DE3045758A1 - Einrichtung zum steuern der fadenfuehrer einer flachstrickmaschine - Google Patents
Einrichtung zum steuern der fadenfuehrer einer flachstrickmaschineInfo
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Description
Einrichtung zum oteuern der Fadenführer einer Flachstrickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine Flachstrickmaschine mit mehreren Fadenführern
auf Führungsschienen, die sich längs eines Nadelbetts oberhalb desselben erstrecken, wobei die Steuereinrichtung
dazu dient, die Fadenführer nach Bedarf so zu betätigen, daß sie sich zusammen mit dem Schlitten bewegen.
Bei Flachstrickmaschinen der bekannten Bauart mit mehreren
Fadenfülirern, die bewegbar auf Führungsschienen gelagert sind, ist gewöhnlich auf einem Schlitten ein Kasten angeordnet,
der eine entsprechende Anzahl von Kupplungsstangen enthält, die jeweils verschiebbar sind, um in eine Eingriffs-
oder Arbeitsstellung gegenüber einem der Fadenführer gebracht zu werden und mit ihm zusammenzuarbeiten, so
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POSTADRE SSE:
DR. E. NEUGiBAUER
POSTFACH 31
D-BOOO MÜNCHEN X
Β0ΠΟ: BOtX) MÜNCHEN 2
ZWEIBRÜCKE NSTRASSE 10 EINGANG MORASSISTRASSE (NEBEN DEM ΓΑΤΕ NTAMT)
TELEFON (089)224337 UND 292561
TELEX S-2U7T pat-d
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daß das Stricken von Mustern dadurch ermöglicht wird, daß man nach Bedarf die Fadenführer wechselt, die von dem Schlitten
mitgenommen werden sollen; dies geschieht durch entsprechendes Betätigen der Kupplungsstangen, die in bzw. außer
Eingriff mit den Fadenführern gebracht werden. Bei solchen Maschinen werden die Fadenführer zusammen mit dem Schlitten
bewegt; dies geschieht mit Hilfe der Kupplungsstangen, die nach Bedarf gegenüber den Fadenführern in ihre Arbeitsstellung
bzw. ihre Ruhestellung gebracht werden, bevor der Schlitten einen bestimmten Teil seiner Bewegungsstrecke erreicht.
Es ist ferner bekannt, auf den Führungsschienen für die Fadenführer Anschläge vorzusehen, so daß man die Strecke,
längs welcher ein bestimmter gewählter Fadenführer von dem Schlitten mitgenommen wird, dadurch begrenzen kann, daß man
die Anschläge entsprechend betätigt. Solche Anordnungen sind z.B. in den US-PSen 4 052 865 und 4 179 906 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Steuern der Bewegung von Fadenführern längs eines Schlittens
zu schaffen, bei der die bis .jetzt erforderlichen Anschläge nicht mehr benötigt werden, so daß sich im Vergleich
zu den mechanischen Einrichtungen, die bei den bekannten Maschinen dazu dienen, die Fadenführer so zu .steuern, daß
sie sich in der gewünschten fc'eise Längs des Schlittens bewegen, eine erhebliche Vereinfachung ergibt. Erfindung;;gemäß
ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Einrichtung gelöst, zu der die nachstehend genannten Teile gehören: eine
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Einrichtung zum Steuern der Bewegung von Fadenführern längs eines Schlittens einer Flachstrickmaschine, bei der
auf dem Schlitten ein Nadelkanaldetektor angeordnet ist, der dazu dient, verschiedene Stellungen des Schlittens auf
einem Nadelbett zu ermitteln, während sich der Schlitten bewegt, wobei jede dieser Stellungen durch die Anzahl der
Nadelkanäle oder Kadeln ausgedrückt wird, wenn diese vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des
Nadelbetts aus gezählt werden, ferner mehrere Elektromagnete, die in einem Kasten auf dem Schlitten angeordnet sind
und dazu dienen, jeweils eine von mehreren Kupplungsstangen zu steuern, die in dem Kasten gelagert sind und deren Anzahl
derjenigen der Elektromagnete entspricht, wobei jede Kupplungsstange verschiebbar ist, um gegenüber einem der Fadenführer
auf den Führungsschienen in eine Arbeitsstellung und in Eingriff damit gebracht zu werden, und wobei jeder Elektromagnet
an eine Treiberschaltung angeschlossen ist, weiterhin eine Nadelkanal-Einstel!einrichtung, die geeignet ist,
