DE3045758A1 - Einrichtung zum steuern der fadenfuehrer einer flachstrickmaschine - Google Patents

Einrichtung zum steuern der fadenfuehrer einer flachstrickmaschine

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Description

Einrichtung zum oteuern der Fadenführer einer Flachstrickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine Flachstrickmaschine mit mehreren Fadenführern auf Führungsschienen, die sich längs eines Nadelbetts oberhalb desselben erstrecken, wobei die Steuereinrichtung dazu dient, die Fadenführer nach Bedarf so zu betätigen, daß sie sich zusammen mit dem Schlitten bewegen.
Bei Flachstrickmaschinen der bekannten Bauart mit mehreren Fadenfülirern, die bewegbar auf Führungsschienen gelagert sind, ist gewöhnlich auf einem Schlitten ein Kasten angeordnet, der eine entsprechende Anzahl von Kupplungsstangen enthält, die jeweils verschiebbar sind, um in eine Eingriffs- oder Arbeitsstellung gegenüber einem der Fadenführer gebracht zu werden und mit ihm zusammenzuarbeiten, so
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daß das Stricken von Mustern dadurch ermöglicht wird, daß man nach Bedarf die Fadenführer wechselt, die von dem Schlitten mitgenommen werden sollen; dies geschieht durch entsprechendes Betätigen der Kupplungsstangen, die in bzw. außer Eingriff mit den Fadenführern gebracht werden. Bei solchen Maschinen werden die Fadenführer zusammen mit dem Schlitten bewegt; dies geschieht mit Hilfe der Kupplungsstangen, die nach Bedarf gegenüber den Fadenführern in ihre Arbeitsstellung bzw. ihre Ruhestellung gebracht werden, bevor der Schlitten einen bestimmten Teil seiner Bewegungsstrecke erreicht. Es ist ferner bekannt, auf den Führungsschienen für die Fadenführer Anschläge vorzusehen, so daß man die Strecke, längs welcher ein bestimmter gewählter Fadenführer von dem Schlitten mitgenommen wird, dadurch begrenzen kann, daß man die Anschläge entsprechend betätigt. Solche Anordnungen sind z.B. in den US-PSen 4 052 865 und 4 179 906 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Steuern der Bewegung von Fadenführern längs eines Schlittens zu schaffen, bei der die bis .jetzt erforderlichen Anschläge nicht mehr benötigt werden, so daß sich im Vergleich zu den mechanischen Einrichtungen, die bei den bekannten Maschinen dazu dienen, die Fadenführer so zu .steuern, daß sie sich in der gewünschten fc'eise Längs des Schlittens bewegen, eine erhebliche Vereinfachung ergibt. Erfindung;;gemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Einrichtung gelöst, zu der die nachstehend genannten Teile gehören: eine
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Einrichtung zum Steuern der Bewegung von Fadenführern längs eines Schlittens einer Flachstrickmaschine, bei der auf dem Schlitten ein Nadelkanaldetektor angeordnet ist, der dazu dient, verschiedene Stellungen des Schlittens auf einem Nadelbett zu ermitteln, während sich der Schlitten bewegt, wobei jede dieser Stellungen durch die Anzahl der Nadelkanäle oder Kadeln ausgedrückt wird, wenn diese vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts aus gezählt werden, ferner mehrere Elektromagnete, die in einem Kasten auf dem Schlitten angeordnet sind und dazu dienen, jeweils eine von mehreren Kupplungsstangen zu steuern, die in dem Kasten gelagert sind und deren Anzahl derjenigen der Elektromagnete entspricht, wobei jede Kupplungsstange verschiebbar ist, um gegenüber einem der Fadenführer auf den Führungsschienen in eine Arbeitsstellung und in Eingriff damit gebracht zu werden, und wobei jeder Elektromagnet an eine Treiberschaltung angeschlossen ist, weiterhin eine Nadelkanal-Einstel!einrichtung, die geeignet ist, eine beliebige vorbestimmte Anzahl von Signalgabestellungen zu speichern, die jeweils durch die Anzahl der vom einen oder anderen Ende des Nadelbetts aus gezählten Nadelkanäle ausgedrückt werden, vvobei die Elektromagnete nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden können, sowie eine Steuereinheit zum Steuern der Treiberschaltung für die Elektroraagnete unter Verwendung von Werten, die mit Hilfe der Einrichtung zum Einstellen der Nadelkanäle gespeichert worden sind, und mit Hilfe von Werten, die durch den Nadelkanaldetektor erfaßt
