde eine 1%ige Lösung
von Undecafluorpentyltrimethoxysilan in Trichlorfluorethan
eingesetzt. Die Oberfläche, in der die Düsenöffnungen
des Aufzeichnungskopfes enthalten waren, wurde
in die Lösung eingetaucht. Nach dem Herausziehen der
Oberfläche aus dem Beschichtungsbad wurde die Oberfläche
mit einem Heißluftstrom aus einer Trocknungsvorrichtung
getrocknet, wobei eine flüssigkeitsabstoßende Schicht erhalten wurde,
die in trockenem Zustand eine Dicke von 1 µm hatte.
Es wurde eine Tinte (A) mit der
nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt und
filtriert. Zur Durchführung eines Tintenstrahl-Testes
wurde der wie vorstehend beschriebene mit dem Beschichtungsmittel beschichtete mehrere
Düsenöffnungen aufweisende Aufzeichnungskopf mit der Tinte
beschickt.
Unter den nachstehend angegebenen Bedingungen
wurden an den Aufzeichnungskopf mit mehreren Düsenöffnungen
kontinuierlich elektrische Signale angelegt.
Als Reaktion auf die Signale stieß der Aufzeichnungskopf
etwa 100 h lang in sehr stabiler Weise kontinuierlich
Tintentröpfchen aus. Das Anlagen von elektrischen Signalen
wurde beendet, worauf der Aufzeichnungskopf 10 Monate
lang stehengelassen wurde. Danach wurden an den Aufzeichnungskopf
wieder elektrische Signale angelegt. Der Aufzeichnungskopf
reagierte sofort und in richtiger Weise auf die
Signale und begann wieder mit dem Ausstoßen von Tintentröpfchen,
ohne daß irgenwelche Schwierigkeiten auftraten.
Zu Vergleichszwecken wurde ein Vergleichs-Aufzeichnungskopf
in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben,
jedoch ohne die Beschichtung zur Erzielung einer
abstoßenden Wirkung auf Tinten, hergestellt.
Das heißt, daß mit dem Vergleichs-Aufzeichnungskopf keine
Beschichtung mit einem zur Erzielung einer abstoßenden
Wirkung dienenden Beschichtungsmittel durchgeführt wurde.
Dieser Aufzeichnungskopf wurde unter den gleichen Bedingungen
wie vorstehend erläutert in Betrieb gesetzt.
Einige Minuten nach dem Beginn des Aufzeichnungsvorgangs
trat ein Verspritzen oder Klecksen der Tinte
ein, und mit dem Vergleichs-Aufzeichnungskopf konnten
keine zufriedenstellenden Muster bzw. Bilder mehr erhalten
werden.
Tinte (A) | |
Masseteile | |
Schwarzer Farbstoff, SOLBON BLACK PUL | |
(Orient Chemicals Co. Ltd.) | 10 |
Ethylalkohol | 80 |
Ethylenglykol | 10 |
Bedingungen der elektrischen Signale | |
Impulsdauer der angelegten Impulse|10 µs | |
Frequenz | 10 kHz |
Impulsspannung (pro Heizelement) | 30 V |
Wie in Beispiel 1 beschrieben
wurden unter Verwendung verschiedener, zur Erzielung
einer abstoßenden Wirkung gegenüberTinten
dienender Beschichtungsmittel anstelle des in Beispiel 1
eingesetzten Beschichtungsmittels Aufzeichnungsköpfe hergestellt.
Mit diesen Aufzeichnungsköpfen wurden in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 Tintenstrahl-Teste
durchgeführt. Bei jedem Aufzeichnungskopf wurden gute
Ergebnisse erhalten, die mit dem Ergebnis von Beispiel
1 vergleichbar waren.
Mit den Aufzeichnungsköpfen der Beispiele 2 bis
15 wurden die Tintenstrahl-Teste wiederholt, wobei die
vorstehend beschriebene Tinte (A) durch die
nachstehend angegebene (B), (C) oder
(D) ersetzt wurde. In jedem Fall wurden gute Ergebnisse
erhalten, die mit dem Ergebnis von Beispiel 1 vergleichbar
waren.
Tinte (B) | |
Masseteile | |
Schwarzer Farbstoff; KAYAKU FAST | |
Black D (Nihon Kayaku Co. Ltd.) | 5 |
Wasser | 85 |
Ethylenglykol | 10 |
Tinte (B) | ||
Schwarzer Farbstoff; SPILON BLACK GMH | ||
(Hodogaya Chemicals Co. Ltd.) | 4 | |
Triethylenglykolmonoethylether | 65 | |
Polyethylenglykol #200 @ | (Nihon Oil and Fat Co. Ltd.) | 30 |
Tinte (D) | |
Schwarzer Farbstoff; OIL BLACK HBB | |
(Orient Chemicals Co. Ltd.) | 10 |
Cyclohexan | 20 |
Isopropylnaphthalin | 70 |
Wie aus den vorstehenden Beispielen hervorgeht,
zeigen die Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe
eine bedeutende Verbesserung der Betriebsstabilität.