eine beliebige vorbestimmte Anzahl von Signalgabestellungen zu speichern, die jeweils durch die Anzahl der vom einen
oder anderen Ende des Nadelbetts aus gezählten Nadelkanäle ausgedrückt werden, vvobei die Elektromagnete nach Bedarf
ein- und ausgeschaltet werden können, sowie eine Steuereinheit
zum Steuern der Treiberschaltung für die Elektroraagnete
unter Verwendung von Werten, die mit Hilfe der Einrichtung zum Einstellen der Nadelkanäle gespeichert worden sind, und
mit Hilfe von Werten, die durch den Nadelkanaldetektor erfaßt
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werden. Hierbei beruhen die genannten Signalgabestellungen auf Daten über die Farben der zu verwendenden Garne.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Flachstrickmaschine entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt eines Kastens mit einer Betätigungsstange und einer mit einem Fadenführer
zusammenarbeitenden Kupplungsstange;
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Steuerschaltung;
Fig. 4 eine Speichertabelle mit einem als Beispiel dargestellten Befehlsregister; und
Fig. 5 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind Fadenführer-Führungsschienen 2 in der benötigten
Anzahl oberhalb und längs eines Nadelbetts 1 angeordnet; das Nadelbett 1 gehört zu zwei einander gegenüberliegenden
Nadelbetten; auf den Führungsschienen 2 sind in einer geeigneten Anzahl Fadenführer 8.. , 8~ gelagert; im vorliegenden
Fall sind acht Fadenführer vorhanden, die längs der Führungs-
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schienen ungehindert verschiebbar sind. Auf den Führungsschienen 2 sind keine Anschlageinrichtungen der bei den bis
jetzt bekannten Maschinen vorhanden.
In Fig. 1 ist oberhalb der Führungsschienen 2 für die Fadenführer ein Stoßstangenkasten 7 zu erkennen. Dieser Kasten ist
fest mit einem Arm 6 verbunden, der die Führungsschienen überbrückt und zwei Schlösser eines Schlittens 5 verbindet, der
sich auf den Nadelbetten hin- und herbewegt. In dem Kasten 7 sind acht Kupplungsstangen 10- bis 10„ gelagert, die jeweils
mit einem der zugehörigen Fadenführer 8- bis 8„ auf den Führungsschienen
zusammenarbeiten, um die Fadenführer nach Bedarf zu veranlassen, sich längs des Schlittens 5 zu bewegen;
zu diesem Zweck ist jede Kupplungsstange in einer zugehörigen Öffnung des Kastens 7 auf- und abbewegbar gelagert. In
Fig. 2 ist eine der insgesamt mit 10 bezeichneten Kupplungsstangen mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Die Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen der Kupplungsstange 10 werden auf die mögliche Bewegungsstrecke eines Stiftes 11 beschränkt, der
von der Kupplungsstange aus in seitlicher Richtung in eine Öffnung 12 des Kastens 7 hineinragt, und die Kupplungsstange
ist nach unten durch eine Feder 14 vorgespannt, die zwischen dem Boden einer Öffnung 13, in der die Kupplungsstange nach
oben und unten verschiebbar ist, und dem oberen Ende der Kupplungsstange angeordnet ist. Innerhalb des Kastens 7 ist
die Kupplungsstange 10 mit einem Hebel 16 an dessen Ende 16a verbunden, der auf einer Achse 15 schwenkbar gelagert ist;
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das Ende 16a des Hebels 16 dient zum Aufbringen einer Kraft.
Ferner sind in dem Kasten 7 Elektromagnete IJi1 bis 19g angeordnet,
deren Anzahl derjenigen der Kupplungsstangen 10 entspricht; zu jedem dieser Elektromagnete gehört ein bewegbarer
Kern 18, der jeweils in seiner vorgeschobenen oder seiner zurückgezogenen Stellung festgehalten werden kann. Ist
der bewegbare Kern 18 gemäß Fig. 2 nach unten vorgeschoben, steht er an seinem unteren Ende in Berührung mit dem benachbarten
anderen Ende 16b (Kraftübertragungspunkt) des Hebels
16, so daß dann, wenn der Elektromagnet eingeschaltet wird, der Kern 18 nach oben zurückgezogen wird, um es der Kupplungsstange
10 zu ermöglichen, sich nach unten zu bewegen; wird der Elektromagnet abgeschaltet, wird der Kern 18 nach
unten vorgeschoben, so daß sich die Kupplungsstange 10 nach oben bewegen kann.