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werden. Hierbei beruhen die genannten Signalgabestellungen auf Daten über die Farben der zu verwendenden Garne.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Flachstrickmaschine entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt eines Kastens mit einer Betätigungsstange und einer mit einem Fadenführer zusammenarbeitenden Kupplungsstange;
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Steuerschaltung;
Fig. 4 eine Speichertabelle mit einem als Beispiel dargestellten Befehlsregister; und
Fig. 5 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind Fadenführer-Führungsschienen 2 in der benötigten Anzahl oberhalb und längs eines Nadelbetts 1 angeordnet; das Nadelbett 1 gehört zu zwei einander gegenüberliegenden Nadelbetten; auf den Führungsschienen 2 sind in einer geeigneten Anzahl Fadenführer 8.. , 8~ gelagert; im vorliegenden Fall sind acht Fadenführer vorhanden, die längs der Führungs-
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schienen ungehindert verschiebbar sind. Auf den Führungsschienen 2 sind keine Anschlageinrichtungen der bei den bis jetzt bekannten Maschinen vorhanden.
In Fig. 1 ist oberhalb der Führungsschienen 2 für die Fadenführer ein Stoßstangenkasten 7 zu erkennen. Dieser Kasten ist fest mit einem Arm 6 verbunden, der die Führungsschienen überbrückt und zwei Schlösser eines Schlittens 5 verbindet, der sich auf den Nadelbetten hin- und herbewegt. In dem Kasten 7 sind acht Kupplungsstangen 10- bis 10„ gelagert, die jeweils mit einem der zugehörigen Fadenführer 8- bis 8„ auf den Führungsschienen zusammenarbeiten, um die Fadenführer nach Bedarf zu veranlassen, sich längs des Schlittens 5 zu bewegen; zu diesem Zweck ist jede Kupplungsstange in einer zugehörigen Öffnung des Kastens 7 auf- und abbewegbar gelagert. In Fig. 2 ist eine der insgesamt mit 10 bezeichneten Kupplungsstangen mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Kupplungsstange 10 werden auf die mögliche Bewegungsstrecke eines Stiftes 11 beschränkt, der von der Kupplungsstange aus in seitlicher Richtung in eine Öffnung 12 des Kastens 7 hineinragt, und die Kupplungsstange ist nach unten durch eine Feder 14 vorgespannt, die zwischen dem Boden einer Öffnung 13, in der die Kupplungsstange nach oben und unten verschiebbar ist, und dem oberen Ende der Kupplungsstange angeordnet ist. Innerhalb des Kastens 7 ist die Kupplungsstange 10 mit einem Hebel 16 an dessen Ende 16a verbunden, der auf einer Achse 15 schwenkbar gelagert ist;
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das Ende 16a des Hebels 16 dient zum Aufbringen einer Kraft.
Ferner sind in dem Kasten 7 Elektromagnete IJi1 bis 19g angeordnet, deren Anzahl derjenigen der Kupplungsstangen 10 entspricht; zu jedem dieser Elektromagnete gehört ein bewegbarer Kern 18, der jeweils in seiner vorgeschobenen oder seiner zurückgezogenen Stellung festgehalten werden kann. Ist der bewegbare Kern 18 gemäß Fig. 2 nach unten vorgeschoben, steht er an seinem unteren Ende in Berührung mit dem benachbarten anderen Ende 16b (Kraftübertragungspunkt) des Hebels 16, so daß dann, wenn der Elektromagnet eingeschaltet wird, der Kern 18 nach oben zurückgezogen wird, um es der Kupplungsstange 10 zu ermöglichen, sich nach unten zu bewegen; wird der Elektromagnet abgeschaltet, wird der Kern 18 nach unten vorgeschoben, so daß sich die Kupplungsstange 10 nach oben bewegen kann.