Die Außenoberfläche der Aufzeichnungsköpfe
wird in dem die Düsenöffnung umgebenden
Oberflächenbereich mit einer speziell ausgewählten Verbindung
beschichtet, und die Oberfläche wird durch diese
Beschichtung gegenüber Tinten abstoßend gemacht,
wobei es keine Rolle spielt, ob es sich um eine
wäßrige oder um eine nichtwäßrige Tinte handelt. Demnach
wird bei der Tintenstrahl-Aufzeichnung immer ein stabiler
Aufzeichnungsbetrieb gewährleistet. Außerdem kann mit
den Aufzeichnungsköpfen eine starke
Verminderung der für die Erzielung von Tintenstrahlen
erforderlichen Energie erzielt werden, weil es nicht notwendig ist, die Adhäsions
kraft von Tinte, die an der Außenseite der Düsenöffnung
anhaftet, zu überwinden, weshalb mit den
Aufzeichnungsköpfen eine weitere Beschleunigung
der Aufzeichnung möglich gemacht wird. Da
die Aufzeichnungsköpfe in sehr stabiler
Weise Tintentröpfchen ausstoßen können, ohne daß
irgendwelche Schwierigkeiten wie ein Verspritzen oder
ein Klecksen auftreten, werden mit diesen Aufzeichnungsköpfen
bei der Tintenstrahl-Aufzeichnung immer Aufzeichnungen
mit hoher Qualität ohne Schleierbildung erhalten.
Claims (3)
1. Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zum Drucken mittels mindestens
eines Piezoelements oder mindestens einer Widerstandsschicht
(21) zum Erzeugen von Wärmeenergie mit mindestens einer
aus Glas, Keramik oder Metall hergestellten Düsenöffnung (8,
25), aus der wäßrige oder organische Lösungsmittel enthaltende
Tinte (24), in Richtung auf ein Aufzeichnungsmaterial (28) als Tintentröpfchen
(27) ausgestoßen wird, um mit den Tintentröpfchen
auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials eine Aufzeichnung
zu bewirken, wobei die Oberfläche der Außenseite der Düsenöffnung
eine flüssigkeitsabstoßende Schicht (9) aufweist, die eine
Verbindung der allgemeinen Formel (A)
R·Si·X₃ (A)worin R eine aus Fluoralkyl-, Fluoraryl-, Fluorcycloalkyl-,
Fluoralkaryl- und Fluoralkylarylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
ausgewählte fluorhaltige Gruppe ist, bei der das
Verhältnis der Anzahl der Fluoratome zu der Anzahl der Atome
anderer Elemente nicht kleiner als 1 : 1 ist, und worin X ein Halogenatom,
eine aus Alkoxy-, Alkyl- und Acyloxygruppen mit 1
bis 5 Kohlenstoffatome ausgewählte hydrolysierbare Gruppe oder
eine Hydroxylgruppe ist, darstellt.
2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Verbindung der allgemeinen
Formel (A) (R·Si·X₃) um mindestens eine aus
Undecafluorpentyltrimethoxysilan,
Nonafluorbutyltrihydroxysilan,
Undecafluorpentyltripropoxysilan,
Tridecafluorhexyltrimethoxysilan,
Undecafluorpentyltriethoxysilan,
Perfluordodecyltrimethoxysilan,
1,1,2,2-Tetrafluorethyltrichlorsilan,
Tridecafluorhexyltriacetoxysilan,
Pentafluorphenyltrihydroxysilan,
1,1,2,3,3,3-Hexafluorpropyltrichlorsilan,
1,1,2,2-Tetrafluorethylmethyldichlorsilan,
1,1,2,2,3,3,4,4-Octafluorbutyltrichlorsilan,
Pentafluorphenyldimethylchlorsilan,
2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutyltriacetoxysilan,
Heptafluorisopropyltrimethoxysilan,
Heptafluorbenzyltriethoxysilan,
p-Trifluormethyltetrafluorphenyltrimethoxysilan und
Tridecafluorhexyltriethoxysilan,
ausgewählte Verbindung handelt.
Undecafluorpentyltrimethoxysilan,
Nonafluorbutyltrihydroxysilan,
Undecafluorpentyltripropoxysilan,
Tridecafluorhexyltrimethoxysilan,
Undecafluorpentyltriethoxysilan,
Perfluordodecyltrimethoxysilan,
1,1,2,2-Tetrafluorethyltrichlorsilan,
Tridecafluorhexyltriacetoxysilan,
Pentafluorphenyltrihydroxysilan,
1,1,2,3,3,3-Hexafluorpropyltrichlorsilan,
1,1,2,2-Tetrafluorethylmethyldichlorsilan,
1,1,2,2,3,3,4,4-Octafluorbutyltrichlorsilan,
Pentafluorphenyldimethylchlorsilan,
2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutyltriacetoxysilan,
Heptafluorisopropyltrimethoxysilan,
Heptafluorbenzyltriethoxysilan,
p-Trifluormethyltetrafluorphenyltrimethoxysilan und
Tridecafluorhexyltriethoxysilan,
ausgewählte Verbindung handelt.
3. Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsabstoßende Schicht
(9) eine Schichtdicke im Bereich von einigen zehn Nanometern
bis zu einigen zehn Mikrometern hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16543779A JPS5689569A (en) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Ink jet recording head |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047835A1 DE3047835A1 (de) | 1981-09-17 |
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