Die Kupplungsstangen 1O1 bis 10g, die in dem Kasten 7 in
der soeben beschriebenen Weise gelagert sind, sind so eingerichtet, daß dann, wenn eine bestimmte Kupplungsstange
nach unten vorgeschoben wird, ihr unteres Ende in seine Arbeitsstellung gegenüber einem der Fadenführer 8.. bis 8g
auf den Führungsschienen gebracht wird, um in Eingriff mit einer Aussparung 8a des Fadenführers zu kommen; wird die
Kupplungsstange nach oben zurückgezogen, wird ihr unteres Ende in seine Ruhestellung außer Eingriff mit der Aussparung
8a gebracht.
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Vie erwähnt, ist die Steuereinrichtung für die Bewegung der Fadenführer längs des Schlittens gemäß der Erfindung so
ausgebildet, daß man auf den Führungsschienen 2 keine Anschläge benötigt, die auf die verschiedenen Kupplungsstangen
wirken, um sie außer Eingriff mit den Aussparungen zu bringen und hierdurch die betreffenden Fadenführer stillzusetzen.
Jede Kupplungsstange wird jeweils nur dann in ihre Arbeitsstellung oder ihre Ruhestellung gegenüber dem zugehörigen
Fadenführer gebracht, wenn der zugehörige Elektromagnet 19 an einem geeigneten Punkt innerhalb der Bewegungsstrecke des
Schlittens 5 ein- bzw. ausgeschaltet wird, so daß es möglich ist, dafür zu sorgen, daß die Fadenführer nach Bedarf von
dem Schlitten 5 mitgenommen werden und eine vorbestimmte Hubstrecke zurücklegen.
Zu diesem Zweck ist auf dem Schlitten 5 an einer geeigneten Stelle ein Nadelkanaldetektor 21 angeordnet, der es ermöglicht,
verschiedene Stellungen des Schlittens 5 längs des Nadelbetts 1 während seiner Bewegung festzustellen, wobei
jede dieser Stellungen durch die Anzahl der Nadelkanäle oder Nadeln ausgedrückt wird, die vom einen oder anderen
mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts aus gezählt werden. Gemäß Fig. 3 werden Informationen, welche die so ermittelte
Anzahl von Nadelkanälen oder Nadeln repräsentieren, einer Hauptsteuerschaltung 24 zugeführt, die einen Hauptbestandteil
einer Steuereinheit 23 bildet, mit der die Strickmaschine ausgerüstet ist; die Zufuhr der Informationen
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erfolgt gemäß Fig. 3 über eine Verstärkungs- und Formungsschaltung 22.
Zu der Steuereinheit 23 gehört eine Einstelleinrichtung 27 mit einer Schaltung 25 zum Eingeben des Zeitpunktes für
den Garnfarbwechsel sowie mit einer Schaltung 26 zum Speichern der Ein- und Ausschaltzeitpunkte der Elektromagnete.
Die Einstelleinrichtung 27 ermöglicht es, vorbestimmte Signalgabestellungen zu speichern, die auf Farbdaten beruhen,
welche in Speicherelementen, z.B. einem Magnetband oder einer Lochkarte, gespeichert sind, wobei jede Stellung durch
die Anzahl der Nadelkanäle oder Nadeln ausgedrückt ist, die vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des
Nadelbetts aus gezählt werden. Sämtlich in der Einstelleinrichtung 27 gespeicherten Informationen werden der Hauptsteuerschaltung
24 zugeführt.
Die auf diese Weise in die Hauptsteuerschaltung 24 überführten Informationen, d.h. jeder erfaßte Wert (Anzahl der
Nadelkanäle), der dem Nadelkanaldetektor 21 entnommen wird, und die gespeicherten Werte (Wahl des Elektromagneten für
jede Maschenreihe sowie Elektromagnet-Ein/Oder-Abschaltpunkte, jeweils ausgedrückt in einer Anzahl von Nadelkanälen),
die der Einstelleinrichtung 27 entnommen werden, werden durch lie Schaltung 24 einer arithmetischen Operation unterzogen;
gemäß den Ergebnissen dieser Operation werden die Elektromagnet-Treiberschaltungen
28, die in einer entsprechenden
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Anzahl vorhanden sind, nach Bedarf betätigt.