Die Kupplungsstangen 1O1 bis 10g, die in dem Kasten 7 in der soeben beschriebenen Weise gelagert sind, sind so eingerichtet, daß dann, wenn eine bestimmte Kupplungsstange nach unten vorgeschoben wird, ihr unteres Ende in seine Arbeitsstellung gegenüber einem der Fadenführer 8.. bis 8g auf den Führungsschienen gebracht wird, um in Eingriff mit einer Aussparung 8a des Fadenführers zu kommen; wird die Kupplungsstange nach oben zurückgezogen, wird ihr unteres Ende in seine Ruhestellung außer Eingriff mit der Aussparung 8a gebracht.
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Vie erwähnt, ist die Steuereinrichtung für die Bewegung der Fadenführer längs des Schlittens gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß man auf den Führungsschienen 2 keine Anschläge benötigt, die auf die verschiedenen Kupplungsstangen wirken, um sie außer Eingriff mit den Aussparungen zu bringen und hierdurch die betreffenden Fadenführer stillzusetzen. Jede Kupplungsstange wird jeweils nur dann in ihre Arbeitsstellung oder ihre Ruhestellung gegenüber dem zugehörigen Fadenführer gebracht, wenn der zugehörige Elektromagnet 19 an einem geeigneten Punkt innerhalb der Bewegungsstrecke des Schlittens 5 ein- bzw. ausgeschaltet wird, so daß es möglich ist, dafür zu sorgen, daß die Fadenführer nach Bedarf von dem Schlitten 5 mitgenommen werden und eine vorbestimmte Hubstrecke zurücklegen.
Zu diesem Zweck ist auf dem Schlitten 5 an einer geeigneten Stelle ein Nadelkanaldetektor 21 angeordnet, der es ermöglicht, verschiedene Stellungen des Schlittens 5 längs des Nadelbetts 1 während seiner Bewegung festzustellen, wobei jede dieser Stellungen durch die Anzahl der Nadelkanäle oder Nadeln ausgedrückt wird, die vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts aus gezählt werden. Gemäß Fig. 3 werden Informationen, welche die so ermittelte Anzahl von Nadelkanälen oder Nadeln repräsentieren, einer Hauptsteuerschaltung 24 zugeführt, die einen Hauptbestandteil einer Steuereinheit 23 bildet, mit der die Strickmaschine ausgerüstet ist; die Zufuhr der Informationen
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erfolgt gemäß Fig. 3 über eine Verstärkungs- und Formungsschaltung 22.
Zu der Steuereinheit 23 gehört eine Einstelleinrichtung 27 mit einer Schaltung 25 zum Eingeben des Zeitpunktes für den Garnfarbwechsel sowie mit einer Schaltung 26 zum Speichern der Ein- und Ausschaltzeitpunkte der Elektromagnete. Die Einstelleinrichtung 27 ermöglicht es, vorbestimmte Signalgabestellungen zu speichern, die auf Farbdaten beruhen, welche in Speicherelementen, z.B. einem Magnetband oder einer Lochkarte, gespeichert sind, wobei jede Stellung durch die Anzahl der Nadelkanäle oder Nadeln ausgedrückt ist, die vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts aus gezählt werden. Sämtlich in der Einstelleinrichtung 27 gespeicherten Informationen werden der Hauptsteuerschaltung 24 zugeführt.
Die auf diese Weise in die Hauptsteuerschaltung 24 überführten Informationen, d.h. jeder erfaßte Wert (Anzahl der Nadelkanäle), der dem Nadelkanaldetektor 21 entnommen wird, und die gespeicherten Werte (Wahl des Elektromagneten für jede Maschenreihe sowie Elektromagnet-Ein/Oder-Abschaltpunkte, jeweils ausgedrückt in einer Anzahl von Nadelkanälen), die der Einstelleinrichtung 27 entnommen werden, werden durch lie Schaltung 24 einer arithmetischen Operation unterzogen; gemäß den Ergebnissen dieser Operation werden die Elektromagnet-Treiberschaltungen 28, die in einer entsprechenden
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Anzahl vorhanden sind, nach Bedarf betätigt.
Sobald der Schlitten 5 längs des Nadelbetts 1 einen bestimmten Punkt erreicht, der durch die in dem Speicherelement gespeicherten Informationen bestimmt wird, wird die gewählte Kupplungsstange 10 betätigt, um in ihre Arbeitsstellung gegenüber dem Fadenführer und danach in die entgegengesetzte Stellung gebracht zu werden, während die vorher gewählte Kupplungsstange 10 betätigt wird, um sie in ihre Ruhestellung gegenüber dem damit gekuppelten Fadenführer 8 zu bringen; somit wird der zuerst genannte Fadenführer 8 mit der gewählten Kupplungsstange 10 gekuppelt, um dann zusammen mit dem Schlitten 5 längs der vorbestimmten Strecke bewegt zu werden.
Um ein Beispiel zu geben, sei jetzt angenommen, daß die Flachstrickmaschine nach Fig. 1 bei jedem ihrer beiden Nadelbetten 960 Nadelkanäle aufweist, daß Informationen über die Ein- und Ausschaltpunkte der Elektromagnete in der Einstelleinrichtung 27 so gespeichert sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und daß bei jedem fünfstelligen numerischen Ausdruck nach Fig. 4 die erste Ziffer die Bedeutung "Einschalten" (1) bzw. "Ausschalten" (0), die zweite Ziffer die Nummer des gewählten Elektromagneten (1 bis 8) anzeigt, während die dritte, die vierte und die fünfte Ziffer die Anzahl der Nadelkanäle angeben, die vom mit Nadelkanälen versehenen linken Ende 20a des Nadelbetts aus gezählt werden;
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in diesem Fall können die acht Fadenführer durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung in der nachstehend beschriebenen Weise gesteuert werden.
Zum Stricken der ersten Maschenreihe wird der Elektromagnet Ii)1 bei der Stellung "0" (Anzahl der Nadelkanäle «= 0) am mit Nadelkanälen versehenen linken Ende des Nadelbetts eingeschaltet und in der Stellung "100" (Anzahl der Nadelkanäle = 100) abgeschaltet, und entsprechend vird die Kupplungsstange 10- an dem Nadelkanal "0" betätigt, damit sie ihre Arbeitsstellung gegenüber dem Fadenführer 8^ einnimmt, der ihr gegenübersteht, so daß der Fadenführer 8- mit der Stange 10 gekuppelt wird, um zusammen mit dem Schlitten 5 längs der Strecke zwischen der Kanalstellung "0" und der Kanalstellung "100" bewegt zu werden. Dann wird bei der Kanalstellung "100" der Elektromagnet 192 eingeschaltet und später bei der Kanalstellung "200" wieder abgeschaltet. Nunmehr wird der Fadenführer 82 durch den Schlitten 5 mittels der Kupplungsstange 10o über die Strecke zwischen der Position "100" und der Position "200" bewegt. Bezüglich des weiteren Verfahrens beim Stricken der ersten Maschenreihe dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen.
Entsprechend vird beim Stricken der zweiten Maschenreihe der Fadenführer 8O durch den Schlitten von der Position
960 bis zu der Position 860 mitgeführt. Zwischen den Positionen 860 und 760 macht der Fadenführer 8^ die Bewegung des Schlittens 5 mit.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht es die erfindungsgemäße Einrichtung zum Steuern der Bewegungen der Fadenführer in Verbindung mit dem Schlitten, die Fadenführer durch den Schlitten über eine Strecke mitnehmen zu lassen, die für jeden einzelnen Fadenführer während jedes Hubes des Schlittens vorherbestimmt ist, ohne daß es erforderlich ist, auf den Führungsschienen für die Fadenführer Anschläge vorzusehen, die jeweils eine Nockenfläche haben, welche geeignet ist, mit einer Kupplungsstange zusammenzuarbeiten, um die Kupplungsstange in bzw. außer Eingriff mit einer Aussparung zu bringen, wie es bei den bekannten Steuereinrichtungen häufig erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, die gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform insofern verbessert ist, als bei ihr eine Einrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, jede zeitliche Verzögerung einzustellen, die bezüglich der Ein- und Ausschaltpunkte für die Elektromagnete auftreten kann, was sich jeweils nach der Geschwindigkeit der Schlittenbewegung usw. richtet, wobei diese zeitliche Verzögerung durch eine entsprechende Anzahl von Nadelkanälen ausgedrückt wird. Im übrigen ist die zweite Ausführungsform von gleicher Konstruktion wie die erste.