Sobald der Schlitten 5 längs des Nadelbetts 1 einen bestimmten Punkt erreicht, der durch die in dem Speicherelement gespeicherten
Informationen bestimmt wird, wird die gewählte Kupplungsstange 10 betätigt, um in ihre Arbeitsstellung gegenüber
dem Fadenführer und danach in die entgegengesetzte Stellung gebracht zu werden, während die vorher gewählte
Kupplungsstange 10 betätigt wird, um sie in ihre Ruhestellung gegenüber dem damit gekuppelten Fadenführer 8 zu bringen;
somit wird der zuerst genannte Fadenführer 8 mit der gewählten Kupplungsstange 10 gekuppelt, um dann zusammen
mit dem Schlitten 5 längs der vorbestimmten Strecke bewegt zu werden.
Um ein Beispiel zu geben, sei jetzt angenommen, daß die Flachstrickmaschine nach Fig. 1 bei jedem ihrer beiden
Nadelbetten 960 Nadelkanäle aufweist, daß Informationen über die Ein- und Ausschaltpunkte der Elektromagnete in
der Einstelleinrichtung 27 so gespeichert sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und daß bei jedem fünfstelligen numerischen
Ausdruck nach Fig. 4 die erste Ziffer die Bedeutung "Einschalten" (1) bzw. "Ausschalten" (0), die zweite Ziffer
die Nummer des gewählten Elektromagneten (1 bis 8) anzeigt, während die dritte, die vierte und die fünfte Ziffer die
Anzahl der Nadelkanäle angeben, die vom mit Nadelkanälen versehenen linken Ende 20a des Nadelbetts aus gezählt werden;
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/3
in diesem Fall können die acht Fadenführer durch die erfindungsgemäße
Steuereinrichtung in der nachstehend beschriebenen Weise gesteuert werden.
Zum Stricken der ersten Maschenreihe wird der Elektromagnet Ii)1 bei der Stellung "0" (Anzahl der Nadelkanäle «= 0) am
mit Nadelkanälen versehenen linken Ende des Nadelbetts eingeschaltet und in der Stellung "100" (Anzahl der Nadelkanäle
= 100) abgeschaltet, und entsprechend vird die Kupplungsstange
10- an dem Nadelkanal "0" betätigt, damit sie ihre Arbeitsstellung gegenüber dem Fadenführer 8^ einnimmt, der
ihr gegenübersteht, so daß der Fadenführer 8- mit der Stange
10 gekuppelt wird, um zusammen mit dem Schlitten 5 längs der Strecke zwischen der Kanalstellung "0" und der Kanalstellung
"100" bewegt zu werden. Dann wird bei der Kanalstellung "100" der Elektromagnet 192 eingeschaltet und später
bei der Kanalstellung "200" wieder abgeschaltet. Nunmehr wird der Fadenführer 82 durch den Schlitten 5 mittels der
Kupplungsstange 10o über die Strecke zwischen der Position
"100" und der Position "200" bewegt. Bezüglich des weiteren Verfahrens beim Stricken der ersten Maschenreihe dürfte
sich eine nähere Erläuterung erübrigen.
Entsprechend vird beim Stricken der zweiten Maschenreihe der Fadenführer 8O durch den Schlitten von der Position
960 bis zu der Position 860 mitgeführt. Zwischen den Positionen 860 und 760 macht der Fadenführer 8^ die Bewegung
des Schlittens 5 mit.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht es die erfindungsgemäße
Einrichtung zum Steuern der Bewegungen der Fadenführer in Verbindung mit dem Schlitten, die Fadenführer
durch den Schlitten über eine Strecke mitnehmen zu lassen, die für jeden einzelnen Fadenführer während jedes Hubes
des Schlittens vorherbestimmt ist, ohne daß es erforderlich ist, auf den Führungsschienen für die Fadenführer Anschläge
vorzusehen, die jeweils eine Nockenfläche haben, welche geeignet ist, mit einer Kupplungsstange zusammenzuarbeiten,
um die Kupplungsstange in bzw. außer Eingriff mit einer Aussparung zu bringen, wie es bei den bekannten Steuereinrichtungen
häufig erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung,
die gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform insofern
verbessert ist, als bei ihr eine Einrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, jede zeitliche Verzögerung einzustellen,
die bezüglich der Ein- und Ausschaltpunkte für die Elektromagnete auftreten kann, was sich jeweils nach
der Geschwindigkeit der Schlittenbewegung usw. richtet, wobei diese zeitliche Verzögerung durch eine entsprechende
Anzahl von Nadelkanälen ausgedrückt wird. Im übrigen ist die zweite Ausführungsform von gleicher Konstruktion wie
die erste.