In Fig. 5 sind Teile, die in Fig. 3 dargestellten entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
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Die schon beschriebene Steuereinrichtung weist zusätzlich eine Einrichtung 30 zum Verändern der eingestellten Anzahl von Nadelkanälen auf, und eine zugehörige Betätigungsschaltung 31 ist an die Betätigungsschaltung 24 der Steuereinheit angeschlossen.
Die Einrichtung 30 zum Verändern der eingestellten Zahl von Nadelkanälen ermöglicht es, Einstellwerte einzustellen und zu speichern, die dazu dienen, vorbestimmte Signalgabepositionen vorzuverlegen und/oder zu verzögern, wobei diese Positionen jeweils durch eine Anzahl von Nadelkanälen ausgedrückt werden, die vom einen oder anderen Ende des Nadelbetts aus gezählt werden; diese Anordnung ermöglicht es, die Elektromagnete 19n bis 19Q nach Bedarf ein- und auszu-
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schalten, und zwar z.B. innerhalb von ^50 Nadelkanälen, wobei sich die Einstellung jeweils nach der Geschwindigkeit der Schlittenbewegung während des Strickens und nach anderen variablen Größen richtet. Die auf diese Weise eingestellten und mit Hilfe der Einrichtung 30 gespeicherten Einstellwerte werden mittels einer Verarbeitungsschaltung 31 einer arithmetischen Operation unterzogen, und die hierbei erhaltenen abgeänderten Ein- und Ausschaltsignale werden den Treiberschaltungen 28 für die Elektromagnete über die Hauptbetätigungsschaltung 24 zugeführt. Diese Einstelleinrichtung ermöglicht es bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, eine genaue Korrektur der vorbestimmten Signalgabepositionen im Hinblick auf verschiedene Faktoren durch-
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zuführen, z.B. bezüglich Fehlern beim Wechseln der Fadenführer, die sich bei der jeweils gewählten Laufgeschwindigkeit des Schlittens ergeben, sowie im Hinblick auf Veränderungen der der Bewegung der Fadenführer entgegenwirkenden Widerstandskraft, die durch eine Abnutzung der Fadenführer bzw. der zugehörigen Führungsschienen hervorgerufen werden, so daß eine zwangsläufige Steuerung der Fadenführer zum Fadenwechsel an den gewünschten Punkten mit Hilfe der in der Steuereinheit gespeicherten Informationen möglich ist.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Leerseite

Claims (2)

nationale. PCT- und D R. K R I C 11 N K U C; IJ H Λ 'J K R nvionm. pct and EUROPAISCHE PATENTE PATENTANWALT EUROPEAN PATENTS WARENZEICHEN ZI-HKLaKSKN Β,.,Μ KUHu1-A1SC111N ,-A1I-NTAMT TRADEMARKS LIZENZVERTRÄGE LICENSE AGREEMENTS 30 4 b? 58 4. Dez. 19S0 lA-4134 Ansprüche
1. Einrichtung zum Steuern der Bewegung von Fadenführern längs eines Schlittens einer Flachstrickmaschine, gekennzeichnet durch einen auf dem Schlitten (5) angeordneten Nadelkanaldetektor (21) zum Nachweisen verschiedener sich ändernder Positionen des Schlittens auf einem Nadelbett (1) während der Bewegung des Schlittens, wobei jede Position durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts aus gezählten Nadelkanäle oder Nadeln ausgedrückt wird, mehrere in einem Kasten (7) auf dem Schlitten angeordnete Elektromagnete (19 bis l^o)» die jeweils eine von mehreren Kupplungsstangen (1O1 bis 1Oq) steuern, welche in dem Kasten angeordnet sind und deren Anzahl derjenigen der Elektromagnete entspricht, wobei sich jede Kupplungsstange in eine Betriebsstellung gegenüber einem der Fadenführer (8^ bis 8g) auf zugehörigen Führungsschienen (2) schieben läßt, um in Eingriff mit dem betreffenden Fadenführer gebracht zu werden, wobei jeder Elektromagnet an eine ftlektromagnet-I'reiberschal tung (28) angeschlossen i.c;t, eine Nadelkanal-