In Fig. 5 sind Teile, die in Fig. 3 dargestellten entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
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Die schon beschriebene Steuereinrichtung weist zusätzlich eine Einrichtung 30 zum Verändern der eingestellten Anzahl
von Nadelkanälen auf, und eine zugehörige Betätigungsschaltung 31 ist an die Betätigungsschaltung 24 der Steuereinheit
angeschlossen.
Die Einrichtung 30 zum Verändern der eingestellten Zahl von Nadelkanälen ermöglicht es, Einstellwerte einzustellen und
zu speichern, die dazu dienen, vorbestimmte Signalgabepositionen vorzuverlegen und/oder zu verzögern, wobei diese Positionen
jeweils durch eine Anzahl von Nadelkanälen ausgedrückt werden, die vom einen oder anderen Ende des Nadelbetts
aus gezählt werden; diese Anordnung ermöglicht es, die Elektromagnete 19n bis 19Q nach Bedarf ein- und auszu-
J- O
schalten, und zwar z.B. innerhalb von ^50 Nadelkanälen, wobei
sich die Einstellung jeweils nach der Geschwindigkeit der Schlittenbewegung während des Strickens und nach anderen
variablen Größen richtet. Die auf diese Weise eingestellten und mit Hilfe der Einrichtung 30 gespeicherten Einstellwerte
werden mittels einer Verarbeitungsschaltung 31 einer arithmetischen Operation unterzogen, und die hierbei
erhaltenen abgeänderten Ein- und Ausschaltsignale werden den Treiberschaltungen 28 für die Elektromagnete über die
Hauptbetätigungsschaltung 24 zugeführt. Diese Einstelleinrichtung ermöglicht es bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform,
eine genaue Korrektur der vorbestimmten Signalgabepositionen im Hinblick auf verschiedene Faktoren durch-
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zuführen, z.B. bezüglich Fehlern beim Wechseln der Fadenführer, die sich bei der jeweils gewählten Laufgeschwindigkeit
des Schlittens ergeben, sowie im Hinblick auf Veränderungen der der Bewegung der Fadenführer entgegenwirkenden
Widerstandskraft, die durch eine Abnutzung der Fadenführer bzw. der zugehörigen Führungsschienen hervorgerufen werden,
so daß eine zwangsläufige Steuerung der Fadenführer zum Fadenwechsel an den gewünschten Punkten mit Hilfe der in
der Steuereinheit gespeicherten Informationen möglich ist.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Leerseite
Claims (2)
1. Einrichtung zum Steuern der Bewegung von Fadenführern längs eines Schlittens einer Flachstrickmaschine,
gekennzeichnet durch einen auf dem Schlitten (5) angeordneten Nadelkanaldetektor (21) zum Nachweisen
verschiedener sich ändernder Positionen des Schlittens auf einem Nadelbett (1) während der Bewegung des Schlittens,
wobei jede Position durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts
aus gezählten Nadelkanäle oder Nadeln ausgedrückt wird, mehrere in einem Kasten (7) auf dem Schlitten angeordnete
Elektromagnete (19 bis l^o)» die jeweils eine von mehreren
Kupplungsstangen (1O1 bis 1Oq) steuern, welche in dem Kasten
angeordnet sind und deren Anzahl derjenigen der Elektromagnete entspricht, wobei sich jede Kupplungsstange in
eine Betriebsstellung gegenüber einem der Fadenführer (8^
bis 8g) auf zugehörigen Führungsschienen (2) schieben läßt, um in Eingriff mit dem betreffenden Fadenführer gebracht
zu werden, wobei jeder Elektromagnet an eine ftlektromagnet-I'reiberschal
tung (28) angeschlossen i.c;t, eine Nadelkanal-
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POi T" HFiAt: BUHC) WXIM[INtHiN^ iE LE FON (ι*)) Λ4) U UNi) Μ2·>61 H) ■(:.( Ht C KKOH K) MUNCHtN
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F.. IHOI 11 tINÜAN'i MOHAV .ISNiASi t i itI E CiHAMMAf)Ht ?.-.E (t ABl F Γ.) FiAriH VE HE ΙΝί,ΒΑΝΚ MUNC HEN
Γ· .< ΜΠΜ' HEM <6 (NFJiF-NDEMfAtFfJiAMF) FIAVAHIAPAThNF MUNC HEN KCiNiO %5 λΧ) (ElLZ /00202/0)
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positions-Einstelleinrichtung (27) zum Speichern vorbestimmter Signalgabestellungen, von denen jede durch die
Anzahl der vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts gezählten Nadelkanäle ausgedrückt
wird und wobei diese Einrichtung dazu dient, die Elektromagnete nach Bedarf ein- und auszuschalten, sowie eine
Steuereinheit (23) zum Steuern der Elektromagnet-Treiberschaltungen unter Verwendung von Werten, die mit Hilfe der
Nadelkanalpositions-Einstelleinrichtung gespeichert sind, sowie mit Hilfe von Werten, die durch den Nadelkanaldetektor
ermittelt werden.
2. Einrichtung zum Steuern der Bewegung von Fadenführern zusammen mit einem Schlitten einer Flachstrickmaschine,
gekennzeichnet durch einen auf dem Schlitten (5) angeordneten Nadelkanaldetektor (21) zum Nachweisen
verschiedener sich ändernder Positionen des Schlittens auf einem Nadelbett (1) während der Bewegung des Schlittens,
wobei jede Position durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts
aus gezählten Nadelkanäle oder Nadeln ausgedrückt wird, mehrere in einem Kasten (7) auf dem Schlitten angeordnete
Elektromagnete (19, bis 1ϋο), die jeweils eine von mehreren
L O
Kupplungsstangen (10 bis l^o) steuern, welche in dem Kasten
angeordnet s;ind und deren Anzahl derjenigen dor Elektroraagnete
entspricht, wobei sich jede Kupplungsstange in eine Hatriebssteilung gegenüber einem der Fadenführer (8.
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ORiGJNAL INSPECTED
ORiGJNAL INSPECTED
bis 80 auf zugehörigen Führungsschienen (2) schieben läßt,
und in Eingriff mit dem betreffenden Fadenführer gebracht zu werden, wobei jeder Elektromagnet an eine Elektromagnet-Treiberschaltung
(28) angeschlossen ist, eine Nadelkanalpositions-Einstelleinrichtung (27) zum Speichern vorbestimmter
Signalgabestellungen, von denen jede durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Kadelkanälen versehenen
Ende dos Nadelbetts gezählten Nadelkanäle atisgedrückt wird und wobei diese Einrichtung dazu dient, die Elektromagnete
nach Bedarf ein- und auszuschalten, eine Einrichtung
(30) zum Kodifizieren der eingestellten Anzahl von
Kadelkanälen, die es ermöglicht, Kinstel!werte für Signalgabestellungen
einzustellen und zu speichern, wobei jede Stellung als positiver bzw. negativer Wert gegenüber dem
V.'ert für die vorbestimmte Signal gäbest el lung ausgedrückt
ist, wenn letztere durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts
g<zählten Nadelkanäle ausgedrückt ist, um vorbestimmte Signalgabestellungen
zu verändern und die Elektromagnete nach
3?edarf ein- und auszuschalten, sowie eine Steuereinheit (23)
zum Steuern der Elektromagnet-Treiberschaltungen mit Hilfe
der Werte, die durch die Nadelkanalpo.ci ti ons-Einstel 1 einrichtung
und die Einrichtung zum Modifizieren der Anzahl von Nadel kanal en gespeichert λν-orden sind, sowie mit Hilfe
der durch den Nadelkanaldetektor ermittelten Werte.
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BAD ORIGINAL
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