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F.. IHOI 11 tINÜAN'i MOHAV .ISNiASi t i itI E CiHAMMAf)Ht ?.-.E (t ABl F Γ.) FiAriH VE HE ΙΝί,ΒΑΝΚ MUNC HEN
Γ· .< ΜΠΜ' HEM <6 (NFJiF-NDEMfAtFfJiAMF) FIAVAHIAPAThNF MUNC HEN KCiNiO %5 λΧ) (ElLZ /00202/0)
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positions-Einstelleinrichtung (27) zum Speichern vorbestimmter Signalgabestellungen, von denen jede durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts gezählten Nadelkanäle ausgedrückt wird und wobei diese Einrichtung dazu dient, die Elektromagnete nach Bedarf ein- und auszuschalten, sowie eine Steuereinheit (23) zum Steuern der Elektromagnet-Treiberschaltungen unter Verwendung von Werten, die mit Hilfe der Nadelkanalpositions-Einstelleinrichtung gespeichert sind, sowie mit Hilfe von Werten, die durch den Nadelkanaldetektor ermittelt werden.
2. Einrichtung zum Steuern der Bewegung von Fadenführern zusammen mit einem Schlitten einer Flachstrickmaschine, gekennzeichnet durch einen auf dem Schlitten (5) angeordneten Nadelkanaldetektor (21) zum Nachweisen verschiedener sich ändernder Positionen des Schlittens auf einem Nadelbett (1) während der Bewegung des Schlittens, wobei jede Position durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts aus gezählten Nadelkanäle oder Nadeln ausgedrückt wird, mehrere in einem Kasten (7) auf dem Schlitten angeordnete Elektromagnete (19, bis 1ϋο), die jeweils eine von mehreren
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Kupplungsstangen (10 bis l^o) steuern, welche in dem Kasten angeordnet s;ind und deren Anzahl derjenigen dor Elektroraagnete entspricht, wobei sich jede Kupplungsstange in eine Hatriebssteilung gegenüber einem der Fadenführer (8.
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bis 80 auf zugehörigen Führungsschienen (2) schieben läßt, und in Eingriff mit dem betreffenden Fadenführer gebracht zu werden, wobei jeder Elektromagnet an eine Elektromagnet-Treiberschaltung (28) angeschlossen ist, eine Nadelkanalpositions-Einstelleinrichtung (27) zum Speichern vorbestimmter Signalgabestellungen, von denen jede durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Kadelkanälen versehenen Ende dos Nadelbetts gezählten Nadelkanäle atisgedrückt wird und wobei diese Einrichtung dazu dient, die Elektromagnete nach Bedarf ein- und auszuschalten, eine Einrichtung (30) zum Kodifizieren der eingestellten Anzahl von Kadelkanälen, die es ermöglicht, Kinstel!werte für Signalgabestellungen einzustellen und zu speichern, wobei jede Stellung als positiver bzw. negativer Wert gegenüber dem V.'ert für die vorbestimmte Signal gäbest el lung ausgedrückt ist, wenn letztere durch die Anzahl der vom einen oder anderen mit Nadelkanälen versehenen Ende des Nadelbetts g<zählten Nadelkanäle ausgedrückt ist, um vorbestimmte Signalgabestellungen zu verändern und die Elektromagnete nach 3?edarf ein- und auszuschalten, sowie eine Steuereinheit (23) zum Steuern der Elektromagnet-Treiberschaltungen mit Hilfe der Werte, die durch die Nadelkanalpo.ci ti ons-Einstel 1 einrichtung und die Einrichtung zum Modifizieren der Anzahl von Nadel kanal en gespeichert λν-orden sind, sowie mit Hilfe der durch den Nadelkanaldetektor ermittelten Werte.
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DE3045758A 1979-12-10 1980-12-04 Vorrichtung zum Steuern der Bewegung der Fadenführer einer Flachstrickmaschine Expired DE3045758C2 (de)

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